DE10236585A1 - Hydraulikschrauber - Google Patents

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DE10236585A1
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DE2002136585
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Paul-Heinz Wagner
Andreas Niemietz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/004Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type
    • B25B21/005Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type driven by a radially acting hydraulic or pneumatic piston

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikschrauber (10) mit einem hydraulisch angetriebenen Ratschenhebel (18), der abwechselnd einen Arbeitshub und einen Rückhub ausübt. Der Ratschenhebel (18) treibt während jeden Arbeitshubes ein Zahnrad (20) in einer Antriebsrichtung an. Während des Rückhubes des Ratschenhebels (18) greift eine Rückdrehsperre (22) in das Zahnrad (20) ein und blockiert dabei das Zahnrad (20) gegen ein Rückdrehen entgegen der Antriebsrichtung. Die Rückdrehsperre (22) weist mindestens zwei Sperrzähne (42) auf, die während des Rückhubes in die Verzahnung (30) des Zahnrades (20) eingreifen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikschrauber mit einem hydraulisch angetriebenen Ratschenhebel, der ein Zahnrad antreibt.
  • Derartige Hydraulikschrauber werden insbesondere zum Anziehen bzw. zum Lösen von mit Gewinde versehenen Verbindungselementen eingesetzt, wie beispielsweise Bolzen, Schrauben oder Müttern. Bekannte Hydraulikschrauber weisen hierzu einen hydraulisch angetriebenen Ratschenhebel auf, der abwechselnd einen hydraulisch erzeugten Arbeitshub und in entgegengesetzter Richtung einen Rückhub ausführt. Von dem Ratschenhebel wird während jedes Arbeitshubes ein Zahnrad in Antriebsrichtung angetrieben. Während seines Rückhubes rutscht der Ratschenhebel aus der Verzahnung des Zahnrades heraus und zurück in seine Arbeitshub-Ausgangsposition. Durch die Reibkräfte zwischen dem Ratschenhebel und dem Zahnrad kann das Zahnrad während des Rückhubes ebenfalls mit zurückgedreht werden. Beim Verschrauben langer Verbindungselemente wirken auch die in dem Verbindungselement auftretenden Torsionskräfte in Rückdrehrichtung, so dass der effektive Arbeitshub mit zunehmender Einschraubtiefe des Verbindungselementes immer kleiner wird. Aus DE-A-29 16 497 ist ein Hydraulikschrauber mit einer Rückdrehsperre bekannt, bei der das Zahnrad und der Ratschenhebel sägezahnförmig ausgebildet sind, und eine Rückdrehsperre als einfache Sperrklinke ausgebildet ist, die ein Rückdrehen des Zahnrades weitgehend verhindert. Das Zahnrad ist grob verzahnt, so dass die Teilung der Rückdrehsperre bei mehr als 20° liegt. Im ungünstigsten Fall kann das Zahnrad daher während des Rückhubes des Ratschenhebels um 19° zurückdrehen, so dass der Hydraulikschrauber bei kleinen Arbeitshüben ggf. auf der Stelle tritt. Um dies zu vermeiden, kann das Zahnrad feiner verzahnt werden, so dass sich eine kleinere Teilung ergibt. Durch die damit verbundene Verkleinerung der Zähne des Zahnrades wird jedoch die mechanische Festigkeit eines Zahnes des Zahnrades und damit die maximal übertragbaren Sperrkräfte verringert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hydraulikschrauber mit einer Rückdrehsperre zu schaffen, die auch bei einer kleinen Teilung hohe Rückdrehkräfte aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Patentanspruch 1 weist die Rückdrehsperre mindestens zwei Sperrzähne auf, die während des Rückhubes in die Verzahnung des Zahnrades eingreifen. Die Rückdrehkräfte des Zahnrades verteilen sich also auf jeweils mindestens zwei Zähne des Zahnrades bzw. zwei Zähne der Rückdrehsperre. Alle Sperrzähne greifen während des Rückhubes formschlüssig in die Zahnrad-Verzahnung ein. Hierdurch werden die auf die Zahnradzähne bzw. die Sperrzähne jeweils wirkenden Schubkräfte und Drehmomente auf mindestens die Hälfte reduziert. Dies erst ermöglicht eine feinere Verzahnung des Zahnrades und der Rückdrehsperre, so dass das Rückdrehen des Zahnrades während eines Rückhubes des Ratschenhebels auf Rückdrehwinkel erheblich von weniger als 20° reduziert werden können. Hierdurch wird auch bei weit eingeschraubten langen Verbindungselementen ein gleichbleibend hoher effektiver Drehwinkel des Zahnrades in Antriebsrichtung sichergestellt.
  • Grundsätzlich muss die Rückdrehsperre nicht in das durch den Ratschenhebel angetriebene Zahnrad eingreifen, sondern kann auch in ein separates Zahnrad eingreifen. Diese Lösung bietet sich jedoch nur an, wenn hierfür besondere Gründe vorliegen, da der Konstruktions- und Herstellungsaufwand hierfür deutlich höher ist.
  • Vorzugsweise ist die Rückdrehsperre als schwenkbare und starre Sperrklinke ausgebildet. Die Sperrklinke ist durch ein Federelement mit ihren Sperrzähnen in Richtung auf das Zahnrad vorgespannt. Hierdurch wird eine Rückdrehsperre realisiert, die sich nicht selbsttätig aus ihrer Sperrposition lösen kann.
  • Die Zahnradzähne und die Sperrzähne sind derart geformt und die schwenkbare Sperrklinke in einem Winkel zu dem Zahnrad derart angeordnet, dass bei Eingriff der Sperrzähne in die Zahnradverzahnung die Sperrzähne nicht aus der Verzahnung herausgleiten können.
  • Vorzugsweise sind die Zahnradzähne und die Sperrzähne gleich miteinander ausgebildet, so dass die Verzahnung einfach herstellbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Zahnradzähne und die Sperrzähne symmetrisch und hinterschneidungsfrei ausgebildet. Hierdurch ist die Herstellung der Verzahnungen vereinfacht und ein Betrieb in beiden Drehrichtungen möglich.
  • Vorzugsweise weist die Sperrklinke drei Sperrzähne auf. Auf diese Weise werden die zu übertragenden Sperrkräfte auf drei Zahnradzähne bzw. auf drei Sperrzähne verteilt, so dass jeder Zahn des Zahnrades bzw. der Rückdrehsperre jeweils nur ungefähr ein Drittel der auftretenden Rückdrehkräfte aufnehmen muss. Hierdurch wird eine hohe Sicherheit gegen Verformung oder Zerstörung der Zahnradzähne bzw. der Sperrzähne bewirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Zahnradzähne und die Sperrzähne jeweils trapezförmig ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist das Zahnrad eine Verzahnung auf, bei der das Modul M der Zahnradzähne und der Sperrzähne kleiner als 2,0 ist.
  • Vorzugsweise weisen das Zahnrad und die Rückdrehsperre eine Teilung von weniger als 10° auf. Dies bedeutet, dass das Zahnrad auf einen Drehwinkel von 20° mindestens zwei Zahnradzähne aufweist. Hierdurch wird eine Feinheit der Verzahnung realisiert, die auch bei kleinen Arbeitshüben des Ratschenhebels den Rückdrehwinkel im Verhältnis zum Arbeitshubwinkel nicht zu groß werden lässt.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Hydraulikschrauber mit Rückdrehsperre während eines Arbeitshubes und
  • 2 den Hydraulikschrauber der 1 während eines Rückhubes.
  • In den 1 und 2 ist ein Hydraulikschrauber 10 mit einem Gehäuse 11 dargestellt, der zum Verschrauben von Verbindungselementen, wie Muttern, Bolzen oder Schrauben verwendet wird. Der Hydraulikschrauber 10 besteht im wesentlich aus einer hydraulischen Antriebseinheit 12 mit einem Hydraulikkolben 14, durch den über eine Kolbenstange 16 ein Ratschenhebel 18 angetrieben wird, der wiederum ein Zahnrad 20 in eine Antriebsrichtung antreibt. Das Zahnrad 20 wiederum ist ggf. unter Zwischenschaltung entsprechender Werkzeuge mit dem festzuziehenden bzw. zu lösenden Verbindungselement verbunden. Ferner ist eine Rückdrehsperre 22 vorgesehen, die ein Rückdrehen des Zahnrades 20 während eines Rückhubes des Ratschenhebels 18 blockiert, wie in 2 dargestellt.
  • Der Ratschenhebel 18 weist ein Eingriffselement 24 auf, das mit seinen Zähnen während eines Arbeitshubes des Ratschenhebels 18 in Eingriff mit den Zähnen 32 der Verzahnung 30 des Zahnrades 20 steht.
  • Die Rückdrehsperre 22 wird gebildet von einer schwenkbar an dem Hydraulikschrauber-Gehäuse 11 befestigten Sperrklinke 40, die an ihrem Klinkenkopf drei Sperrzähne 42 aufweist. Die Sperrklinke wird durch ein Federelement 44 in Richtung auf das Zahnrad 20 vorgespannt.
  • Das Zahnrad 20 ist feinverzahnt, d. h., die durch die Anzahl der Zahnradzähne 32 bestimmte Teilung beträgt weniger als 10°. Die Zahnradzähne 32 weisen ein Modul M von weniger als 2,0 auf. Die Zahnradzähne 32 sind im Querschnitt ungefähr trapezförmig, symmetrisch und frei von Hinterschneidungen ausgebildet.
  • Die Sperrzähne 42 der Rückdrehsperre 22 sind gleich zu den Zahnradzähnen 32 ausgebildet. Auch die Zähne 25 des Eingriffselementes 24 sind in gleicher Weise wie die Zahnradzähne 32 ausgebildet, können aber auch jeweils komplementär zu den gegenüberliegenden Verzahnungen ausgeformt sein.
  • Während eines in der 1 dargestellten Arbeitshubes des Kolbens 14 (nach links) wird der Ratschenhebel 18 über die Kolbenstange 16 ebenfalls nach links bewegt. Während des Arbeitshubes sind die Zähne 25 des Eingriffselementes 24 in festem Eingriff mit den Zahnradzähnen 32 des Zahnrades 20 und drehen dieses in Antriebsrichtung mit. Hierdurch wird das mit dem Zahnrad 20 verbundene entsprechende Verbindungselement mitdreht. Während des Arbeitshubes gleiten die Sperrzähne 42 der Sperrklinke 40 auf den Zahnradzähnen 32, so dass diese nicht in Eingriff miteinander stehen. Während des anschließenden in 2 dargestellten Rückhubes greifen die Sperrzähne 42 in die Zahnradzähne 32 des Zahnrades 20 ein und blockieren dieses gegen ein Rückdrehen entgegen der Antriebsrichtung. Während des Rückhubes befinden sich die Zähne 25 des Eingriffselementes 24 nicht in Eingriff mit den Zahnradzähnen 32, so dass das Eingriffselement 24 in Rückdrehrichtung über das Zahnrad 20 zurückgleitet.
  • Durch die feine Verzahnung des Zahnrades 20 und der Rückdrehsperre 22 wird eine feine Teilung der Rückdrehsperr-Mechanik realisiert. Durch das Vorsehen mehrerer Sperrzähne an der Sperrklinke 40 der Rückdrehsperre 22 wird gleichzeitig sichergestellt, dass die ggf. hohen Rückdrehkräfte auf mehrere Zähne 42,32 der Sperrklinke 40 bzw. des Zahnrades 20 verteilt werden. Hierdurch werden die entsprechenden Schubkräfte und Drehmomente auf mehrere Zähne gleich verteilt, so dass die Gefahr von Verformungen und Zerstörungen der Zähne nicht besteht.

Claims (8)

  1. Hydraulikschrauber mit einem hydraulisch angetriebenen Ratschenhebel (18), der abwechselnd einen Arbeitshub und einen Rückhub ausführt, einem eine Verzahnung (30) aufweisenden Zahnrad (20), das von dem Ratschenhebel (18) während jedes Arbeitshubes in eine Antriebsrichtung angetrieben wird, und einer Rückdrehsperre (22), die während des Rückhubes in die Verzahnung (30) des Zahnrades (20) eingreift und dabei das Zahnrad (20) gegen ein Rückdrehen entgegen der Antriebsrichtung blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückdrehsperre (22) mindestens zwei Sperrzähne (42) aufweist, die während des Rückhubes in die Verzahnung (30) des Zahnrades (20) eingreifen.
  2. Hydraulikschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückdrehsperre (22) als schwenkbare starre Sperrklinke (40) ausgebildet ist.
  3. Hydraulikschrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (32) des Zahnrades (20) und die Sperrzähne (42) jeweils symmetrisch und hinterschneidungsfrei ausgebildet sind.
  4. Hydraulikschrauber nach Anspruch 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradzähne (32) und die Sperrzähne (42) trapezförmig ausgebildet sind.
  5. Hydraulikschrauber nach Anspruch 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradzähne (32) und die Sperrzähne (42) gleich oder komplementär zueinander geformt sind.
  6. Hydraulikschrauber nach Anspruch 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückdrehsperre (22) drei Sperrzähne (42) aufweist.
  7. Hydraulikschrauber nach Anspruch 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradzähne (32) und die Sperrzähne (42) ein Modul M > 2,0 aufweisen.
  8. Hydraulikschrauber nach Anspruch 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Drehwinkel von 20° mindestens zwei Zahnradzähne (32) bzw. Sperrzähne (42) vorgesehen sind.
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