DE2513648C2 - Ratschen-Schraubendreher - Google Patents

Ratschen-Schraubendreher

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DE2513648C2
DE2513648C2 DE19752513648 DE2513648A DE2513648C2 DE 2513648 C2 DE2513648 C2 DE 2513648C2 DE 19752513648 DE19752513648 DE 19752513648 DE 2513648 A DE2513648 A DE 2513648A DE 2513648 C2 DE2513648 C2 DE 2513648C2
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DE
Germany
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locking
screwdriver
ratchet
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strips
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DE19752513648
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DE2513648A1 (de
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Horst Dipl.-Ing. 3577 Neustadt Holland-Letz
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FELO-WERKZEUGFABRIK FRIEDRICH W HOLLAND-LETZ KG 3577 NEUSTADT DE
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FELO-WERKZEUGFABRIK FRIEDRICH W HOLLAND-LETZ KG 3577 NEUSTADT DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/468Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member with possibility of locking the ratchet mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle
    • B25B15/04Screwdrivers operated by rotating the handle with ratchet action

Description

Die Erfindung betrifft einen Ratschen-Schraubendreher mit einem den Ratschenmechanismus aufnehmenden Schraubendrehergehäuse mit zwei parallel zueinander angeordneten Anlageflächen, zwei Sperrgliedern, die durch Federkraft mit einem fest mit dem drehbar gelagerten Schraubendreherschaft verbundenen Zahnrad in eine Eingriffstellung bringbar sind, und einer drehbar auf dem Schraubendreher angeordneten Steuerhülse, in die ein Steuernocken zum In- und Außereingriffbringen der Sperrglieder für den Rechtslauf, Linkslauf oder zum Sperren beider Drehrichtungen eingreift.
Ein derartiger Ratschen-Schraubendreher ist bereits aus der DE-PS 5 83 530 bekannt. Bei diesem Ratschen-Schraubendreher sind als Sperrglieder Sperrklappen vorgesehen, die achsparallel zur Werkzeugspindel gelagert sind und mit einer Sperrzunge in die Lücken des Zahnrades eingreifen. Diese Sperrklappen sind aus Blech gestanzt. Die Anlageflächen an den Zahnflanken und der Gehäusewand sind klein, so daß nur geringe Kräfte übertragen werden können. Dieser Ratschen-Schraubendreher läßt sich daher nur bei einer geringen Belastung des Schraubendrehers verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ratschen-Schraubendreher der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er auch für starke Belastungen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrglieder als Sperrleisten ausgebildet sind, die Anlageflächen für die Sperrleisten Schlitzwände von parallel zueinander liegenden Schlitzen sind und an einem Ende der Sperrleisten Steuerstifte befestigt sind, deren freie Enden das Schraubendrehergehäuse durchdringen und mit dem Steuernocken zusammenwirken, ίο Durch die relativ große Fläche zur Übertragung der Kräfte läßt sich der erfindungsgemäße Ratschen-Schraubendreher stark belasten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Außenflanken zweier Zähne des Zahnrades in der ι" Ineingriffstellung parallel zu den Sperrleisten ausgerichtet und liegen mit ihrer ganzen Fläche an den Sperrleisten an. Da dadurch die vom Zahnrad über die Sperrleiste auf das Schraubendrehergehäuse zu übertragenden Kräfte senkrecht auf die Sperrleiste wirken, treten keine Auswurfkräfte auf, die unter Belastung die Spe.-rleiste anheben. Infolgedessen kann die Blattfeder, die die Sperrleiste in die Arbeitsstellung drückt, sehr weich gehalten werden. Dadurch arbeitet der gesamte Ratschenmechanismus im Freilauf mit sehr geringen Reibungskräften.
Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß in einer Außennut des Schraubendrehergehäuses eine Rastkugel unter Federbelastung angeordnet ist, die in Bohrungen in der in Steuerhülse eingreift. Dadurch kann die Stellhülse in der gewünschten Stellung des Ratschenmechanismus für den Rechtslauf, Linkslauf oder zum Sperren beider Drehrichtungen gehalten werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Ratschen-Schraubendreher in einer Seitenansicht.
Fig. la im Längsschnitt den Ca<schenmechanismus ■•η des Ratschen-Schraubendrehers gem. Fig. 1 und eine Ansicht einer Steuerhülse,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Ratschen-Schraubendreher gem. Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch den in Fig. la gezeigten Ratschenmechanismus, wobei sich beide Sperrleisten in der sperrenden untersten Stellung befinden.
Fig.3a einen Teil-Längsschnitt durch den Ratschenmechanismus gem. F i g. 3,
Fig.3b einen Abschlußring für den Ratschenmechanismus,
Fig.4 einen Querschnitt gem. Fig.3, wobei eine Sperrleiste durch den dazugehörigen Steuerstift außer ' Eingriff mit dem Zahnrad gebracht worden ist,
Fig.4a eine Draufsicht auf den in Fig.3a gezeigten Ratschenmechanismus,
F i g. 4b eine gabelförmige Druckfeder,
Fig.5 einen Querschnitt gem. Fig.4, wobei die andere Sperrleiste durch den Steuernocken angehoben worden ist,
F i g. 6 und 6a eine Sperrleiste und die Steuernocke in zwei Ansichten.
Der in F i g. I dargestellte Ratschen-Schraubendreher besteht aus einem Pistolengriff 1, an dem in einem hi Schraubendrehergehäuse 2 ein Ratschenmechanismus angeordnet ist. Der Pistolengriff 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, während das Schraubendrehergehäiise aus Druckguß gefertigt ist.
In dem Schraubendrehergehäuse 2 sind zwei parallel zueinander liegende Schlitze 2a angeordnet, in denen zwei Sperrleisten 8 auf- und abbewegbar geführt sind. Das Schraubendrehergehäuse 2 wird an der dem Pistolengriff 1 abgewandten Seite durch einen AbschluBring 2b verschlossen, der ein Außengewinde 2b' aufweist, das in ein Innengewinde 2b" des Schraubendrehergehäuses 2 einschraubbar ist. Auf dem SchraubendreherscHaft 3 ist ein zylindrisches Zahnrad 4 angeordnet An einem Ende des Schraubendreherschaftes 3 ist ein mittels einer Kugel arretierbarer Vierkant 3a zur Aufnahme eines Werkzeugs angeordnet und an dem anderen Ende ist der Schraubendreherschaft 3 auf einer Kugel 3b gelagert.
In einer Außennut 2cdes Schraubendrehergehäuses 2 1 i ist ein kurvenförmiger Steuernocken 5 verschiebbar angeordnet Dieser greift mit einem Ansatz 5a in eine Aussparung 6b der Steuerhülse 6 ein, die drehbar auf dem Schraubendrehergehäuse 2 angeordnet ist Durch Verdrehen der Steuerhülse 6 läßt sich der Steuernocken 5 in die: gewünschte Position bringen.
In den Sperrleisten 8 sind Steuerstifte Sj eingesetzt, deren freie Enden das Schraubendrehergehäuse 2 durchdringen und mit dem Steuernocken 5 zusammenwirken, über die die Sperrleisten 8 angehoben werden 2-:: können. Die Zahnteilung und der Flankenwinkel des Zahnrades 4 sind so gewählt, daß in Eingriffstellung die Außenflanken zwei Zähne parallel zueinander stehen. Bei entsprechender Stellung der Steuernocke 5 befinden sich beide Sperrleisten 8 in der untersten Stellung, so i<v daß das Zahnrad in beiden Drehrichtungen gesperrt ist.
In der unteren Stellung liegen die Sperrleisten 8 mit der einen Seitenfläche plan an der Zahnflanke des Zahnrades 4 und mit der anderen Seite plan an der Schlitzwand der Schlitze 2a an. Dadurch ist eine relativ ji große Räche zur Übertragung der Kräfte gegeben.
Ist eine Sperrleiste 8 bei entsprechender Stellung der Steuernocke 5 über den zugehörigen Steuerstift 8a angehoben, so ist die Drehbewegung nur in eine Richtung gesperrt, während in der anderen Richtung die Sperrleiste 8 über die Zahnflanke angehoben werden kann.
Bei dieser Hubbewegung der Sperrleiste 8 treten nur geringe Reibungskräfte zwischen der Sperrleiste und der Zahnflanke einerseits sowie der Schlitzwand des Schraubendrehergehäuses 2 andet erseits auf.
Die Verstellung des Steuernockens 5 erfolgt mittels der Steuerhülse 6, in deren Aussparung 6b der Ansatz 5a des Steuernockens 5 eingreift Auf der gegenüberliegenden Seite weist die Steuerhülse 6 drei Bohrungen 6a auf, in welche in der jeweiligen Arbeitsstellung eine federbelastete Kugel 7 einrastet Dadurch kann die Steuerhülse 6 in der gewünschten Stellung für den Rechtslauf, den Linkslauf oder zum Sperren beider Drehrichtüiigen gehalten werden.
Die Sperrleisten 8 werden durch eine bei 9 befestigte gabelförmige Druckfeder 10 in ihrer Eingriffsstellung gehalten. Da die vom Zahnrad 4 über die Sperrleiste 8 auf das Schraubendrehergehäuse 2 des Ratschenmechanismus übertragenen Kräfte genau senkrecht auf die Sperrleiste 8 wirken, treten keine Auswurfkräfte auf, die unter Belastung die Sperrleiste 8 anheben könnten. Infolgedessen kann die Druckfeder 10 sehr weich gehalten werden. Dadurch sind dir Reibungskräfte in Freilaufrichtung so gering, daß auch leichtgängige Schrauben oder Muttern im Freilauf nicht mitgenommen werden.
Sollte durch Abnutzung im Laufe der Zeit ein Spiel zwischen den Sperrleisten 8 und den Zahnflanken des Zahnrades 4 entstehen, so verlagert sich der Eingriff zum Kamm der Zähne hin. Die Kraftwirkung ist damit so gerichtet, daß die Sperrleisten 8 n.ich unten gezogen werden. Auch in einem derartigen Fall ist also ein »Auswerfen« der Sperrleisten 8 nicht zu befürchten.
Das Zahnrad 4 und die Sperrleisten 8 können aus Vergütungsstahl gefertigt sein, so daß zwischen beiden Teilen hohe Flächenpressungen zulässig sind. Die auftretenden Kräfte werden dann über die gesamte Fläche der Sperrleisten auf die Schraubendrehergehäusewandung übertragen, so daß dort eine niedrigere Flächenpressung herrscht. Das Schraubendrer.?rgehäuse 2 kann daher aus einem weicheren Material, wie z. B. Druckguß gefertigt werden, was fertigungstechnisch ehebliche Vorteile mit sich bringt, ohne daß die Belastbarkeit dadurch verringert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ratschen-Schraubendreher bestehend aus
1.1 einem den Ratschenmechanismus aufnehmenden Schraubendrehergehäuse mit zwei parallel zueinander angeordneten Anlageflächen,
1.2 zwei Sperrgliedern, die durch Federkraft mit einem fest mit dem drehbar gelagerten Schraubendreherschaft verbundenen Zahnrad in eine Eingriffstellung bringbar sind, und
13 einer drehbar auf dem Schraubendreher angeordneten Steuerhülse, in die ein Steuernokken zum In- und Außereingriffbringen der Sperrglieder für den Rechtslauf, Linkslauf oder zum Sperren beider Drehrichtungen eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.4 die Sperrglieder als Sperrleisten (8) ausgebildet sind,
1.5 die Anlageflächen für die Sperrleisten (8) Scbii.zwände von parallel zueinander liegenden Schützen (23,lsind und
1.6 an einem Ende der Sperrleisten (8) Steuerstifte (Sa) befestigt sind, deren freie Enden das Schraubendrehergehäuse (2) durchdringen und mit dem Steuernocken (5) zusammenwirken.
2. Ratschen-Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
2.1 die Außenflanken zweier Zähne des Zahnrades (4) in der Ineingriffstellung parallel zu den Sperrleisten (8) ausgerichtet sind und
2.2 die Zähne des Zahnrades (4) mit ihrer ganzen Fläche an den Sperrleisfen (8) anliegen.
3. Ratschen-Schraubendreher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
3.1 in einer Außennut des Suiraubendrehergehäuses (2) eine Rastkugel (7) unter Federbelastung angeordnet ist und
3.2 die Rastkugel (7) in Bohrungen (6a) in der Steuerhülse (6) eingreift.
DE19752513648 1975-03-27 1975-03-27 Ratschen-Schraubendreher Expired DE2513648C2 (de)

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