DE1427015A1 - Vorrichtung zur Halterung einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung einer Werkzeugmaschine

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DE1427015A1
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guide
plate
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guide tubes
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DE19611427015
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English (en)
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Pugsley Lawrence E
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PUGSLEY LAWRENCE E
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PUGSLEY LAWRENCE E
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Handwerkzeugmasohinen und insbesondere eine neue Vorrichtung zur Halterung einer Werkzeugmaschine alt Hehrfaohbefestigung für Maschinen wie elektrisohe Bohrmaschinen und Abbaumeissel mit einem Durchmesser von etwa 6,35 Me etwa 12,70 mm. Sa ist allgemein bekannt, daß Bohrmaschinen, die nur mit der Hand gehalten werden, unbefriedigend arbeiten, wenn es sioh darum handelt, mit großer Präzision Löcher zu bohren, weil man eioh beim Halten des Bohrers in einem bestimmten Winkel relatiT zu dem Werkstück sehr leicht irrt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Löcher in kreiszylindrisohe Stangen und in Rohr· gebohrt werden sollen. Sine Möglichkeit besteht darin, das Werkstück zu einer feststehenden Bohrmaschine zu bringen, wodurch wieder Verluste an Zeit und Geld entstehen, gans abgesehen von den »ueätaliohen beschränkten Möglichkeiten einer derartigen
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Arbeitsweise. Außerdem ist die Benutzung einer feststellenden Bohrmaschine (Tischbohrmaschine) häufig wegen der großen Abmessungen des Werkstücks unpraktisch oder in allen denjenigen lallen» in denen es erforderlich ist, Bohrungen mit großer Präzision in vorhandene Installationen oder Bauten zu bohren.
Die Erfindung betrifft im besonderen eine Vorrichtung zur Halterung eines Werkzeuges, deren wesentliches Merkmal in einem plattenähnlichen Grundrahmen besteht, der eine Anzahl von IFÜhrungslöehern aufweist, die in bestimmtem Abstand voneinander angeordnet sind. An diesem ersten Rahmenteil sind lührungsrohre befestigt, die mit den Führungslöohern fluchten. Außerdem ist ein Support zum Halten des Werkzeugs oder der Werkzeugmaschine vorgesehen, die längs der Führungsrohre gleitbar angeordnet werden sollen, um relativ zu dem ersten Rahmenteil bewegt werden zu können. Ein plattenähnlicher zweiter Rahmenteil mit einer Anzahl von Ftihrungsstangen ragt in das Innere der Führungsrohre hinein, um diesen zweiten Rahmenteil relativ zu dem ersten Rahmenteil in bestimmte Stellungen zu bringen.
Der Erfindungsgegenstand soll folgende Zweoke erfüllen»
1. Ee soll eine neue tragbare Tischbohrmaschine bzw. eine Einspannvorrichtung für die Befestigung einer elektrischen Bohrmaschine gesohaffen werden, die senkrecht zu dein Werk- - Btüok steht, so daS der Bedienungsmann eine gerade Bohrung vorbeetimmter Tiefe an Ort und Stelle in das Werkstück
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bohren kann. Insbesondere soll eine tragbare Vorrichtung geschaffen werden, welche den Bohrer völlig exakt im rechten Winkel zu dem Werkstück festhält und ihn in dieser Stellung auch weiterhin hält, wenn kleine Bewegungen des Bohrers relativ zu dem Werkstück auftreten.
2· Es soll eine neue tragbare Bohrmaschine und eine Spannvorrichtung geschaffen werden, mit deren Hilfe runde Stangen, Rohre u.dgl. und verhältnismäßig kleine Werkstücke in eine vorbestimmte Stellung relativ zu der Bohrmaschine gebracht werden können, so daß an Ort und Stelle in solche Teile Präzisionslöcher gebohrt werden können. Dabei soll natürlich auch die Einspannvorrichtung möglichst einfach sein, die in vorbestimmter Stellung zu den Halteteilen für die Bohrmaschine steht, so daß das Werkstück in der gewünschten Stellung festgespannt, und der Bohrer relativ zu dem Werkstück längs einer geraden Linie bewegt werden kann.
3. Die neue tragbare Bohrmaschine nebst Einspannvorrichtung soll natürlich auch, wie jedes andere Werkzeug, im Werkzeuglager aufbewahrt werden können, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
4. Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden., in der eine übliche Bohrmaschine wahlweise auch als tragbare Bandsäge, Handsäge oder als tragbare Schleifmaschine od. dgl* verwendet werden kann. Insbesondere soll die neue Torrichtung in Verbindung mit einer Bohrmaschine in ver-
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schiedenen Betriebsstellungen verwendbar sein, d.h. sie kann entweder ein Sägeblatt oder eine Schleifscheibe oder eine Bürste tragen, äie an der Spindel der Bohrmaschine befestigt ist, so daß diese als Bandsäge, Handsäge, tragbare Schleifmaschine oder mechanische Bürste verwendet werden kann.
5. Schließlieh soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die einfach im Aufbau, relativ billig in der Herstellung, andererseits aber auch robust und betriebssicher ist.
Weitere Zweeke und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung hervorgehen, in der einige bevorzugte Äusführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dient zum !Tragen eines Bohrers oder eines anderen Werkzeuges eine Halterung, die mit einem plattenähnlichen Rahmenteil auf der einen Seite verbunden ist, um relativ zu diesem gradlinig bewegt werden zu können. Die Halterung besitzt auch die erforderlichen Hilfsmittel, um den so gehaltenen Bohrer in die richtige Winkelstellung zu bringen, so daß eine vorbestimmte Winkelstellung zwischen dem Bohrer und dem Rahmenteil und damit zwischen den Bohrer und dem auf dem Rahmenteil aufgespannten Werkstück besteht. Ein plattenähnlichee Spannstttok kann an diesem Rahmenteil auf der
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anderen Seite der Platte in einem bestimmten Abstand angeordnet sein, so daß ein zu bearbeitendes Werkstück fest zwischen dem Rahmenteil und der Spannplatte gehalten werden kann. Die Halterung kann auch in ihrer Stellung relativ zu dem plattenähnlichen Rahmenteil blockiert werden, und das Bohrfutter kann durch ein Sägeblatt oder eine Schmirgelscheibe ersetzt werden, so daß die Vorrichtung auch als Säge oder Schleifscheibe verwendet werden kann.
In der Zeichnung ist :
Pig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung in der Anwendung auf eine tragbare Bohrmaschine mit Aufspannplatte, auf der ein Werkstück festgespannt ist,
Pig. 2 eine Vorderansicht der tragbaren Bohrmaschine und
der Spannvorrichtung,
Fig. 3 die Ansicht eines horizontalen Schnitts nach Linie
3-3 der fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht eines vertikalen Längsschnitts nach
Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 die Ansicht eines Horizontalschnitts nach Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 eine teilweise Vorderansicht der Spannvorrichtung, bei der die beiden Platten im Abstand voneinander befestigt sind,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in verkleinertem Haßstab in der Stellung, in der
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ein Loch in ein in vertikaler Richtung ausgedehntes Werkstück, beispielsweise in eine Wand gebohrt werden soll,
Fig. 8 e'ine schaubildliohe Teildarstellung in vergrößertem Maßstab der Grundplatte der Bohrmaschine, aus der man die Anwendung der Einrichtung zum Ausrichten der Bohrung erkennt,
Mg. 9 die Ansicht eines vertikalen Teilschnitts nach Linie 9-9 der fig. 8,
Pig.10 eine teilweise Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, teilweise im Schnitt, aus der man die Anwendung der neuen Vorrichtung als Kreissäge erkennt,
Mg. 11 die Ansicht eines vertikalen Querschnitts nach Linie 11-11 der Mg.10,
Mg. 12 eine der Mg. 10 ähnliche Ansicht, aus der man die
• Anwendung eines Distanzstücks zur Änderung der Schneidtiefe ersehen kann, und
Mg.13 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstands in der Anwendung auf eine tragbare Schleifvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 10 die neue Halipngsvorrichtung nach der Erfindung bezeichnet, und zwar dient sie bei diesem Aueführungsbeispiel zum Halten einer elektrischen Bohrmaschine 12· Die Bohrmaschine 12 ist von üblicher Bauart und be steht im wesentlichen aus einem Gehäuse 14 und einem Bohr-
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futter 16; welches einen Spiralbohrer 18 trägt.
Die Vorrichtung 10 besitzt einen Support 20, der die Form eines U hat und eine mittlere Ausnehmung oder Hut 22 (Fig· 3) zur Aufnahme des Gehäuses 14 hat. Der Support besitzt auf jeder Seite eine Bohrung 24, die in axialer Jüehtung durch diesen hindurchgeht, Außerdem besitzt der Support eine Außenfläche 26, im Abstand voneinander angeordnete innenliegende Flächen 28 und Seitenflächen 29· Diese M Seitenflächen 29 tragen Gewindebohrungen 31 zur Aufnahme von Flügelschrauben 33, deren Zweck im folgenden noch näher erklärt werden wird. Die innenliegenden Flächen 28 sind ebenfalle mit Gewindebohrungen 30 zur Aufnahme von Klemmflügelschrauben 32 versehen, wobei letztere einen Klemmbügel 34 tragen, der an dem Gehäuse 14 der Bohrmaschine 12 anliegt, um dieses in die Ausnehmung 22 hineinzudrücken· Aus der Fläche 26 ragen Flügelschrauben 36 nach innen durch den Support 20 hindurch und in die Ausnehmung 22 (Fig. 3) hinein, die zum Festhalten der Bohrmaschine dienen und ^
duroh Kontermuttern 38 in ihrer Stellung festgehalten werden»; Außerdem greifen noch zwei in vertikaler Richtung zueinander ausgerichtete Maschinenschrauben 40 (Fig. 4) ia den Körper der Haltung 20 von der Fläche 26 aus hinein, die eine L-förmige Konsole 42 tragen, die ihrerseits aus einem nach oben ragenden oberen Teil 44 und aus einem gabelförmigen unteren Teil 45 besteht. Der obere Teil 44 hat einen Schlitz 46 zur Aufnahme der Maschinenschrauben 40 und
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einer Stellschraube 48, die nach innen und unter den Support 20 greift und schließlich auf das Gehäuse 14 der Bohrmaschine drückt. Der gabelförmige untere Teil^ 45hat eine obere Fläche 49, die nach innen schräg verläuft, um das Bohrmaschinengehäuse 14 besser aufnehmen zu können. Wie man aus den Pig. 1 und 4 ersieht, trägt die Oberfläche 49 des gabelförmigen Teils der Konsole das untere Ende des Gehäuses 14 der Bohrmaschine. Die Einstellschrauben 36 und · die Stellschraube 48 drücken das Gehäuse 14 gegen den Halterungsbügel 34 und bieten damit ein Hilfsmittel für die Einstellung der Winkelstellung des Gehäuses und des Spiralbohrers 18.
Die Halterung 20 besitzt außerdem noch in der Nähe der Oberfläche 26 eine Bohrung 50, durch die eine Stange oder ein Rohr 52 gleitbar hindurchgeht, das seinerseits als Anschlag für die Tiefeneinstellung dient und in der ausgewählten Stellung durch eine Stellschraube 54 für die Tiefeneinstellung gehalten wird und die ebenfalls von der Fläche 26 nach innen greift, um mit der Stange bzw· dem Eohr zum Eingriff zu kommen.
er Wie oben bereits erwähnt, besitzt die Haltung (der
Support) 20 kreisförmige Bohrungen 24 auf jeder Seite der mittleren Ausnehmung 22. In diesen Bohrungen gleiten Führungsrohre 56 für die Halterung mit seitlichen Bohrungen 57. Die unteren Enden der Führungsrohre 56 sind in einer ring- ■ förmigen Bohrmaschinengrundplatte 58 befestigt, die eine kreisförmige Öffnung 59 aufweist, sowie im Abstand voriein-
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ander angeordnete obere und untere Flächen 60 bzw. 62 sowie gebogene Seitenflächen 64 (Schrägflächen) und eine ebene Seitenfläche 66. Anschlagkappen 68 sind abnehmbar auf die oberen Enden der Führungsrohre 56 gesetzt, und um diese Rohre sind zwischen den Support 20 und der Grundplatte 58 wendeiförmige Feder,j70 herumgelegt. Wie man aus Fig. 2 ersieht, besitzt die nach unten schauende Fläche 62 der Grundplatte 58 eine V-förmige Nut 72 in der Mitte.
In der Grundplatte 58 sind Bohrungen 74 in genauer Ausrichtung mit den Führungsrohren 56 angebracht und Flügelschrauben 76 ragen von der schrägen Seitenfläche 64 in die Öffnungen 75 hinein.
Der Aufspannteil der Vorrichtung enthält eine ringförmige Spannplatte 78 mit oberen und unteren Flächen 80 bzw. 82 und eine ebene Seitenfläche 84, die mit der Seitenfläche 66 fluchtet. Auch hier ist eine V-förmige Nut 86 (Fig. 2) in der unteren Fläche 80 vorgesehen, die mit der Nut 72 entsprechend ausgerichtet ist.
An der Aufspannplatte 78 sind zwei Führungsbolzen 88 befestigt, die nach oben ragen und durch die Bohrungen in die Führungsrohre 56 hineingreifen. Querverlaufende miteinander ausgerichtete öffnungen 90 (Fig. 6) sind in die Führungsbolzen 88 gebohrt, um die inneren Enden der Flügelschrauben 76 aufnehmen zu können, wodurch die Platten 58 und 78 im Abstand voneinander gehalten werden können, und zwar für einen Zweck, der später noch erläutert werden wird.
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ÜJiter Bezugnahme auf die Mg. 8 und 9 sei bemerkt, daß man auf der Bohrmaschinenplatte 58 eine Vorrichtung anbringen kann, um diese (und damit den Spiralbohrer 18) mit einer Markierung auf dem Werkstück in Ausrichtung bringen zu können, ohne die Bohrmaschine 12 herunterdrücken zu müssen· So kann z.B. an der Oberfläche 60 in der Nähe der öffnung 59 eine Angel 92 angeordnet sein, um einen Hebelarm 94 drehbar zu lagern, der eine Markierungsspitze 56 .aufweist, die mit Hilfe von Schraube und Mutter 98 an dem Ende des Hebelarms befestigt sein kann.
TJm nun dAe Vorrichtung nach der'Erfindung zum Bohren eines Lachs in eine Stange H benutzen zu können, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, wird die Bohrmaschine 12 zunächst in dem Support 20 befestigt, so daß sie von der gabelförmigen Konsole 42, dem Halterungsbügel 34, den 3?lügelschrauben 36 und der Stellschraube 48 gehalten wird| wie oben bereits erwähnt, kann, die Konsole in der vertikalen Richtung mit Hilfe des Schlitzes 46 und der Schrauben 40 eingestellt werden, so daß der Support verschieden großen Bohrmaschinen mit verschiedenen Gehäuseformen angepaßt werden kann. Sind dann die Maschinenschrauben 40 festgezogen und sind die !lügeischrauben 36 und die Stellschraube 48 relativ zu dem Bohrmaschinengehäuse riohtig justiert, dann steht der Spiralbohrer 18 parallel zu den lührungsrohren 56 für die* Haltung des Supports.
Die Ilügelaehrauben 76 für die Einspannvorrichtung
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werden alsdann gelöst und die Platten 58 und 78 auseinandergerückt, so daß die Stange R zwischen die Platten und in die V-förmigen Nuten 72 und 86 gelegt werden kann, wobei die Nuten das Werkstück in die richtige Ausrichtung mit dem Spiralbohrer 18 "bringen. Die Grundplatten 58 und 78 werden dann aufeinander zu bewegt, wobei die Führungsbolzen 88 in den Führungsrohren 56 gleiten, um die Einspannung der Stange R zwischen den Platten herbeizuführen$ hierauf werden die Fitigelschrauben 76 der Einspannvorrichtung fest angezogen, um mit dön' Füftrungsbolzen in Eingriff zu kommen. Angenommen, die Bohrung soll sich nur bis zur Hälfte in die Stange R hinein erstrecken, dann wird die Schraube 54 für den Anschlag gelöst und daB Rohr 52 für den tiefen Anschlag so eingestellt, daß das untere Ende mit der Oberfläche 60 in Berührung kommt, wenn die Bohrerspitze 18 bis zu der gewünschten Tiefe in die Stange R eingedrungen ist. Hierauf wird die Stellschraube 54 fest angezogen.
Läuft die Bohrmaschine, dann wird diese und der Support 20 gegen die Wirkung der Federn 70 nach unten gedrückt, wobei der Support 20 von den Führungsrohren 56 solange geführt wird bis der Spiralbohrer 18 die Stange R ■berührt und in sie eindringt. Wie oben erwähnt, kommt das untere Ende beim Eindringen des Spiralbohrers 18 in die Stange R bis zu der gewünschten Tiefe mit der Oberfläche der Platte 58 zur Berührung und stoppt die Abwärtsbewegung der Bohrmaschine. Da nun die Stange R parallel zu den Plat-
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ten 58 und 78 liegt, und die Platten rechtwinklig zu dem Führungsbolzen 88 in den Führungsrohr en 56 stehen (die ihrerseits parallel zu dem Spiralbohrer 18 verlaufen), ist leicht einzusehen, daß der Spiralbohrer 18 eine Präzisionsbohrung rechtwinklig zu dem Werkstück ausführt. Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß die Spannplatte 78 das Werkstück über die Vorrichtungaoberfläche hinaus anhebt und damit dem Spiralbohrer 18 di© Möglichkeit gibt, im Bedarfsfalle vollständig durch das Werkstück hindurchzubohren und dadurch eine "saubere11 Bohrung herzustellen.
Läßt man die Bohrmaschine los, dann drücken die Federn 70 den Support 20 und die Bohrmaschine 12 von dem Werkstück ab und ä®r Einspannteil kann gelöst werden, um das Werkstück herauszunehmen oder in eine andere Lage zu bringen.
Wünscht man ein Loch in eine ausgedehnte ebene Fläche, beispielsweise in eine Wand W (Fig, I)9 zu boliren, dann werden die Flügelschrauben 76 der Einspannvorrichtung gelöst und die Grundplatte 78 mit ihren Slinrungstoolzea 88 aus der Vorrichtung herausgenommene Hieraus kann die Grundplatte 58 für die Bohrmaschine in die richtige Lage gegenüber der Wand W gebracht werden, und die Bohrmaschine 12 gegen die Wirkung der Federn 70 nach innen gedrtiökt werden, wobei der von den Federn ausgeübte Druck bestrebt ist, die Grundplatte 58 in ihrer richtigen Lage gegenüber äer Wand W zu halten» ■-·=*-■■·■
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In den meisten Fällen kann die Stelle für die Bohrung dadurch nachgeprüft werden, daß man die stillstehende .Bohrmaschine 12 auf das Werkstück zu bewegt bis die Spitze des Spiralbohrers 18 das Werkstück berührt. Die Vorrichtung kann dann solange bewegt werden bis die Spitze und die markierte Stelle miteinander übereinstimmen. Andererseits kann für den Fall, daß es erwünscht oder notwendig ist, die Bohrerspitze mit einer Stelle L (Fig. 9) auszurichten ohne die Bohrerspitze in Anspruch zu nehmen, dieses dadurch erreicht werden, daß man sioh des drehbar gelagerten Hebelarmes 94 bedient. Wird der Hebelarm 94 in die in Fig. 9 gezeigte Stellung Tersohwenkt, in der das spitze Ende des Markierungsstiftes 96 in der Nähe des Werkstüokes liegt, dann bewegt man die ganze Vorrichtung hin und her bis das markierte Ende mit der Markierung L für die Bohrung übereinstimmt. Hierauf wird der Hebelarm 94 aus dem Weg des Bohrers herausgeaohwenkt und die Bohrmaschine 12 in der oben beschriebenen Weise in Betrieb gesetzt.
Zusätzlich zu den Funktionen als Einspannvorrichtung können die Spannplatte 78 und die Führungsbolzen 88 auch als Verlängerungen dienen* Angenommen, »ei es sei ein langer Spiralbohrer 18 erforderlich, um ein looh in die Wand *f (?ig. 7) *u bohren, derart, daß die Spitae des Bohrer« über die Grundplatt· 58 für die Bohrmaschine herausragen würde, wenn sich die Bohrmaschine 12 gemäß Fig. 7 im Ruh«i»zustand befindet, dann können die Grundplatte 78 und
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die Führungsvolzen 88 von der Grundplatte 58 (Fig. 6) soweit vreg bewegt werden bis die Öffnungen 90 in den Führungsbolzen mit den Enden der Flügelschrauben 76 ausgerichtet sind· Die Schrauben 76 werden dann hereingedreht und blockieren die Grundplatte 78 in der herausgezogenen Stellung» so daß sie in der gleichen Weise wirkt wie die Grundplatte 58 für die Bohrmaschine.
Wie man aus den Fig. 10 bis 13 ersieht, können die Grundplatte und die Spannplatte, wie sie oben beschrieben worden sind, etwas abgeändert werden, wodurch die Torrichtung mit der Bohrmaschine entweder als Kreissäge, tragbare Motorsäge oder Schleifscheibe usw. verwendet werden, je nach Stellung der Bauteile und der Werkzeuge, die an der Spindel des Motors der Bohrmaschine befestigt sind. So kann z.B. die Grundplatte 58 durch eine abgeänderte Grundplatte 98 rechteckiger Form mit den gegenüberliegenden Kanten 99 ersetzt werden und dann ebene obere und untere Kanten 100 und 102 aufweisen, die praktisch parallel zueinander verlaufen. In der Grundplatte 98 können zwei im Abstand voneinander angeordnete öffnungen 104 vorgesehen sein, so daß die Grundplatte 98 näher an der oberen Kante 100 -als an der unteren, Knute 102 liegt und der Support mit den Führungsrohren 56, die an dtr Grundplatte 98 in Ausrichtung mit den Öffnungen 104 sind, liegen infolgedessen näher an der Kante 100 als ca dtr Kante 102. Figur 13 zeigt, daß der Abstand der FtLh*- nmgsrohre 56 von der Unterkante io besessen ist, daß bei«
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Aufsetzen dee Supportes 20 auf die Führungsrohre 56 der Handgriff der Bohrmaschine 12 auf der !Fläche S aufliegt und die Rohre 56 parallel zu dieser Oberfläche verlaufen. In den Seitenteilen 99 befinden sich Gewindebohrungen 106, die zu den Bohrungen 104 ausgerichtet sind und zur Aufnahme der Flügelschrauben 108 dienen. Die abgeänderte Ausführungsform der Grundplatte 98 weist außerdem in der Nähe des Mittelpunktes der Platte eine verhältnismäßig große kreisförmige öffnung' 110 auf, um das Durchgreifen der Spindel oder des Spiralbohrers 18 zu ermöglichen.
Die Spannplatte 78 kann auch durch eine abgeänderte Spannplatte 112 rechteckiger Form ersetzt werden, die ein Oberteil 114 und eine Unterkante 116 (Fig. 13) aufweist, die praktisch parallel zueinander verlaufen. Eine verhältnismäßig große Öffnung 118 ist auch hier in der Mitte/ der Platte 112 vorgesehen, so daß ein Spiralbohrer während eines Bohrvorgange durch die Platte hindurchgehen kann· Wie oben bereits erwähnt, sind die Führungsbolzen 88 im Abstand voneinander an der Spannplatte befestigt, um in die Führungsrohre eingesetzt werden zu können, so daß ein Werkstück in der vorgesehriebenen Stellung zwischen der Grundplatte 98 und der Spannplatte 112 während eines Bohrvorganges festgehal- teni*Tierd«n kann. Bei der abgeänderten Aueführungsform der Vorrichtung sind die Führungsbolzen 88 um die gleiche Strecke entfernt von der oberen Kante 114 an der Spannplatte 112 befestigt wie die Entfernung zwischen der Oberkante 100 der
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Grundplattö 98 und den an Ihr befestigten Führungsrohren 56 beträgt.
Wliudie Vorrichtung als tragbare Schleifscheibe (Fig. 13) verwendet, dann werden die Schraubenfedern 70 von den Führungsrohren entfernt und der Support wird in die Nähe der Grundplatte 98 geschoben, so daß die Flügelschrauben 33 mit den Öffnungen 57 in den Rohren ausgerichtet sind. Die Spannplatte 112 wird dann von der benachbarten Grundplatte 98 entfernt und die Führungsbolzen 88 in die oberen Enden der Führungsrohre 56 eingesetzt (nachdem die Anschlagkappen 68 entfernt worden sind), so daß die Enden der Bolzen über die Bohrungen 57 hinausragen. Bei dieser Anordnung sind die Grundplatte 98 und die Spannplatte 112 so zueinander gestellt, daß die unteren Kanten 102 und 116 die Fläche S berühren, wodurch die Führungsrohre 56 und die Bolzen 88 parallel mit der Oberfläche S verlaufen. Die Flügelschrauben 33 werden dann eingeschraubt, so daß sie durch die Bohrungen 57 hindurchgreifen und auf die Bolzen 88 drücken, eo daß die einzelnen Bauteile in der gewünschten Anordnung miteinander verriegelt sind. Wird das Bohrfutter 16 durch eine Schleifscheibe G ersetzt, dann erhält man eine tragbare Schleifvorrichtung, wie sie in 3?ig· 13 wiedergegeben iet. Wird das Bohrfutter 16 durch .ein Kreieeägenblatt ersetzt, dann kann die gleiche Anordnung als tragbare Motorsäge verwendet werden, wobei die ganze Vorrichtung nur solange gedreht zu werden braucht bis die Kanten 100 und 114 auf der zu bearbeitenden Fläohe aufliegen, 409811/0053
¥111 man die Vorrichtung nach der Erfindung als tragbare Motorsäge benutzen, dann wird der Support 20 in eine verriegelte Lage relativ zu den Führungsrohren 56 gebracht, wie dies oben bereits beschrieben worden ist« Entfernt man. dagegen die Spannplatte 112 mit ihrem Führungsbolzen 88 von dem dicht dabei liegenden oberen Ende der Führungsrohre 56, dann werden die Boleen 88 durch die Öffnun gen 104 und in die unteren Enden der Rohre durchgesteckt. Bei dieser Anordnung liegt die untere Kante 116 der Spannplatte 112 in der Nähe der oberen Kante 100 der Grundplatte 98 (wobei die Stellung der beiden plattenähnlichen Teile nur umgedreht ist), wodurch ein Teil der Spannplatte 112 über die Grundplatte 98 hinausragt, um als Anschlag für ein Werkstück zu dienen. Ruht also die Bohrmaschine 12 mit ihrem Handgriff auf der Fläche S, dann können die Grundplatte 98 und die Spannplatte 112 teleskopartig relativ zu der Grundplatte 98 bewegt werden und mit Hilfe der Flügelschrauben 108, welche in die Bolzen 88 eingreifen, in der gewählten Stellung verriegelt werden. Wie oben bereits erwähnt, wird für den Fall, daß die Vorrichtung zum Sägen dienen soll, das Bohrfutter 16 durch ein Sägeblatt SA ersetzt. Das zu sägende Brett B (Fig. 10) wird dann auf die obere Kante 100 der Grundplatte 98 gelegt, wobei das Ende oder die Kante dieser Platt· an die Spannplatte 112 anstößt und das Brett B quer zu der Biohtung der umlaufenden Sägeaähne bewegt wird. Wünscht aan «ine Hut in ein Brett B au schneiden, dann wird
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die Stellung des Umfanges der Kreissäge bzw. der Zähne relativ 2u dem Brett B dadurch geändert, daß man nur einen Abstandsblock 120 (Pig. 12) zwischen das Brett B und die Kante 100 der Grundplatte 98 schiebt.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Vorrichtung nach der Erfindung sämtliche Zwecke erfüllt, welche sie erfüllen soll und daß sie auch alle Vorteile bietet, die oben erwähnt worden sind. In der Beschreibung sind unter Bezugnahme auf die Zeichnung nur einige Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes beispielsweise im einzelnen erörtert. Es ist aber selbstverständlich, daß der Fachmann zahlreiche Änderungen vornehmen kann, ohne den ßahmen der Erfindung verlassen zu müssen.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1/ Vorrichtung zur Halterung einer Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch eine erste ebene Grundplatte (58) mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter Ftihrungsbohrungen (74) und an dieser Grundplatte in Ausrichtung mit diesen öffnungen befestigte Führungsrohre (56), einen Support (20) zum Halten der Werkzeugmaschine (12), f der an den Führungsrohren gleitbar angeordnet ist, um relativ zu der erstgenannten Grundplatte bewegt werden zu können, sowie eine zweite Grundplatte (78), die als Spannplatte dient, und eine Anzahl von Führungsbolzen (88) trägt, die in die Führungsrohre (56) hineinragen und dazu dienen, die Spannplatte relativ zu der Grundplatte (58) in bestimmte Stellungen zu bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (78) die Form einer Spann- (| vorrichtung hat und daß die Ftihrungsbolzen (88) durch die Bohrungen (74) und in das Innere der Führungsrohre (56) hineinragen und daß die Spannplatte in der betreffenden Stellung mit Hilfe von Flügelschrauben (76) festgehalten werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelschrauben (76) von der Seitenfläche der Grundplatte (58) her in die Führungsbohrungen (74) hineinragen, um direkt auf die Führungsbolzen (88) zu drücken.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch, I3 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ftthruagsbolzen (88) der Spannplatte (78) eine solche Form aufweisen-, daß sie in jedes Ende der Führungsrolle eingesetzt werden können*
  5. -.5β Vorrichtung nach einem.der Ansprüche.1 "bis 4* dadiirch gekennzeichnet, daS die Grundplatte (58) Öffnung (59) in der "Hähe .ihres. Mittelpunktes ^ einander gegenüberliegende obere und untere .F3,ä<&en_. J( 60, i?2) und daß eine V-förmige Hut (72) quer über die. untere die.. Ausnehmung (59) enthaltende fläche der S.nm.öplati;^,Yerläuftj, und die Spannplatte (78) obere und untere Flächen (80,82) aufweist, um die Grundplatte gegenüber 'der oberen Fläche der Spannplatte bsv?« die untere Fläche i.er &rundplatte in entgegengesetzter Richtung einstallen zu können, wobei die Spannplatte eine V-förmige Hut (86) in ihrer Oberfläche aufweist, die der Nut in der G-rimdplatte genau gegenüberliegt, um ein Werkstück awisciien ö.en beiden Hüten halten zu könnenβ
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , gekennzeichnet durch einen Hebelarm (94 h der drehbar am ä®r S-rundplatte (58) gelagert ist«, um den Mittelpunkt der Bohrung (59) su markier en <.
  7. 7β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß sum Feststellen des Supports (20) aa den 5„: Führungsrohr en (56) in ent-spreohenSem-Abstand .zu der Grundplatte (58) Flügelschraufeesi (53) dienen.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Grundplatte (98) einander gegenüberliegende erste und zweite Seitenflächen oder Kanten (100,102) aufweist, und in der Mitte der Platte eine öffnung (110) angebracht ist, und daß ferner zwei Führungsbohrungen (104) im Abstand voneinander angeordnet sind und gleichen Abstand von der ersten Kante haben, wobei die Bohrungen näher bei der ersten Kante (100) als bei der zweiten Kante liegen und daß ferner zwei Führungsrohre (56) an der Grundplatte in Ausrichtung mit den Führungsbohrungen befestigt sind, so daß sie senkrecht zu der Grundplatte aus dieser he rauer agen·,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Grundplatte (112) zwei einander gegenüberliegende ebene Seitenflächen (114» 116) aufweist, und der Abstand zwischen diesen Seitenflächen praktisch gleich der Entfernung" zwisohen der ersten und zweiten Seiten fläohe bzw, -kante (100, 102) der ersten Grundplatte (98) ist und zwei Führungsbolzen (88) an der zweiten Grundplatte befestigt sind, senkrecht auf dieser stehen, und von einer Seitenkante ua ein Stüok entfernt sind, das gleich dem Abstand zwisohen den Führungsrohren und der ersten Seitenfläche der «raten Grundplatte ist und daß die Führungsbolzen selbst um eine Strecke voneinander entfernt sind, die gleich iat dem Abstand der Führungerohre derart, daß die Bolzen für die Zwecke einer teleskopartigen Verschiebung in die Rohre •ineetabar sind.
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