DE2517232A1 - Antacida-zusammensetzungen und deren herstellung - Google Patents

Antacida-zusammensetzungen und deren herstellung

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Description

PATENTANWÄLTE
D[pl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED KOWARZIK DIpL-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEfNHOLD · Dr. D. GUDEL
telefon «,«»» 28"34 β FBANKFURT AM MAIN
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 38
Dr.Walton J.Smith
171 Sharp Hill Road Wilton, Connecticut 06897 U.S.A.
Antacida-Zusammensetzungen und deren Herstellung
609844/1 U3
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ant ac ida-Zusammensetzungen, enthaltend ein unlösliches anorganisches Material als aktive Komponente, insbesondere z.B. Magnesiumhydroxid, und auf die Herstellung solcher Zusammensetzungen.
Die US-Patentschrift 3 369 968 offenbart ein gefriergetrocknetes Produkt aus Magnesiumoxidmilch, das mit Wasser wieder in eine Milch überführt werden kann. Die Bezeichnung "Milch" weist darauf hin, daß es sich in dieser Patentschrift um kolloidale Teilchen handelt. Das Verfahren gemäß dieser Patentschrift hat den Nachteil, daß eine unerwünscht große Menge an Magnesiumoxid durch Mitreißen beim Trocknen verloren geht, das Produkt erst durch gründliches Rühren wieder hergestellt werden kann und einen unangenehmen kalkigen Geschmack hat.
Die britische Patentschrift 524 756 offenbart auf Seite 1, Zeilen 33-44 die Vakuum-Trocknung eines Magnesiumhydroxid-Präparats , das Zucker,ein lösliches Kohlenhydrat enthält. Das Magnesiumhydroxid wird nicht als kolloidal oder in Form einer Milch be schrieben und aus der Offenbarung und dem* Datum der Veröffentlichung kann man schließen, daß kein kolloidales Magnesiumoxid hergestellt werden soll. In der Patentschrift ist auf Seite 1, Zeile 45-54 beschrieben, daß die Milch mit Wasser wieder hergestellt werden kann, vorausgesetzt es wird gerührt, und daß sie in Bezug auf den Geschmack zwar besser ist als übliches Magnesiumoxidpulver, daß sie jedoch immer noch nicht zufriedenstellend ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten anorganischen Antacida-Zusammensetzung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Zusammensetzung, wobei eine kolloidale Suspension mit einem angenehmen Geschmack leicht wieder hergestellt werden kann, und beim Trocknen keine unnötigen Materialverluste auftreten.
609844/1143 \
JNSPECTgD
Erfindurgsgemäss wird eine unlösliche,anorganische Antacida-Zusammensetzung geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine vakuumgetrocknete Mischung aus Teilchen des anorganischen Antacida-Materials zusammen mit mindestens dem gleichen Anteil an Trockengewicht eines löslichen Kohlehydrates umfaßt,es sind die Teilchen der Antacida-Komponente von kolloidaler Grosse, wobei die Mischung mit Wasser leicht wieder in eine kolloidale Suspension mit einem angenehmen Geschmack überführt werden kann.
Die vorliegende Erfindimg schafft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer festen, anorganischen Antacida-Zusammensetzung durch Mischen einer Suspension eines anorganischen Antacida-Materials in wässrigem Medium mit mindestens dem gleichen Anteil(bezogen auf das Trockengewicht der Antacida-Komponente) eines löslichen Kohlenhydrates, und Vakuumtrocknung der Mischung, wobei die Antacida-Komponente in kolloidaler Form verwendet wird, um so eine Zusammensetzung zu schaffen, die leicht durch Mischen mit Wasser wieder in eine kolloidale Suspension mit einem angenehmen Geschmack überführt wird.
Eraige bevorzugte Ausführungsformen sind, daß das Trocknen durch Gefriertrocknung erfolgt, daß die Antacida-Komponente Magnesiumhydroxid ist und daß das Kohlenhydrat ein Stärkehydrolysat ist. Andere mögliche Antacida-Komponenten sind Aluminiumhydroxid, Eisenhydroxid und Wismutsubsalicylat. Andere erfindungsgemäß geeignete Kohlenhydrate sind Lactose und Saccharose.Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch eine eßbare Säure und einen Geschmacksstoff.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß durch die Vakuumtrocknung einer kolloidalen Suspension mit einem löslichen Kohlenhydrat ein äußerst zufriedenstellender Geschmack erhalten wird, wohingegen die Verwendung einer kolloidalen Suspension ohne Kohlenhydrat oder die Verwendung eines gewöhnlichen Magnesiumhydroxids mit einem Kohlenhydrat ein Produkt
ergeben, dessen Geschmack nicht zufriedenstellend ist,.wie auch dem angeführten Stand der Technik zu entnehmen ist. Durch die vorliegende Erfindung wurde überraschenderweise gefunden, daß die Anwesenheit eines löslichen Kohlenhydrats während des Trocknens das Mitreißen der sehr feinen kolloidalen Teilchen herabsetzt, ein Vorteil, der dem Stand der Technik nicht zu entnehmen ist.
Es wurde weiterhin gefunden, daß eine große Anzahl verschiedener Gesclxjiacksstoffe in der erf indungs gemäß en Mischung einverleibt v/erden kann, die überraschenderweise auch alkaliempfindliche Mittel umfassen,wobei man ein Magnesiumoxidmilch-Produkt erhält,das einen bedeutend verbesserten Geschmack be-.sitzt. Dies kann erreicht werden, indem man vor dem Trocknen ' eine eßbare Säure in die Mischung einbringt.
Vorzugsweise werden Kohlenhydrate mit einem eher höheren als niedrigeren Molekulargewicht verwendet, da die Materialien 'mit niedrigem Molekulargewicht die Gefrierpunkte weiter herabsetzen und hygroskopischer sind als diejenigen mit hohem Molekül arg ev/icht. Erf indungs gemäß geeignete Kohlenhydrate sind Mono-, Di- und Polysaccharide, z.B. Maltose und Dextrose. Die Menge ist nicht besonders kritisch, wobei der bevorzugte Anteil die gleiche Menge bis zum Dreifachen des Antacidiumtrockengewichts beträgt. Diese Mengen können üblichen Magnesiumoxidmilchsuspensionen zugefügt werden, ohne daß ein unerwünschtes Ansteigen der Viskosität auftritt oder die Homogenisierung ungünstig beeinflußt wird.
Die Valcuumtrocknung wird bevorzugt bei einem Druck unter 5nim Hg durchgeführt. In einer erfindungsgenäßen Ausführungsform wird die Mischung gefriergetrocknet; dies kann in Schalen erfolgen, in die die Mischung in einer kontrollierten Menge, die für ein schnelles und gleichmäßiges Gefrieren geeignet ist, eingefüllt wird, worauf unter Vakuum getrocknet und das Wasser sublimiert wird. Nach einer anderen Ausführungsform wird
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sprüh-getrocknet; dabei wird die Mischung in eine Vakuumkammer gesprüht, wo die Feuchtigkeit durch einen Warmluftstrom entfernt wird und das Produkt als feiner, trockener, pulverförmiger Rückstand erhalten wird.
Erfindungsgemäß geeignete Geschmacksstoffe sind z.B. Kakao, Erdbeeren, Bananen, Zitronen und frische Früchte. Überraschenderweise schützt die Verwendung -von 0,1 bis 0,5 Teilen (bezogen auf das Trockengewicht des Antacidums )einer eßbaren Säure solche alkali-empfindlichen Geschmacksstoffe vor der abbauenden Einwirkung des Antacidums, unter der Voraussetzung, daß kurz nach der Zugabe des Geschmacksstoffs und der Säure getrocknet wird. Erfindungsgemäß geeignete Säuren sind Malein-, V/ein-, Fumar-, Adipin- und vorzugsweise Zitronensäure.
Im Gegensatz zur britischen Patentschrift 524 756 können die erfindungsgemäßen Vorteile ohne Verwendung eines Brausemittels erzielt werden.
Gegebenenfalls können weitere Zusatzmittel verwendet werden, wie künstliche Süßstoffe, Verdickungsmittel, z.B. Milchpulver, Entschäumer und Stabilisierungsmittel, z.B. Natriumkaseinat.
In den folgenden Beispielen wird in Trockeneis/Aceton eingefroren, wobei ein geschlossenes Gefäß verwendet wird, um so unter Ausschluß von Kohlendioxid zu arbeiten, das mit Antiacida reagiert: großtechnisch würde üblicherweise flüssige Luft verwendet.
Beispiel 1
100 gMagnesiummagma, enthaltend etwa 30 Teile Magnesiumhydroxid werden mit 100 g Wasser vermischt bis man eine gleichmäßige Mischung erhält. Dieser Mischung v/erden 30 g Zucker, 1 g Zitronensäure, 500 mg Calciumsaccharin, 250 mg »FD&C yellow No.5" und 1 ecm Zitronenöl zugefügt. Die Mischung wird
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bei etwa minus 290C in Trockeneis/Aceton eingefroren und anschlieiBend in einer Vakuumkammer gefriergetrocknet bis sie vollkommen trocken ist. Als Endprodukt erhält man feste' Magnesiumoxidmilch, die verhältnismäßig einheitlich ist und durch Zugabe von Wasser wieder in eine nach Zitrone schmeckende kolloidale Suspension mit einem ausgezeichneten Geschmack überführt wird..
Beispiel 2
100 g Kagnesiummag.Bia v/erden mit 100 g Wasser vermischt bis man ei.ne gleichmäßige Mischung erhält. Dann werden 30 g Zucker und 1 g Zitronensäure mit zusätzlichen 100 g Wasser zugegeben»und es wird gemischt. In einem getrennten Gefäß werden 25 g Kakao,70 g Zucker und 100 g Wasser vermischt." Wenn diese Mischung einheitlich ist, wird sie unter Rühren der Magnesiummischung zugefügt tbis man eine einheitliche Mischung erhält; diese wird dann in das Gefäß für die Gefriertrocknung geschüttet, in irockeneis/Aceton eingefroren und gefriergetrocknet. Das erhaltene Produkt bildet leicht bei Zugabe von Wasser eine koloidale Magnesiummilch-Suspension, die einen ausgezeichneten Schokoladegeschmack hat.
Beispiel 3
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, wobei man anstelle von Zucker lactose verwendet. Das nach dem Gefriertrocknen erhaltene Endprodukt entspricht dem mit Eukker hergestellten Produkt.
Beispiel 4
Es wird gemäß Beispiel 1 vorgegangen, wobei jedoch" Mal trin 10"(Handelsname für ein Stärkehydrolysat der Grain Processing Co., das nur geringe Mengen an Dextrose und Maltose enthält) verwendet wird. Das erhaltene Endprodukt entspricht
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in der Qualität dem gemäß Beispiel 1 erhaltenem Produkt.
Beispiel 5
Beispiel 1 wird unter Verwendung von 30 g"Maltrin 10"zusätzlich zu 30 g Zucker wiederholt. Das erhaltene Produkt ist besser als die gemäß Beispiel 1 und 4 erhaltenen Produkte und der Gefrierpunkt ist kaum niedriger als der des Produktes gemäß Beispiel 1.
Beispiel 6
Die Magnesiummilchmischung gemäß Beispiel 2 wird- anstatt gefrier- sprühgetrocknet. Das erhaltene sprühgetrocknete Produkt ließ sich viel leichter in eine kolloidale Suspension von Magnesiummilch überführen als eine sprühgetrocknete Magnesiummilch ohne Zusatz eines löslichen Kohlehydrats.
Beispiel 7
Beispiel 4 wird wiederholt, nur wird anstelle von Magnesiumtoilch Wismutsubsalic.ylat verwendet.
Als eine der vielen Möglichkeiten zur Modifikation der Erfindung kann z.B. zur Wiederherstellung der Magnesiummilch anstelle von Wasser Milch verwendet werden, oder die feste Magnesiummilch kann zum Kauen tablettiert werden, ohne dass vor dem Schlucken eine Suspension hergestellt werden muss.
6 0 9 8 U k I 1 1 A 3

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Unlösliche, anorganische Antacida-Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine vakuumgetrocknete Mischung aus Teilchen des anorganischen Antacida-Materials zusam men mit mindestens etwa dem gleichen Anteil (bezogen auf das Trockengewicht) eines löslichen Kohlehydrates umfaßt, und die Teilchen der Antacida-Komponente von kolloidaler Grosse sind.
  2. 2) Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer gefriergetrockneten Mischung aus einem' kolloidalen Magnesiumhydroxid., einem Stärkehydrolysat-,
    einer eßbaren Säure und einem Geechraecksstoff bestehi
    L"C,
  3. 3) Verfahren zur Herstellung einer festen Antacida-Zusammensetzung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Suspension eines anorganischen Antacidums in wässriger Lösung mit mindestens etwa dem gleichen Anteil (bezogen
    auf das Trockengewicht des Antacidums) eines löslichen
    Kohlehydrates gemischt und die Mischung vakuum-getrocknet wird, wobei man das Antacidum in kolloidaler Form verwendet.
  4. 4) Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Mischung gefriergetrocknet wird und Magnesiumhydroxid und. ein Stärkehydrolysat verwendet v/erden.
    609 844/1 U3
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