DE2516640A1 - Geraet zum applizieren und entnehmen von substanzen in bzw. aus hoehlungen - Google Patents

Geraet zum applizieren und entnehmen von substanzen in bzw. aus hoehlungen

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DE2516640A1
DE2516640A1 DE19752516640 DE2516640A DE2516640A1 DE 2516640 A1 DE2516640 A1 DE 2516640A1 DE 19752516640 DE19752516640 DE 19752516640 DE 2516640 A DE2516640 A DE 2516640A DE 2516640 A1 DE2516640 A1 DE 2516640A1
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balloon tube
hollow body
balloon
tube
pressure transducer
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Max Biller
Helmut Dipl Phys Reichenberger
Hans Rochling
Volker Dipl Ing Walz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

  • Gerät zum Applizieren und Entnehmen von Substanzen in bzw. aus Höhlungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Zeitschrift t'Medical Tribune 9.8.1974, Seiten 20 bis 21 ist ein Invaginatipnskatheter mit einem einstülpbaren Silikonschlauch bekannt. Derartige Katheter werden zur keimfreien Entnahme von Urin aus der weiulichen Harnblase oder auch zu Instillationen in diese verwendet. Für viele Zwecke der Heilbehandlung ist es allerdings nur erforderlich, bestimmte Substanzen in relativ oberflächennahen Körperhöhlen, beispielsweise der menschliche Nase, zu applizieren bzw. aus ihnen zu entnehmen. Auch dabei treten erfahrungsgemäß häufig Schwierigkeiten auf, diese Substanzen ohne großen Aufwand und Beeinträchtigung empfindlicher Körperstellen nur an den gewünschten Punkten zu plazieren bzw.
  • von dort zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Äpplizieren und Entnehmen von Substanzen in bzw. aus relativ oberflächennahen Körperhöhlen, vorzugsweise der Nasenhaupthöhle, anzugeben, das einfach und schnell anzuwenden ist und ohne Beeinträchtigung empfindlicher Körperstellen Substanzen nur an die gewünschten Punkte bringt bzw. von dort entnimmt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei ist es vorteilhaft, daß sich der Ballonschlauch von seiner Basis zu seiner Spitze hin verjüngt. In dei- bevorzugten Ausgestaltung zum Zwecke des Einführens von Gegenständen in die menschliche Nase hat der Ballonschlauch eine der Nasenhaupthöhle angepa#e Form. Als Druckgeber wird vorzugsweise ein Gummibalg verwendet, der mit der Halterung für den Ballonschlauch verbunden werden kann oder mit dem Ballonschlauch selbst eine Einheit bildet. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung in Verbindung mit weiteren Unteransprüchen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Prinzipskizzen zweier verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung zum Zwecke des Einbringens von Substanzen in die menschliche Nase. In Fig. 1 ist mit ff der Ballonschlauch im eingezogenen Zustand - seiner Ruhestellung -bezeichnet. Er ist weiterhin gestrichelt im ausgeblasenen Zustand eingezeichnet und mit 2 bezeichnet. Der Ballonschlauch 1 ist mit seinem Rand 2 über eine rohrförmige Halterung 3 aus Kunststoff oder ähnlichem Material gestülpt und mit dieser luftdicht verbunden. Dieses kann durch Verkleben, Vulkanisieren oder mftels eines Spannringes erfolgen. Am unteren Ende der Halterung 3 ist ein Gummibalg 4 mit seiner Ausblasöffnung angebracht, der durch Drücken mit der Hand den zum Ausblasen des Ballonschlauches 1 notwendigen Überdruck liefert Der Ballonschlauch 1 ist so ausgebildet, daß er in ausgeblasenem Zustand eine der Nase angepaßte Form aufweist. Dessen Querschnitt an der Basis und der Querschnitt des Kunststoffrohres 3 sind deshalb vorzugsweise oval und kleiner als die Nasenöffnung zu wählen. Ballonschlauch 1 und Gummibaig 4 sind so dimensioniert, daß durch einmaliges Eindrücken des Gummibalges der Ballonschlauch ausgeblasen und im ausgeblasenen Zustand gehalten werden kann. Die durch einmaliges Eindrücken des Gummibalges erreichbare Volumenverringerung muß daher größer sein als die Volumendifferenz des im ausgeblasenen Zustand und im eingerollten Zustand von Ballonschlauch und Halterung gebildeten Hohlraums - d.h. mindestens das zweifache Volumen des Ballonschlauches im ausgeblasenen Zustand. Dadurch wird ein leichter Überdruck aufrechterhalten, so daß der Ballonschlauch nicht kollabieren kann. Die rohrförmige Halterung hat eine seitliche Bohrung 5, über die durch Verschließen mit einem Finger die Belüftung reguliert werden kann. Dadurch wird die Handhabung des Erfindungsgegenstandes wesentlich vereinfacht. Bei Wegnahme des Fingers und Entspannen des Gummibalges erfolgt die Luftzufuhr durch die Bohrung 5 und damit ein momentaner Druckausgleich. Bei abgeochlossener Bohrung 5 und Entspannen des Gummibalges wird ein geringer Unterdruck erzeugt, so daß der Ballonschlauch spontan in seine Ruhelage zurückgezogen wird. In dieser Ruhelage liegt der Ballonschlauch 1 eng an der Innenwand des Zwischenrohrs 3 an und kann so leicht mit den in die Nasenhaupthöhle zu bringenden Substanzen gefüllt werden.
  • In der Fig. 2 ist der Ballonschlauch mit der Halterung eines weiteren Ausführungsbeispieles vergrößert dargestellt. Der Ballonschlauch 6 hat ein zentrisches Zäpfchen 7, das als Träger für Salben oder Pasten dienen kann, die über einen gewissen Bereich im Naseninnern verteilt werden sollen. Es sind auch andere, speziellere Formen des zentralen Körpers möglich. Der Ballonschlau::h 6 ist so vorgeformt und an die Halterung angepaßt, daß er im eingezogenen Zustand wiederum eng an der Innenwand der rohrförmigen Halterung 8 anliegt. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Halterung 8 einen seitlichen Ansatzstutzen 9 als Einblasöffnung. Als Material für den Ballonschlauch werden Elastomere, vorzugsweise ein Weichpolyvinylchlorid oder ein Polyurethan verwendet, die hinreichend flexibel und wenig dehnbar sind, so daß keine Veritzungsgefahr der Nasenhaupthöhle durch eine übermäßige Dehnung des Ballonschlauches bestehen kann. Durch geeignete Oberflächenbehandlung - beispielsweise Beschichtung mit Polytetrafluoräthvlen - wird ein Verkleben des Ballonschlauches mit sich selbst, der Halterung bzw. der Oberfläche der Höhlung verhindert.
  • Das erfindungsgemäße Gerät gewährleistet ein einfaches und sauberes Einführen von Substanzen in oberflächennahe Körperhöhlen. Beispielsweise entfällt bei Anwendung auf die menschliche Nase das vielfach notwendige Verdrehen bzw. Zurückbeugen des Kopfes und das Einführen erfolgt praktisch ohne Belästigung oder Schmerzen. Ein derartiges Gerät für die Anwendung auf die Nasenhaupthöhle kann weiterhin zum Einbringen nichtmedizinischer Substanzen in die Nase, beispielsweise von Schnupftabak, verwendet werden. Gegenüber bekannten Methoden des "Schnupfens" entfallen bei Anwendung des erfindungsgemäßen Gegenstandes eventuelle Verschmutzungen von Oberlippe uni äußerer Nase und die Gefahr, daß Partikel durch heftiges Einscklaufen bis in die Bronchien gelangen.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand ist billig und kann daher als Einmal-Artikel hergestellt werden. Ballonschlauch und Kunststoffhalterung können einzeln oder zusammen in sterilen Hüllen gelagert werden, woraus sie bei Bedarf entnommen, zusammengesetzt und an den Gummibalg angebracht werden. Gegebenenfalls können auch die einzubringenden Substanzen in der erwünschten Dosis im Bsrllonschlauch eingefüllt und zusammen mst diesem verpackt sein.
  • Eine sinngemäße Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes mit relativ kurzem ausblasbarem Ballonschlauch auf andere oberflächennahe Körperöffnungen als die des menschlichen Körpers, z.B.
  • dessen Anwendung bei technischen Problemen, bei denen die genaue Plazierung von Substanzen in Hohlräumen oder Rohren problematisch ist, wird im Rahmen der Erfindung ermöglicht.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Gerät zum Applizieren und Entnehmen von Substanzen in bzw. aus Höhlungen, insbesondere oberflächennahen Körperhöhlen, bestehend aus einem einblasbaren Ballonschlauch, der mit seinem distalen Ende mit einem Druckgeber verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erzeugung von Über- oder Unterdruck im Ballonschlauch (1, 6) der Druckgeber aus einem volumenveränderbaren Hohlkörper besteht, dessen veränderbares Volumen mindestens doppelt so groß bemessen ist wie das Volumen des Ballonschlauches (1, 6) im ausgeblasenen Zustand.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß der volumenveränderbare Hohlkörper aus elastischem Material besteht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als volumenveränderbarer Hohlkörper ein Guramibalg (4) mit Ausblasöffnung verwendet wird.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als volumenveränderbarer Hohlkörper ein Zylinder mit Kolben verwendet wird.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonschlauch (1, 6) sich von seiner Basis zur Spitze hin verJüngt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonschlauch (1, 6) eine Länge aufweist, die zwischen dem Einfachen und Zehnfachen des Durchmessers des Ballonschlauches an seiner Basis und vorzugsweise unter dem Fünffachen des Durchmessers liegt.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Einführens von Gegenständen in eine oberflächennahe Höhlung der Ballonschlauch (1, 6) im ausgeblasenem Zustand eine der Höhlung angepaßte Form hat.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonschlauch (6) einen zentralen herausragenden Körper (7) aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonschlauch (1, 6) aus einem Werkstoff besteht - beispielsweise Weichpolyvinylchlorid oder Polyurethan -, der hinreichend flexibel, aber nur wenig dehnbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonschlauch (1, 6) in der Weise oberflächenbehandelt ist - beispielsweise durch Beschichten mit Polytetrafluoräthylen -, daß kein Verkleben erfolgen kann.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ton Ballonschlauch (1, 6) und Druckgeber über eine Halterung (3) erfolgt, die als nicht kollabierbarer Hohlkörper ausgebildet ist.
12. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Hohlkörper an dem den Ballonschlauch (1, 6) tragende Ende als Gegenform zum Ballonschlauch (1, 6) ausgebildet ist.
13. Gerät nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) rohrförmig ausgebildet ist und das dem Ballonschlauch (1, 6) gegenüberliegende Ende als EinblasöfXfnung ausgebildet ist.
14. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummibalg (4) an seiner Ausblasöffnung so ausgebildet ist, daß er zugleich als Halterung (3) für den Ballonschlauch (1, 6) verwendet werden kann.
15. Gerät nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgeber (4) oder die Halterung (3) des Ballonschlauches (1, 6) eine Öffnung (5) und/oder ein Ventil aufweist.
16. Gerät nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß Ballonschlauch (1, 6); Halterung (3, 8) und Druckgeber (4) voneinander trennbar und austauschbar sind.
Leerseite
DE19752516640 1975-04-16 Gerät zum Applizieren und/oder Entnehmen von Substanzen in bzw. aus oberflächennahen Körperhöhlen Expired DE2516640C3 (de)

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Publications (3)

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DE2516640A1 true DE2516640A1 (de) 1976-10-21
DE2516640B2 DE2516640B2 (de) 1977-06-02
DE2516640C3 DE2516640C3 (de) 1978-01-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4164938A (en) * 1977-11-25 1979-08-21 Patton William F Medical pressure gauge and indicator device
WO1986003398A1 (en) * 1984-12-05 1986-06-19 Medinvent S.A. A device for implantation and a method of implantation in a vessel using such device

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US4732152A (en) * 1984-12-05 1988-03-22 Medinvent S.A. Device for implantation and a method of implantation in a vessel using such device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2516640B2 (de) 1977-06-02

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