DE2516440A1 - Nitrofarbstoffe der acridonreihe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Nitrofarbstoffe der acridonreihe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Info

Publication number
DE2516440A1
DE2516440A1 DE19752516440 DE2516440A DE2516440A1 DE 2516440 A1 DE2516440 A1 DE 2516440A1 DE 19752516440 DE19752516440 DE 19752516440 DE 2516440 A DE2516440 A DE 2516440A DE 2516440 A1 DE2516440 A1 DE 2516440A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
radical
optionally
dyes
acridone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752516440
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dr Burdeska
Hansrudolf Dr Schwander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH528774A external-priority patent/CH589693A5/de
Priority claimed from CH1536774A external-priority patent/CH610343A5/de
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2516440A1 publication Critical patent/DE2516440A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B51/00Nitro or nitroso dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B15/00Acridine dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/16General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dispersed, e.g. acetate, dyestuffs

Description

CIBA-GEIGYAG. CH-4002 Basel
CiBA-GQGY
Case 1-9375/+ Deutschland
Anwaltsakte 25 7^6 15. April 1975
Nitrofarbstoffe der Acridonreihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Nitrofarbstoffe der Acridonreihe, Verfahren zu deren Herstellung, ihre Verwendung zum Färben von organischem Material, besonders die Verwendung der in Wasser schwer-
509844/0980
löslichen dieser Nitroacridonfarbgtoffe £tim Färban. von hydrophobem, organischem Fasermaterial, in wässrigen feindispersen Suspensionen, sowie als industrielles Erzeugnis, das mit den neuen Nitrofärbstoffen gefärbte Material.
Gegenstand der Erfindung sind daher neue von wasserlöslich machenden Gruppen freie Farbstoffe der Formel I
0- R-- X --R
1
p-1
(D
worin R ein gegebenenfalls durch Schwefel- oder Sauerstoffatome unterbrochener gradkettiger oder verzweigter und gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituierter Alkylenrest, R-. eine gegeben· falls substituierte Arylgruppe oder ein gegebenenfalls substituierter Benzylrest, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, ist, die Ringe A und B gegebenenfalls weitere nicht ionische Substituenten tragen können, und der Ring A einen ankondensierten Benzoring tragen kann, und ρ = 1 oder 2 ist.
Die neuen Farbstoffe werden erhalten, wenn man eine Acridonverbindung der Formel" II
in der
Kleinen die nucleophile Substitution arrn'dglichenden beweglichen Sübstituenten bedeutet und in der
509844/0980
die Ringe'A und B weitersubstittiiert sein können ur.d der Ring A mit einem weiteren Ring kondensiert sein kann, mit einer Hydroxyverbindung der Formel III
HO - R -- X -R1 (III)
L Jp-I
in der p,R,R und X das gleiche wie oben bedeuten, gegebenenfalls in Gegenwart eines sMurebindenden Mittels, bzw. mit einem Metallsalz einer Hydroxyyerbindung der Formel III, zu einem Nitroacridonfarbstöff der Formel I umsetzt.
Die er findung sgemä" ssen Verbindungen enthalten insbesondere keine in Wasser sauer dissoziierenden wasserlösliche Anionen bildenden Substituenten, wie die SuIfönsäure-, Carbonsäure- oder Phosphorsäuregruppe.
. In der Formel II bedeutetX1 vorzugsweise Fluor, Chlor oder Brom. Es kann jedoch auch die Nitrogruppe oder eine niedere Alkoxy-, wie die Methoxy- oder Aethoxygruppe darstellen.
Als Reste R kommen beispielsweise gerad- oder verzweigtkettige Alkylengruppen mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen in Frage, welche gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituiert sind.
Geeignete Gruppen sind z.B. -22 2222222
-CH2-0-CH2-CH2, -CH2-CH2-CH2-0-CH2-CH2-CH2-, -CH2-CH2-S-CH2-CH2-,
0 CH0
ι 3 , 3 ι 3
—C — CH0 —, —CH0-CH-CH0— , —CH-CHq"-,
CH3
Bevorzugt werden Gruppen der Formel -(CH2)2 ,-.
Als Arylreste R, kommen vorzugsweise unsubstituierte oder substituierte Phenylreste in Frage die die nachstehend angegebenen
Substituenten aufweisen können.
50984A/098 0
"4" 2516*40
Auch die weiterhin als Reste R, in Betracht kommenden Benzylreste können die nachstehenden Substituenten mit Ausnahme der ankondensierten Benzolreste aufweisen.
Alle carbocyclisch-aromatischen Ringe des Nitroacridonfarbstoffs der Formel I können in Farbstoffen übliche Substituenten enthalten, beispielsweise Halogene, wie Fluor, Chlor oder Brom; Alkylgruppen, vorzugsweise niedere Alky!gruppen mit bis zu Kohlenstoffatomen, wie Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, tert.Butyl-, Isoamyl- und tert,-Amylreste, aber auch höhere Alk^^lgruppen,· einkernige Arylgruppen, wie die Phenyl- oder p-Methylphenylgruppe; Alkoxygruppen, wie die Methoxy- oder Aethoxygruppe; Alkylthiogruppen, wie die Methylthio- oder Aethylthiogruppe; einkernige Aryloxy- oder Arylthiogruppen, wie die Phenoxy- bzw. Phenylthiogruppe; Acylgruppen, beispielsweise Kohlenwasserstoffsulfonylgruppen, wie niedere Alkylsulfonyl- oder Phenylsulfonylgruppen, ferner niedere Garbalkoxygruppen; Carbonsäure- oder Sulfonsäuregruppen; von Ammoniak oder primären oder sekundären organischen Aminen abgeleitete Carbonsäure- oder Sulfonsäureamidgruppen, wie Carbonsäure- und Sulfonsäure-N-mono- oder -Ν,Ν-di-niederalkylamidgruppen; primäre, sekundäre und tertiäre Aminogruppen, wobei in sekundären und tertiären Aminogruppen als Substituenten vorzugsweise niedere Alkylgruppen in Betracht kommen; ferner Acylaminogruppen, insbesondere niedere Alkanoylamino- oder einkernige Aroylaminogruppen und weiterhin die Nitro-, Cyan- oder Trifluormethy!gruppe.
Wenn der Ring A weiterkondensiert ist, dann weist er vor allem Benzoreste auf. Beispielsweise kann der Ring A in 7,8-Stellung einen Benzorest enthalten. Vorteilhaft ist der Ring A
50 984 4/0980 -
unsubstituiert, oder er enthält sine nieccrc Alkyl-, wie die Methyl- oder Aethylgruppe, oder Alkoxygruppe, wie die Methoxy- oder Aethoxygruppe oder Halogen, wie Chlor oder Brom. Als Substituenten kann der Ring B vor allem Alkoxyreste wie Methoxy- und Halogen, wie Chlor, besonders in der 2-Stellung enthalten. Der Ring B ist jedoch in erster Linie unsubstituiert.
Stellt R^ einen substituierten Phenylrest dar, so werden aus den oben angegebenen möglichen Substituenten die Folgenden bevorzugt: Chloratome, Methoxy-, Aethoxy-, Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, tert.-Butyl-, Phenyl und Trifluormethylgruppen.
Der Ring A kann als bevorzugte Substituenten Chlor- und Bromatome, Methyl-, Aethyl-, Isopropyl-, tert«Butyl-, Phenyl-, Methoxy-, Aethoxy-, Phenoxy-, Methylmercapto-, Acetamido-, Nitro-, und Benzoreste (und zwar die letzteren in 6,7- oder 7,8-Stellung) aufweisen.
Die Umsetzung der Acridonverbindung der Formel II mit der Hydroxyverbindung der Formel III erfolgt beispielsweise in der Schmelze in einem Ueberschuss an Hydroxyverbindung oder in wässriger, organischer oder organisch- wässriger Lösung oder Dispersion. Als organische Lösungsmittel eignen sich z.B. aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol oder Xylole, aromatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, aliphatische Ketone, wie Methylaethylketon oder Methylisobutylketon, cyclische Aether, z.B. Dioxan, Amide niederer Fettsäuren, besonders Dimethylformamid, oder DialkylsuIfoxyde, wie Dimethylsulfoxyd. £s empfiehlt sich, von einem Alkalimetallsalz, insbesondere vom Natrium- oder Kaliumsalz der Hydroxyverbindung der Formel III auszugehen, oder
509844/0980
alkalisch reagierende Mittel mitzm,erv7euJi-u, wobei im letzteren Falle besonders Alkalimetallcarbonate, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, oder Alkylimetallhydroxyde, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhydroxyd, ferner aber auch Magnesiumoxyd oder tertiäre Stickstoffbasen, wie Pyridin, in Betracht kommen. Die Reaktion erfolgt in Dimethylsulfoxyd schon bei Raumtemperatur; in allen anderen Lösungsmitteln ist eine höhere Temperatur von beispielsweise 80-14O0C anzeigt.
Die neuen Nitrofarbstoffe der Acridonreihe, welche keine in Wasser dissoziierenden wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, eignen sich zum Färben von hydrophoben, synthetischem organischem Fasermaterial, beispielsweise zum Färben von aus hochmolekularen organischen Estern bestehendem Textilmaterial, wie von Cellulose-di- oder -triacetat, und zum Färben von Textilmaterial aus polymeren Estern aromatischer Polycarbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, vor allem aus Polyäthylenglykol-terephthalat oder Polycyclohexandiolterephthalat. Diese Farbstoffe können aber auch zum Färben von synthetischen Polyamidfasern, wie von Polyhexamethylenadipinamid, Polycaprolactam oder Polyaminoundekansäure, sowie zum Färben von Polyolefinen, besonders Polypropylenfasern verwendet werden. Ausserdem sind sie je nach Zusammensetzung zum Färben oder· Pigmentieren von Lacken, Oelen und Wachsen, sowie von Cellulosederivaten, insbesondere Celluloseestern, wie Celluloseacetat in der Masse geeignet, da viele erfindungsgemässe Nitroacridonfarbstoffe in einigen gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln, z.B. in Aceton oder Methylethylketon löslich sind. Die Farbstoffe sind auch besonders zum Färben von Polyesterfasern aus organischen Lösungsmitteln geeignet.
509S4 4/0980
Vorzugsweise erfolgt die Färbung der genannten Fasermaterialien mit den erfindungsgemässen, in Wasser schwerlöslichen Nitroacridonfarbstoffen aus wässriger Dispersion. Es ist deshalb zweckm'ässig, die Dispersionsfarbstoffe der Formel I durch Vermählen mit Dispergiermitteln und möglicherweise weiteren Mahlhilfsstoffen fein zu zerteilen, sodass man Farbstoffpräparate erhält.
Dafür geeignete anionische Dispergatoren sind beispielsweise die Alkylarylsulfonate, die Kondensationsprodukte des Formaldehyds mit Naphthalinsulfonsäure, die Ligninsulfonate; daflir geeignete nicht-ionogene Dispergatoren sind die Fettalkohol- oder Alkylphenol-polyglykol'äther mit höherem Alkylrest. Die Färbung der Polyesterfasern mit den erfindungsgemässen in Wasser schwerlöslichen Farbstoffen aus wässeriger Dispersion erfolgt nach den für Polyestermaterialien üblichen Verfahren. Polyester aromatischer Polycarbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen färbt man vorzugsweise bei Temperaturen von über 10O0C unter Druck. Die Färbung kann aber auch beim Siedepunkt des Färbebades in Gegenwart von Farbüberträgern, beispielsweise Alkalimetallphenyl-phenolaten, Polychlorbenzolverbindungen oder ähnlichen Hilfsmitteln durchgeführt, oder nach dem Foulardierverfahren und anschliessender Nachbehandlung in der Hitze, z.B. Thermofixierung bei 18O-21O°C, vorgenommen werden. Cellulosediacetat-fasern für die die erfindungsgemässen Farbstoffe besonders gute Affinität besitzen, färbt man vorzugsweise bei Temperaturen von 8O-85°C, während Cellulose-triacetatfasern mit Vorteil beim Siedepunkt des Färbebades gefärbt werden. Beim Färben der letztgenannten Faserarten erübrigt sich die Verwendung von Farbüber-
509844/0980
trägern. Erf indungsgemä'sss Nitroacridonfarbstoffe können auch zum Bedrucken der genannten Materialien nach Üblichen Methoden verwendet werden.
Die Dispersionsfarbstoffe der Formel I ziehen auf das vorgenannte hydrophobe organische Fasermaterial, besonders auf Poly'äthylenglykolterephthalatfasern sehr gut auf und ergeben auf diesem Fasermaterial kräftige gelbe bis orange Färbungen, die sehr gut licht-, wasch-, walk-, reib-, schweiss-, sublimier-, lösungsmittel- und dekaturecht sind. Ferner besitzen sie in organischen Lösungsmitteln, z.B. Dimethylformamid, eine hohe molare Extinktion. Ein weiterer Vorteil der neuen Nitroacridonfarbstoffe besteht darin, dass sie sich gut mit blauen Anthrachinonfarbstoffen kombinieren lassen. In braunen Färbstoffkombinationen zeigen sie hohe Farbstärken.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.
509844/098 0
Beispiel 1
Γ3
O - CH2 - CH2 - O -^\_V- CH - CH2 - CH5
NO2
In eine Lösung von 1.54 g Natrium in 130 ml 2-(4- sek. Butylphenoxy)-aethanol werden bei Raumtemperatur 13,75 g 1-Chlor-4-nitro-acridon eingetragen. Die entstandene rote Suspension wird innerhalb von 20 Minuten auf 90-95° erhitzt und 3 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Danach lä'sst man die entstandene gelbe Lösung unter gutem Rühren in ein Gemisch von 150 ml Aethanol und 20 ml Eisessig einfliessen, wobei der entstandene gelbe Farbstoff der vorstehenden Formel ausfällt. Es wird erneut zum Sieden erhitzt und nach 5-minutigem Sieden noch heiss filtriert. Der gelbe Farbstoff wird mit Alkohol und Wasser gewaschen und bei 100° im Vacuum getrocknet. Die Ausbeute beträgt 16.9 g. Zur Reinigung kann das Produkt aus Chlorbenzol umkristallisiert werden.
Der erhaltene Nitrofarbstoff färbt nach dem Vermählen mit dem Natriumsalz der Kondensationsprodukte der Naphtalin-2-sulfonsäure mit Formaldehyd in Gegenwart von Natrium-o-phenylphenolat als Quellmittel, Polyäthylenglykolterephtalatfasern in grünstichiggelben, sehr gut wasch-, reib-, licht- und sublimierechten Farb-
509844/0980
t^nen. Verwendet man ans.telle der 130 ml 2-(4-sek. Butyl-phenoxy) -aethanol gleiche Mengen eines in der nachfolgenden Tabelle 1, Kolonne 2, aufgeführten 2-Phenoxy-aethanols, dann erhält man bei sonst gleicher Arbeitsweise Endprodukte, welche Polyaethylenglykolterephthalatfasern in den dieser Tabelle angeführten echten Tönen färben.
Tabelle I
Nr.
2-Phenoxy-äthanol
Farbton, auf Polyäthylenglykolterephthalatfasern.
1.
H0-CHoCHo-0-<Q>
2 2 y/
CH
Grünstichig-gelb
2.
CH.
509844/0980
-JLJL-
HO-CH0-CH0-0-<0>
2 2 r Grünstichig-gelb
CH-CH, κ
H,C
HO-CH2-CH2-
CH3
HO-CH2-CH2-
CH.
/ CH CHp CH,
CH.
CH^-CH CH
-3
CH2-CH5
12. H0-CHo-CHo-0-<Z>-tert.Amyl
2
Cl
OCH3
16. HO-CH2-CH2-
5098AWC
Grüns tichig-ge3- b
Beispiel 2
O O - CH2 - GH2 - O - CH2
KO
21,1 g einer 30.7%-igen Natriummethylatlösung werden mit 80 ml 2-Benzyloxy -aethanol vermischt und unter Rühren zum Sieden erhitzt. Nach Abdestillation des Methylalkohols wird das Gemisch auf 100° erhitzt und noch 3 Stunden bei dieser Temperatur im Vacuum gerührt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur werden nochmals 60 ml 2-Benzyloxy-aethanol zugesetzt und danach 16.5 g l-chlor-4-nitro-acridon eingetragen. Es entsteht eine gelbrote Suspension die auf 90-95° erhitzt und 1% Stunden bei dieser Temperatur gerührt wird. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird der ausgefallene gelbe Farbstoff abfiltriert, zuerst mit 2-Benzyloxy-aethanol, dann mit Alkohol und Wasser gewaschen und bei 100° im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute beträgt 17.3 g. Der Farbstoff kann zur weiteren Reinigung aus Benzol umkristalli· siert werden.
Dieser Farbstoff färbt in wässriger Dispersion in Gegenwart von Natrium-O-phenylphenolatPolyaethylenglykolterephthalatfasem in
509844/0980
sehr gut wasch-, reib-, licht- und sublimierechten grünstickiggelben Farbtönen.
Beispiel 3
O O CH2-CH2-CH2-
In eine Lösung von 1,23 g Natrium in 110 ml 3-Phenoxy-propanol werden bei Raumtemperatur 12,76 g l-Chlor-4-nitro-7-aethoxyacridon eingetragen. Unter gutem Rühren wird die Mischung auf 90-95° erhitzt und 2 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Die entstandene rote Lösung lässt man unter gutem Rühren in 500 ml Alkohol einfliessen, wobei der Orange-rote Farbstoff ausfällt. Es wird noch 5 Minuten gut durchgerührt und dann filtriert. Der Farbstoff wii'd mit Alkohol und Wasser gewaschen und bei 80° im Vacuum getrocknet. Die Ausbeute beträgt: 16.8 g. Durch Umkristallisation aus Benzol erhält man den Farbstoff in orangeroten Kristallen. Dieser Farbstoff färbt in wässriger Dispersion in Gegenwart von Natrium-o-phenylphenolat Polyäthylenglykoltherephthalatfasern in sehr gut wasch-, reib, licht- und sublimierechten goldgelben Farbtönen.
Verwendet man bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle der 12,76 g l-Chlor-4-nitro-7-aethoxyacridon die äquimolare Menge eines in der nachfolgenden Tabelle II, Kolonne 2 aufgeführten 1-Chlor-4-nitro-acridons, so erhält man Endprodukte, welche Polyaethylen-
509844/0980
2516*40
glykolterephthaLatfasern in den in Kolonat 3 dieser Tabelle ange-
führten echten Tönen färben.
Tabelle II
Nr. l-Chlor-4-nitro-acridon Farbton auf Polyaethylenglykol
terephthalatfasern.
1. l-Chlor-4-nitro-7-
methylacridon
Rotstichig-gelb
2. 1-Chlor-4-nitro-6-chlor-
acridon
Grünstichig-gelb
3. 1-Chlor-4-nitro-6-
methoxy-acridon
M
4. l-Chlor^-nitro-S-methoxy-
acridon
Rotstichig-gelb
5. 1-Chlor-4-nitro-5-
methyl-acridon
M
6. 1-Chlor-4-nitro-7-
phenoxy-acridon
Il
7. 1- Chlor -4 -nitro - 7 -methyl -
mercapto-acridon
Il
8. 1-Chlor-4-nitro-7-i so-
propyl-acridon
Il
9. l-Chlor-4-nitro-7.8-
benzacridon
Il
10. l-Chlor-4-nitro-7-
phenyl-acridon
Il
11. l-Chlor-4-nitro-7-
aethyl-acridon
Il
12. l-Chlor-4-nitro-7-tert,
butyl-acridon
Il
509844/0980
13. 1-Chlor-4-nitro-6-
methyl-acridon
Grünstichig-geIb
14. l,2-Dichlor-4~nitro-
acridon
Rotstichig-gelb
15. l-Qilor-2-methoxy-4-
nitro-acridon
Orange
16. 1-Chlor-4-nitro-7-
acetylamino-acridon
Rotstichig-gelb
17. 1-Chlor-4,7-dinitro-
acridon
Grlinstichig-gelb
18. l,2,6-Trichlor-4-nitro-
acridon
Rotstichig-gelb
19. 1,2,7-Trichlor-4-nitro-
acridon
Il
20. !^,ö-Trichlor^-nitro-
acridon
Il
21. 1,2-Dichlor-7-methy1-4-
nitro-acridon
II
22. l-Chlor-6,7-benzo-4-nitro-
acridon
.11
509844/0980
Beispiel 4 χ, O ( )-
Yi
1,23 g Natrium werden mit 110 ml 4-Phenoxybutanol unter Stickstoff über Nacht bei 60-70° gerührt. In die auf Raumtemperatur abgekühlte Lösung werden nun 12,12 g l-Chlor-4-nitro-7~äthylacridon eingetragen. Das Gemisch wird danach auf 90-95° erhitzt und 4% Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach dem Abkühlen auf 50° lässt man das Gemisch in 400 ml Aethanol, dem 5 ml Eisessig zugesetzt waren, einfliessen. Der ausgefallene Farbstoff wird filtriert,mit Alkohol und Wasser gewaschen und bei 100° im Vacuum getrocknet. Die Ausbeute beträgt 15 g. Der Farbstoff der vorstehenden Formel kristallisiert aus Eisessig in gelben Kristallen.
2 g des so erhaltenen Farbstoffes werden durch Vermählen mit 6 Gewichtsteilen eines Ligninsulfonats in eine fein dispergierbare Form gebracht. Unter Verwendung dieses Färbepräparates werden Polyglykolterephthalatfasern in wässriger Dispersion in Gegenwart von Natrium o-phenylphenolat in gelben Farbtönen gefärbt. Die Ausfärbungen sind sehr gut licht-, wasch-, reib- und sublimierecht.
Verwendet man anstelle der 110 ml 4-Phenoxy-butanol die gleiche Menge 3-Benzyloxy-propanol, dan erhält man, bei sonst gleicher Arbeitsweise, ebenfalls einen gelben Farbstoff mit ähnlich guten
Echtheiten. .
509844/0980
Be5.spiel 5
9.92 g einer 30,7%-igen Natriummethylatlösung werden mit 80 ml 3-Phenylmerkapto-propanol und 10 ml Methanol vermischt und unter Rühren zum Sieden erhitzt. Nach Abdestillation des Methanols wird das Gemisch auf 100° erhitzt und noch 3 Stunden bei dieser Temperatur im Vacuum gerührt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur verdünnt man mit 40 ml 3-Phenylmerkapto-propanol und trägt dann unter gutem Rühren 13 g l-Chlor-4-nitro-acridon in das Gemisch ein. Danach wird auf 90-95° erhitzt und 4 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur lasst man das Reaktionsgemisch in 400 ml Aethanol einfliessen , wobei der Farbstoff der vorstehenden Formel ausfällt. Nach Zugabe von 5 ml Eisessig wird nach 15 Minuten gut durchgerührt und dann abfiltriert. Das Produkt wird mit Alkohol und Wasser gewaschen und im Vacuum bei 100° getrocknet. Die Ausbeute beträgt 17 g. Das Produkt kristallisiert aus Chlorbenzol in gelben Kristallen. Der in diesem Beispiel erhaltene Farbstoff färbt nach dem Vermählen mit dem Natriumsalz eines Kondensationsproduktes der Naphtalin-2-sulfonsäure mit Formaldehyd in Gegenwart von Natriumo-phenylphenolat Polyäthylenglykolterephtalatfasern in grünstichig· gelben Tönen.
•509844/0980
Die Färbungen sind sehr gut wasch-, reib-, licht- und sublimierecht.
Ersetzt man die 120 ml 3~Phenylmerkapto-propanol durch gleiche Mengen 3-Benzylmerkapto-propanol oder 2-Benzylmerkapto-aethanol oder 2-Phenylmerkapto-äthanol und verfährt im übrigen wie im vorstehenden Beispiel angegeben, dann erhält man ebenfalls gelbe Farbstoffe mit gleich guten Eigenschaften.
Beispiel 6
In eine Lösung von 1,85 g Natrium in 140 ml 2-Phenyläthylalkohol werden bei Raumtemperatur 16,5 g l-Chlor~4-nitroacridon eingetragen. Die entstandene braunrote Suspension wird nun innerhalb von 30'Minuten auf 90 bis 95° erhitzt und für weitere 2 Stunden bei dieser.Temperatur gerührt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird das ausgefallene gelbe Produkt abfiltriert und nacheinander mit 2-Phenyläthylalkohol, Methanol und Wasser gewaschen und bei 70 im Vakuum getrocknet. Der Farbstoff lässt sich durch Umkristallisation aus 1,2-Dichlorbenzol weiter reinigen. Er entspricht der Formel
509844/0980
0-CH-CH0
co ■ 'ί 2
und färbt in wässriger Dispersion in Gegenwart von Natrium-o-phenylphenolat Polyäthylenglykolterephthalatfasern in reinen grtinstichig gelben Farbtönen. Die Färbungen sind sehr gut wasch-, reib-, licht- und sublimierecht.
Farbstoffe mit ähnlich guten Echtheiten werden erhalten, wenn man bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle der 140 ml 2-Phenyläthanol gleiche Mengen Benzylalkohol oder 3-Phenylpropanol verwendet.
509844/0980
Beispiel 7
2 g des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes werden in 4000 g Wasser dispergiert. Zu dieser Dispersion gibt man als Quellmittel 12 g Natriumsalz von p-Phenylphenol sowie 12 g Diamoniumphosphat und färbt 100 g Garn aus Polyaethylenglykolterephtalat 1% Stunden lang bei 95-98°. Die Färbung wird mit Wasser gespült und anschliessend mit verdünnter wässriger Natronlauge und einem Dispergator nachbehandelt. Man erhält so eine V7asch-, licht- und sublimierechte grünstichig gelbe Färbung. Ersetzt man in diesem Beispiel 100, Polyaethylenglykolterephthalat· garn durch 100 g Cellulosetriacetatgewebe, färbt unter den angegebenen Bedingungen und spült anschliessend mit Wasser, so erhält man auch eine sehr gut wasch- und sublimierechte grünstichiggelbe Färbung.
509844/0980
Beispiel 8
In einem Druckfärbeapparat werden 2 g des nach Beispiel 3 erhaltenen Farbstoffes in 2000 g Wasser, das 4 g Oleylpolyglykol-. äther enthält, fein dispex-giert. Der pH-Wert des Färbebades wird mit Essigsäure auf 6-6,5 gestellt. Man geht nun mit 100 g Gewebe aus Polyaethylenglykolterephtalat bei 50° ein, erhitzt das Bad innerhalb 30 Minuten auf 130° und färbt das Gewebe 50 Minuten bei dieser Temperatur. Die Färbung wird anschliessend mit Wasser gespult, geseift und getrocknet. Man erhält unter Einhaltung dieser Bedingungen eine wasch-, schweiss-, licht- und sublimierechte rotstichig- gelbe Färbung.
Beispiel 9
Polyaethylenglykolterephtalatgewebe (wie "Dacron", eingetragene Schutzmarke, der Firma E.J. Dupont de Nemours, Wilmington, Delaware, U.S.A.) wird auf einem Foulard bei 40° mit einer Flotte folgender Zusammensetzung imprägniert: 20 g des Farbstoffes gemäss Beispiel 2 fein dispergiert in 7,5 g Natriumalginat, 20 g Triäthanolamin, 20 g Octylphenol-polyglykoläther und 900 g Wasser.
Das auf ein Gehalt von ca. 100% (bezogen auf das Trockengewicht) abgequetschte Gewebe wird bei 100° getrocknet und anschliessend während 30 Sekunden bei einer Temperatur von 210° fixiert. Die gefärbte Ware wird mit Wasser gespült, geseift und getrocknet. Man erhält unter diesen Bedingungen eine wasch-, reib-, licht- und sublimierechte grünstichig-gelbe Färbung.
509844/0980

Claims (15)

- 22 Patentansprüche
1. Von wasserlöslichmachenden Gruppen freie Farbstoffe der Formel (I)
0 0—B-E-1
(D
worin ρ = 1 oder 2, R ein gegebenenfalls durch Schwefeloder Sauerstoffatome unterbrochener geradkettiger oder verzweigter und gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituierter Alkylenrest, R-, eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe oder ein gegebenenfalls substituierter Benzylrest, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom ist, und die Ringe A und B gegebenenfalls weitere nichtionische Substituenten tragen können und der Ring A einen weiteren ankondensierten Benzoring tragen kann.
2. Farbstoffe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass p=l ist.
3. Farbstoffe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ρ = 2 ist.
4. Farbstoffe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rest R eine geradkettige oder ver-
509844/0980
- 23 zweigte Alkylenkette darstellt.
5. Farbstoffe gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rest R der Formel -(CH2)^l entspricht.
6. Farbstoffe gemäss Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass R, einen gegebenenfalls substituierten Phenyl- oder Benzylrest darstellt.
7. Farbstoffe gem'äss Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring A Chlor- und Bromatome5 Methyl-, Aethyl-, Isopropyl-, tert.Butyl-, Phenyl-, Methoxy-, Aethoxy-, Phenoxy-, Methy!mercapto-, Acetamido-, Nitro- und Benzoreste (und zwar die letzteren in 6,7- oder 7,8-Stellung) aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung von Nitrofarbstoffen der Acridonreihe, welche von wasserlb'slichmachenden Gruppen frei sind und der Formel
(D
worin ρ = 1 oder 2, R ein gegebenenfalls durch Schwefeloder Sauerstoffatome unterbrochener geradkettiger oder verzweigter und gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen
509844/0980
substituierter Alkylenrest, R-, eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe oder ein gegebenenfalls substituierter Benzylrest, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom ist, und die Ringe Λ und B gegebenenfalls weitere nichtionische Substituenten tragen können und der Ring A einen weitex'en ankondensierten Benzoring tragen kann, entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Acridonverbindung der Formel (II)
(U)
in der X-. einen die nucleophile Substitution ermöglichenden beweglichen Substituenten bedeutet und in der die Ringe A und B weitersubstituiert und mit weiteren Ringen kondensiert sein können,
a) mit einer Hydroxyverbindung der Formel (III)
HO—R—[- X -3-
-R1
p-1
(III)
in der p, R, X und R, das gleiche wie oben bedeuten, gegebenenfalls in Gegenwart eines sMurebindenden Mittels
b) mit einem Metallsalz der Hydroxyverbindung der Formel (III) umsetzt.
509844/0980
9. Verfahren gerncLss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hydroxyverbindung der Formel (III) ρ = 1 ist.
10. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hydroxyverbindung der Formel (III) ρ = 2 ist.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Acridon der Formel (II) ausgeht, in dem X, Fluor, Chlor oder Brom bedeutet.
12. Verfahret) nach Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Hydroxyverbindung der Formel (III) verwendet, in der R, den Phenylrest oder einen alkyl-, alkoxy- oder chLorsubstituierten Phenylrest bedeutet.
13. Verfahren zum Farben von organischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe der Ansprüche 1 bis 7 verwendet.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man hydrophobes organisches Fasermaterial verwendet, das aus linearen, hochmolekularQn Estern aromatischer Polycarbonsäuren mit polyfunktionellen Alkoholen besteht.
15. Das unter Verwendung der Farbstoffe des Anspruchs 1 gefärbte Material.
509844/0980
DE19752516440 1974-04-17 1975-04-15 Nitrofarbstoffe der acridonreihe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung Pending DE2516440A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH528774A CH589693A5 (en) 1974-04-17 1974-04-17 Yellow-orange, difficultly water sol., nitroacridone dyes - for linear polyesters and other hydrophobic fibres, and pigmenting varnishes, oils, waxes
CH1536774A CH610343A5 (en) 1974-11-19 1974-11-19 Process for the preparation of nitro dyestuffs of the acridone series

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2516440A1 true DE2516440A1 (de) 1975-10-30

Family

ID=25697385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752516440 Pending DE2516440A1 (de) 1974-04-17 1975-04-15 Nitrofarbstoffe der acridonreihe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4033965A (de)
JP (1) JPS50139824A (de)
CS (1) CS183792B2 (de)
DE (1) DE2516440A1 (de)
ES (1) ES436641A1 (de)
FR (1) FR2268056B1 (de)
GB (1) GB1498076A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL136725A (en) 2000-06-12 2007-08-19 Bromine Compounds Ltd Aqueous suspensions of pentabromobenzyl acrylate, their use and process for preparing them

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3541099A (en) * 1966-01-21 1970-11-17 Geigy Ag J R Nitro-acridone dyestuffs
NL127500C (de) 1966-01-21
US3624255A (en) * 1966-01-21 1971-11-30 Ciba Geigy Ag Nitro-acridone thioethers
DE2342723A1 (de) * 1973-08-24 1975-04-10 Bayer Ag Transferdruckverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
JPS50139824A (de) 1975-11-08
GB1498076A (en) 1978-01-18
CS183792B2 (en) 1978-07-31
FR2268056B1 (de) 1977-07-08
ES436641A1 (es) 1977-05-16
FR2268056A1 (de) 1975-11-14
US4033965A (en) 1977-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2844299C2 (de)
DE1148341B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE1955957A1 (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerloeslichen Azofarbstoffen
EP0038439A1 (de) Farbstoffmischung, Verfahren zu ihrer Herstellung, sie enthaltende Farbstoffe und Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischem, hydrophobem Fasermaterial
DE2516440A1 (de) Nitrofarbstoffe der acridonreihe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1210503B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfamylgruppen enthaltenden l-Phenylaminoanthrachinon-verbindungen
DE2015586C3 (de) In Wasser schwerlösliche Anthrachinonfarbstoffe und ihre Verwendung
CH589693A5 (en) Yellow-orange, difficultly water sol., nitroacridone dyes - for linear polyesters and other hydrophobic fibres, and pigmenting varnishes, oils, waxes
DE2147811A1 (de) In Wasser schwerlösliche Styrylfarbstoffe und deren Herstellung und Verwendung
DE1569775B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrofarbstoffen der Acridonreihe
CH635123A5 (de) Gemisch von 6/7-halogen-anthrachinonverbindungen und deren herstellung.
DE1444686B2 (de) In wasser schwer loesliche pyrazolonazofarbstoffe sowie verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE1794317C (de) Nitroacndonfarbstoffe Ausscheidung aus 1569775
DE1569775C (de) Verfahren zur Herstellung von Nitro farbstoffen der Acndonreihe
DE2011051C (de) In Wasser schwerlösliche Monoazofarbstoffe
CH610343A5 (en) Process for the preparation of nitro dyestuffs of the acridone series
CH505880A (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerlöslichen Azofarbstoffen
DE2101912C3 (de) In Wasser schwerlösliche Monoazofarbstoffe und deren Verwendung
CH616443A5 (en) Process for the preparation of organic compounds
CH478192A (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerlöslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE2015587B2 (de) In wasser schwer loesliche anthrachinonfarbstoffe und deren verwendung
DE1810063C (de) In Wasser schwer lösliche Azoverbm düngen
DE1285078B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe, die frei von wasserloeslich machenden Gruppen sind
DE1794317B (de) Nitroacridonfarbstoffe
DE1807492A1 (de) Dispersionsfarbstoffe der Anthrachinonreihe,ihre Herstellung und Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal