DE2635785A1 - Katheter - Google Patents
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Description
1 BERLIN 33 8MÜNCHEN80
Auguste-Viktoria-StraBe85 p. n||CPUl/C O DADTMCD PienzenaueratraBe2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Ur. KUoOtiNC Ot TMRIINCK Pat.-Anw.Dipl.-lng.
Pat.-Anw. Dipl.-lng. PATENTANWÄLTE Hans E" Rus<ilk·
Olaf Ruschke Γ ft I C IN I rt IN VV rt L I C ,980324
Telefon: 030/ |»»« BERLIN - MÜNCHEN Tel6f0n: ^'98725B
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
München, den 9. ο. /§
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Sherwood Medical Industries Inc», Sto Louis, Missouri 631o3
V.St.A.
«Katheter»
Die vorliegende Erfindung betrifft Katheter und insbesondere Katheter mit aufblasbaren Ballonmanschetteno
Katheter mit aufblasbaren Ballonmanschetten werden für viele medizinische Zwecke eingesetzt. Beispielsweise hat ein Rückhai
tkatheter ("retention catheter") - wie ein Foley-Katheter eine Ballonmanschette, die man nach dem Einsetzen des Katheters
in einen Körperhohlraum aufbläst, um den Katheter in seiner Sollage zu halten. Im Fall eines Tracheostomie- oder Endotrachealrohrs
bzwo -katheters wird der Katheter in die Luftröhre
eingeführt und dann aufgeblasen, um das Äußere des Rohrs dicht gegen die Luftröhreninnenwand abzuschließen«
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Katheter mit Ballonmanschetten aus Kunststoff sind auf verschiedene
Weise hergestellt wordene Nach einem solchen Verfahren bildet man eine Kunststoffmanschette der gewünschten
Gestalt aus, schiebt sie auf das Rohr über die Aufblasöffnung
zum Luftdurchlaß, trägt einen Kleber zwischen die Enden der Manschette und das Rohr auf und härtet diesen,, Dieses Verfahren
ist infolge der für das Aufbringen und Abdichten der Manschette
auf dem Rohr erforderlichen Verfahrensschritte verhältnismässig
kompliziert und teuer.
Nach einem weiteren Verfahren zieht man eine halbgehärtete latexhülle auf das Rohr und die Aufblasöffnung auf, um einen
Teil des Rohrs und die Öffnung abzudecken, und taucht dann das Rohr in flüssigen latex, um die Hülle und beiderseits der Hüllenenden
gelegenen Rohrteile mit einem Latexauftrag zu versehen. Die Hülle und der Überzug werden dann vulkanisiert, um
eine fest mit dem Rohr verbundene Manschette auszubilden,. Dieses
Verfahren erfordert jedoch ein Vulkanisieren, um die Manschette mit dem Rohr zu verbinden, und das Rohr muß aus einem
Material gefertigt sein, das beim Vulkanisieren eine Bindung mit dem Latex eingehto
Wie weiterhin bekannt ist, können die Innenwände eines Körperhohlraums
Schäden erleiden, wenn die Ballonmanschette über-
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mäßigen Druck auf sie ausübte im Fall eines Tracheostomie-
bzwo Endotrachealrohrs drückt der Ballon auf die Luftröhrenwände
und wird oft für längere Zeiträume in dieser Lage gehalten - beispielsweise während gestützter Lüftung ("assisted
Ventilation") oder einer Narkoseο Während der Ballondruck
ausreichen muß, um einen dichten Abschluß zwischen dem Rohr und den Luftröhrenwänden aufrechtzuerhalten, sollte dieser Abschluß
mit dem geringstmöglichen Druck und einer verhältnismäßig
großen Druckfläche erreicht werden, um die Wahrscheinlichkeit von Gewebeschäden gering zu halten,, Aus diesem G-rund
hat man im allgemeinen Ballonmanschetten mit verhältnismäßig großem Volumen und niedrigem Innendruck eingesetzt, d.ho solche,
die mit nur geringem Innendruck in ihren Normalzustand aufblasbar sind und im aufgeblasenen Zustand bei im wesentlichen
spannungsfreien Wänden ein verhältnismäßig großes Innenvolumen aufweisenο
Man hat Kunststoffmanschetten vorgestreckt, indem man sie in
eine Form in kochendem Wasser eingesetzt, dann die Manschette ausgedehnt und sie dann im ausgedehnten Zustand gekühlt hat ο
Diese Behandlung bewirkt ein Vorstrecken der Manschette, so daß sie sich bei weniger stark gespannten Wänden und mit geringerem
Druck auf ein größeres Volumen ausdehnen läßt«. Diese Art Manschetten wird als "homemade^-Manschetten bezeichnet und ist
in einem Aufsatz in der Zeitschrift "International Anesthe-
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siology Clinics", 3 ο Dezember, So 111-141 (Herbst), 1974,
"Problems IN The Performance of Anesthetic and Respiratory Equipment", von G. Carroll, Gerald E. McGinnis und Ake Grenvik
beschrieben. Diese Manschette neigt jedoch zu Änderungen der
Abmessungen und der Leistung.
In dieser Hinsicht hat die erwähnte latexgetauchte Manschette den weiteren Nachteil, daß ihr nicht leicht oder auf wirkungsvolle
Weise eine vorgespannte oder vorgeformte Gestalt gegeben werden kann, um ein großes Volumen bei geringem Druck zu erreichen,
da ein gehärteter Latex auch nach dem Aufbringen von Wärme dazu neigt, die ursprüngliche Gestalt wieder anzunehmen.)
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung eines Katheters mit Ballonmanschette anzugeben, der im wesentlichen frei ist von den
oben erwähnten Nachteileno
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein ver-
bessertes Verfahren zur Herstellung einer Ballonmanschette mit verhältnismäßig großem Volumen bei geringem Innendruck
anzugeben.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen verbesserten Katheter
mit aufblasbarer Ballonmanschette in verbesserter Konstruktion anzugeben, der verhältnismäßig wirtschaftlich
herzustellen ist«.
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-5-
Nach einer Form der vorliegenden Erfindung wird eine Hülle aus thermoplastischem Material auf einen Teil eines Katheters
mit einer mit einem Aufblaskanal verbundenen Öffnung aufgebracht, der Katheter dann mit einem flüssigen thermoplastischem
Material beschichtet, der die Hülle und beiderseits der Hülle liegende Teile des Rohrs bedeckt, und die flüssige Beschichtung
getrockneto Der Überzug und die Hülle können unter Erwärmung
gedehnt werden, um die Wände im gedehnten Zustand spannungsfrei zu machen,,
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Katheter
mit einer aufblasbaren Ballonmanschette vorgesehen, wobei die Manschette eine Innenschicht aus thermoplastischem Material,
die von dem Rohr weg ausdehnbar ist, sowie eine zweite Schicht aus thermoplastischem Material aufweist, die am Rohr beiderseits
der Innenschicht und an der Außenseite der Innenschiebt haftet»
Diese sowie weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen nun anhand von Ausführungsbeispielen und unter
Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben werden0
Figo 1 ist eine Draufsicht eines Endotrachealkatheters nach
der vorliegenden Erfindung;
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ist eine vergrößerte Schnittdarstellung auf der
Linie 2-2 der Pig. 1; ■
Fig. 3 ist eine teilweise weggekrochene Schnittdarstellung
im wesentlichen auf der Linie 3-3 der Figo 2;
Pig. 3a ist eine teilgeschnittene Teilansicht des Katheters der Figo 1 und zeigt die Ballonmanschette im nicht
aufgeblasenen Zustand;
Figo 4 ist ein Längsschnitt einer Kunststoffhülle, wie sie
zur Herstellung des Katheters der Fig. 1 eingesetzt wird;
Fig. 5 zeigt einen Scharitt nach einem Verfahren zur Ausbildung
der Hülle der Figo 4;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt im Verfahren zur Herstellung des Katheters der Figo 1;
Fig. 7 zeigt einen weiteren Schritt im Verfahren zur Herstellung des Katheters der Figo 1;
Figo 8 ist eine teilweise weggebrochene Teilschnittdarstellung auf der Linie 8-8 der Figo 7;
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-η-
Fig» 9 zeigt einen weiteren Schritt im Verfahren zur
Herstellung des Katheters der Pig. 1<>
Insbesondere ist in den Figo 1 bis Ja der Zeichnung ein Endotrachealkatheter
1o zur Erläuterung dargestellt, der ein Kunststoffrohr 12, eine Ballonmanschette 14 auf dem Rohr 12
und einen S teuer schlauch 16 an einem herkömmlichen Ventil aufweist, das die Spitze einer Spritze 2o aufnehmen kann, die
das Ventil öffnet, um die Manschette aufzublasen und zu entleeren,.
Die Ballonmanschette 14 ist in den Fig. 1 bis 3 aufgeblasen und in der Fig. 3a leer bzwo zusammengefallen dargestellt«
Das Rohr 12 ist mit seinem Endteil 22 an eine Quelle eines
Strömungsmittels wie Luft, Sauerstoff oder ein anderes Gas anschließbar und sein Ende 24 ist angeschrägt bzwo zugespitzt
und kann in die Luftröhre eines Patienten eingesetzt werdeno Das Rohr ist mit einem zwischen den beiden Enden verlaufenden
Hauptdurchlaßkanal 26 sowie einem Aufblaskanal 28 versehen, der in Längsrichtung des Rohres in dessen Seitenwand von einem
zum anderen Ende verläuft.» Nahe dem Einsatzende ist die Wand des Rohrs gekerbt bzw. mit einer Aufblasöffnung 3o versehen
(verglo Fig. 2 und 3)» die radial von der Außenfläche des Rohrs zum Aufblaskanal 28 verläuft. Die öffnung 3o befindet
sich innerhalb der Manschette 14 und steht in Strömungsverbin-
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dung mit dem Aufblaskanal 28 und dem Steuerschlauch 16o
Das Rohr 16 verläuft teilweise durch die Seitenwand des Rohrs 12 und ist auf herkömmliche Weise beispielsweise durch ein
geeignetes Lösungs- oder Klebmittel - am Aufblaskanal festgelegt,
wobei der dem Steuerschlauch 16 nächstliegende Teil
des Aufblaskanals in Figo 1 durch einen Kleber oder den
Schlauch 16 verschlossen isto Das der öffnung 3o entgegengesetzt liegende Ende des Aufblaskanals 28 ist mittels eines
geeigneten Verschlusses - beispielsweise aus einem eingespritzten Kunststoffdichtmittel, bei dem es sich um ein röntgenundurchlässiges
Material handeln kann - verschlossene Das röntgenundurchlässige
Material 32 kann dazu verwendet werden, die richtige Anordnung des Rohrs zu bestimmen; hierbei kann es
sich beispielsweise um mit Wolframpulver vermischtes Polyurethan handeln»
Das Ventil 18 ist ein herkömmliches Ventil, das beim Einführen der Spitze der Spritze 2o öffnet, so daßder in Umrissen bei
gezeigte Kolben Luft oder ein anderes Strömungsmittel durch das Ventil 18, den Steuerschlauch 16, den Aufblaskanal 28
und die Öffnung 3o in das Innere der Ballonmanschette H pumpen und diese damit aufweiten kanno Soll die Manschette 14- entleert
werden, bringt man wieder die Spritzenspitze in das Ventil 18 ein, um das Ventil zu öffnen, und zieht den Kolben
zurück oder nimmt ihn aus der Spritze heraus, damit das Gas aus der Manschette entweichen kann»
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Der Ballon 14» der im folgenden ausführlich beschrieben wird,
weist eine elastische innere Schicht 34 und eine elastische äußere Schicht 36 auf o Die Innenschicht 34 und die Außenschicht
36 bestehen aus thermoplastischem Material vorzugsweise der gleichen Art; vorzugsweise handelt/es sich um Polyurethane
Die Innenschicht 34 haftet nicht am Rohr 12 und kann sich relativ zum. Rohr frei bewegen bzwo ausdehnen» Die Außenschicht
36 ist mit der gesamten Außenfläche der Innenschicht 34 sowie Teilen des Katheterrohrs 12 an den beiden Enden der
Innenschicht 34 verbunden, um - verglo Pig. 1 - dichtend abschließende
Bndteile oder Kragen 38, 4o auszubilden, die das Rohr 12 umgeben und die Enden der Manschette 14 auf dem Rohr
dicht abschließen·
Der Katheter 1o der Fig. 1 wird auf wirtschaftliche Weise hergestellt,
indem man zunächst das Rohr 12 beispielsweise durch Auspressen von Kunststoff wie Polyvinylchloridrohr mit einem
Aufblaskanal 28 in dessen Wandung auf herkömmliche Weise herstellte Das Rohr 12 kann mit einer gewünschten dauerhaften
Krümmung hergestellt und dann angekerbt oder durchgeschnitten werden, um die Öffnung 3o herzustellen« Das Rohr 12 kann auch
aus anderen Kunststoffen wie Polyurethan anstelle von Polyvinylchlorid
hergestellt seino
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-te-
In einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung des Ballons auf dem Rohr 12 wird eine Hülle 34' - vergl« Pigo 4 - ausgebildet,
die zu der Innenschicht 34 des fertigen Ballons 14
wird ο Die Schicht oder Hülle 34f wird vorzugsweise durch Auspressen
eines geeigneten thermoplastischen Materials - vorzugsweise Polyurethan - zu einem Schlauch auf herkömmliche
Weise hergestellt, und zwar mit einem Innendurchmesser, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Rohrs 12,
und zu einer Länge zugeschnitten, die im wesentlichen gleich der gewünschten axialen Länge des aufblasbaren Teils des fertigen
Ballons 14 isto Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der Hülle 34' ist in der Pig» 5 gezeigt, wo ein Dorn 42 in
einen Behälter 44 mit flüssigem Kunststoff getaucht wird beispielsweise
einer Polyurethanlösung 46 aus Polyurethan in einem geeigneten Lösungsmittel wie Cyclohexan oder einer Mischung
aus Cyclohexanon und Tetrahydrof luo rid (THB1) ο Man
taucht den Born in die Lösung 46 ein und zieht ihn dann aus
der Lösung heraus, so daß der Dorn mit der Polyurethanlösung überzogen isto Der überzug auf dem Dorn wird dann luftgetrocknet
- beispielsweise in einem Ofen -, um das Lösungsmittel auszutreiben und auf dem Dorn eine rohrförmige thermoplastische
Schicht oder Hülle auszubilden«. Diese Hülle wird vom Dorn abgestreift und zu der gewünschten Länge zugeschnitten
- verglo die Hülle 341 der Pig. 4o Während der Dorn 42
vorzugsweise in einen Vorrat der Kunststofflösung 46 einge-
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taucht wird, um.einen glatten und gleichmässigen Überzug zu
erreichen, kann die Lösung in einigen Fällen auf den Dorn auch aufgespritzt oder mit dem Pinsel aufgestrichen werden.
Damit die Hülle 34' am Dorn 42 nicht haftet, kann man diesen
mit einem geeigneten Pulver wie medizinischem Puder ("surgical dusting powder", doho steriler Maisstärke) oder
anderen Stoffen bestäuben«, :
Sodann bringt man die Hülle 34' auf das Rohr 12 so auf, daß
sie das Einsatzende des Rohres umgibt und die Öffnung 3o im Aufblaskanal - verglo Fig. 6 - bedeckte Ba der Durchmesser
der Hülle 34' geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Rohrs 12, liegt die Hülle straff auf dem Rohr auf, schließt
die Öffnung 3o und deckt einen vorbestimmten Abschnitt des Rohrs abc Die getrocknete Hülle 34! ist natürlich mit dem
Rohr nicht fest verbunden»
Bei auf dem Rohr 12 aufgebrachter Hülle 34' wird das Einsatzende
des Kanals 26 im Rohr zeitweilig verschlossen - beispielsweise durch einen Stopfen 48 - und ein Überzug aus flüssigem
Kunststoff aufgebracht, der die gesamte Außenfläche der Hülle 34' sowie auch !Teile des Rohrs beiderseits der Hüllenenden
zu einem Überzug 36f bedeckt, wie in den Pig. 7 und 8
gezeigt. Der Überaug 36* wird nach dem Trocknen und der Formgebung,
wie sie im Folgenden beschrieben werden, die Schicht 36 der fertigen Manschette 14 der Figo 1 bis 3a<>
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-Yt-
Vorzugsweise besteht der Überzug 36' aus dem gleichen thermoplastischen
Material wie die Schicht 34' oder aus einem ähnlichen thermoplastischen Material, das mit der Schicht 34'
eine Bindung eingeht„ Die Schicht 36' ist daher vorzugsweise
eine Lösung aus Polyurethan in einem geeigneten Lösungsmittel wie dem, das für die lösung 46 eingesetzt wurde und das das
bei der Herstellung des Rohrs 12 und der Hülle 34' eingesetzte Kunststoffmaterial löst ο Beispielsweise lösen Cyclohexanon
und THF sowohl Polyurethan als auch Polyvinylchlorid, so daß das Hohr 12, falls erwünscht, aus Polyvinylchlorid ausgebildet
werden kann,,
Der Überzug 36' wird vorzugsweise durch Tauchen ausgebildet.
Beispielsweise kann man das Rohr in die Kunststofflösung eintauchen
und langsam wieder herausziehen, um einen glatten und gleichmässigen Überzug zu erhalten, wobei die Verweilzeit in
der Lösung die Schichtdicke beeinflusst« Die Schicht 36' wird
dann luftgetrocknet, um im wesentlichen das gesamte Lösungsmittel zu entfernen bzw. zu verdampfen und eine elastische
Schicht auszubildeno Die getrocknete lösungsmittelfreie Polyurethans
chi cht 36' haftet auf der gesamten Außenfläche der Polyurethanschicht bzw« -hülle 34' und der Außenfläche von
beiderseits der Enden der Schicht 34' liegenden Teilen des Rohrs 12o
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Danach, werden die getrockneten Schichten oder Filme 34' und
36' im gedehnten Zustand entspannt, um ihnen unter geringem Überdruck den Zustand einer normalen spannungsfreien zylindrischen
Blase bzwo eines solchen Ballons zu erteilen«, Diese
Entspannung der Schichten erfolgt vorzugsweise in einer zweiteiligen Form, wie sie in Figo 9 mit 5o bezeichnet isto
Das Einsatzende des Rohres 12 mit den Schichten 34' und 36' wird in die Form 5o eingesetzt, deren Wände vom Rohr 12 radial
beabstandet und entsprechend der Form der Manschette 14 in deren ausgedehntem bzw. aufgeblasenem Zustand gestaltet sindo
Nachdem der Einsatzteil des Rohrs 12 so eingebracht worden ist (vergl· Figo 9) wird ein Gas wie beispielsweise luft in den
St euer schlauch 16 eingelassen, um den Ballon H mit Brück zu
beaufschlagen und die Wandungen der beiden Schichten 34'> 36'
radial auswärts zu den auf vorbestimmte Weise gestalteten Innenwänden der Form 5o zu bewegen. Dann erwärmt man die Form,
um die Temperatur der Schichten 34'> 36' auf die Entspannungstemperatur - beispielsweise 1380O (28o°F) - zu bringen, während
sie an den Formwandungen anliegeno Bei erweichten und ausgedehnten Schichten wird dann die Form abgekühlt, um die Temperatur
der Schichten wieder unter die Entspannungstemperatur zu bringen und diesen eine im wesentlichen bleibende Verformung
zu erteileno Das fertige Rohr 12 mit den entspannten Schichten 34» 36 wird dann aus der Form 5o herausgenommen,
indem man die Formteile auseinandernimmto
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Die Form 5o kann mit elektrischen Heizspulen und Plüssigkeitskühlschlangen
(nicht gezeigt) versehen werden, die so gesteuert werden, daß sich bei in der Form befindlichem Rohr die gewünschte
bleibende Yerformung ergibt„ Der Stopfen 48 kann
vor oder nach dem oben beschriebenen Entspannungsschritt
entfernt werdeno
Während auch andere Kunststoffe für bestimmte Katheteranwendungen geeignet sind, ist hier die bevorzugte Ausführungsform
als mit einer Ballonmanschette 14 aus den Schichten 34 und 36
versehen besehrieben, die beide aus Polyurethankunststoff besteheno Polyurethan bildet eine sehr feste Ballonmanschette,
die unter Druck auch bei sehr geringer Wanddicke nicht reißto Die Wanddicke der Innenschicht 34 kann beispielsweise etwa
38 um (o,oo15 inch), die der Außenschicht 36 etwa 25/im
(o,oo1 inch) betragene Ein Material, das sich zur Ausbildung der Schichten der Manschette 14 einsetzen läßt, ist die
Polyurethan-Tauchlösung "Esthane" der Fa0 BoloGoodrich«.
Dieses Material ergibt eine lichtdurchlässige Manschette«. Außerdem haftet wegen des gemeinsamen Lösungsmittels die
äußere Polyurethanschicht 36 beiderseits des Ballons sehr fest am Polyvinylchloridrohr 12, ohne daß ein Kleber eingesetzt
und dessen Nachteile in Kauf genommen werden müsseno
Die Manschette 14 und deren aufblasbarer Teil sind verhältnismäßig
langj vorzugsweise hat der aufblasbare Teil eine
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größere axiale Länge als sein Durchmesser bzwo seine Breite
im aufgeblasenen Zustand, wie in der Zeichnung gezeigt; weiterhin weist er eine allgemein zylindrische Gestalt auf.
Durch Wärmeformung der Manschette im aufgeblasenen Zustand zu der beschriebenen G-estalt weist die Manschette in der Luftröhre
eine verhältnismäßig große Kontaktfläche auf, so daß sich eine gute Abdichtung zwischen dem Rohr und den Luftröhrenwänden
bei nur geringem Innendruck der Manschette ergibt·
Beim Einsatz wird das Einsatzrohr 1o in die Luftröhre eines
Patienten eingesetzt und die Ballonmanschette 14 aufgeblasen, indem man Luft aus der Spritze 2o durch den S teuer schlauch 16
und den Aufblaskanal 28 in das Innere der Manschette eindrückt, wobei die Manschette sich bereits bei sehr geringem Innendruck
auf ihren normalen ausgedehnten Zustand aufblähte Die Außenfläche der Manschette legt süi an die Luftröhren-Innenwand unter
geringem Druck an und dichtet den Raum zwischen dem Rohr und der Luftröhreninnenwand ab«. Im aufgeblasenen Zustand sollte
die Manschette auf dem Endotrachealrohr einen Durehmesser haben, der geringfügig kleiner oder gleich dem des Luftröhren—
kanals ist, so daß die Wände der Ballonmanschette unter nur sehr geringer Spannung stehen und die Manschette nur sehr
schwach auf die Luftröhreninnenwand drückt, trotzdem aber
das Rohr 12 zu den Luftröhrenwänden gut abdichtet»
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In einigen Fällen können mehr als zwei Schichten zur Ausbildung
der Manschette verwendet werdöno Beispielsweise
kann man eine zusätzliche Polyurethanschicht erreichen, indem man das Einsatzende des Rohrs in die Polyurethanlösung
erneut eintaucht, nachdem die Schicht 36' trockengehärtet ist
und "bevor man die Manschette formt«
Die obige Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen sind hier nur zur Erläuterung und als Beispiel gedacht. Änderungen
an den offenbarten Einzelheiten sind dem Fachmann naheliegend und liegen im Umfang der vorliegenden Erfindungo
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Claims (1)
- Patentanspräche1 ο Verfahren zur Ausbildung eines Katheters mit einer aufblasbaren Ballonmanschette, dadurch gekennzeichnet, daß man ein flexibles Rohr mit einem Aufblaskanal mit einer Öffnung am Äußeren des Rohrs vorsieht, eine Hülle aus elastischem thermoplastischem Material auf das Rohr und die öffnung aufbringt, wobei die Hülle auf dem Rohr verhältnismässig straff aufliegt, dann einen Überzug aus einem elastischen thermoplastischen Material in flüssiger Form aufbringt, der die Außenfläche der Hülle und Teile des Rohrs an den entgegengesetzten Enden der Hülle bedeckt, den Überzug zu einer elastischen, auf der Außenfläche der Hülle und den mit dieser in Berührung stehenden Teilen des Rohrs haftenden Schicht trocknet und dann die Hülle und die Schicht im aufgeweiteten Zustand entspannt.2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material der Hülle und der Schicht Polyurethan enthalte3ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem Kunststoff wie Polyvinylchlorid ist und der Überzug in der flüssigen Form ein Polyvinylchlorid lösendes Lösungsmittel enthält.709817/09334ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem Polyurethan enthaltenden Material ausgebildet ist ο5 ο Verfahren nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, daß man "beim Entspannen ein Gas durch den Aufblaskanal drückt, um die Hülle und die Schicht vom Rohr hinweg auszudehnen, dann Wärme auf die Hülle und die Schichten in deren aufgeblasenem Zustand aufbringt und die Hülle und die Schicht, während diese aufgeblasen sind, kühlt, um sie zu formen·6ο Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man beim Entspannen die Hülle und die Schicht in einer Form, deren Wände vom Rohr beabstandet sind, ausdehnt, bis die Hülle und die Schicht an der Pormwand anliegen»7ο Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle und die Schicht aus einem Material bestehen, das Polyurethan enthält»8ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hülle ausbildet, indem man Kunststoff mat erial zu einer Rohrform auspreßte-1H-
-V9o Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle Polyurethankunststoff aufweist.1oo Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Ausbilden der Hülle einen Dorn in einen Vorrat flüssigen Kunststoff materials taucht, das Polyurethan und ein Lösungsmittel enthält.11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Auftragen des !Verzugs den mit der Hülle versehenen Röhrteil in einen Vorrat des thermoplastischen Kunststoffs in flüssiger Jona eintauchte12o Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische flüssige Material Polyurethan und ein Lösungsmittel aufweist.13o Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Lösungsmittel ist, das das Material des Rohrs lösen kanno14o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Herstellen des Rohrs Kunststoffmaterial in Eohrform auspreßt, wobei es sich bei dem Aufblaskanal um einen Kanal in der Seitenwand des rohrförmigen Extrudats handelte709817/0933.15° Katheter, gekennzeichnet durch ein Kunststoffrohr, eine aufblasbare Ballonmanschette mit einem naheliegenden und einem entfernten Ende, die mit dem Rohr um dieses herum abdichtend verbunden sind, sowie einem aufblasbaren Teil sswischen den Endteilen, wobei eine Aufblaskanalanordnung mit dem Innern der Manschette in Strömungsverbindung steht, um die Manschette auf- und abzublasen, und die Manschette eine radial einwärts gelegene Schicht aus elastischem thermoplastischem Material um das Rohr herum, die beim Aufblasen der Manschette frei vom Rohr wegbewegbar ist, sowie eine weitere Schicht aus elastischem thermoplastischem Material aufweist, die die Innenschicht umgibt und an dieser sowie Teilen des Rohrs beiderseits der Enden der Innenschicht haftete16o Katheter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus Material bestehen, das Polyurethankunststoff aufweist.17o Katheter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Teil der Manschette bei aufgeblasener Manschette eine allgemein zylindrische Gestalt hat.18o Katheter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Teil der Manschette in seiner axialen Länge709817/0933-er·angenähert gleich der axialen Länge der Innenschxcht und größer als die Breite der Manschette im aufgeblasenen Zustand ist, wobei die Breite der Manschette so bemessen ist, daß sie in die Luftröhre eines Menschen paßto709817/0933
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