DE2515854A1 - Vorrichtung zum abschneiden von kunststoffrohren - Google Patents

Vorrichtung zum abschneiden von kunststoffrohren

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DE2515854A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • B26D3/162Cutting rods or tubes transversely cutting tubes obliquely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Anmelder: Ludwigshafen/Kh. , 10.4.1975
Fritz Knebel P 5157 II/Kra
670$ Limb argerhof
FeuerbachBtr. 5
Vertreter;
Pateni-anwä] te
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen/fihein
Bismarckstr. 64-
Vorr-ichtung zum Abschneiden von Kunststoff rohren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden von Kunststoff rohren mit einer zangenartigen Halterung, Γ"~· an der Führungsrollen sowie ein ochneidorgan befestigt sind.
Für das Abschneiden bzw. Ablängen von Metallrohren oder Kunststoffrohren größerer Wandstärke sind derartige Vorrichtungen begannt, wobei zur Anpassung des Werkzeuges an die verschiedenen Durchmesser zwei Führungsrollen an einer verschiebbaren Backe angeordnet sind und gegenüber ein Messerschneidrädchen vorgesehen ist. Durch Einspannen des Rohres zwischen den Backen und Drehen des Werkzeuges um das Rohr, wird dieses an der betreffenden Stelle abgetrennt. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß diese für dünne Kunststoffröhre nicht geeignet ist, da für den üchneidvorgang ein zu hoher Anpreßdruck notwendig ist, so daß das Kunststoffrohr zusammengedrückt wird. Ein weiterer Nachteil besteht
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darin, daß ein gleichzeitiges Anschrägen der Schneidkante mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich ist. Bisher erfolgt das Längen derartiger dünnwandiger Kunststoffrohre derart, daß das Rohr zunächst mit Hilfe einer Säge durchtrennt wird, die entsprechende Schnittstelle entgratet werden muß, worauf schließlich die gewünschte Anschrägung entweder von Hand oder mit einem Anschragwerkzaug vorgenommen wird. Abgesehen davon, daß für diesen Vorgang mehrere Arbeitsgänge notwendig sind besteht auch noch der Nachteil, daß die Schnittstelle und auch die Anschrägung nicht mit der notwendigen Genauigkeit durchgeführt werden kann, wobei auch Beschädigungen auftreten können, so daß es vorkommt, daß die entsprechenden Rohrverbindungen an dieser Stelle undicht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß dünnwandige Kunststoffrohre in einem Arbeitsgang angeschnitten, entgratet und angeschrägt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens vier das Rohr zentrierende Führungsrollen vorgesehen sind, und daß zwischen zwei dieser an einem der Backen der Halterung angebrachten Führungsrollen als Schneidorgan ein feststehender Abstech- und Formstahl höhenverstellbar angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß an der feststehenden Backe und der darauf verschiebbaren Backe der Halterung einander paarweise gegenüberliegend die Rollen angebracht sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die feststehende Backe der Halterung U-förmig ausgebildet ist und
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an .den Schenkeln des "U" zwischen den anderen Rollenpaaren weitere Hollen vorgesehen sind.
Es ist vorteilhaft, daß das Schneidorgan an einem Bolzen und Führungsbuchse befestigt und in der feststehenden Backe der Halterung geführt ist, wobei sich an der Backe und der Bucbas eine Druckfeder abstützt.
In einem weiteren Vorschlag der Erfindung geht man so vor, daß am oberen Ende des Bolzens ein Exzenterhebel angeordnet ist.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß das Schneidorgan eine stichelartige Schneide mit daran anschließender schräger Schneide aufweist.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung hat den Vorteil, daß dünnwandige Kunststoffrohre in einem Arbeitsgang geschnitten, entgratet und angeschrägt werden, wobei diese Arbeitsgänge ohne Beschädigung des Rohres an der Schnittstelle durchgeführt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung an die gängigen Durchmesser derartiger Rohre ohne weiteres angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
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Figur 2 eine Seitenansicht von Figur 1 unter Weglassung des Betätigungshebels für das Messer,
Figur 3 eine Darstellung des Messers zusammen
mit einem Teilstück eines durchtrennten Rohres,
F;Lgur 4 eine weitere Ausführungsform naeh der Erfindung im Längsschnitt entsprechend Figur 1 und
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung des Messers gemäß einer weiteren Ausführungsform.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besitzt eine zangenartige Halterung, bestehend aus einer feststehenden Backe 8 und einer darauf verschiebbar angeordneten Backe 9, wobei die Backe 9 an einer Buchse 10 auf dem einen Schenkel 11 der Backe 8 geführt ist und mit Hilfe einer Spindel 12 oder eines Schnellverschlusses verschoben werden kann. An den Backen 8, 9 sind einander paarweise gegenüberliegend Führungsrollen 7 bzw. 7* angebracht, wobei zur Verbesserung der Führung, insbesondere bei Rohren 13 mit größerem Durchmesser an den beiden Schenkeln.der festen Backe 8 weitere Führungsrollen 7'1 vorgesehen sind. Zwischen den oberen Führungsrollen 7 ist ein Abstech- und Formstahl 6 angeordnet, der an einer Führungsbuchse 5 befestigt ist, die außerdem einen Bolzen 14 trägt, der mit seinem oberen Ende an einem Exzenterhebel 1 angelenkt ist. Der Bolzen 14 wird in der Backe 8 mit Hilfe einer Schraubbuchse 15 mit Mutter 16 gehalten und ist mit Hilfe einer Rändelschraube 2 höhenverstellbar. Zwischen dem unteren Ende der Buchse 15 und auf der Führungsbuchse 5 stützt sich eine Druckfeder 4 ab, die den Stahl 6 nach unten
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mit dem gewünschten Druck gegen das Rohr 13 preßt. Durch Verschwenken des Exzenterhebels 1 kann der Stahl 6 abgehoben werden. Seitlich von der Rändelschraube 2 befindet sich ein Teil 3, an dem eine Skala angebracht werden kann, um die Stahlhöhe für die verschiedenen Rohrd\irchmesser festzulegen.
Der Abstech- und Formstahl 6 befindet sich zwischen den beiden Führungsrollen ?, wobei die Führungsbuchse 5 in einer Bohrung 1? in der festen Backe 8 verschoben werden kann. Die Form des Stahls ergibt sich insbesondere aus Figur 3, wobei der Stahl 6 eine stichelartige Schneide 18 und eine daran anschließende schräge Schneide 19 aufweist, wobei mit dieser Stählform das Rohr 13, wie in der Zeichnung dargestellt, abgetrennt werden kann. Die Länge der stichelartigen Schneide 18 entspricht in etwa der halben Rohrwandstärke, so daß nach dem Durchtrennen das Rohrende bis auf die halbe Wandstärke angeschrägt ist. Vorzugsweise beträgt der Winkel der Anschrägung 15 zur Längsachse des Rohres 13. Die Schneiden 18, 19 des Stahles befinden sich in Drehrichtung 20 der Vorrichtung gesehen hinter der durch den Bolzen 14· und den Rohrmittelpunkt gebildeten Achse 24·.
Figur 4 zeigt die Vorrichtung in der gleichen Ansicht wie in Figur 1, wobei die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Abweichend von der Ausführungsform nach Figur 1 ist die Druckfeder f unmittelbar in der entsprechenden Aussparung 22 der feststehenden Backe 8 gehaltert, wobei die Feder ständig über die Führungsbuchse 5 den Formstahl 6 gegen das Rohr 13 preßt. Mit Hilfe eines Handgriffes 23 kann der Formstahl 6 abgehoben werden. Ferner ist die Form des Abstech- und Formstahles 6 gemäß dem Querschnitt in Figur 4- derart, daß eine schräge Fläche 21 gebildet
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ist, die unter einem Winkel von etwa 65° zur Achse verläuft, wobei die Spitze 25 genau auf dieser Achse liegt.
Figur 5 zeigt die andere Ansicht des Messers, d.h. die Seitenansicht zu Figur 4, wobei die Schneide 18' als V-förmige Spitze ausgebildet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß einmal das Messer leichter hergestellt werden kann und zum anderen die Mechanik für das Aufbringen der Federkraft vereinfacht ist.
Die Vorrichtung läßt sich vorteilhaft bei dünnwandigen und Druckrohren aus Kunststoff einsetzen. Bei den dünnwandigen bzw. Hausentwasserungs- und Kanalrohren handelt es sich um Rohre einer Wandstärke von etwa 1,5 bis 4 mm. Weiterhin können Weichmetallrohre (aus Blei, Kupfer, Zinn usw.) eowie Asbestzementrohre bearbeitet werden. Die Vorrichtung kann von Hand oder maschinell angetrieben werden.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.} Vorrichtung zum Abschneiden von Kunststoffrohren mit einer zangenartigen Halterung, an der Führungsrollen sowie ein Schneidorgan befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier das Rohr (13) zentrierende Führungsrollen (7, 7') vorgesehen sind, und daß zwischen zwei dieser an einem der Backen (8, 9) der Halterung angebrachten Führungsrollen (7) als Schneidorgan ein feststehender Abstech- und Formstahl (6) höhenverstellbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der feststehenden Backe (8) und der darauf verschiebbaren Backe (9) der Halterung einander paarweise gegenüberliegend die Rollen (7, 71) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Backe (8) der Halterung U-förmig ausgebildet ist und an den Schenkeln (11) des "U" zwischen den anderen Rollenpaaren weitere Rollen (711) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan (6) an einem Bolzen (14) und Führungsbuchse. (5) befestigt und in der feststehenden Backe (8) der Halterung geführt ist, wobei sich an der Backe (8) und der Buchse (5) eine Druckfeder (4) abstützt.
5.-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Bolzens ein Exzenterhebel (1) angeordnet ist.
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6". Vorri chtimp.; nach Anspruch 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan (6) eine stichelartige Schneide (18) mit daran anschließender schräger Schneide (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (18') V-förmig nach unten spitz zulaufend ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Kante (25) der Schneide (18, 18', 19) des Stahles (6) in Drehrichtung (20) der Vorrichtung gesehen, hinter oder auf der durch den Bolzen (14) und den Rohrmittelpunkt gebildeten Achse (24) liegt.
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