DE1088371B - Handbremsanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Handbremsanlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE1088371B
DE1088371B DEM24678A DEM0024678A DE1088371B DE 1088371 B DE1088371 B DE 1088371B DE M24678 A DEM24678 A DE M24678A DE M0024678 A DEM0024678 A DE M0024678A DE 1088371 B DE1088371 B DE 1088371B
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DE
Germany
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piston
brake
handbrake
cylinder
handbrake lever
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Pending
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DEM24678A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ottmar Winkle
Dipl-Ing Otto Voigt
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/72Slack adjusters hydraulic
    • F16D65/74Slack adjusters hydraulic self-acting in one direction

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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Handbremsanlage für Kraftfahrzeuge Es sind Handbremsanlagen bekannt, die zum Bremsen ein zwei- oder mehrmaliges Hin- und Herbewegen des Handbremshebels verlangen, wobei mit einem in sich abgeschlossenen Hub desselben erst der Leerweg des Handbremsgestänges überwunden werden muß, bevor in sich anschließenden Hubbewegungen desselben Handhebels eine Kraftwirkung auf die Bremsbacken übertragen werden kann. Bremsanlagen dieser Art haben den Nachteil, daß sie sehr umständlich zu handhaben sind, die besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erfordern und im Falle der Gefahr eine reflexartige Betätigung ausschließen.
  • Diese Mängel sind grundsätzlich beseitigt, wenn zwischen dem .Handbremshebel und dem Bremsgestänge ein längenveränderliches Glied zum Beseitigen des Bremsspieles vor Beginn des eigentlichen Bremsvorganges vorgesehen ist, wie es bekannte Fußbremsanlagen nahelegen. Bei diesen Fußbremsanlagen ist das längenveränderliche Glied z. B. eine Stellspndel in einem Bremsgestängeteil, die in einem Gegengewinde eines zweiten Bremsgestängeteils das Bremsgestänge längend verstellbar ist. Die Betätigung der Stehspindel erfolgt mittels eines Elektromotors, der in das Bremsgestänge eingeschaltet ist und beim Treten des Bremspedals angelassen wird. Bei anderen bekannten Einrichtungen sind in das Bremsgestänge hydraulische Zylinder eingeschaltet, bei denen die Verstellbewegungen der Kolben das Bremsspiel ausräumen.
  • Bekannt ist auch eine Einrichtung zum Beseitigen des Lüftungsspieles mit einem am Bremshebel angelenkten Zylinder, in dem ein Kolben durch den in der Ansaugleitung des Motors herrschenden Unterdruck bewegt wird und dabei eine - Stellspindel betätigt.
  • Schließlich ist auch eine Einrichtung zum Beseitigen des Lüftungsspieles bekannt mit einem feststehenden Zylinder mit einem mit dem Bremsgestänge verbundenen Kolben, auf den eine Feder im Sinne des Bremsenanziehens wirkt, die in der Bremslösestellung durch auf den Kolben wirkende Saugluft unwirksam gehalten wird, mit Mitteln, welche zu Beginn der Bewegung des Bremshebels eine Entspannung des Druckmittels bewirken, und mit Mitteln, welche nach Beseitigung des Lüftungsspieles eine Verriegelung des Kolbens gegenüber dem Zylinder bewirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handbremsanlage derart auszugestalten, daß bei einfachem und betriebssicherem Aufbau sowie vor allem einfacher Bedienungsweise bei einem einmaligen Schwenken des Handbremshebels neben der Beseitigung des Bremsspieles die volle Bremswirkung hervorgerufen werden kann. Die verwendeten Teile und ihre Arbeitsweise sollen dabei den besonderen Forderungen einer Handbremsanlage gerecht werden. Bei der Lösung der Aufgabe soll ein von Fußbremsanlagen her an sich bekanntes längenveränderliches Glied zwischen dem Handbremshebel und dem Bremsgestänge zum Beseitigen des Bremsspieles vor Beginn des eigentlichen Bremsvorganges Anwendung finden.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung eine Handbremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einem längenveränderlichen Glied zwischen dem Handbremshebel und dem Bremsgestänge zum Beseitigen des Spieles in der Anlage vor Beginn des eigentlichen Bremsvorganges, und sie besteht darin, daß der Zylinder einer Zweikolbenzylindervorrichtung am Handbremshebel angelenkt ist und der erste Kolben mit seiner aus dem Zylinder herausgeführten Kolbenstange am Bremsgestänge angreift, daß Mittel vorgesehen sind, welche beim Bremsenanziehen eine zeitliche Versetzung der Bewegung der beiden Kolben hervorrufen, die bei gelöster Bremse unter der Wirkung eines Druckmittels und von dem Druckmittel entgegenwirkenden gespannten Rückstellfedern stehen und gegeneinander beweglich sind, und daß Mittel vorgesehen sind, welche zu Beginn der Bewegung des Handbremshebels eine Entspannung des Druckmittels bewirken, und daß schließlich Mittel vorgesehen sind, die durch den zweiten Kolben gesteuert werden und nach der Beseitigung des Lüftungsweges eine Verriegelung des ersten, mit seiner Kolbenstange an das Bremsgestänge angeschlossenen Kolbens gegenüber dem Zylinder bewirken.
  • Die auf die Kolben wirkenden Rückstellfedern sollen bei gelöster Bremse eine verschiedene Spannung haben, um die zeitliche Versetzung des Wirksamwerdens der beiden Kolben beim Anziehen der Bremse zu bewirken.
  • Die Mittel, welche eine Verriegelung des ersten Kolbens gegenüber dem Zylinder bewirken, bestehen gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal darin, daß der zweite Kolben eine Rille aufweist, die sich über Kugeln führende Kanäle einer Nabe des Zweikolbenzylinders verschieben läßt, so daß die Kugeln in Rillen der Kolbenstange des ersten Kolbens hineingedrückt werden, wenn die Bohrung des zweiten Kolbens sich über den Kanälen befindet, während die Kugeln aus den Rillen der Kolbenstange heraustreten können, wenn sich die Rille des zweiten Kolbens über den Kanälen befindet.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal kann ein Druckluftbehälter über ein von dem Handbremshebel gesteuertes Druckluftventil mit dem Zweikolbenzylinder so verbunden sein, daß in der Bremslösestellung des Handbremshebels der Druckluftbehälter mit dem Zweikolbenzylinder verbunden ist, bei der Arbeitsstellung des Handbremshebels jedoch diese Verbindung unterbrochen wird unter gleichzeitiger Herstellung einer Verbindung des Einlasses des Zweikolbenzylinders mit dem freien Luftraum.
  • Damit keine besondere Bremsnachstellvorrichtung erforderlich ist, kann die Kolbenstange des ersten Kolbens so viel Rillen besitzen, daß je nach dem Abnutzungsgrad der Bremsmittel und des Bremsgestänges wechselnd Rillen in den Bereich der Verriegelungseinrichtung treten können.
  • Ferner besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß eine einerRastklinkedes Handbremshebels nebengeordnete und gemeinsam mit dieser mit einer Handfalle auslösbare zusätzliche Sperr- und Steuerklinke vorgesehen ist, die die Schaltzustände des den Druckmittelein-und-auslaß des Zweikolbenzylinders steuernden Ventils bestimmt und stelbst nach dem Ausheben der Rastklinke aus einem Sperrsegment erst dann den Handbremshebel zum Bremsen freigibt, wenn das Ventil seine Abschalt- und Abflußstellung (Entlüftungsstellung) eingenommen hat, so daß die Vorspannung der Bremsorgane bereits ganz oder doch im wesentlichen vor Beginn des Handbremshubes erreicht wird.
  • Die das Ventil steuernde Sperr- und Steuerklinke ist auf dem gleichen Lagerzapfen gelagert, der der Rastklinke zum Festlegen des Handbremshebels in seinen unterschiedlichen Stellungen als Sitz dient. Ein der Sperr- und Steuerklinke zugeordneter Kraftspeicher vermag in der Ausgangsstellung des Handbremshebels den Zutritt des Druckmittels zum Zweikolbenzylinder vom Ventil her zu erzwingen. Dabei ist jedoch bei angezogenem Handbremshebel und freigegebener (einfallender) Rastklinke ein Betätigen des Ventils durch die Sperr- und Steuerklinke ausgeschlossen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Gesamtbremsanlage, Fig. 2 den einen Teil der Bremsanlage nach Fig. 1 bildenden Zweikolbenzylinder im Längsmittelschnitt, Fig.3 einen Teil des Handbremshebels zusammen mit den von ihm gesteuerten bzw. mit ihm unmittelbar zusammenwirkenden Organen, Fig.4 einen Querschnitt durch eine Einzelheit der Fig. 3, Fig.5 die Einrichtung nach Fig.3 in einer Betriebsstellung und Fig. 6 die Außenansicht der Einrichtung nach Fig.2 in der gelösten Stellung. Auf einer im Fahrgestell befestigten Achse 1 (Fig. 1 bis 3, 5) ist in an sich bekannter Weise der Handbremshebel 2 gelagert. An dem nach unten gerichteten Hebelarm 3 des Handbremshebels 2 ist der vordere Fortsatz 4 eines Zweikolbenzylinders 5 angelenkt, aus dessen hinterem Ende der verstellbare Ansatz 6 hervorragt, der mit dem Bremsgestänge verbunden ist. Der Ansatz 6 ist vorzugsweise an einer Geradführung 8 des Fahrgestells angelenkt, die ihrerseits sodann mit der Stange 7 des Bremsgestänges gelenkig verbunden ist. Das der Geradführung 8 abgewandte Ende der Stange 7 (Fig. 1) ist durch eine Stiftschlitzverbindung 9 mit einem fest auf der Bremswelle 10 sitzenden Hebel 11 gekoppelt. Stangen 12 verbinden zusätzliche nicht weiter gezeigte Hebel der Bremswelle 10 mit Hebeln 13 der Bremsnockenwelle 14. Ist der Abstand zwischen dem Zweikolbenzylinder 5 und dem Hebel 11 der Bremswelle 10 gering, so kann der Ansatz 6 über die Stiftschlitzverbindung 9 hinweg auch unmittelbar am Hebel 11 angreifen.
  • Zusammen mit einer üblichen, mit ihrem Zahn in ein am Fahrgestell fest angeordnetes Zahnsegment 16 (Fig. 3 und 5) eingreifenden Rastklinke 17 ist eine Sperr- und Steuerklinke 18 auf einem Zapfen 19 des Handbremshebels 2 gelagert. Die von der Handfalle 20 ausgehende Stange 21 (vgl. auch Fig. 4) vermag mit ihrem rechtwinklig abgebogenen Ende 22 beide Klinken 17 und 18 gleichzeitig zu betätigen. Dabei unterliegt die Rastklinke 17 wie allgemein üblich in beiden Bewegungsrichtungen der Steuerung durch die Handfalle 20. Das abgebogene Ende 22 der Stange 21 löst hingegen durch den Eingriff in eine Kerbe 23 die Sperr- und Steuerklinke 18 nur aus, und zwar gegen die Wirkung einer Biegefeder 24, die etwa in der Ebene der Sperr- und Steuerklinke 18 ebenfalls auf dem Handbremshebel 2 gelagert ist. Der Sperrzahn 25 der Sperr- und Steuerklinke 18 liegt entgegen der Bremsrichtung des Handbremshebels 2 vor einem nasenförmigen Ansatz 26 des Zahnsegmentes 16 und wird in der Ruhelage der Handfalle 20 in dieser Stellung durch die Feder 24 festgehalten. Die nach oben gerichtete, sich an den Sperrzahn 25 anschließende Schmalseite 27 der Sperr- und Steuerklinke wirkt dabei unter dem Einfluß der Biegefeder 24 auf den Schaltkopf 28 eines Ventils 29 ein, das an einen Druckluftvorratsbehälter 30 (Fig. 1) durch eine Leitung 31 angeschlossen ist und andererseits über eine Leitung 32, z. B. einen Gummischlauch, mit dem Anschlußnippel 33 eines Schnellöseventils 34 (Fig. 2 und 3) unmittelbar verbunden ist.
  • Das Gehäuse des Schnellöseventils 34 (Fig. 2) bildet zusammen mit dem Fortsatz 4 des Zweikolbenzylinders 5 ein einheitliches Bauteil, in dessen zylindrische Aussparung 35 ein Deckel 36 unter Zwischenlage einer Dichtung 37 eingeschraubt ist. Zwischen die nach innen zu gerichtete Stirnfläche des Deckels 36 und den Sitz 38 des Schnellöseventils 34 ist eine Membran 39 gelegt, und zwar derart, daß sie bei einer zwischen dem Druckluftbehälter 30 und dem Schnellöseventi134 über das Ventil 29 hergestellten Verbindung nach unten zu gewölbt in ihrem Gehäuse liegt (Fig.2). Der Deckel 36 enthält eine zentrische Bohrung 40, in deren erweiterten Teil ein Luftsieb 41 eingesetzt ist. Die Öffnung des Anschlußnippels 33 des Schnellöseventils mündet in den Raum 42 desselben, der nach der Zeichnung über der Membran, in dem Ventilgehäuse angeordnet ist. Der zwischen dem äußerer Teil der Membran 39 und dem Deckel 36 vorhandene freie, die sich nach unten wölbende Meinbran aufnehmende Raum steht durch einen Kanal 43 mit dem Teil 44 des Zweikolbenzylinders 5 in Verbindung.
  • Der Teil 44 des Zweikolbenzylinders 5 ist nach der Quermittelebene des Zylinders zu durch den ersten Kolben 46 nachgiebig verschlossen. Der erste Kolben ist mit der Dichtung 45 versehen. Seine Kolbenstange 47 -erstreckt sich zentrisch durch den ganzen Zweikolbenzylinder 5 hindurch. An seinem Ende trägt er den bereits erwähnten verstellbaren Ansatz. Der zylindrische Teil des Zweikolbenzylinders 5 wird auf der dem Schnellöseventil34 entgegengesetzten Seite von einem Deckel 48 abgeschlossen, der die Wandung des zylindrischen Teiles des Zweikolbenzylinders mit einer in seine Anschlußstirnfläche eingearbeiteten Ringnut umfaßt. In den Deckel 48 eingeschraubte "Zugschrauben 49 (Fig. 6) erstrecken sich parallel zur Längsachse des Zweikolbenzylinders 5 zu dessen entgegengesetztem Ende, durchsagen dort Bohrungen des deckelförmigen Anschlußteiles des Schnelllöseventils 34, der durch von außen her auf die Zugschrauben aufgedrehte Muttern zusammen mit dem Deckel 48 auf den zylindrischen Teil des Zweikolbenzylinders 5 aufgepreßt wird. Dabei sind die Berührungsflächen der beiden Anschlußteile 48 und 34 mit dem zylindrischen Teil des Zweikolbenzylinders 5 (Berührungsflächen und Rillen) durch ein flüssiges Dichtungsmittel abgedichtet.
  • Auf einem in das Innere des Druckluftzylinders 5 hineinragenden zentrischen und zylindrischen Teil 50 des Deckels 48 ist ein Rohr 51 fest aufgesetzt, das in einem Ring 52 endet, dessen äußere Form dem ihm zugerichteten Teil des ersten Kolbens 46 entsprechend kegelig gestaltet ist. Der Ring 52 dient dem ersten Kolben 46 als äußerster Anschlag und wird von der Kolbenstange 47 durchsagt. Auf das Rohr 51 sind mit Rücksicht auf die Gewinnung einer geeigneten Federcharakteristik ein Satz von Schraubenfedern 53 aufgesteckt, die sich einerseits auf dem Deckel 48 undandererseits auf dem ersten Kolben 46 abstützen.
  • In den Deckel 48 eingearbeitete axial gerichtete Bohrungen 54 verbinden den Raum 55 des Zweikolbenzylinders 5.zwischen dem ersten Kolben 46 und dem Deckel 48 mit einem weiteren Zylinderraum 56, der durch eine Kappe 57 begrenzt ist. Diese Kappe ist auf die Gewindeenden der den Deckel 48 duschragenden Zugschrauben 49 aufgesteckt und liegt mit seiner kreisringförmigen, dem Zweikolbenzylinder 5 zugerichteten Stirnfläche flach auf dem Deckel 48 auf, mit dem er durch von außen her auf die Gewindeenden der Zugschrauben 49 aufgesetzte Muttern 58 fest verbunden ist. Außer von den Zugschrauben 49 wird die Kappe 57 noch durch eine zentrisch an dem Deckel 48 angearbeitete, achsgleich mit dem Zweikolbenzylinder 5 angeordnete Nabe 59 durchsagt, deren Ende in einen Gewindestutzen ausläuft, auf dem ein mutterförmiges Gewindestück 60 unter Zwischenlage einer Dichtung 61 aufgeschraubt ist. Die Dich- -tung 61 schließt den zwischen der Nabe 59 und der Kappe 57 gegebenen Raum 62 nach außen hin luftdicht ab.
  • Die Hohlräume 56 und 62 in der Kappe 57 sind durch den mit zylindrischen Dichtungen ausgerüsteten zweiten Kolben 63 des Zweikolbenzylinders voneinander luftdicht getrennt, wobei der äußere Umfang dieser Dichtung an der Innenwandung der Kappe 57 anliegt. Der zweite Kolben 63 sitzt mit einer konzentrischen Bohrung 64 auf der Nabe 59 des Deckels 48 und ist auf dieser in axialer Richtung gegen die Wirkung einer oder mehrerer Federn 65 verschiebbar. Der Hohlraum 62 der Kappe 57 ist durch eine Leitung 66 (Fig. 2 und 6) mit dem Raum 44 des Zweikolbenzylinders 5 verbunden. Die Bohrung 64 des zweiten Kolbens 63 ist mit einer umlaufenden Rille 67 versehen, die in den Bereich von Kugeln 68 verschoben werden kann, die je nach der Stellung der Kolbenstange 47 in eine von mehreren Rillen 69, die hintereinander auf der Kolbenstange angeordnet sind, einzutreten vermögen. Liegt die Bohrung 64 des Kolbens 63 außerhalb des Bereiches der Rille 67, wie in Fig. 2 dargestellt, über den Kugeln 68; so ist die Kolbenstange 47 mit dem Zweikolbenzylinder 5 (Teile 5, 48, 49) verriegelt, so daß Zweikolbenzylinder 5 und Kolbenstange 47 eine starre Einheit bilden. Liegt jedoch die Rille 67 der Bohrung 64 im Bereich der Kugeln 68, dann ist die Verriegelung zwischen dem Zweikolbenzylinder 5 und der Kolbenstange 47 aufgehoben, so daß die Kolbenstange 47- durch die sie umgebenden Kugeln 68 hindurch in Längsrichtung verschoben werden kann. Die Lage des ersten Kolbens 46 und damit der Kolbenstange 47 im Zweikolbenzylinder 5 kann durch auf dem Ansatz 6 der Kolbenstange aufgeschraubte Mutternteile70, 70a eingestellt und festgelegt werden. Die Federn 65 des zweiten Kolbens 63 sind schwächer als die Federn 53 des ersten Kolbens 46, so daß der zweite Kolben 63 rascher auf ansteigenden Luftdruck anspricht als der erste Kolben 46. Dadurch ist bei der noch zu erläuternden Benutzung der erfindungsgemäß gestalteten Einrichtung ein Entriegeln der Kolbenstange 47 erreichbar, bevor diese der wirksam werdenden Druckluft folgen muß. In der Wandung der Kappe 57 (Fig. 2) ist eine radial gerichtete Öffnung 71 vorgesehen, in die ein Luftsieb 72 eingesetzt ist. Dadurch ist der Austritt der Luft möglich, wenn die beiden Kolben 46 und 63 durch Gegeneinanderbewegen die im Innern des Zweikolbenzylinders eingeschlossene Luft zusammendrücken. Zwischen der Mutter 60 und dem Ansatz 6 ist ein Faltenbalg 72 angeordnet, der die Führung der Kolbenstange 47 im Zweikolbenzylinder staubdicht macht.
  • Wirkungsweise Soll mit dem Handbremshebel 2 (Fig. 1, 3 und 5) eine Bremswirkung ausgelöst werden, so wird zunächst die Falle 20 betätigt, wodurch die Rastklinke 17 aus dem Zahnsegment 16 ausgehoben und die Sperr- und Steuerklinke 18 im gleichen Sinne betätigt wird. Der Zahn 25 der Sperr- und Steuerklinke 18 greift tiefer in den Bereich des Zahnsegmentes 16 bzw. des nasenförmigen Ansatzes 26 ein als die Rastklinke 17, so daß der Handbremshebel 2 erst dann in Pfeilrichtung 75 (Fig. 1 und 3) bewegt werden kann, wenn auch der Zahn 25 der Sperr- und Steuerklinke 18 den Ansatz 26 des Zahnsegmentes 16 freigegeben hat. Solange dies nicht der Fall ist, verbleibt der Handbremshebel 2 in der mit I (Fig. 1) bezeichneten Ausgangsstellung. Die den Ansatz 26 freigebende Sperr-und Steuerklinke 18 entfernt sich gleichzeitig mit ihrer Schmalseite 27 von dem unter Federkraft stehenden Schaltkopf 28 des Ventils 29 (Fig. 3 und 5), so daß der Zufluß der Druckluft vom Vorratsbehälter 30 abgeschaltet und die Entlüftungsöffnung im Ventil freigegeben wird. Hat der Zahn 25 den Ansatz 26 freigegeben, so kann der Handbremshebel 2 in Pfeilrichtung 75 bewegt werden.
  • Sobald die vorstehend beschriebene Umstellung des Ventils 29 erreicht ist, tritt im wesentlichen noch vor Freigabe des Handbremshebels 2 durch den Zahn 25 der Sperr- und Steuerklinke 18 folgende Wirkung in den dem Einfiuß der Druckluft unterliegenden Teil der erfindungsgemäß gestalteten Einrichtung ein: Mit. der Freigabe der Entlüftungsöffnung des Ventils 29 (Fig. 1, 3 und 5) weicht der nach Fig. 2 von oben her auf der Membran 39 lastende Druck, so daß sich die Membran in die gezeichnete Lage streckt und die im Inneren des Zweikolbenzylinders 5 im Teil 44 eingeschlossene Druckluft durch den Kanal 43 auf die Membran 39 einwirkt und diese nach oben drückt. Dadurch wird zwischen der Bohrung 40 des Deckels 36 und den Räumen 44, 43, 35 eine unmittelbare Verbindung hergestellt, durch die die in den genannten Räumen eingeschlossene Druckluft entweicht. Da der Zylinderraum 44 durch die Leitung 66 mit dem Zylinderraum der Kappe 57 verbunden ist, strömt gleichzeitig auch die im Zylinderraum 62 eingeschlossene Druckluft ab. Da die Federn 53 stärker als die Federn 65 sind, folgt der erste Kolben 46 und mit ihm die Kolbenstange 47 gleichzeitig der weichenden Druckluft, wobei zu erwähnen ist, daß bei diesem Vorgang die Rille 67 des zweiten Kolbens 63 noch über den Kugeln 68 steht, so daß diese einen Durchtritt der Sperrillen 69 der Kolbenstange 47 durch die Kugeln zulassen. Sobald diese Verstellung der Kolbenstange 47, die (Fig. 1 und 2) über die Teile 8; 7, 9 bis 15 das Aufheben des Gestängespieles der Bremseinrichtung und das Anlegen der Bremsbacken an die Bremstrommel zur Folge hat, im wesentlichen abgeschlossen ist, hat der Druck im Zylinderraum 62 so weit abgenommen, daß die Federn 65 den zweiten Kolben 63 verschieben können. Dadurch tritt die volle Bohrung 64 des zweiten Kolbens 63 außerhalb des Bereiches der Rille 67 über die Kugeln 68 und drückt diese in die ihnen durch die Verstellung der Kolbenstange 47 benachbarte Rille 69 hinein. Die Kolbenstange 47 ist dadurch mit dem Zweikolbenzylinder 5 fest verriegelt, so daß diese beiden Teile eine starre Einheit bilden. Dieser Vorgang ist im allgemeinen bereits abgeschlossen, sobald der Zahn 25 der Sperr- und Steuerklinke 18 sich aus dem Bereich des Ansatzes 26 des Segmentes 16 entfernt hat. Sollte in diesen Zeitpunkten jedoch das in der Bremsvorrichtung vorhandene Spiel noch nicht ganz ausgeglichen oder aber der ausgeglichene Gestängezustand (47, 5) noch nicht ganz verriegelt sein, so ist für den Abschluß dieses Vorganges nur noch eine so kurze Zeit erforderlich, daß sich der Handbremshebel dabei um nur einige wenige Grade bewegt, wie es z. B. dem Bewegungszustand der Fig. 5 entspricht. Die Darstellung der Fig. 5 zeigt zugleich, daß die umgekehrte Betätigung des Ventils 29 durch den Schaltkopf 28 dann unmöglich ist, wenn der Handbremshebel 2 die Ausgangsstellung I (Fig. 1) verlassen hat und die Schmalseite 27 der Sperr- und Steuerklinke 18 von unten her am Ansatz 26 des Zahnsegmentes 16 anliegt, so daß die Biegefeder 24 an. einem Entspannen gehindert wird. Daraus geht hervor, daß für den tatsächlichen Bremsvorgang praktisch der gesamte Schwenkbereich des Handbremshebels 2 zur Verfügung steht und auf jeden Fall mit einem Hub des Handbremshebels 2 die notwendige Bremswirkung erzielt werden kann.
  • Ist der Bremsvorgang beendet und wird der Handbremshebel 2 im Gegensinne des Pfeiles 75 wieder in die Stellung I zurückgeführt, dann treten auch die Klinken 17 und 18 in einen Bereich zurück, der dem in Fig.3 dargestellten Zustande nahekommt. Wird sodann die Handfalle 20 freigegeben, so rasten die Klinken 17 und 18 in die gezeichneten Lagen ein und halten den Handbremshebel 2 in seiner Grundstellung I fest. Die Rastklinke 17 verhindert während der Betätigung des Handbremshebels 2 seine unbeabsichtigte Rückkehr in die Ausgangsstellung I bei losgelassener Handfalle 20. Beim Wiedereinfallen der Sperr- und Steuerklinke 18 in die in Fig. 3 gezeichnete Lage zwingt die Biegefeder 24 über die Sperr- und Steuerklinke 18 mit deren Teil 27 dem Kopf 28 des Ventils 29 ihren Weg auf. Das Ventil 29 wird dadurch unter Verschluß der Entlüftungsöffnung umgeschaltet, wodurch die Druckluft vom Druckluftbehälter 30 (Fig. 1) aus über die Leitung 31 hinweg durch den Schlauch 32 wieder Zugang (Fig. 3 und 2) zu dem Schaltlöseventil findet und dessen Membran nach unten zu wölbt. Dadurch bildet sich zwischen der Membran 39 und deren Sitz 38 wieder ein ringförmiger Spalt, der den Eingang der Druckluft in die Zylinderräume 44 und 62 zuläßt. Infolge der schwächeren Federn 65 bewirkt der in beiden Zylinderräumen noch nicht gänzlich aufgebaute Luftdruck zuerst das Verschieben des zweiten Kolbens 63 und damit die Entriegelung der bis dahin starren Verbindung zwischen der ausgewählten Rille 69, der Kolbenstange 47 und dem Zweikolbenzylinder 5. Die Rille 67 tritt über die Kugeln 68 und gibt diese frei. Unmittelbar darauf vermag die in den Zylinderraum 44 eingetretene Druckluft auch den ersten Kolben 46 gegen den Widerstand der Federn 53 zu verschieben, so daß das Spiel im Bremsgestänge wieder hergestellt wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handbremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einem längenveränderlichen Glied zwischen dem Handbremshebel und dem Bremsgestänge zum Beseitigen des Spieles in der Anlage vor Beginn des eigentlichen Bremsvorganges, gekennzeichnet durch eine Zweikolbenzylindervorrichtung (5, 46 und 63), deren Zylinder (5) am Handbremshebel (2) angelenkt ist und deren erster Kolben (46) mit seiner aus dem Zylinder herausgeführten Kolbenstange (47) am Bremsgestänge (7 bis 15) angreift, durch Mittel, welche beim Bremsanziehen eine zeitliche Versetzung der Bewegung der beiden Kolben (46 und 63) hervorrufen, die bei gelöster Bremse unter der Wirkung eines Druckmittels und von dem Druckmittel entgegenwirkenden gespannten Rückstellfedern (53 und 65) stehen und gegeneinander beweglich sind, durch Mittel, welche zu Beginn der Bewegung des Handbremshebels eine Entspannung des Druckmittels bewirken, - und durch Mittel, welche durch den zweiten Kolben (63) gesteuert werden und nach der Beseitigung des Lüftungsweges eine Verriegelung des ersten, mit seiner Kolbenstange (47) an das Bremsgestänge angeschlossenen Kolbens (46) gegenüber dem Zylinder bewirken.
  2. 2. Handbremsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verschiedene Spannung der auf die Kolben (46 und 63) wirkenden Rückstellfedern (53 und 65) bei gelöster Bremse zum Erzielen der zeitlichen Versetzung des Wirksamwerdens der Kolben beim Anziehen der Bremse.
  3. 3. Handbremsänlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (63) eine Rille (67) aufweist, die sich über Kugeln (68) führende Kanäle einer Nabe (59) des Zweikolbenzylin:ders (5) verschieben läßt, so daß die Kugeln (68) in Rillen (69) der Kolbenstange (47) des ersten Kolbens hineingedrückt werden, wenn die Bohrung des zweiten Kolbens (63) sich über den Kanälen befindet, während die Kugeln (68) aus den Rillen (69) heraustreten. können, wenn sich die Rille (67) des zweiten Kolbens (63) über den Kanälen befindet.
  4. 4. Handbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckluftbchälter (30) über ein von dem Handbremshebel (2) gesteuertes Druckluftsteuerungsventil (29) mit dem Zweikolbenzylinder (5) so verbunden ist, daß in der Bremslösestellung des Handbremshebels (2) der Druckluftbehälter mit dem Zweikolbenzylinder verbunden ist, bei der Arbeitsstellung des Handbremshebels jedoch diese Verbindung unterbrochen wird unter gleichzeitiger Herstellung einer Verbindung des Einlasses (43) des Zweikolbenzylinders (5) mit dem-freien Luftraum.
  5. 5. Handbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (47) des ersten Kolbens (46) so viel Rillen (69) besitzt, daß je nach dem Abnutzungsgrad der Bremsmittel und des Bremsgestänges wechselnd Rillen in den Bereich der Verriegelungseinrichtung (67 bis 69) treten können, in dem Maße, daß eine besondere Bremsnachstellvorrichtung nicht erforderlich ist.
  6. 6. Handbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine einer Rastklinke (17) des Handbremshebels (2) nebengeordnete und gemeinsam mit dieser mit einer Handfalle (20) aaslösbare zusätzliche Sperr- und Steuerklinke (18), die die Schaltzustände des den Druckmittelein- und -auslaß des Zweikolbenzylinders (5) steuernden Ventils (29, 34) bestimmt und selbst nach dem Ausheben der Rastklinke aus einem Sperrsegment (16) erst dann den Handbremshebel zum Bremsen freigibt, wenn das Ventil seine Abschalt- und Abfiußstellung (Entlüftungsstellung) eingenommen hat, so daß die Vorspannung der Bremsorgane bereits ganz oder doch im wesentlichen vor Beginn des Handbremshubes erreicht wird.
  7. 7. Handbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Steuerklinke (18) auf dem Lagerzapfen der Rastklinke (17) zum Festlegen des Handbremshebels (2) in seinen unterschiedlichen Stellungen gelagert ist. B.
  8. Handbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Sperr-und Steuerklinke (18) zugeordneter Kraftspeicher (24) in der Ausgangsstellung (II) des Handbremshebels (2) den Zutritt des Druckmittels zum Zweikolbenzylinder (5) vom Ventil (29, 34) her erzwingt.
  9. 9. Handbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei angezogenem Handbremshebel (2) und freigegebener (einfallender) Rastklinke (17) ein Betätigen des Ventils (29, 34) durch die Sperr- und Steuerklinke (18) ausgeschlossen ist.
  10. 10. Handbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (47) des ersten Kolbens (46) über ein Geradführungsorgan (8) an das Bremsgestänge (7 bis 15) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 571042; französische Patentschriften Nr. 692 696, 693 144, 37 071 (1. Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 678120).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186343B (de) * 1962-07-28 1965-01-28 Daimler Benz Ag Betaetigungsanordnung mit Kraftverstaerker, insbesondere an Kraftfahrzeugen

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