DE2516640C3 - Gerät zum Applizieren und/oder Entnehmen von Substanzen in bzw. aus oberflächennahen Körperhöhlen - Google Patents

Gerät zum Applizieren und/oder Entnehmen von Substanzen in bzw. aus oberflächennahen Körperhöhlen

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DE2516640C3
DE2516640C3 DE19752516640 DE2516640A DE2516640C3 DE 2516640 C3 DE2516640 C3 DE 2516640C3 DE 19752516640 DE19752516640 DE 19752516640 DE 2516640 A DE2516640 A DE 2516640A DE 2516640 C3 DE2516640 C3 DE 2516640C3
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Anmelder Gleich
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Biller, Max, 8520 Erlangen; Reichenberger, Helmut, Dr., 8501 Brand; Rochling, Hans, 8600 Bamberg; Walz, Volker, 7271 Rohrdorf
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Description

groß bemessen ist wie das Volumen des Ballonschlauches im ausgeblasenen Zustand. Mit einem derartigen Gerät kann z. B. eine Medikamentenapplikation in die Nasenhaupthöhle mit einer einzigen Handbewegung erfolgen. In Weiterbildung der Erfindung hat der Ballonschlauch im ausgeblasenen Zustand eine der Körperhöhlung angepaßte Form. Dadurch wird der direkte Kontakt mit der Applikationssteile gewährleistet Der Ballonschlauch kann einen zentralen herausragenden Körper aufweisen, auf dem beispielsweise ι ο Pasten und Salben angebracht werden können. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibuiig anhand der Zeichnung in Verbindung mit den weiteren Unteransprüchen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Prinzipskizzen zweier verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung zum Zwecke des Einbringens von Substanzen in die menschliche Nase. In F i g. 1 ist mit! der Ballonschlauch im eingezogenen Zustand — seiner Ruhestellung — bezeichnet. Er ist weiterhin gestrichelt im ausgeblasenen Zustand eingezeichnet und mit 2 bezeichnet Der Ballonschlauch 1 ist mit seinem Rand 2 über eine rohrförmige Halterung 3 aus Kunststoff oder ähnlichem Material gestülpt und mit dieser luftdicht verbunden. Dieses kann durch Verkleben, Vulkanisieren oder mittels eines Spannringes erfolgen. Am unteren Ende der Halterung 3 ist ein Gummibalg 4 mit seiner Ausblasöffnung angebracht, der durch Drücken mit der Hand den zum Ausblasen des Ballonschlauches 1 notwendigen Überdruck liefert. Der Ballonschlauch I ist so ausgebildet daß er in ausgeblasenem Zustand eine der Nase angepaßte Form aufweist. Dessen Querschnitt an der Basis und der Querschnitt des Kunststoffrohres 3 sind deshalb vorzugsweise oval und kleiner als die Nasenöffnung zu wählen. Ballonschlauch 1 und Gummibalg 4 sind so dimensioniert, daß durch einmaliges Eindrücken des Gummibalges der Ballonschlauch ausgeblasen und im ausgeblasenen Zustand gehalten werden kann. Die durch einmaliges Eindrücken des Gummibalges erreichbare Volumenverringerung muß daher größer sein als die Volumendifferenz des im ausgeblasenen Zustand und im eingerollten Zustand von Ballonschlauch und Halterung gebildeten Hohlraums — d. h. mindestens das zweifache Volumen des Ballon-Schlauches im ausgeblasenen Zustand. Dadurch wird ein leichter Überdruck aufrechterhalten, so daß der Ballonschlauch nicht kollabieren kann. Die rohrförmige Halterung hat eine seitliche Bohrung 5, über die durch Verschließen mit einem Finger die Belüftung reguliert werden kann. Dadurch wird die Handhabung des Erfindungsgegenstandes wesentlich vereinfacht. Bei Wegnahme des Fingers und Entspannen des Gummibalges erfolgt die Luftzufuhr durch die Bohrung 5 und damit ein momentaner Druckausgleich. Bei abgeschlossener Bohrung 5 und Entspannen des Gummibalges wird ein geringer Unterdruck erzeugt, so daß der Ballonschlauch spontan in seine Ruhelage zurückgezogen wird. In dieser Ruhelage liegt der Ballonschlauch 1 eng an der Innenwand des Zwischenrohres 3 an und kann so leicht mit den in die Nasenhaupthöhle zu bringenden Substanzen gefüllt werden.
In der F i g. 2 ist der Ballonschlauch mit der Halterung eines weiteren Ausführungsbeispieies vergrößert dargestellt. Der Ballonschlauch 6 hat ein zentrisches Zäpfchen 7, das als Träger für Salben oder Pasten dienen kann, die über einen gewissen Bereich im Naseninnern verteilt werden sollen. Es sind auch andere, speziellere Formen des zentralen Korpers möglich. Der Ballonschlauch 6 ist so vorgeformt und an die Halterung angepaßt, daß er im eingezogenen Zustand wiederum eng an der Innenwand der rohrförmigen Halterung 8 anliegt. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Halterung 8 einen seitlichen Ansatzstutzen 9 als Einblasöffnung. Als Material für den Ballonschlauch werden Elastomere, vorzugsweise ein Weichpolyvinylchlorid oder ein Polyurethan verwendet, die hinreichend flexibel und wenig dehnbar sind, so daß keine Verletzungsgefahr der Nasenhaupthöhle durch eine übermäßige Dehnung des Ballonschlauches bestehen kann. Durch geeignete Oberflächenbehandlung — beispielsweise Beschichtung mit Polytetrafluorethylen — wird ein Verkleben des Ballonschlauches mit sich selbst, der Halterung bzw. der Oberfläche der Höhlung verhindert.
Das erfindungsgemäße Gerät gewährleistet ein einfaches und sauberes Einführen von Substanzen in oberflächennahe Körperhöhlen. Beispielsweise entfällt bei Anwendung auf die menschliche Nase das vielfach notwendige Verdrehen bzw. Zurückbeugen des Kopfes und das Einführen erfolgt praktisch ohne Belästigung oder Schmerzen. Ein derartiges Gerät für die Anwendung auf die Nasenhaupthöhle kann weiterhin zum Einbringen nichtmedizinischer Substanzen in die Nase, beispielsweise von Schnupftabak, verwendet werden. Gegenüber bekannten Methoden des »Schnupfens« entfallen bei Anwendung des erfindungsgemäßen Gegenstandes eventuelle Verschmutzungen von Oberlippe und äußerer Nase und die Gefahr, daß Partikel durch heftiges Einschnaufen bis in die Bronchien gelangen.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ist billig und kann daher als Einmal-Artikel hergestellt werden. Ballonschlauch und Kunststoffhalterung können einzeln oder zusammen in sterilen Hüllen gelagert werden, woraus sie bei Bedarf entnommen, zusammengesetzt und an den Gummibalg angebracht werden. Gegebenenfalls können auch die einzubringenden Substanzen in der erwünschten Dosis im Ballonschlauch eingefüllt und zusammen mit diesem verpackt sein.
Eine sinngemäße Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes mit relativ kurzem ausblasbarem Ballonschlauch auf andere oberflächennahe Köroeröffnungen als die des menschlichen Körpers, z. B. dessen Anwendung bei technischen Problemen, bei denen die genaue Plazierung von Substanzen in Hohlräumen oder Rohren problematisch ist, wird im Rahmen der Erfindung ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Applizieren und/oder Entnehmen von Substanzen in bzw. aus oberflächennahen Körperhöhlen, bestehend aus einem aus- bzw. wieder in sich einrollenden Ballonschlauch, der an seinem distalen Ende (Basis) mit einem Druckgeber verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ballonschlauch (1, 6) von der distalen Basis zur proximalen Spitze hin über eine Gesamtschlauchlänge, die unterhalb des Fünffachen des Schlauchdurchmessers an der Basis liegt, verjüngt und daß der Druckgeber (4) zum Zwecke des spontanen Ausblasens des Ballonschlauches (1,6) in die Strecklage mit einer einzigen manuellen Quetscbbewegung bzw. des Zurückholens des Ballonschlauches (1, 6) in die Ruhelage bei Quetschentlastung aus einem durch manuelles Quetschen volumenveränderbaren Hohlkörper aus elastischem Material besteht, dessen veränderbares Volumen mindestens doppelt so groß bemessen ist, wie das Volumen des Ballonschlauches (I, 6) im ausgeblasenen Zustand.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Ballonschlauch (1, 6) im ausgeblasenen Zustand eine der Körperhöhle angepaßte Form hat.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonschlauch (6) einen zentralen herausragenden Körper (7) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonschlauch (1, 6) aus einem Werkstoff besteht — beispielsweise Weichpolyvenylchlorid oder Polyurethan — , der hinreichend flexibel, aber nur wenig dehnbar ist
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Ballonschlauch (1, 6) in der Weise oberflächenbehandelt ist — beispielsweise durch Beschichten mit Polytetrafluoräthylen — , daß kein Verkleben erfolgen kann.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Ballonschlauch (t, 6) und Druckgeber (4) über eine Halterung erfolgt die als nicht kollabierbarer, rohrförmiger Hohlkörper (3, 8) ausgebildet ist, wobei dessen dem Ballonschlauch (I, 6) gegenüberliegendes Ende als Einblasöffnung ausgebildet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3, 8) an dem den Ballonschlauch (1,6) tragenden Ende als Gegenform zum Ballonschlauch (1,6) ausgebildet ist
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Druckgeber (4) an seiner Ausblasöffnung so ausgebildet ist daß er zugleich als Halterung für den Ballonschlauch (1, 6) verwendet werden kann.
9. Gerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgeber (4) oder die Halterung (3) des Ballonschlauches (1, 6) eine öffnung (5) und/oder ein Ventil aufweist
10. Gerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet daß Ballonschlauch (1,6) Halterung (3,8) und Druckgeber (4) voneinander trennbar und austauschbar sind.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgeber (4) ein Gummibalg mit Ausblasöffnung ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Applizieren und/oder Entnehmen von Substanzen in bzw. aus oberflächennahen Körperhöhlen, bestehend aus einem aus- bzw. wieder m sich einrollenden S Ballonschlauch, der an seinem distalen Ende (Basis) mit einem Druckgeber verbunden ist
Aus der Zeitschrift »Medizinische Technik« 95 (1975, X), Seiten 15 bis 17 ist ein Harnblasenkatheter mit einem ausrollbaren Silikonschlauch (Ballonschlauch)
ίο bekannt, der mit einer mit Flüssigkeit gefüllten Spritze als Druckgeber verbunden ist. Derartige Katheter werden speziell zur keimfreien Entnahme von Urin aus der weiblichen Harnblase oder auch zu Instillationen in diese verwendet Um Komplikationen oder auch innere Verletzungen beim Einstülpen derartiger Katheter mit Ballonschläuchen in die Körperhöhle zu vermeiden, muß die Druckbemessung in den ausrollenden Ballonschlauch auf den augenblicklichen Ausrollzustand abgestimmt sein. Aus dem DT-GM 74 04 955 ist weiterhin ein Umkrempelkatheter mit einer Steuervorrichtung für die Druckbemessung bekannt, mit dem beispielsweise die Katheterisierung des Zwölffingerdarmes durch die Nase ermöglicht werden soll. Für viele Zwecke in der medizinischen Praxis ist es allerdings nur erforderlich, bestimmte Substanzen in relativ oberflächennahen Körperhöhlen, beispielsweise in der Nasenhaupthohle, zu applizieren bzw. aus ihnen zu entnehmen. Dabei treten erfahrungsgemäß häufig Schwierigkeiten auf, diese Substanzen ohne großen Aufwand und Beeinträchtigung empfindlicher Körperstellen, z. B. der Nasenschleimhäute, nur an den gewünschten Stellen zu plazieren bzw. von dort zu entnehmen. Aus der FR-PS 14 56 623 ist zwar ein Gerät zum Einführen in oberflächennahe Körperhöhlen unter Verwendung eines Ballonschlauches bekannt; bei diesem Gerät ist aber der Ballonschlauch in sich abgeschlossen und mit einer Flüssigkeit gefüllt, wobei zum Einführen des Ballonschlauches in die Körperhöhle bzw. zum Herausholen aus der Körperhöhle eine Verschiebung des Ballonschlauches durch eine mittels eines Führungsgliedes bewirkte Formänderung des Ballonschlauches erreicht wird. Die Handhabung dieser in sich abgeschlossenen Ballonschläuche ist umständlich und zeitraubend. Es ist auch in keinem Fall sichergestellt, daß bei
Anwendung derartiger Geräte die einzubringenden
Substanzen gezielt an den erwünschten Stellen in der
Körperhöhle appliziert bzw. von dort entnommen
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Gerät zum Applizieren und/oder Entnehmen von Substanzen in bzw. aus oberflächennahen Körperhöhlen, vorzugsweise der Nasenhaupthöhle, zu schaffen, das einfach und schnell anzuwenden ist und ohne Beeinträchtigung empfindlicher Körperstellen Substanzen an den gewünschten Stellen plaziert bzw. von dort entnimmt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Ballonschlauch von der distalen Basis zur proximalen Spitze hin über eine Gesamtschlauchlänge, die unterhalb des Fünffachen des Schlauchdurchmessers an der Basis liegt, verjüngt und daß der Druckgeber zum Zwecke des spontanen Ausblasens des Ballonschlauches in die Strecklage mit einer einzigen manuellen Quetschbewegung bzw. des Rückholen 5 des Ballon-
(•5 Schlauches in die Ruhelage bei Quetschentlastung aus einem durch manuelle? Quetschen volumenveränderbaren Hohlkörper aus elastischem Material besteht, dessen veränderbares Volumen mindestens doppelt so
DE19752516640 1975-04-16 Gerät zum Applizieren und/oder Entnehmen von Substanzen in bzw. aus oberflächennahen Körperhöhlen Expired DE2516640C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2516640A1 DE2516640A1 (de) 1976-10-21
DE2516640B2 DE2516640B2 (de) 1977-06-02
DE2516640C3 true DE2516640C3 (de) 1978-01-19

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