DE2513648A1 - Ratschen-schraubendreher - Google Patents

Ratschen-schraubendreher

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DE2513648A1
DE2513648A1 DE19752513648 DE2513648A DE2513648A1 DE 2513648 A1 DE2513648 A1 DE 2513648A1 DE 19752513648 DE19752513648 DE 19752513648 DE 2513648 A DE2513648 A DE 2513648A DE 2513648 A1 DE2513648 A1 DE 2513648A1
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pinion
locking strips
housing
flanks
locking
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Horst Dipl Ing Holland-Letz
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Felo Werkzeugfabrik Holland Letz GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/468Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member with possibility of locking the ratchet mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle
    • B25B15/04Screwdrivers operated by rotating the handle with ratchet action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Ratschen- Schraubendreher Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Mechanik für Ratschen-Schraubendreher, die gegenüber allen bekannten, gleichen Zwecken dienenden Mechaniken wesentliche funktionelle Vorteile aufeist.
  • Es sind bereits Ratschen-Schraubendreher bekannt, bei denen auf der Werkzeugspindel eine außen verzahnte Rolle mit rechteckigen Zahnprofilen angeordnet ist. In diese Zahnlücken greift eine unter Federwirkung stehende Sperrklappe ein, die achsparallel zur Werkzeugspindel gelagert ist.
  • Diese Sperrklappe ist aus Blech gestanzt. Um ein freies Ausschwenken einer solchen Sperrklappe zu ermöglichen, muß diese relativ kurz und aus einem dünnen Material gefertigt sein. Infolgedessen sind die Auflageflächen an den Zahnflanken und der Gehäusewand klein ; gering sind demzufolge auch die übertragenen Kräfte. Diese Mechanik eignet sich demzufolge nur für gering belastete Handschrauber.
  • Es sind auch Ratschenmechaniken für Schraubenschlüssel bekannt. Solche bestehen aus einem Zahnrad, in dessen rechteckige oder prismenförmige Zahnlücken ein radial beweglicher Sperrstift eingreift, der kopfseitig abgeschrägt ist. Über diese Schräge wird bei entsprechender Drehbewegung der Sperrstift von der Zahnlücke radial nach außen gedrückt, wodurch ein Freilauf ermöglicht wird. In der anderen Drehrichtung liegt der Sperrstift an der Zahnflanke an und sperrt.
  • Derartige Mechaniken verlangen relativ große Abmessungen und haben einen harten Lauf. Die Reibungskräfte in der Freilaufrichtung sind meist so groß, daß leichtgängige Schrauben oder muttern mitgenommen werden.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Mechaniken zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausführung durch ein weiches Ein- und Ausrasten mit geringen Reibungskräften im Freilauf aus.
  • Bin weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß in allen Sperrstellungen ( in beiden Drehrichtungen sowie in Links-und Rechtsdrehung ) relativ große, passend anliegende Flächen zur Übertragung der Kräfte gegeben sind, die sich nur gering auf die Gehäusewandung auswirken.
  • Das Wesen der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das die Mechanik aufnehmende Gehäuse zwei parallel zueinander angeordnete Schlitze aufweist, in welchen zwei Sperrleisten und der Wirkung einer gabelförmigen Druckfeder auf- und abbeweglich angeordnet sind, die in ihren ganzen Längen wahlweise in die Zahnflanken eines drehbaren, zylindrischen Zahnritzels eingreifen bzw. mittels eines kurvenförmigen Steuernockens, der über eine Drehhülse betätigt wird, einzeln zur Freigabe einer Links- oder Rechtsdrehung des Ritzels und somit der Schraubendreherwelle aus den Zahnlücken angehoben und in dieser Stellung gehalten werden, wobei die Verzahnung des Zahnritzels so ausgebildet ist, daß die Außenflanken zweier Zähne parallel zu den Seitenflanken der Sperrleisten stehen und an diesen vollflihig anliegen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Ratschen-Schraubendreher in einer Seitenansicht, Fig. 1a die Mechanik desselben in einem Längsschnitt mit einer Ansicht der Drehhülse, Fig. 2 den Ratschen-Schraubendreher in der Draufsicht, Fig. 3 die Mechanike in einem Querschnitt mit dem beidseitig arretierten Ritzel, Fig. 3a die Mechanik im Längsschnitt, Fig. 3b den aufschraubbaren Abschlußdeckel, Fig. 4 die Mechanik im Querschnitt mit einseitig arretierter Drehrlchtung, Fig. 4a die Mechanik in der Draufsicht und Fig. 4b die gabelförmige Druckfeder, Fig. 5 die Mechanik im Querschnitt mit der Arretierung in anderer Drehrichtung gemäß Figur 4 und Fig0 6 und 6a die Sperrleisten und Steuernocken in zwei Ansichten.
  • Nach der Zeichnung ist 1 der zweckmäßig aus Kunststoff bestehende Pistolengriff, in welchem das metallische Gehäuse 2 t X mit der Außennut 2c und dem Innengewinde 2b zur lösbaren Aufnahme des mit Außengewinde 2b versehenen Deckels 2b angeordnet ist. In dem Gehäuse 2 sind zwei parallele Schlitze 2a vorgesehen, in welchen die Sperrleisten 8 auf- und abbeweglich unter der Wirkung der bei 9 befestigten gabelförmigen Druckfeder 10,10alb gelagert sind. Auf der Welle 3, die an ihrem einen Ende auf einer Kugel 3b gelagert ist und an ihrem anderen Ende als Vierkant mit Kugelarretierung zur Aufnahme eines Werkzeuges ausläuft, ist ein zylindrisches Zahnritzel 4 gelagert, in dessen Zahnlücken die Sperrleisten 8 zusammen oder einzeln wahlweise ganzflächig eingreifen.
  • Die Sperrleisten 8 weisen senkrechte Zylinderstifte 8a auf, die in Bohrungen des Gehäuses 2 heb- und senkbar gelagert sind.
  • 5, 5a und 5b ist ein in der Außennut 2c des Gehäuses 2 verschiebbar gelagerter kurvenförmiger Steuernocken, auf welchem das eine oder andere freie Ende des Zylinderstiftes 8a je nach Lage des Steuernockens zum Ausheben der einen oder anderen Sperrleiste 8 aus der Zahnlücke des Ritzels 4 aufliegt.
  • Die Verstellung des Steuernockens 5 erfolgt mittels der Drehhülse 6, in deren Aussparung 6b die Nase 5a des Nockens 5 eingreift. Die Drehhülse 6 weist ferner drei Bohrungen 6a auf, in welche in der jeweiligen Arbeitsstellung eine federnde Kugel 7 einrastet, In den Arbeitsstellungen liegen die Sperrleisten 8 mit der einen Seitenfläche plan an der Schlitzwandung und der anderen Seitenfläche plan an der einen oder anderen Zahnflanke des Zahnritzels 4.
  • Bei den Hwbbewegungen der Sperrleisten treten nur geringe Reibungskräfte zwischen Sperrleistenkanten und Schlitzwandungen einerseits und Zahnflanken andererseits auf.
  • Die vom Zahnritzel über die Sperrleisten auf das Gehäuse zu übertragenden Kräfte wirken senkrecht auf die Sperrleisten, so daß auch keine Auswurfkräfte auftreten können, die unter Belastung die Sperrleisten anzuheben imstande sind. Infolgedessen kann auch die Druckfeder sehr weich gehalten werden, wodurch die gesamte Mechanik weich und mit geringen Reibungskräften im Freilauf arbeitet.
  • Auch bei einer gewissen Abnutzung der Sperrleisten und Zahnritzelflanken ist bei der erfindungsgemäßen Kraftübertragung kein Auswerfen der Sperrleisten zu befürchten.
  • Zahnritzel und Sperrleisten können aus Vergütungsstahl bestehen, so daß zwischen beiden Teilen hohe Flächenpressungen zulässig sind. Die sich auf die Gehäusewandung auswirkenden Kräfte sind so gering, so daß das Gehäuse auseinem weicheren Material, wie z.B. aus Druckguß bestehen kann, was fertigungstechnisch von Vorteil ist.

Claims (4)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Ratschen-Schraubendreher, dadurch gekennzeichnet, daß das die Mechanik aufnehmende Gehäuse (2) zwei parallel zueinander angeordnete Schlitze (2a) aufweist, in welchen zwei Sperrleisten (8) unter der Wirkung der gabelförmigen Druckfeder (10) auf- und abbeweglich angeordnet sind, die in ihren ganzen Längen wahlweise in die Zahnflanken eines drehbaren, zylindrischen Zahnritzels (4) eingreifen bzw.
    mittels eines kurvenförmigen Steuernockens (5), der ueber die Drehhülse (6) betätigt wird, einzeln zur Freigabe einer Links- oder Rechtsdrehung des Ritzels (4) und somit der Schraubendreherwelle (3) aus den Zahnlücken angehoben und in dieser Stellung gehalten werden.
  2. 2. Ratschen-Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflanken zweier Zähne des Zahnritzels (4) in Arbeitsstellung parallel zu den Seeitenflanken der Sperrleisten stehen und vollflächig an diesen anliegen.
  3. 3O Ratschen-Schraubendreher nach Anspruchs und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleisten (8) senkrechte Zylinderstifte (8a) aufweisen, iie in Bohrungen des Gehäuses (2) geführt sind, und deren freie Enden unter der Einwirkung des in der Außennut (2c) des Gehäuses (2) verschiebbar gelagerten, kurvenförmigen Steuernockens (5,5a,5b ) stehen, dessen Nase (5a) mit dem Schlitz (6b) der Drehhülse (6) Verbindung hat,
  4. 4. Ratschen-Schraubendreher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülse (6) drei Bohrungen (6a) aufweist, in welche in jeder Arbeitsstellung eine federnde Kugel (7) einrastet.
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DE2513648C2 DE2513648C2 (de) 1982-03-11

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