DE2516932A1 - Vorrichtung zum ordnen von in einzelnen stapeln angeordnetem blattmaterial in gewuenschter reihenfolge - Google Patents

Vorrichtung zum ordnen von in einzelnen stapeln angeordnetem blattmaterial in gewuenschter reihenfolge

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DE2516932A1
DE2516932A1 DE19752516932 DE2516932A DE2516932A1 DE 2516932 A1 DE2516932 A1 DE 2516932A1 DE 19752516932 DE19752516932 DE 19752516932 DE 2516932 A DE2516932 A DE 2516932A DE 2516932 A1 DE2516932 A1 DE 2516932A1
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Description

  • Vorrichtung zum Ordnen von in einzelnen Stapeln angeordnetem Blattmaterial in gewünschter Reihenfolge Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ordnen und Stapeln von Blattmaterial und insbesondere eine Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen eines einzelnen Blatts aus einer Vielzahl von Blattstapeln, wobei die Blätter in einer gewünschten Folge zur Bildung eines kompletten Blattsatzes angeordnet werden.
  • Gemäss dem Stand der Technik ist es beim Ordnen einer kleinen Anzahl von einzelnen gestapelten Blättern üblich, dass dies durch eine Ordnung von Hand erfolgt. Dabei wird das oberste Blatt eines jeden Stapels in der gewUnschten Reihenfolge abgenommen und mit den übrigen Blättern zusammengelegt, um einen kompletten Blattsatz in der gewünschten Anordnung zu erhalten. Dieses Verfahren ist zwar äusserst langsam, erscheint jedoch zufriedenstellend, falls nicht eine sehr grosse Anzahl von Stapeln oder von Einzelblättern geordnet werden müssen. Ist dies der Fall, so wurden bereits andere Arbeitsverfahren in Verbindung mit mechanischen Vorrichtungen verwendet. Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, kostspielig zu sein und bereiten gelegentlich Mühe infolge mechanischer Betriebsstörungen oder -ausfälle. Abgesehen von mechanischen Störungen, welche so weit gehen, dass ein Betrieb ausgeschlossen ist, kann noch der schlimmere Zustand eintreten, bei welchem die einzelnen Druckelemente bei einer Betriebsstörung zu fehlenden Blättern oder überzähligen Blättern in den einzelnen Blattsätzen führen. Daher können die Blattsätze ungenau oder unvollständig sein, ohne dass irgendwelche Anzeige eines Fehlers stattfindet.
  • Es ist ferner bekannt, Maschinen zu verwenden, welche eine Anzahl von Blattspeicherräumen aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind. Dabei ist eine mit einem Band oder mit Rollen arbeitende Sammelvorrichtung in Verbindung mit den Blattspeicherräumen vorgesehen, um die Blätter zusammenzulegen, wenn sie von den einzelnen Stapeln entnommen werden.
  • Es wurden bereits verschiedene Arten von Transportvorrichtungen vorgeschlagen, um die einzelnen Blätter von den Stapeln abzuziehen. In einigen Fällen ist eine Kurvensteuerung einem jeden Blattspeicherraum zugeordnet, um die Druckelemente zu betätigen. Derartige Anordnungen verwenden Gelenke und Verbindungsglieder, welche entweder die Druckelemente senkrecht zur Längsachse der Maschine bewegen oder in einer Schwenkbewegung bzw.
  • einer gekrümmten Bahn gegenüber den Blattspeicherräumen.
  • Bei derartigen Anordnungen haben sich schwerwiegende Mängel bezüglich der Verlässlichkeit des Betriebsablaufs und der Zuführung oder Entnahme der Blätter aus den Stapeln ergrren.
  • Im Hinblick auf die bei den Vorrichtungen des Stands der Technik aufgetretenen zahlreichen Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum ardnen von Blattmaterial zu schaffen, welche verlässlich im Betrieb und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für eine derartige Vorrichtung eine Zuführeinrichtung zu schaffen, so dass die einzelnen Blätter zuverlässig voneinander getrennt und von den einzelnen Blatt stapeln zur Herstellung der gewünschten Blattsätze abgenommen werden.
  • Schliesslich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art mit einem Mindestmass an bewegten Teilen zu schaffen, um die AbnUtzung so gering wie möglich zu halten und die zu erwartende Lebensdauer zu verlängern.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist eine Anzahl von sich im wesentlichen nach o:en erstreckenden Papieraufnahmefächern auf. Das obere Ende eines jeden Fachs ist offen. Die Längsachse der Fächer bildet mit einer Normalen zur Maschinenlängsachse einen spitzen Winkel. Eine oberhalb der Papieraufnahmefächer angeordnete Sammelvorrichtung entnimmt gleichzeitig die Blätter, welche von den einzelnen Fächern angehoben werden, damit sie in der gegewünschten Ordnung gestapelt werden können. Eine unterhalb der Papieraufnahmefächer liegende Fördervorrichtung bewegt das oberste Blatt eines jeden Stapels nach oben in eine Lage, wo es von der Sammelvorrichtung erfasst werden kann.
  • Die Fördervorrichtung besteht aus einer Anzahl länglicher Druckelemente, die gelenkig an einem länglichen Träger befestigt sind, welcher parallel zur Längsachse der Masehim ne liegt. Das obere Ende eines jeden Druckelements weist ein Friktionsglied auf, um das Erfassen des obersten Blatts eines jeden Stapels zu erleichtern, so dass dieses nach oben bewegt werden kann. Eine Kurvensteuerung ist als Antrieb für das längliche Druckelement vorgesehen, welches unmittelbar und starr mit dem Abtastelement der Kurvensteuerung verbunden ist. Bei der Drehung der exzentrischen Kurvenscheibe werden das Abtastelement und das längliche Druckelement in einer Richtung parallel zur Längsachse de Speicherfächer bewegt Eine selbsttätig arbeitende Hebevorrichtung ist am länglichen Druckelement vorgesehen, um jedes Druckelement anzugeben, um dabei die Ablage des Blattmaterials innerhalb der Speicherfächer zu erleichtern. Ein weiteres erfindungsgemässes Merkmal ist die Anordnung einer als Modul ausgebildeten Steuereinheit zur Steuerung des Betriebs der Vorrichtung. Diese Steuereinheit ist infolge der Verwendung von als Modul ausgebauten Einsteckeinheiten leicht austauschbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der anliegenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, Figur 2 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung, aus welcher die Blatttransportvorrichtung für die erfindungsgemässe Vorrichtung ersichtlich ist, Figur 2a eine Teilseitenansicht in schematischer Darstellung, welche den Rückstellmechanismus für die Beschickung der einzelnen Fächer zeigt, Figur 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, Figur 4 einen Schnitt der Vorrichtung längs der Linie 4-4 der Figur 3, Figur 5 einen Teilschnitt, aus welchem der Transport eines Blatts in die Sammelvorrichtung ersichtlich ist, Figur 6 eine perspektiviscne narstellung der Kurvensteuerung, Figur 7 eine perspektivische Darstellung des Unterteils eines Speicherfaches, welches am Rahmen der Maschine befestigt ist, Figur 8 einen Teilschnitt durch einen Haltezapfen längs der Linie 8-8 der Figur 7, Figur 9 eine perspektivische Darstellung, welche teilweise den Träger und das Druckelement zeigt, und Figur 10 einen Teilschnitt des Druckelements und des Friktionsgliedes.
  • Wie am besten aus Figur l ersichtlich ist, ruht die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 auf einem Tragrahmen 2, welcher mit Füssen 3 ausgestattet ist. Es kann eine beliebige St;ützanordnung vorgesehen sein, die im allgemeinen nicht als Teil der Erfindung angesehen wirde Innerhalb des Tragrahmens 2 der Vorrichtung 1 sind eine Anzahl von im wesentlichen nach oben verlaufenden Papierspeicherfächern 4 angeordnet. Oberhalb der Speicherfächer 4 und längs der Oberseite 5 der Vorrichtung sind eine Anzahl von Rollenpaaren 19, 22 angeordnet, welche als Sammelvorrichtung 14 für das Blattmaterial dienen. Die obere Rolle 19 eines Jeden Rollenpaares ist von einer Anzahl endloser Bänder 24 umgeben, von welchen alle oberen Rollen erfasst werden.
  • Die Bänder 24 liegen im Abstand quer gegenUber der Längsachse der Rollen 19, 20 und bilden eine Sammelvorrichtung 14 zur Aufnahme der Blätter aus den einzelnen Speicherräehern 4.
  • Eine Ablage 18 ist am Ende 6 der Vorrichtung vorgesehen, um die in richtiger Folge geordneten Blätter aufzunehmen, wie sie von der Sammelvorrichtung 14 gesammelt wurden und aus dieser austreten. Eine nicht dargestellte Einrichtung kann vorgesehen sein, die mit der Transport- bzw. Antriebsvorrichtung 10 koordiniert ist, um die Stellung der Ablage 18 einzustellen und die Lage der einzelren Blattsätze zu ändern, welche die Vorrichtung verlassen, so dass sie numeriert und getrennt werden, um mit jeder zyklischen Betätigung der Transportvorrichtung 10 der Vorrichtung übereinzustimmen.
  • Der Antrieb für den Betrieb der Vorrichtung wird durch zwei getrennte Motoren 8 und 58 geliefert, welche beispielsweise als Elektromotoren ausgebildet sind. Der Motor 8 ist in der Nähe der Oberseite 5 der Vorrichtung 1 angeordnet und ist mit den endlosen Bändern 24 der Sanmelvorrichtung 14 mittels eines Antriebs 7, beispielsweise eines Riemenantriebs, verbunden. Der Motor 58 ist im unteren Abschnitt des Tragrahmens 2 angeordnet und ist mit der Transportvorrichtung 10 mittels eines Antriebsglieds 59, beispielsweise eines Riemens oder einer Kette, verbunden.
  • Der Motor 58 kann zyklisch betrieben werden, wobei er eingeschaltet und nach einem vollständigen Betriebszyklus angehalten wird, oder er kann kontinuierlich laufen und gestapelte Blattsätze liefern, solange er eingeschaltet und Blattmaterial in den Speicherfächern vorhanden ist.
  • Gegebenenfalls kann ein einziger Motor zum Antrieb der Sammelvorrichtung 14 und der Transportvorrichtung 10 Uber entsprechende Transmissionen vorgesehen sein. Der Vorteil einer derartigen Anordnung liegt darin dass eine synchronisierte Drehzahlsteuerung möglich ist, um ein gleichmässigeres Einordnen des iE31a'slNmaterials zu gestatten0 Die figuren 2 und 3 zeigen eine Anzahl von Papierspeicherfächern 4, die parallel zueinander liegen und deren Längsachsen im wesentlichen nach oben verlaufen. Es hat sich herausgestellt, dass die Blätter besser und zuverlässiger transportiert werden können» wenn die Längsachse einen geringen spitzen Winkel ß gegenüber einer Normalen zur Längsachse der Vorrichtung bildete Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Papierspeicherfächer 4 einen Winkel 8 von 13° auf ; jedoch hat sich gezeigt, dass die Vorrichtung zufriedenstellend arbeitet wenn dieser Winkel in einem Bereich von etwa 100 bis 16° liegt.
  • Die Papierspeicherfächer 4 sind im allgemeinen aus einem dünnen Tafelmaterial 39 hergestellt, welches eine Basis bildet und welches mittels eines Halters 40 mit dem Tragrabmen 2 verbunden ist. Die Oberseite der Speicherfächer 4 ist offen und desgleichen mindestens eine Seite. Diese Offnungen gestatten einen leichten Zugangang zu den Speicherfächern, um das Blattmaterial 9 einzugeben.
  • Am Boden eines jeden Speicherfachs 4 ist eine Lippe cder ein Vorsprung 41 vorgesehen, welcher die Unterkante des gestapelten Materials 9 abstützt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind ein Paar Zapfen oder Bolzen 41a zu diesem Zweck vorgesehen0 Zur seitlichen Führung kann ein Halter 39a vorgesehen sein, welcher an der Seite befestigt ist» welche der offenen Seite der Speicherfächer 4 gens Uberliegt (Figur 7). Der Halter 39a ist in Querrichtung gegenUber dem Papierspeicherfach 4 beweglich, um das gestapelte Material 9 bezüglich der benachbarten Sammelvorrichtung 14 richtig einzustellen. Somit können der Halter 39a und die Länge der Speicherfächer 4 verstellt werden, damit verschiedene Blattgrössen aufgenommen werden können.
  • Am offenen Ende eines jeden Speicherfachs 4 ist eine Leitplatte 26 mit einer Lippe 27 vorgesehen, welche durch eine Strebe 25 befestigt ist, um das Blattmaterial 9a zu führen und es an die vertikal fluchtend angeordneten Rolienpaare 19, 22 heranzubringen (Figur 5). Die oberste Rolle 19 wird von einem Paar Schwenkelementen getragen, welche mittels einer Feder 23 derart vorgespannt sind, dass sie die obere Rolle 19 in Anlage gegen die stationäre untere Rolle 22 halten. An einem Ende der Vorrichtung ist ein vertikal fluchtend angeordnetes Paar von Rollen 28, 29 vorgesehen, die ständig in Anlage miteinander gepr,jst werden.
  • Eine Anzahl endloser Bänder 24 ist um die oberste Rolle 19 eines jeden Rollenpaars geführt. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform sind drei Bänder 24, die verhältnismässig schmal ausgeführt sind, im Abstand zueinander um die obersten Rollen 19 gelegt. Die Bänder 24 liefern eine kontinuierliche Aufnahmefläche zur Bewegung der einzelnen Blätter längs der Sammelvorrichtung, wodurch sie aafgenommen und an der Ablage 18 am Ende der Vorrichtung gestapelt werden.
  • Die Ablage 18 ist am Ende der Maschine mittels einer Halterung 17 mit einer Strebe 15 befestigt, die am endseiF1gen Rahmenelement 11 mittels einer Halterung 14 angeordnet ist.
  • Die Neigung der Leitplatten 26 ist derart, dass sich die Platten Uber die Tiefe der Jeweiligen Speicherfächer erstrecken, damit das oberste Blatt eines Jeden Stapels 9 richtig geführt und in das zugeordnete Rollenpaar 19, 22 gelangt. In der in den Figuren 2 und 5 dargestellten Anordnung werden die Blätter zwischen den Rollenpaaren 19, 22 erfasst und von rechts nach links bewegt, wobei sich Jedes Blatt an der Oberseite bewegt und das nächstliegende Blatt überlappt. Damit verlassen die Blätter das Ende 31 der Sammelvorrichtung 14 in richtiger gestapelter Reihenfolge, bezogen auf die Stellungen der einzelnen Materialstapel in den Speicherfächern. Die Anordnung der Stapel innerhalb des richtigen Speicherfaches bestimmt die Ordnung der einzelnen Blätter» welche aus der Sammelvorrichtung 14 austreten.
  • Bei der dargestellten Ausftihrungsform ist die Sammelvor richtung auf einem getrennten Rahmen 37 angeordnet, weleher schwenkbar auf der Achse der Rolle 36 befestigt ist.
  • Durch Anheben des Rahmens 37 wird das offene Ende eines Jeden Speicherfachs 4 zur leichten Ein- oder Ausgabe der einzelnen Blattstapel freigegeben0 Unterhalb der Speicherlächer 4 erstreckt sich Uber die gesamte untere Kante der Speicherfächer 4 ein Stab 44. Der Stab 44 wird im wesentlichen durch Führungselemente 50 und 51 in seiner Lage gehalten, welche am unteren Rahmenelement 12 befestigt sind. Druckelemente 42 erstrecken sich nach oben und sind mittels Zapfen 45 schwenkbar mit dem Stab 44 verbunden. Für jedes Papierspeicherfach 4 ist ein eigenes Druckelement 42 vorgesehen. Am oberen Ende eines jeden Druckelements 42 ist ein Friktionsglied 43 vorhanden (Figuren 9 und 10). Das Friktionsglied 43 besteht aus einem weichen elastischen Material wie beispielsweise Gummi, Filz oder dergleichen und ist am oberen Ende eines jeden Druckelements 42 mittels einer federbelasteten Einstellschraube 43a befestigt. Durch Drehen der Einstellschraube 43a im Uhrzeigersinn wird auf das Friktionsglied 43 eine zusätzliche Kraft ausgeübt, um es anzudrücken und an einem Abheben zu hindern.
  • Eine Vorspannungsvorricht ung, wie beispielsweise eine Feder oder ein elastisches Band 46,kann dazu verwendet werden, um das Dr-,ukelement 42 und das Friktionsglied 43 in Berührung mit dem obersten Blatt 9a des innerhalb der Speicherfächer liegenden Materials zu halten. Die Länge des Druckelements 42 wird üblicherweise derart eingestellt, dass das Friktionsglied 43 das Blatt 9a an einer Stelle errasst, welch näherungsweise ein Viertel der Gesamtlänge von seinem unteren Rand entfernt ist. Diese Lage ist im allgemeinen nicht kritisch, aber ist so ausgewählt, damit das Friktionsglied 43 mindestens eine Bewegung von 10 cm ausführen kann, ohne an die obere Leitplatte 26 oder die Rollen 22 anzustossen.
  • Gegebenenfalls können zusätzliche ontatrüsse oder Kontaktflächen (nicht dargestellt) am Friktionsglied 43 vorgesehen sein, um das oberste Blatt zu erfassen und zu halten und eine Wellung oder Verformung desselben zu verhindern.
  • Die Transportvorrichtung 10 wird mittels einer exzentrisch umlauf enden Kurvenscheibe 54 und eines Abtastelements 52 gesteuert, welches in Anlage an der Kurvenscheibe steht.
  • Der auf der Platte 57 befestigte Motor 58 treibt ein Kettenrad 58a an, welches seinerseits die Kette 59 bewegt.
  • Die Seite 59 ist über ein Kettenrad 59a gelegt welches auf der Welle 54a sitzt, auf welcher die Kurvenscheibe 54 angebracht ist (Figuren 3, 4 und 6). In der dargestellten Ausführungsform ist die Kurvenecheibe 54 derart ausgeSUhrtn dass das Abtastelement 52 eine Bewegung von etwa 10 cm ausführt.
  • Das Abtastelement 52 ist als Stab oder Streifen ausgebildet welcher im wesentlichen parallel zum Stab 44 und zur Längsachse der Vorrichtung verläuft. Ein Verlängerungselement 49 ist starr sowohl mit dem Stab 44 als auch mit dem Abtastelement 52 verbunden, damit diese Teile in einer einzigen starren beweglichen Einheit angeordnet sind.
  • Das Verlängerungselement 49 liegt parallel zur Längsachse der Speicherfächer 4. Führungselemente 50 51, die am Bodenrahmen 12 der Vorrichtung befestigt sind, halten die Gleitbewegung des Verlängerungselements 49 in einer Richtung parallel zu den Speicherfächern 4 In den Führungselemen'cen 50 und 51 ist ein Schlitz vorgesehen, welcher mit geringem Spiel auf den Querschnitt des Verlängerungselemente 49 abgestellt ist, um eine Gleitbewegung desselben zu gestatten, Jedoch ein Mindestmass an Querbewegung im Stab 44 zu erzeugen.
  • Das Abtastelement 52 ist längs einer Linie vorgespanntS die im wesentlichen parallel zum Verlängerungselement 49 liegt, damit das Abtastelement 52 in kontinuierlicher Berührung mit der Kurvenscheibe gehalten wird. Die Vorspannungseinrichtung 53 kann beliebig aufgebaut sein und beispielsweise gemäss Figur 3 aus einer Feder bestehen, die mit dem Ende des Abtastelements 52 verbunden ist, um die Kurvenscheibe 54 nicht zu behindern.
  • Vom Stab 44 erstrecken sich Halterungen 69 und 70 nach oben. Die Halterungen 69 und 70 weisen an ihren oberen Enden eine Bohrung oder einen Schlitz auf und tragen verschiebbar einen Führungsstab 60. Am Führungsstab 60 ist fUr Jedes Druckelement ein Ring oder Block 70 vorgesehen. Wird daher gemäss Figur 9 der Führungsstab nach rechts bewegt, so wird jedes Druckelement 42 angehoben und nach rechts verschwenkt. Dadurch wird das Friktionsglied 43 an Jedem Druckelement 42 von dem in den Speicherfächern 4 liegenden Blattmaterial abgehoben.
  • Wie aus Figur 2a ersichtlich ist, ist eine Betätigungsvorrichtung, wie beispielsweise eine elektrische Schaltspule 66, an einem Ende des Stabs 44 mittels einer Strebe 48 befestigt. Der Anker 67 der Magnetspule und ein mittels eines Stifts 68 verbundener Verlängerungsstab 64 sind mit dem Fünrungsstab 60 mittels eines bei 62 schwenkbar gelagerten Elements 61 verbunden. Am Ende des Verlängerungsstabs 64 ist ein Schlitz und ein Zapfen 63 vorgesehen, um eine Schwenkbewegung des Elements 61 zu gestatten.
  • Ein Ring oder Block 65 ist verstellbar am FUhrungsstab 60 befestigt, um zwecks Bewegung des Führungsstabs 60 das schwenkbare Element 61 zu erfassen. Ein Gegengewicht 47 ist am entgegengesetzten Ende des Stabs 44 vorgesehen, um das Gewicht der Betätigungvorrichtung 66 auszugleichen und ein Drehen des Trägers zu verhindern. Durch dieses Merkmal wird die Abnützung an den Führungselementen 50, 51 so gering wie möglich gehalten.
  • Es ist offensichtlich, dass die Kurvenscheibe 54 und das Abtastelement 52 aus beliebigem geeignetem Material hergestellt werden können, beispielsweise aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff. Die Führungselemente 50 und 51, welche das Verlängerungselement 49 gleitbar halten, können aus einem härteren Material gefertigt sein, beispielsweise aus gehärtetem Stahl, um die Abnützung zu verringern und die gewünschten Toleranzen beizubehalten.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist für einen Ausstoss von näherungsweise 3600 Blattsätzen pro Stunde bestimmt. Diese Geschwindigkeit kann Jedoch nach Wunsch variiert werden, abhängig von der Anzahl der Blätter in jedem Satz- und der Grösse der einzelnen Blätter.
  • Als weiteres Merkmal der erfindungsgemässen Vorrichtung ist eine Steuereinheit vorgesehen, um den Betriebszyklus der Transportvorrichtung bezüglich der Sammelvorrichtung zu steuern und zu koordinieren. Darüberhinaus liefert diese Steuereinheit eine nicht dargestellte Überwachungsfunktion, um zu gewährleisten, dass bei jedem Transportzyklus ein einziges Blatt von Jedem Fach zur Sammelvorrichtung gelangt. Falls ein Blatt ausgelassen wird oder mehrere Blätter der gleichen Art in die Sammelvorrichtung gelangen, wird die Vorrichtung angehalten oder eine Warnvorrichtung betätigt, um anzuzeigen, dass der zusammengestellte Blattsatz nicht in Ordnung ist. Damit ist gewährleistet, dass Jeder gelieferte Blattsatz ordnungsgemäss zusammengestellt ist und die richtige Anzahl von Blättern in der richtigen Ordnung aufweist. Die Steuereinheit ist als Modul-Einsteckvorrichtung ausgebildet, so dass eine schadhafte Steuereinheit leicht durch eine ordnungsgemässe Einheit ersetzt werden kann. Auf diese Weise werden mit der Vorrichtung geringste Ausfallzeiten ermöglicht.
  • Es ist offensichtlich, dass weitere Abänderungen der erfindungsgemässen Vorrichtung möglich sind, und diese werden von der Erfindung im Rahmen der anliegenden Ansprüche mit umfasst.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vor@ichtung zum @@@@@@ @@@ in ein@@@@@ St@@@@@ angeordnetem Blattmaterial in gewünschter Reihenfolge, gekennzeichnet durch (a) eine Anzahl von Blattspeicherfächern (4), die unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen angeordnet sind, um einzelne Stapel des Blattmaterials aufzunehmen, und (b) eine Transportvorrichtung (10, 14), um gleichzeitig das äusserste Blatt eines jeden Stapels in Jedem Blattspeicherfach abzunehmen, so dass diese Blätter in einzelnen Blattsätzen mit in richtiger Folge geordneten Blättern gesammelt werden können, (c) wobei die Transportvorrichtung (10, 14) ein Druckelement (42) enthält, welches sich innerhalb eines Jeden Blattspeicherfachs nach oben erstreckt, und welches ein Friktionsglied (43) aufweist, welches am obersten Blatt des Stapels aufliegt; dabei ist ein Ende des Druckelements schwenkbar an einem Stab (44) befestigt, welcher einen Teil einer starren Einheit bildet, die sich aus folgenden Teilen zusammensetzt: (1) einem Abtastelement (52), welches unterhalb des Stabs (44) und parallel zu diesem liegt, (2) einem Verlängerungselement (49), welches starr mit dem Stab und dem Abtastelement (52) verbunden ist, und (3) Führungselementen (50, 51), welche in Gleitkontakt mit dem Verlängerungselement (49) stehen, damit sich dasselbe unter einem Winkel bewegt, welcher im wesentlichen parallel zum Winkel der Blattspeicherfächer liegt, wobei die genannte starre Einheit durch eine mit dem Abtastelement (52) verbundene Antriebseinrichtung auf- und abwärts bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattspeicherfächer unter einem spitzen Winkel geringfügig gegenüber der Längsachse der Vorrichtung geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattspeicherfächer mit einer Normalen zur Längsachse der Vorrichtung einen Winkel von etwa 10 bis 160 einschliessen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der genannte Winkel etwa 13° beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte einzelne starre Einheit folgende Teile umfasst: 1) einen länglichen , als Träger dienenden Stab (44), 2) ein Abtastelement (52), welches unterhalb des Stabs (44) und parallel zu diesem liegt, und 3) ein Verlängerungselement (49), welches starr mit dem Stab (44) und dem Abtastelement (52) näherungsweise an deren längsseitigen Mittelpunkten verbunden ist, wobei das Verlängerungselement geneigt und im wesentlichen parallel zur Neigung der Blattspeicherfächer angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungselement (49) durch FUhrungselemente (50> 51) in seiner Lage gehalten wird, die Gleitkontakt mit dem Verlängerungselement aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastelement (52) in unmittelbarer Anlage mit einer exzentrisch umlaufenden Kurvenscheibe (54) steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um die Druckelemente (42) aus ihrer Anlage an den Blättern abzuheben, wobei diese Einrichtung gleichzeitig die Druckelemente (42) erfasst, um sie von den Blattspeicherfächern wegzubewegen, so dass ein freier Zugang zu diesen vorhanden ist, um das Stapeln von weiterem Blattmaterial innerhalb eines jeden Blattspeicherfachs zu erleichtern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (10, 14) eine Einrichtung zur Steuerung der Länge der einzelnen Blätter aufweist, welche sich gleichzeitig von den Speicherfächern wegbewegen, so dass sie bei Bedarf selbsttätig gesammelt werden können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsvorrichtung als austauschbares Modul ausgebildet ist, so dass eine Ersatzeinheit rasch eingesetzt werden kann, wenn Reparaturen und dergleichen erforderlich sind.
11. Vorrichtung zum Ordnen von in Stapeln angeordnetem Blattmaterial-in gewünschter Reihenfolge, welche einen Rahmen aufweist und folgende Teile enthält: (a) eine Anzahl von nebeneinander liegenden Speicherfächern, deren Anzahl der Anzahl der zu ordnenden Blätter entspricht, wobei jedes Blattspeicherfach einen Stapel von Blättern einer einzigen Seite in der zu sammelnden Ordnung aufweist und die Speicherfächer unter einem Winkel von etwa 100 bis etwa 160 gegenüber einer Normalen zur Längsachse der Vorrichtung geneigt sind, (b) ein längliches Druckelement (42), welches sich innerhalb eines Jeden Blattspeicherfachs (4) nach oben erstreckt, und welches an einem Ende ein Friktionsglied (43) aufweist, welches auf dem obersten Blatt eines jeden Stapels aufliegt, um ein Abheben des obersten Blatts eines jeden Stapels zwecks Zuführung desselben zu den Sammelwalzen durchzuführen, wobei jedes Druckelement (42) an seinem entgegengesetzten Ende schwenkbar mit einem als Träger dienenden Stab (44) verbunden ist, mit (c) einer starren einzigen Einheit, welche folgende Teile aufweist: (1) den vorausgehend genannten Stab (44), (2) ein Abtastelement (52), welches unterhalb des Stabs (44) und parallel zu diesem verläuft, und (3) ein Verlängerungselement (49), welches den Stab (44) und das Abtastelement (52) starr miteinander verbindet, wobei das Verlängerungselement (49) unter einem Winkel angeordnet ist, welcher im wesentlichen parallel zum Neigungswinkel der Blattspeicherfächer verläuft, und mittels Führungselementen (50, 51) in seiner Lage gehalten wird, welche das Verlängerungselement unter einem konstanten Winkel gleitbar aufnehmen, mit (d) einer angetriebenen, exzentrisch umlaufenden Kurvenscheibe (54) zur Betätigung der vorausgehend unter (c) aufgeführten starren einzigen Einheit, mittels unmittelbarer Anlage zwischen der Kurvenscheibe und dem Abtastelement, wobei die Kurvenscheibe eine gegenüber dem Rahmen festliegende Achse aufweist, so dass die Kurvenbahn der Kurvenscheibe eine Auf-und Abwärtsbewegung der genannten Einheit hervorruft, welche auf die Druckelemente übertragen wird, so dass diese bei ihrer Aufwärtsbewegung die obersten Blätter eines jeden Stapels nach oben in die Sammelrollenpaare stossen, mit (e) einer Sammelvorrichtung, welche die Blätter gemäss (d) in der gewünschten Reihenfolge übereinander legt und sie zu einer Aufnahmevorrichtung fördert, wo sie gesammelt und gestapelt werden, wobei die Sammelvorrichtung aus vertikal fluchtend angeordneten Rollenpaaren und einem endlosen Band besteht, welches im angetriebenen Zustand eine kontinuierliche Längsbewegung liefert, und die obersten Rollen derart vorgespannt sind, dass sie auf das Band drücken und es in feste Anlage mit den stationären Rollen oder mit den zwischen dem Band und diesen Rollen angeordneten Blättern bringen, und mit (f) einer Aufnahmevorrichtung, in welcher das gesammelte geordnete Material gestapelt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattspeicherfächer unter einem Winkel von etwa 100 bis etwa 160 zur Normalen zur Längsachse der Vorrichtung liegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattspeicherfächer unter einem Winkel von etwa 130 angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0029315A2 (de) * 1979-11-08 1981-05-27 Ordibel, Inc. Zusammenstellungsvorrichtung von Werkstücken

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EP0029315A2 (de) * 1979-11-08 1981-05-27 Ordibel, Inc. Zusammenstellungsvorrichtung von Werkstücken
EP0029315A3 (de) * 1979-11-08 1981-07-15 Ordibel, Inc. Zusammenstellungsvorrichtung von Werkstücken

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DE2516932B2 (de) 1979-05-31
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