DE2514842B2 - Weckerwerk - Google Patents
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- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C21/00—Producing acoustic time signals by electrical means
- G04C21/16—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
- G04C21/20—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Weckerwerk entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Weckerwerk dieser Art (DE-OS 98 352) dient ein Weckereinstellrad als Nachweisglied,
an dem Lücken vorgesehen sind, in die « Vorsprünge an einem Zeitrad zum Zeitpunkt der
Alarmzeit einfallen, welches Zeitrad ständig durch eine Spannfeder gegen das Weckereinstellrad angedrückt
wird. Die Vorsprünge an dem Zeitrad besitzen eine senkrecht zu der Ebene des Zeitrads verlaufende
Einfallkante, um einen möglichst genauen Nachweis der eingestellten Alarmzeit zu ermöglichen. Dabei wird als
nachteilig angesehen, daß durch die ständig gegen das Zeitrad andrückende Spannfeder die Anlriebseinrichitung
des Zeitrads zusätzlich belastet wird, und daß bei einer neuen Alarmzeiteinstellung wegen der Abfallkarte
die Verstellung der Alarmzeit nur in derjenigen Richtung erfolgen kann, in der keine Blockierung durch
die Abfallkante erfolgt
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Weckerwerk
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Alarmzeiteinstellung in beiden Drehrichtungen
durchführbar ist, und daß eine geringere Belastung der Antriebseinrichtung des betreffenden Zeitrads durch
zum Zwecke des Zeitnachweises der eingestellten Alarmzeit auf das Zeitrad ausgeübte Feierkräfte
erfolgt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besondere Vorteile der Erfindung sind deshalb darin zu sehen, daß durch die Ausbildung der Schalter als
Gleitkontaktschalter keine ein Einfallen des betreffenden Zeitrads bewirkende Spannfedern vorgesehen
werden müssen, und daß sich auch ein verringerter Raumbedarf ergibt, weil keine Einfallstrecke für das
betreffende Zeitrad vorgesehen werden muß. Ferner können die ebenen Kontakte durch Leiterbahnen
gedruckter Schaltungen gebildet sein, die eine kostensparende Herstellung ermöglichen. Dieser Vorteil
ergibt sich im Vergleich zu dem bekannten Weckerwerk der eingangs genannten Art insbesondere deshalb, weil
bei dem bekannten Schalter zwei konzentrische ringförmige Kontakte vorgesehen sind, so daß der
innere ringförmige Kontakt nicht über eine Leiterbahn einer gedruckten Schaltung an die Alarmschaltung
angeschlossen werden kann, während entsprechend dem Gegenstand der Erfindung zwei halbringförmige
Kontakte vorgesehen sind, die beide durch eine Leiterbahn einer gedruckten Schaltung einen Anschluß
ermöglichen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Weckerwerk gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Ansicht der Alarmzeitanzeigeräder bzw. der Zeiträder und der zugeordneten Schaltereinrichtung
des Weckerwerks in F i g. 1;
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Ansicht in der geschlossenen Schaltlage des Schaltermechanismus;
Fig.4 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht der Schaltereinrichtung des 10-Minutenrads in
F i g. 2 und 3;
Fig.5 ein gegenüber Fig.2 und 3 abgewandeltes
Ausführungsbeispiel;
F i g. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
F i g. 7 eine dem Ausführungsbeispiel in F i g. 5 entsprechende Schnittansicht eines Weckerwerks in
F ig.8;
Das in Fig·. I dargestellte Ausführungsbeispiel
betrifft ein Weckerwerk für eine Uhr mit einer Schaltereinrichtung zum Nachweis der eingestellten
Alarmzeit. An einer Basisplatte 1 sind in einer Reihe Zapfen 2—5 angeordnet. An dem Zapfen 2 ist ein
Antriebsrad 6 mit zwei Zähnen 7 gelagert. An dem Zapfen 3 ist ein Minutenrad 8 mit einem Zahnkranz 9
gelagert, das durch das Antriebsrad 6 angetrieben wird. Auf der Unterseite des Minutenrads 8 in F i g. 2 ist eine
Verzahnung 10 vorgesehen, die mit dem Zahnkranz ίΊΙ
eines Minutenrads 11 kämmen kann, um dieses bei jedeir
Umdrehung des Minutenrads um zwei Zähne fortzuschalten. Das an dem Zapfen 4 gelagerte 10-Minutenrad
11 ist auf der Oberseite in F i g. 1 ebenfalls mit zwei
Zähnen versehen, die an dem Zahnkranz 15 eines an
dem Zapfen 5 gelagerten Stundenrads 14 angreifen können. Das Antriebsrad 6 wird durch einen nicht
dargesteilten Synchronmotor angetrieben, um die Zeiträder intermittierend anzutreiben.
Im folgenden soll die Schaltereinrichtung für den s
Alarmzeitnachweis näher erläutert werden. F i g. 3 zeigt eine Schaltereinrichtung A mit einem Schalter a\ an dem
10-Minutenrad 11 und einem Schalter a2 an dem
Stundenrad 14. Eine Trägerplatte 16 (F ig. 1) ist parallel
zu der Basisplatte 1 angeordnet. Die Zeiträder 11 und 14
sind in dem dazwischenliegenden Bereich angeordnet Der Schalter at hat ortsfeste Kontakte 17, 18, die
halbringförmig an der Trägerplatte 16 ausgebildet sind. Die beiden kreisförmig angeordneten Kontakte 17, 18
sind auf der Unterseite der Trägerplatte IS vorgesehen. Zwischen dem ersten Kontakt 17 und dem zweiten
Kontakt 18 ist jeweils ein schmaler Isolierspalt vorgesehen. Die Kontakte 17, 18 sind konzentrisch zu
dem Zapfen 4 angeordnet Konzentrisch zu den Kontakten 17, 18 ist ein kürzerer ringförmiger
beweglicher Kontakt 19 auf der Oberseite des 10-Minutenrads 11 vorgesehen. Ein als Alarmzeitnachweis
dienendes Kontaktstück 20 mit einem Vorsprung 21 ist an dem Zapfen 4 frei drehbar zwischen der
Trägerplatte IS und dein Zeitrad 11 angeordnet An 2:
dem Kontaktstück 20 ist ein erster Hauptkontaktarm 22 und ein zweiter Hilfskontaktarm 23 angeordnet Die
beiden Kontaktarme besitzen jeweils zwei fingerförmige Kontaktfedern. Der Hauptkontaktarm 22 befindet
sich stets in Berührung mit dem Kontakt 17. Der m Hilfskontaktarm 23 erstreckt sich in die Bewegungsbahn des beweglichen Kontakts 19. Am gegenüberliegenden
Ende des Kontaktstücks 20 ist ein zweiter Hauptkontaktarm 24 angeordnet sowie ein zweiter
Hilfskontaktarm 25. Diese beiden Kontaktarme weisen Ji ebenfalls jeweils zwei Kontaktfedern auf. Der Hauptkontaktarm
24 berührt stets den Kontakt 18, während der Hilfskontaktarm 25 sich in die Bewegungsbahn des
beweglichen Kontakts 19 in der Nähe des ersten Hilfskontaktarms 23 erstreckt Die beiden Hauptkontaktarme
22, 24 sind rotationssymmetrisch zu den Zapfen 4 angeordnet
Der Schalter 37 an dem Stundenrad 14 ist in
entsprechender Weise ausgebildet. Er besteht aus zwei halbringförmigen Kontakten 26,27 einem beweglichen
Kontakt 28 sowie aus einem als Alarmzeitnachweisglied dienenden Kontaktstück 29, das mit einem Vorsprung
30 versehen ist und an dem Zapfen 5 frei drehbar gelagert ist An den? Kontaktstück 29 sind zwei
Kontaktarme 31,32 und 33,34 angeordnet. Der zweite Kontakt 27 ist in Reihenschaltung mit dem ersten
Kontakt 17 des Schalters a\ über eine Verbindungsleitung 35 verbunden.
Die aus den beiden Schaltern a<
und a-i bestehende Schaltereinrichtung A ist an eine Alarmschaltung 39
angeschlossen, die eine Spannungsquelle 361, einen Hauptschalter 371 und einen Wecker 381 enthält.
Ein 10-Minuten-Anzeigerad 36 zur Anzeige der
Alarmzeit ist mit zwei Zahnpaaren 37 versehen und frei drehbar auf dem Zapfen 4 angeordnet. Das Anzeigerad
36 hat einen Vorsprung 38, der mit dem Vorsprung 21 an dem Kontaktstück 20 in Eingriff steht. Ein Stunden-Anzeigerad
40 weist einen Zahnkranz 4t auf, mit dem die Zahnpaare 37 an dem anderen Anzeigerad 36 kämmen.
Das Anzeigerad 4t» ist frei drehbar an dem Zapfen S angeordnet und hat cinen Vorsprung 42, der an einer
Verbindungsstelle 43 an dem Vorsprung 30 an dem Kontaktstück 29 in Eingriff steht. Auf den Anzeigerädern
36, 40 sind Minutenzahlen 44 bzw, Stundenzahlen 45 vorgesehen, so daß die eingestellte Alarmzeit durch
ein Fenster 46 sichtbar ist An einem dem Vorsprung 38 an dem Anzeigerad 36 gegenüberliegenden Vorsprung
ist ein Alarmzeit-Einstellknopf 48 vorgesehen, der über eine Abdeckung 47 vorragt
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Schaltereinrichtung näher erläutert werden. Wenn der Einstellknopf
48 zur Einstellung einer Alarmzeit um einen bestimmten Winkel gedreht wird, wird das Anzeigerad
36 und das Kontaktstück 20 um denselben Winkel gedreht, während das Stundenrad 40 und das Kontaktstück
29 entsprechend der Zahl der Umdrehungen des Einstellknopfs fortgeschaltet werden. Bei der in F i g. 2
dargestellten Einstellung der Alarmzeit befindet sich der Kontakt 19 des Schalters a\ in der dargestellten
Relativlage im Vergleich zu den Kontaktarmen 23, 25, so daß der Schalter 2, geöffnet ist Der Kontaktarm 32
des zweKen Schalters iti steht nicht in Berührung mit
dem beweglichen Kontakt 28, wählend der Kontaktarm
24 den beweglichen Kontakt 28 berührt, so daß auch der
Schalter aa geöffnet ist Die eingestellte Alarmzeit ist 12
Uhr.
Durch das Fortschalten der Zeiträder 11,14 gelangt
der bewegliche Kontakt 19 mit dem Kontaktstück 20
über den Kontaktarm 23 in Berührung, und danach mit dem Kontaktarm 25, so daß dann der Schalter a\
geschlossen wird. Dabei ist jedoch der Stromkreis für die Alarmschaltung 39 nur dann über die Schaltereinrichtung
A geschlossen, wenn auch der zweite Schalter 32 durch die Berührung des beweglichen Kontakts 28
mit den beiden Kontaktarmen 32 und 34 geschlossen ist, so daß dann der Wecker 38 betätigt wird Die
betreffende Lage der Schalterkontakte ist in Fig.3
dargestellt. Der Alarm durch den Wecker 38 dauert an, solange diie Hilfskontaktarme in Berührung mit dem
beweglichen Kontakt 19 bleiben.
Wird der Einstellknopf 48 in F i g. 1 zur Einstellung einer anderen Alarmzeit gedreht, um eine gewünschte
andere Alarmzeit einzustellen, kann der Einstellknopf 4t» in der einen oder in der anderen Richtung gedreht
werden, so daß insbesondere auch eine Korrektur der Einstellung der Alarmzeit durch Drehung ir entgegengesetzter
Richtung erfolgen kann, wenn z. B. eine um 10
Minuten falsche Alarmzeit eingestellt wurde.
F i g. 4 zeigt die wesentlichen Teile des Schalters a\ in
F i g. 3 in einer auseinandergezogenen Darstellung.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Schaltereinrichtung A\ einen dritten Schalter
aj, um den Nachweis einer eingestellten Alarmzeitminute
zu ermöglichen. Dieser Schalter a3 enthält in entsprechender Weise wie die beiden Schalter a\ und ai
Xoiitakte 49, 50, einen beweglichen Kontakt 51 sowie
ein Kontaktstück 52 mit Kontaktarmen 54—57. An dem als Alarmzeitnachweisglied dienenden Kontaktstück 52
ist ebenfalls ein entsprechender Vorsprung 53 vorgesehen. Der erste Kontakt 49 an dem Minutenrad 8 dieses
Schalters a3 Mt mit dem zweiten Kontakt 18 des
Schalters a\ über eine Verbindungsleitung58 verbunden.
Zusätzlich ist ferner ein Anzeigerad 39 für Minuten vorgesehen, an dessen Umfang ein Zahnpaar 60
vorhanden ist, welches auf dem Zapfen 3 frei drehbar gelagert ist. An dem 10-Minuten-Anzeigerad 36 ist ein
Zahnkranz 61 vorgesehen, mit dem das Zahnpaar 60 bei
einer Drehung des Anzeigerads 59 in Eingriff gelangt. Der Einstellknopf 48 in F i g. 1 greift bei diesem
Ausführungsbeispiel an dem Anzeigerad 59 an, auf dem Minutenziffern 62 vorgesehen sind, so daß die
eingestellte Minutenzahl in einem Fenster 63 sichtbar ist.
Bei dem in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die zur Anzeige dienenden Zahlen nicht wie bei den Ausführungsbeispielen in F i g. 1 bis F i g. 5 auf der einen
Seitenfläche der Räder 8, 11, 14, 36 und 40 angeordnet, sondern entlang deren Umfang. Entsprechende Räder
sind mit den gleichen Bezugszeichen und zusätzlich mit dem Buchstaben a bezeichnet. Es ergibt sich deshalb die
grundsätzlich gleiche Arbeitsweise, wie in Verbindung mit den F i g. 1 und 4 beschrieben wurde
Bei dem in F i g. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kontaktstück 20 einstückig mit dem
10-Minuten-Anzeigerad 36 ausgebildet, ebenso das Kontaktstück 29 mit dem Stunden-Anzeigerad 40. Die
Schalter a, und a2 enthalten entsprechende Kontakte
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß sich dieselbe Arbeitsweise ergibt, wie in Verbindung mit den
Fig. I bis4 erläutert wurde.
Claims (5)
1. Weckerwerk mit einer als Nachweiseinrichtung
für die eingestellte Alarmzeit dienenden Schaltereinrichtung, bei dem mindestens ein Schalter durch s
einander zugeordnete Schalterkontakte an einem rotierenden Zeitrad und einem entsprechend der
Alarmzeit eingestellten, am Lager des Zeitrads gelagerten Nachweisglied gebildet ist, wobei bei
Erreichen der Alarmzeit die Schalterkontakte in iu
Berührung gelangen und die Alarmschaltung schließen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
halbringförmige ebene Kontakte (17, 18) konzentrisch zu der gemeinsamen Achse des Zeitrads (11)
und des Nachweisglieds (20) ortsfest und elektrisch voneinander isoliert angeordnet sind, an denen
jeweils ein Arm (22,24) von zwei Gleitkontaktpaaren (22 bis 25) angreift, die an dem Zeitrad (11) oder
an dem Nachweisglied (20) angeordnet sind, und von denen der -mdere Arm (23, 25) mit einer ebenfalls
konzentrisch zu der gemeinsamen Achse angeordneten ebenen Kontaktsegment (19) an dem Nachweisglied
(20) bzw. dem Zeitrad (U) bei der eingestellten Alarmzeit in elektrisch leitende Berührung
gelangt und die Alarmschaltung schließt. 2s
2. Weckerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbringförmigen Kontakte
(17, 18) Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung auf einer Trägerplatte (16) sind.
3. Weckerwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zeitrad (8, 11, 14) ein
entsprechend ausgebildeter ,^halter (au &i bzw. H3)
zugeordnet ist, und daß jeweils ein halbringförmiger Kontakt (49, 17) mit einer ■ halbringförmigcn
Kontakt (18,27) an dem folgenden Zeitrad über eine «
Leiterbahn (35, 58) in Reihenschaltung verbunden ist.
4. Weckerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge
des einem Zeitrad (8; 11) zugeordneten ίο Kontaktsegments (51; 19) entsprechend einer
vorherbestimmten Alarmdauer ausgewählt ist.
5. Weckerwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachweisglied
(20; 29) einstückig mit einem Alarmzeit-Anzeigerad (36; 40) ausgebildet ist (F i g. 7).
Applications Claiming Priority (1)
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