DE102006039210B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen rotationssymmetrischer Hohlkörper aus Metall oder Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen rotationssymmetrischer Hohlkörper aus Metall oder Kunststoff Download PDF

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs

Abstract

Verfahren zum Zerteilen rotationssymmetrischer Hohlkörper, die gefüllt oder angefüllt sein können und aus Metall oder Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein rotierend angetriebener rotationssymmetrischer Hohlkörper von mindestens drei Stützkörpern in Zuordnung einer entgegengestellten Schneideinheit, um ca. 180° stützend umgriffen wird, über dem ein Schneidmittel (2; 2') in eine Trennposition gebracht und der Hohlkörper in mindestens zwei axialbegrenzte Teilstücke getrennt wird, wobei der Schnittdruck des Schneidmittels (2; 2') durch einen stetig arbeitenden Druckzylinder mit variabler Stärke erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Zerteilen von gefüllten oder angefüllten rotationssymmetrischen Hohlkörpern, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit der Aufgabenstellung, ein sicheres Zertellen der Hohlkörper zu ermöglichen, ohne dass eine unvorhergesehene Zerstörung während des Arbeitsvorganges erfolgt, wobei die Anwesenheit von Bedienungspersonal zu vermeiden ist. Die Erfindung löst die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale 1 und 7.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerteilen rotationssymmetrischer Hohlkörper, die gefüllt oder ungefüllt sein können und aus Metall oder Kunststoff gebildet sind sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, rotationssymmetrische Körper zu zerteilen. Dazu wird weitestgehend ein Trennvorgang mittels einer Säge zum Einsatz gebracht, der diese Teile, die als Hohlkörper oder Massivkörper vorliegen können, in zylinderförmige Teile zerlegt. Weiterhin ist es bekannt, Körper dieser Art in eine rotierende Bewegung zu versetzen und mittels eines spangebenden Werkzeuges zu zerteilen. Die so bekannten Verfahren und Einrichtungen sind nicht sicher in ihrer Handhabung und können bei Körpern, welche mit aggressiven Medien gefüllt sind, zu erheblichen Schwierigkeiten für die Umgebung sowie für das Bedienungspersonal führen. Es ist weiterhin bekannt, rotationssymmetrische Hohlkörper, wie kleindimensionierte Rohre und ähnliches durch schneidkluppenartige Werkzeuge mittels radial einwirkendem Druck von Schneidrollen zu zerteilen. Dabei wird das Werkzeug um das Werkstück herumgeführt und der Schneiddruck durch eine Gewindespindel, auf der die Schneidrolle sitzt, erhöht, bis die Schneidrolle die Wandung durchdringt. Ein Schneidvorgang dieser Art bürgt erhebliche Unsicherheiten der Schneidführung sowie der Genauigkeit bei der Einstellung des Schneiddruckes sowie der Eindringtiefe der Schneide in sich.
  • Die DE 25 15 854 A1 offenbart ein Verfahren zum Zerteilen von Kunststoffrohren, bei dem ein rotierend angetriebener rotationssymmetrischer Hohlkörper von mehreren Stützkörpern symmetrisch stützend umgriffen und mittels eines Schneidmittels in Teilstücke getrennt wird.
  • Die US 6 212 986 B1 offenbart eine Vorrichtung zum Zerteilen von Munitionskörpern, welche ein Grundgestell aufweist, welches mit einem Gleitbett ausgestattet ist, wobei auf dem Gleitbett verschieblich an einem Konsol eine Antriebseinheit angeordnet ist, die über ein Spannfutter verfügt, mit dem der Munitionskörper gehalten werden kann. Zudem weist die Vorrichtung eine Schneideinheit auf, die über Stützrollen verfügt, in denen der Munitionskörper zentrierend aufgenommen werden kann. Des Weiteren umfasst die Schneideinheit eine Schneidrolle, die über den Stützrollen beweglich angeordnet ist.
  • Der US 5 501 132 A ist eine pneumatisch angetriebene Vorrichtung zum Zerteilen von Munitionskörpern mit einem Schneidmittel, welches den Schneidvorgang überwacht und protokolliert, entnehmbar.
  • Ein fernbedienbares Verfahren und eine dementsprechende Vorrichtung zum Zerteilen von Munitionskörpern offenbart die US 5 353 676 A , die zur Aufnahme des Munitionskörpers ein Spannfutter aufweist.
  • Die US 5 027 681 A offenbart eine Einrichtung, mit der in flexibler Weise Hohlkörper zerteilt werden können, wobei den Hohlkörper abstützende Stützkörper in ihren Abständen zueinander veränderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zerteilen rotationssymmetrischer Hohlkörper, die gefüllt oder umgefüllt sein können und aus Metall oder Kunststoff gebildet sind sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen es möglich ist, ein sicheres und genaues zerteilen rotationssymmetrischer Hohlkörper ohne unmittelbares Manipulieren durch das Bedienungspersonal zu erhalten. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein gefüllter oder ungefüllter rotierend angetriebener Hohlkörper von mindestens drei Stützkörpern in Zuordnung einer Schneideinheit um Ca. 180° stützend umgriffen wird, über dem ein Schneidmittel in eine Trennposition gebracht und der Hohlkörper selbsttätig in mindestens zwei axialbegrenzte Teilstücke getrennt wird, wobei der Schnittdruck des Schneidmittels durch einen stetig arbeitenden Druckzylinder mit variabler Starke erzeugt wird.
  • Die Erfindung ist sinnvoll ausgebildet, wenn das Schneidmittel der radialen Kontur des Hohlkörpers folgend, ausschließlich nur dessen Mantelfläche durchdringend, selbsttätig in eine Wirkverbindung gebracht wird.
  • Es ist eine Ausführungsart der Erfindung, dass der Hohlkörper zum Schutz von Deformationen großflächig in als Glattmantelrollen ausgebildeten Stützrollen der Gleiteinheit getragen wird. Es ist eine weitere Ausführungsart der Erfindung, dass die Eindringtiefe der Schneidmittel während des Schneidvorganges berührungslos ermittelt wird. In einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung wird der Schneidvorgang funkenlos in einem abgestimmten Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeit des Schneiddruckes und der Schnitttiefe im Zusammenwirken mit der Meßvorrichtung vorgenommen.
  • Das Verfahren wird mit einer Vorrichtung durchgeführt, bei dem auf einem Gleitbett verschieblich eine an einem Konsol angefügte Arbeitseinheit aufgebracht ist, die ein Spannfutter trägt, dessen Spanneinheit den Munitionskörper hält, der über dem sich erstreckenden Gleitbett zentrisch zu dessen Längsmittenachse gerichtet ist, auf dem zum Herstellen radial voran getriebener Schnitte mindestens eine auf dem Gleitbett angeordnete Schneideinheit beweglich aufgesetzt ist, die über Stützrollen verfügt, in denen der Munitionskörper zentriert aufliegend für eine Rotation um seine Mittenachse geführt ist und die Schneideinheit mindestens eine Schneidrolle aufweist, die über den Stützrollen beweglich angeordnet auf den dazu positionierten Munitionskörper schneidend und trennend zur Einwirkung gebracht ist, wobei die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass die Schneidintensität der Schneidrollen sowie deren Druck durch Veränderung der Kraft des Spannzylinders auf den Munitionskörper variabel gehalten ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung erhält die erfindungsgemäße Lösung dadurch, dass die Schneideinheit mit Axialführung auf dem Gleitbett auffliegend über mindestens drei stützende Rollen verfügt, die am oberen Teil des Munitionskörpers seinen Umfang um ca. 180° unterfassend, das Eigengewicht einschließlich der Schnittlasten ausgleichend und die Rollen zentrierend, den Druck der Schneidrollen aufnehmend, die mittels einer Hebel-Spannzylinderanordnung zum Erzeugen eines Arbeitsdrucks mit dem Munitionskörper in eine Wirkverbindung gebracht ist.
  • Sinnvoll weitergebildet ist die Erfindung damit, dass die Antriebseinheit im Konsol elastisch gelagert ist, um translatierende arbeitsbedingte Winkelabweichungen des Munitionskörpers aus seiner Längsmittenachse beim Rotieren aufzunehmen.
  • Weiter geformt ist die Erfindung, wenn die Lagerung der Arbeitseinheit im Konsol kardanisch ausgebildet ist und die Antriebseinheit als Motor-Getriebeeinheit funktioniert.
  • Es ist eine Form der Erfindung, dass die Rollen als Glattmantelrollen ausgebildet sind oder in Variation der grundsätzlichen erfindungsgemäßen Lösung, diese Glattmantelrollen zusätzlich über eine Gegenschneide verfügen, die mit der Schneidrolle kommunizierend den Schneidvorgang sichert und verkürzt.
  • Im Sinne der Erfindung ist es, wenn die Stützrollen in ihrer radialen Lage starr an der Schneideinheit angeordnet sind.
  • Sinnvoll weitergeführt ist die Erfindung, wenn mindestens eine Stützrolle in der radialen Erstreckung des Mantels des Munitionskörpers durch eine Stellführung radial in der Art einer Lynette anpassbar ist.
  • Die Erfindung ausbildend kann auf dem Gleitbett verschieblich eine Führungsauflage für den Munitionskörper aufstehend angeordnet werden, dessen Gleitstütze den Körper unterfasst, zentriert und in seiner Rotation führt.
  • In einer Form der erfindungsgemäßen Lösung weist die Gleitstütze der Führungsauflage zum Munitionskörper bin Rollen auf, wobei in Variation der Form der Erfindung die Gleitstützen Gleitstücke tragen können. Nach einer sinnvollen Form der Erfindung sind die Gleitstützen radial beweglich, an die Kontur des Munitionskörpers anpassbar, ausgebildet.
  • Nach einer Ausübungsform der Erfindung sind die Schneidrollen in einer Stellung von 360° – 30° bis 360° + 30° zur senkrechten Achse auf der Außenfläche des Munitionskörpers in eine Schneidposition gebracht.
  • Eine Ausführungsform ist darin zu sehen, dass mindestens eine Stützrolle mit wenigstens einem scharfwinklig erhabenen Ring der Axialführung ausgestattet ist. Wobei nach einer weiteren Variation die Antriebsbasis der Schneideinheit, die Schneideinheit und die Führungsauflage horizontal zueinander verschieblich auf dem Gleitbett des Grundgestells angeordnet sind und in Weiterführung der Erfindung die Führungsauflage über einen Adapter verfügt, der lösbar und verschieblich aufgesetzt zur Auflage von Munitionskörpern mit variablem Durchmesser mit Stützrollen ausrüstbar ist, wobei der Adapter über eine einseitig radial überhöhte Oberkante verfügt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat in ihrem technologischen Regime sowie in der Konfiguration ihrer Einrichtung eine Reihe von signifikanten Vorzügen. Die technische Ausbildung der Einrichtung gestattet eine Verfahrensausübung, mit der es möglich ist, das Zerteilen der Hohlkörper, welche weitestgehend mit hochbrisanter Stoffen, wie Spreng- und Explosivstoffen aus Fund oder Lagermunition gefüllt sein können, zu zerteilen, ohne deren Füllung vorher herauszunehmen. Die Verfahrensdurchführung gestattet eine Verwendung der Einrichtung, ohne dass das Bedienungspersonal in unmittelbarer Nähe sein muss, um sie zu bedienen. Der Schneidvorgang selbst, durchgeführt mittels einer unter kontinuierlichem Druck stehenden Schneidrolle, die mit einer Schneideinrichtung geführt wird, gewährleistet, dass im Bereich der Einwirkung Schneide-Hohlzylinder kein Funke entstehen kann, weil hier die Schneide über ein Rollen kontinuierlich mit geringem Vortrieb in den Hohlzylinder eindringt, der sicher und großflächig auf einer größeren Zahl von angepasst laufenden Stützrollen mit Glattmantel geführt ist. Verfahrensdurchführung sowie Konstellation der Einrichtung erlauben es, den Trennvorgang ohne unmittelbare Anwesenheit eines Bedienungspersonals durchzuführen.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1: die Vorrichtung in einer Vorderansicht.
  • 2: den Schnitt I-I in 1 mit angehobener Schneidrolle.
  • 3: die Darstellung wie in 2 mit abgesenkter Schneidrolle.
  • 4: eine Ausführungsart der Schneideinrichtung.
  • 5: eine Ausführungsart einer Stützrolle mit Axialführungen.
  • 6 und 7: ein Adapter für eine veränderte Anordnung der Stützrollen
  • Die Vorrichtung gemäß 1 zum Zerteilen eines rotationssymmetrischen Körpers ist auf einem rustikalen erschütterungsfreien Grundgestell 1 aufgebaut und auf einem Gleitbett 15 mittels Fixierstücken 16 entlang der Längsmittenachse des Grundgestells 1 verschieblich angeordnet. Sie besteht aus mehreren zueinander bewegbaren Teilen, die mittels Konsolen 4; 4'; 4'' auf den Fixierstücken 16 des Gleitbettes 15 ruhen. Die erste Konsole 4 trägt den Antriebsteil, der einen Getriebemotor 5 aufweist, der als Winkeltrieb ausgebildet ist und an seiner Abtriebswelle eine Haltescheibe 6 aufweist, an dem ein Spannfutter 6', beispielsweise ein Dreibackenspannfutter befestigt ist. Auf dem Gleitbett 15 ist weiterhin die Konsole 4' angeordnet, welche verstellbare Stützrollen 8; 8'; 8'' trägt und eine darüberragende Schneideinheit 2 aufweist, welche im Folgenden noch eine nähere Erläuterung erhalten soll. In der Ebene des Gleitbetts 15 folgend wird eine Führungsauflage 3 vorgesehen, die in der Art einer Halblynette ausgebildet ist, deren Stützrollen 8 die gleiche Form- und Funktionserstreckung aufweisen, wie die Stützrollen 8; 8'; 8'' der Schneideinheit 2 der Konsole 4'. Der Ebene des Gleitbetts 15 folgend wurde eine weitere Konsole 4'' angeordnet, die eine Schneideinheit 2' trägt, die in der gleichen Art ausgebildet ist, wie die schon erwähnte Schneideinheit 2 auf dem Konsol 4'. Zur Aufnahme eines rotationssymmetrischen Hohlkörpers, hier: ein Munitionskörper 0, der in dem Spannfutter 6' eingespannt wurde, sind die Stützrollen 8; 8'; 8'' der Schneideinheiten 2; 2' sowie der Führungsauflage 3 in eine horizontal fluchtende Stellung versetzt, so dass der Munitionskörper 0 mit seiner Längsmittenachse in eine Lage gebracht ist, der eine gleichmäßige, rotationszentrierte Drehbewegung gewährleistet. Auf den Konsolen 4'; 4'' sind in den Schneideinheiten 2; 2' verstellbare Stützrollen 8 in dichter Folge vorgesehen, die an die gleichmäßig gekrümmte Mantelfläche des Munitionskörpers 0 angepasst, eine satte Auflage des Körpers 0 in den Konsolen 4'; 4'' gewährleisten. Zur Vermeidung einer Durchbiegung des Munitionskörpers 0, sollte dieser über eine große Längserstreckung verfügen, ist hier ausführungsgemäß die Führungsauflage 3 zwischen den beiden Konsolen 4'; 4'' angeordnet und deren Stützrollen 8 an die Mantelfläche des Munitionskörpers gleichartig angelegt. Im Ausführungsbeispiel verfügen die Konsolen 4'; 4'' sowie die Führungsauflage 3 über sechs Stützrollen 8, die jedoch den Bedürfnissen angepasst entsprechend ausgeführt werden können. Der lage- und rotationssicher auf der Einrichtung angeordnete, auf den Stützrollen 8 aufliegende Munitionskörper 0 wird durch Ingangsetzen des Getriebemotors 5 in eine Drehbewegung versetzt. Zur Durchführung des Trennvorganges wird eine der Schneidrollen 9; 9' der Schneideinheiten 2 auf den Munitionskörper 0 aufgesetzt. Die Schneidrolle 9 ist über dem Munitionskörper 0 positioniert in einen Kipphebel 10 eingeordnet, der über ein Gelenk 13 mit seinem entgegengesetzten Hebelarm an einem hydraulischen Spannzylinder 7 befestigt wurde. Der Spannzylinder 7, über eine Anlenkung 12 mit einem Lagerbock 11 verbunden, ist jeweils mit der zugehörigen Konsole 4'; 4'' in Verbindung gebracht. Durch Betätigung des Spannzylinders 7 wird die Schneidrolle 9 über den Kipphebel 10 kontinuierlich zu dem Munitionskörper 0 hingeführt, auf diesen aufgelegt und schneidend hineinbewegt. Diese Anordnung ist in den 2 und 3 dargestellt. Durch die stetige Drehbewegung des Munitionskörpers 0 mit seiner sicheren Auflage auf den dicht an dicht vorgesehenen Stützrollen 8 kann die darüber arbeitende Schneidrolle 9 mit einer kontrollierten, rollenden Schneidbewegung in den Munitionskörper 0 hineinbewegt werden, ohne dass durch den Schneiddruck dessen Mantel deformiert bzw. eingedrückt wird. Die hydraulischen Spannzylinder 7 sind so ausgebildet, dass ihre Bewegung auf den Kipphebel 10 gleichmäßig übertragen wird, womit der Vorschub der Schneidrolle 9 kontinuierlich mit einer stetig wachsenden Schnitttiefe beim Eindringen in den Munitionskörper 0 erfolgt, ohne dass die Schneidrolle 9 beim Durchtrennen der Mantelfläche diskontinuierlich und abrupt in den Munitionskörper 0 eindringt. Zum Absichern einer stabilen Lage des Munitionskörpers 0 wird bei der Durchführung des Schneidvorganges, mit gleichzeitigem Einsatz von zwei Schneideinheiten 2; 2', zwischen die Schneideinheiten die Führungsauflage 3 zum Einsatz gebracht. Gleichwohl ist es jedoch möglich mit nur einer der beiden Konsolen 4'; 4'' zu arbeiten und nur eine der Schneidenheiten 2; 2' zum Einsatz zu bringen. Dabei ist der Führungsauflage 3 eine bedeutende Aufgabe zugesichert. Sie hat die Funktion, das herausragende und freidrehende Teilstück des Munitionskörpers 0 in einer rotationssicheren Lage zu halten. Wie bereits dargestellt, ist eine sichere Arbeitsweise der Einrichtung auch möglich, wenn nur eine der Schneideinheiten 2; 2' zum Einsatz gelangt, wobei es technologisch vorteilhaft ist, beide Konsolen 4'; 4'' und die Führungsauflage 3 zu verwenden. Damit hat der rotierende Munitionskörper 0 eine Dreipunkt-Auflage. Wie erkennbar, ist die Konfiguration der Vorrichtung so ausgebildet, dass, sollte der langgestreckte Munitionskörper 0 nicht gerade sein und sich bei der Drehbewegung aus der Längsmittenachse herausbewegen, so gestaltet die Anordnung von einer Schneideinheit 2; 2' und der Führungsauflage 3 sich als besonders vorteilhaft. Der mitlesende Fachmann erkennt, dass die Anordnung der Stützrollen 8 dicht an dicht erfolgt und hier ausführungsgemäß sechs Stützrollen 8 vorgesehen sind. Die Anzahl der Stützrollen 8 kann variiert sein. Bei kleinen Durchmessern der Stützrollen 8 ergibt sich, dass ihre Anzahl größer ist, als bei der Wahl eines größeren Durchmessers.
  • Es kann vorliegen, dass die zu bearbeitenden Munitionskörper 0 in ihren Durchmessern nicht gleich sind und die Konstellation der Vorrichtung fortwährend zu verändern ist Dabei ist es vorteilhaft, sowohl den Stützrollen 8 an den Konsolen 4'; 4'' sowie an der Führungsauflage 3 eine Lagerung zu verleihen, die radial gegenläufig verschieblich ist und in der Art einer Lynette an den jeweiligen Durchmesser des zu bearbeitenden Körpers angepasst werden kann. Bei einer Stetigkeit der Durchmessergrößen der Munitionskörper empfiehlt es sich, die Anordnung der Stützrollen nicht gleitend anpassbar zu gestalten, sondern durch die Anordnung von Adapter 21; 22 eine Anordnung von Stützrollen 8 zu erhalten, die sowohl dem veränderten Durchmesser, als auch in ihrer Anzahl den veränderten Schneidbedingungen der Schneidrolle 9 gerecht werden.
  • Eine weitere Ausführungsart der Schneideinrichtung 2 ist in 4 dargestellt. Hier erhält die Schneidrolle 9 in der gleichen Konstellation, wie vorstehend, an einem Kipphebel 10 beweglich angeordnet, eine entgegenstehende Stützrolle 8', die auf ihrem Glattmantel 19 eine Gegenschneide 18 erhält. Beim Schneidvorgang kann es jetzt vorteilhaft zu erreichen sein, dass sich der Schneiddruck überlagert und der Munitionskörper 0 sowohl von seiner unteren als auch von seiner oberen Seite geschnitten wird. Dabei sind die Gegenschneiden 18 der Stützrolle 8' sowie der Schneidrolle 9 so angeordnet, dass ihre Schneidenwinkel gegenläufig sind. Eine weitere Ausführungsart erhält die erfindungsgemäße Lösung damit, dass eine oder mehrere der Stützrollen 8; 8'; 8'' eine Ausführung erhält, wie sie in 7 dargestellt ist. Ausführungsgemäß ist hier jedoch nur die Stützrolle 8'' auf der Führungsauflage 3 dargestellt. Auf dem Glattmantel 19 der Stützrolle 8'' sind hier Axialführungen 17 vorgesehen, die eine weitere Sicherung der Auflage des Munitionskörpers gewährleisten sollen. Die Axialführungen sind vor allen Dingen dann vorteilhaft, wenn der Mantel des Munitionskörpers 0 fest anhaftende Verschmutzungen und damit Rauigkeiten aufweist, die beim Lauf auf einem Glattmantel zu erheblichen Erschütterungen des Munitionskörpers 0 führen.
  • Bezugszeichenliste
  • 0
    Munitionskörper
    1
    Grundgestell
    2; 2'
    Schneideinheit
    3
    Führungsauflage (Halblynette)
    3'
    Stütze
    4; 4'; 4''
    Konsole
    5
    Getriebemotor
    6
    Haltescheibe
    6'
    Spannfutter
    7
    hydraulischer Spannzylinder
    8; 8'; 8''
    Stützrolle
    9
    Schneidrolle
    10
    Kipphebel
    11
    Bock
    12
    Anlenkung
    13
    Gelenk
    14
    Rolle
    15
    Gleitbett
    16
    Fixierstück
    17
    Axialführung
    18
    Gegenschneide
    19
    Glattmantel
    20
    Gleitstein
    21; 22
    Adapter

Claims (23)

  1. Verfahren zum Zerteilen rotationssymmetrischer Hohlkörper, die gefüllt oder angefüllt sein können und aus Metall oder Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein rotierend angetriebener rotationssymmetrischer Hohlkörper von mindestens drei Stützkörpern in Zuordnung einer entgegengestellten Schneideinheit, um ca. 180° stützend umgriffen wird, über dem ein Schneidmittel (2; 2') in eine Trennposition gebracht und der Hohlkörper in mindestens zwei axialbegrenzte Teilstücke getrennt wird, wobei der Schnittdruck des Schneidmittels (2; 2') durch einen stetig arbeitenden Druckzylinder mit variabler Stärke erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmittel (2; 2') der radialen Kontur des Hohlkörpers folgend ausschließlich nur dessen Mantel (19) durchdringend in eine Wirkverbindung gebracht ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper zum Schutz vor Deformationen großflächig in als Glattmantelrollen gebildeten Stützrollen (8; 8'; 8'') der Schneideinheit (2; 2') getragen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindringtiefe der Schneidmittel (2; 2') während des Schneidvorganges berührungslos ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidvorgang funkenlos in einem abgestimmten Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeit, des Schnittdruckes und der Schnitttiefe im Zusammenwirken mit einer Messvorrichtung vorgenommen wird.
  6. Vorrichtung zum Zerteilen rotationssymmetrischer Hohlkörper, vorzugsweise Munitionskörper (0) aus Metall oder Kunststoff mit einem ein Gleitbett (15) tragenden Grundgestell (1), dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gleitbett (15) verschieblich eine an einem Konsul (4) angefügte Antriebseinheit (5) angebracht ist, die ein Spannfutter (6') trägt, dessen Spanneinheit den Munitionskörper (0) hält, der über dem sich erstreckenden Gleitbett (15) zentrisch zu dessen Längsmittenachse gerichtet ist, auf dem zum Herstellen radial vorgetriebener Schritte mindestens eine auf dem Gleitbett (15) angeordnete Schneideinheit (2; 2') beweglich aufgesetzt ist, die über Stützrollen (8) verfügt, in denen der Munitionskörper (0) zentriert aufliegend für eine Rotation um seine Mittenachse geführt ist und die Schneideinheit (2) über mindestens eine Schneidrolle (9) verfügt, die über den Stützrollen (8; 8'; 8'') beweglich angeordnet, auf den dazu positionierten Munitionskörper (0) schneidend und trennend zur Einwirkung gebracht ist, wobei die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass die Schneidintensität der Schneidrollen (9) sowie deren Druck durch Veränderung der Kraft des Spannzylinders (7) auf den Munitionskörper (0) variabel gehalten ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinheit (2) mit Axialführung auf dem Gleitbett (15) aufliegend über mindestens drei stützende Rollen (8; 8'; 8'') verfügt, die am oberen Teil den Munitionskörper (0), seinen Umfang um ca. 180° unterfassend, das Eigengewicht einschließlich der Schnittlasten aufnehmend und die Rollen zentrierend, den Druck der Schneidrolle (9) aufnehmend, die mittels einer Hebel-Spannzylinderanordnung (7; 10) zum Erzeugen eines Arbeitsdrucks mit dem Munitionskörper (0) in eine Wirkverbindung gebracht ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (5) im Konsol (4) elastisch gelagert ist, um translatierende arbeitsbedingte Winkelabweichungen des Munitionskörpers (0) aus seiner Längsmittenachse beim Rotieren zu eliminieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Antriebseinheit (5) im Konsol (4) kardanisch ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (5) als Getriebe-Motoreinheit ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (8; 8'; 8'') als Glattmantelrollen ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rolle (8') über eine Gegenschneide (18) verfügt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (8; 8'; 8'') in Ihrer radialen Lage starr an der Schneideinheit (2; 2') angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rolle (8; 8'; 8') an die radialen Erstreckungen des Mantels des Munitionskörpers (0) durch eine Stellführung radial beweglich in der Art einer Lynette anpassbar ist.
  15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gleitbett (15) verschieblich eine Führungsauflage (3) für den Munitionskörper (0) aufsteht, wobei diese Führungsauflage (3) eine Gleitstütze (3') aufweist und die Gleitstütze (3') den Körper (0) stützt, zentriert und in seiner Rotation führt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstütze (3') der Führungsauflage (3) zum Munitionskörper (0) hin Rollen (8; 8'; 8'') aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstützen (3') Gleitsteine (20) tragen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstützen (3') radial beweglich an die Kontur des Munitionskörpers (0) anpassbar sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidrolle (9) in einer Stellung im Bereich von 360° – 30° bis 360° + 30° bezogen auf eine vertikale Achse auf der Außenfläche des Munitionskörpers (0) in eine Schneidposition gebracht ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rolle (8'') mit mindestens einem scharfwinklig erhabenen Ring der Axialführung (17) ausgestaltet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbasis (4), die Schneideinheit (2; 2') über die Konsole (4'; 4'') und de Führungsauflage (3) horizontal zueinander verschieblich auf dem Gleitbett (15) angeordnet sind.
  22. Vorrichtung einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsauflage (3) sowie die Schneideinheiten (2; 2') über Adapter (21; 22) verfügen, die lösbar und verschieblich aufgesetzt und zur Aufnahme von Munitionskörpern (0) mit verändertem Durchmesser, mit Stützrollen (8) ausrüstbar sind.
  23. Vorrichtung einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter eine einseitig radial überhöhte Oberkante aufweist.
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