DE2516888B1 - Warenabzugsregulator fuer webmaschinen - Google Patents

Warenabzugsregulator fuer webmaschinen

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DE2516888B1
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Hans Geiger
Siegbert Gsell
Hans-Juergen Maierhofer
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Lindauer Dornier GmbH
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Lindauer Dornier GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Warenabzugsregulator für Webmaschinen mit schrittweisem Abzug der Warenbahn über eine Abzugswalze, die über ein Untersetzungsgetriebe mit einem vor- und rückwärts antreibbaren Schrittschaltwerk in Wirkverbindung steht, wobei der Antrieb der Abzugswalze sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtslauf abschaltbar ist.
Es sind bereits vor- und rückwärts arbeitende Warenabzugsregulatoren bekannt (DL-PS 35 821), bei denen der Antrieb der Warenabzugswalze sowohl beim Vor- als auch beim Rückwärtslauf durch Ausheben von Schaltklinkengruppen, die auf ein Stirnrad wirken, unterbrochen wird. Die Einrichtung ist aufwendig, da für jede Laufrichtung eine gesonderte Schaltklinkengruppe erforderlich ist. Ferner ist nicht gesichert, daß die Schaltklinken bei jeder Betätigung das Stirnrad und die damit getriebemäßig gekoppelte Abzugswalze um den gleichen Winkelschritt verdreht.
Diese Nachteile werden durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung ausgeräumt.
Das Malteserkreuz-Getriebe ermöglicht einen exakten reproduzierbaren Rücklauf der Maschine. Durch Ausrücken des in seine Ausnehmungen eingreifenden Zapfens kann der Einziehregulator für eine bestimmte Schlußzahl stillgesetzt werden.
Aus der DT-PS 3 86 433 ist es zwar bei Warenabzugsregulatoren bereits bekannt, das Schrittschaltwerk aus einer Kurbel zu bilden, die auf einer bei jedem Schuß einmal umlaufenden Antriebswelle befestigt ist und deren Kurbelzapfen in die Ausnehmungen eines Malteserkreuzes eingreift. Ein Ausrücken der Kurbel und damit ein Stillsetzen des Warenabzugsregulators
für eine bestimmte Schußzahl ist nicht möglich.
Um ein Spannen oder Nachlassen der Ware über die Warenabzugswalze von Hand unter Umgehung des Warenabzugsregulatortriebes zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Abzugswalze mittels Klauenkupplung auskuppelbar ist und ein Handrad zum Weiterdrehen der Abzugswalze vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
ίο näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Warenabzugs-Regulators,
F i g. 2 eine Schnittansicht des Warenabzugs-Regulators entlang der Linie A -B-C-D von Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Warenabzugs-Regulators von F i g. 1 und
F i g. 4 eine konstruktive Einzelheit von Fig. 2.
In Fig. 1 ist der gesamte Warenabzugs-Regulator mit 2 bezeichnet. In Draufsicht zu sehen ist eine Antriebswelle 4, die bei jedem Schuß der Webmaschine eine voile Umdrehung ausführt. Am Ende der Antriebswelle 4 befindet sich eine Kurbel bzw. ein Kurbelarm 6 mit einem Kurbelzapfen 8. Dieser Kurbelzapfen 8 greift in Ausnehmungen 10 eines Malteserkreuzes 12 ein, das sich auf einer Welle 14 befindet. Zur Verminderung der Reibung trägt der Kurbelzapfen 8 eine Rolle 16, die deutlicher in Fig. 2 zu sehen ist.
Auf der Welle 14 ist eine Schnecke 18 angeordnet, die in Wirkverbindung mit einem gestrichelt gezeichneten Schneckenrad 20 steht, das auf einer Welle 24 angeordnet ist. Welle 24 ist mittels der Lager 26 drehbar im Gehäuse 28 gelagert und trägt an ihrem anderen Ende ein Zahnrad 30, das mit einem weiteren Zahnrad 32 kämmt. Die Zahnräder 30,32 sind auswechselbar und können durch andere Zahnräder zur Veränderung der Getriebeabstufung ersetzt werden.
Zahnrad 32 ist auf einer Welle 34 befestigt, die mittels der Lager 36 im Gehäuse 28 gelagert ist. Am Ende der Welle 34 befindet sich ein Kegelrad 38, das mit einem Kegelrad 40 kämmt, das sich auf einer Welle 42 befindet. Welle 42 treibt über eine nicht gezeigte Regulatorschere eine ebenfalls nicht gezeigte Einzieh- bzw. Warenabzugswalze.
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht durch das Malteserkreuz und die Kurbel, wobei die in Fig. 1 bereits erwähnten Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Antriebswelle 4 ist mittels der Wälzlager 5 im Gehäuse 28 gelagert und führt bei jedem Schuß eine volle Umdrehung aus. In ihrem Kurbelarm 6 befindet sich Kurbelzapfen 8, der mittels eines Gleitlagers 44 in axialer Richtung verschiebbar ist. Das dem Malteserkreuz 12 abgewandte Ende des Kurbelzapfens 8 ist über eine Platte 46 mit einer Schaltmuffe 48 versehen, die auf einem Zapfen 50 in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Die Rotationsachse 52 der Antriebswelle 4 ist gleichzeitig Rotationsachse des Zapfens 50. Schaltmuffe 48 steht in Wirkverbindung mit einer Schaltgabel 54, die bei 56 am Gehäuse 28 schwenkbar gelagert ist.
Sie ist außerdem mittels eines Stiftes 58 mit einer Zugstange 60 verbunden, die von einem Elektromagneten 62 in axialer Richtung bewegt werden kann.
Wird Zugstange 60 vom Elektromagneten 62 betätigt, dann wird mittels der Schaltgabel 54 die Schaltmuffe 48 in axialer Richtung verschoben und damit auch Zapfen 8 mit Rolle 16 in axialer Richtung bewegt, wodurch die Rolle 16 außer Eingriff mit dem Malteserkreuz 12 kommt. In Fig. 2 ist auch deutlich zu erkennen, daß die
Welle 14, auf der sich das Malteserkreuz 12 befindet, mittels der Lager 15 im Gehäuse 28 gelagert ist. In der Schnittansicht ist die auf dieser Welle befindliche Schnecke 18 zu erkennen; zur besseren Übersichtlichkeit ist das mit der Schnecke 18 kämmende Schneckenrad 20 in dieser Figur nicht dargestellt, sondern in Fig.3 gestrichelt gezeichnet. Hier sind auch in Draufsicht die Wechselräder 30,32 zu erkennen und das Kegelrad 40 in Schnittansicht dargestellt.
Kegelrad 40 ist auf der Welle 42 mittels der Lager 70 drehbar, so daß seine Drehbewegung nur über eine ausrückbare Klauenkupplung 72 mittels der Paßfeder 74 auf die Welle 42 übertragen wird.
Ein am Ende der Welle 42 befindliches Handrad 76 kann in Pfeilrichtung entgegen einer Feder 77 bewegt werden, wodurch die beiden Teile 71, 73 der Klauenkupplung 72 außer Eingriff kommen. Wird das Handrad 76 bei ausgerückter Klauenkupplung 72 gedreht, so kann mittels eines Zahnrades 68 ein Spannen oder Nachlassen der Ware über eine nicht gezeigte Einziehwalze unter Umgehung des Regulators 2 erfolgen.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht von Fig. 2, wobei in Draufsicht die Schaltmuffe 48, die Schaltgabel 54, das .Drehgelenk56 und der Elektromagnet 62 zu sehen sind.
Bei jedem Schuß führt die Antriebswelle 4 eine volle Umdrehung aus, wodurch mittels des Zapfens 8 das Malteserkreuz 12 um seine Ausnehmung 10 weitergedreht wird. Diese Drehbewegung überträgt sich untersetzt und selbsthemmend mittels der Schnecke 18 auf das Schneckenrad 20 und von dort aus über Wechselräder 30, 32 und Kegelräder 38, 40 mittels der Klauenkupplung 72 auf die Welle 42 und ihr Zahnrad 68, das die nicht gezeigte Einziehwalze betätigt. Die Einziehwalze wird folglich zwangsweise schrittweise bewegt.
Sind wegen irgendeines Fehlers an der Maschine ein oder mehrere Schüsse nicht ausgeführt worden, so ist die Warenbahn über die Einziehwalze dennoch weitergelaufen. Sie muß nun entsprechend der Anzahl der nicht getätigten Schüsse reproduzierbar zurücklaufen, wozu die Welle 4 in anderem Drehsinn entsprechend der Anzahl der nicht ausgeführten Schüsse volle Umdrehungen ausführt und damit über die erwähnten getriebetechnischen Einrichtungen die Warenbahn genau um das Maß zurücklaufen läßt, das zur Einbringung der nicht erfolgten Schüsse vorhanden sein muß. Der Warenabzugs-Regulator 2 ist folglich im Vor- und Rücklauf voll wirksam.
Soll der Einzieh-Regulator für eine bestimmte Schußzahl stillgesetzt werden, so wird Elektromagnet 62 betätigt, wodurch Kurbelzapfen 8 und Malteserkreuz 12 außer Wirkeingriff gelangen und nun auch die Einziehwalze nicht mehr betätigt wird. Sind die Schüsse nachgeholt, so gelangt der Kurbelzapfen 8 wieder in Wirkverbindung mit dem Malteserkreuz 12 und Regulator 2 arbeitet weiter.
Ein Spannen oder Nachlassen der Ware über die Einziehwalze ist von Hand durch Ausrücken der Klauenkupplung 72 und Drehen des Handrads 76 möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Warenabzugsregulator für Webmaschinen mit schrittweisem Abzug der Warenbahn über eine Abzugswalze, die über ein Untersetzungsgetriebe mit einem vor- und rückwärts antreibbaren Schrittschaltwerk in Werkverbindung steht, wobei der Antrieb der Abzugswalze sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtslauf abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk aus einer Kurbel (6), die auf einer bei jedem Schuß einmal umlaufenden Antriebswelle (4) befestigt ist, und aus einem Malteserkreuz (12) besteht, in dessen Ausnehmungen (10) der Kurbelzapfen (8) der Kurbel (6) ausrückbar eingreift.
2. Warenabzugsregulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (8) axial verschiebbar in der Kurbel (6) gelagert ist und mittels eines Elektromagneten (62) über ein Schaltgestänge (48, 54, 60) aus dem Malteserkreuz (12) ausrückbar ist.
3. Warenabzugsregulator nach Ansprüchen 1 bis 2 mit einem dem Schrittschaltwerk nachgeordneten Untersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe durch ein selbsthemmendes Schneckengetriebe (18, 20) und Wechselräder (30,32) gebildet ist.
4. Warenabzugsregulator nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalze mittels Klauenkupplung (72) auskuppelbar ist und ein Handrad (76) zum Weiterdrehen der Abzugswalze vorhanden ist.
DE19752516888 1975-04-17 1975-04-17 Warenabzugsregulator fuer webmaschinen Expired DE2516888C2 (de)

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DE2516888C2 DE2516888C2 (de) 1977-01-13

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GB (1) GB1486172A (de)
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IT (1) IT1053962B (de)

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