DE2513356A1 - Opto-elektronischer schussfadenwaechter - Google Patents
Opto-elektronischer schussfadenwaechterInfo
- Publication number
- DE2513356A1 DE2513356A1 DE19752513356 DE2513356A DE2513356A1 DE 2513356 A1 DE2513356 A1 DE 2513356A1 DE 19752513356 DE19752513356 DE 19752513356 DE 2513356 A DE2513356 A DE 2513356A DE 2513356 A1 DE2513356 A1 DE 2513356A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- radiation
- output
- gate
- weft thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/34—Weft stop motions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
- B65H63/02—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- B65H63/024—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
- B65H63/028—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
- B65H63/032—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic
- B65H63/0321—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic using electronic actuators
- B65H63/0324—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic using electronic actuators using photo-electric sensing means, i.e. the defect signal is a variation of light energy
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Looms (AREA)
Description
T. 443 Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, ¥iriterthur/Sehweiz
Die Erfindung betrifft einen opto-elektronischen Schussfadenwächter
für Webmaschinen mit pneumatischer Schussfadeneintragung,
mit einem Sende- und Empfangsteil für quer zur Eintragungsrichtung
der Schussfäden gerichtete Strahlung, -wobei dem Eiapfangsteil
Schaltmittel zugeordnet sind, die im Falle eines nicht bzw. nicht korrekt eingetragenen (z. B. nicht vollständig eingetragenen
oder nicht gestreckten) oder eines gebrochenen Schussfadens, die Stillsetzung der Webmaschine veranlassen und/oder eine
Alarmanlage betätigen.
Die bekannte Anordnung findet sich z. B. bei der Greiferschützenwebmaschine.
Auch die pneumatische Vie bma sch ine bedarf einer üebervrachung
der Schussfadeneintragung. Ist kein Schussfaden eingetragen, so ist die Webmaschine stillzusetzen und/oder eine Alarmanlage
zu betätigen. "Kein Schussfaden eingetragen" umfasst hier auch einen Schussfaden, der wohl eingetragen vurde, aber lose in
609839/062S
2 -
einer Schlaufe im Webfach liegt. Zu beachten ist dabei, dass ein
Schussfaden Bewegungen ausführt, die !tau wietäeriiolt aus serhalb der
Taststrahlung bringen können. Diese ErscfoeiMGing darf dem Schussfadenwächter
jedoch nicht die Abwesenheit eines Schussfadens vortäuschen,
da sonst die Webmaschine unnötigerweise stillgesetzt wird. Der Erfindung liegt die UeberlegTumig zragrunde, dass bei
einer pneumatischen Webmaschine die Sctassfalöen sich während des
Eintragens durch transversale Bewegungskoiaponente auszeichnen,
die in einem bestimmten Frequenz- und ik^litudenbereich liegen.
Es lässt sich ein, einer bestimmten Sctaassfadtensorte entsprechender,
Sollwert für die innerhalb eines üeberwacteingszeitabschnittes
vom Schussfaden ausgeführten Anzahl Schwingiingen feststellen, der,
wenn erreicht oder überschritten, mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen eingetragenen Schussfaden scnXiessen lässt. Wird die
Schwingungszahl nicht erreicht, kann angegossen werden, dass
kein Schussfaden eingetragen wurde, und die Webmaschine muss stillgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schussfadenwächter
der eingangs definierten Art zu schaffen, der insbesondere dem speziellen Verhalten der Schussfäden bei Webmaschinen mit
pneumatischer Eintragung gerecht wird, unainröillig ist gegen
Störungen durch Umwelteinflüsse, Alterung wsß. Verschmutzung, einfach
im Aufbau und kostengünstig ist und eine noiie Betriebssicherheit
aufweist.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe etadterea gelöst f dass der
6098 3 9/0625
Sendeteil mindestens eine Strahlungsquelle und der Empfangsteil
eine gradzahlige Anzahl von Strahlungsdetektoren aufweist, und dass die Schaltmittel aus einem Differenzverstärker, einer Auswertevorrichtung
zur Auswertung der während eines Ueberwachungszeitabschnittes vom Differenzverstärker gebildeten Signale und
einer Schaltvorrichtung zur Ausschaltung der Webmaschine und/oder zur Betätigung einer Alarmanlage bestehen.
Durch die Anwesenheit einer gradzahligen Anzahl Empfänger wird erreicht, dass Gleichtaktfehler in der Vorrichtung infolge Fremdlichteinwirkung,
Temperaturschwankungen, elektrischer Störimpulse und Spannungsschwankungen eliminiert werden. Symmetriefehler, verursacht durch Bauteiltoleranzen, Alterurigsprozesse in
der Vorrichtung und leichte Verschmutzung durch Faserflug verfäl-.sehen
die Auswertung nicht, da Gleichspannungsanteile abgeblockt werden.
Die Auswertevorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Schaltgerät
und einer von diesem periodisch während eines bestimmten Ueberwachungszeitabschnittes betriebsbereit gemachten Vergleicherschaltung,
die die Zahl der Summensignale mit einem Sollwert vergleicht.
Der Vergleicher kann ein Zählwerk aufweisen, dessen Rücksetzeingang
über einen Einzelimpulsgeber mit dem Schaltgerät verbunden ist und dessen Zähleingang über eine Gatterschaltung mit
dem Ausgang des Verstärkers und dem Schaltgerät verbunden ist.
609839/0625
-A-
Die Ausgänge des Zählers sind über Gatterschaltungen mit der
Ausschaltvorrichtung verbunden.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Auswertevorrichtung
aus einem Schaltgerät und einer von diesem während eines bestimmten Zeitabschnittes betriebsbereit gemachten logischen
Schaltung, die ihrerseits besteht aus einem Und-Gatter, einem Einzelimpulsgeber, einem Schieberegister und einem zweiten
Und-Gatter, wobei ein Eingang des ersten Und-Gatters mit dem
Ausgang des Schaltgeräts, der andere Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers und der Ausgang mit dem Takteingang des Schieberegisters
verbunden ist, wobei weiterhin der Einzelimpulsgeber eingangsseitig mit dem Schaltgerät und ausgangsseitig mit dem
Rücksetzeingang des Schieberegisters verbunden ist, und weiterhin die Ausgänge des Schieberegisters über eine Vorwahlschaltung
mit einem Eingang des zweiten Und-Gatters verbunden sind,während
dessen anderer Eingang über einen Inverter mit dem Ausgang des Schaltgeräts verbunden ist.
Die Strahlungsquellen und Strahlungsdetektoren sind am Innenumfang
eines vom Eintragungsmedium durchströmten Ringes angeordnet, und zwar derart, dass jeder Strahlungsdetektor die Strahlung
nur einer Strahlungsquelle empfängt.
Dabei kann die Anordnung der Strahlungsquellen und Empfänger so getroffen sein, dass eine Strahlungsquelle und zwei Strahlungsempfänger
einander am Umfang des Ringes abwechseln.
609839/0 625
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschema des erfindungsgemässen Schussfadenwächters;
Fig. 2a-2d Schaubilder zur Erklärung der Vorgänge im Schema
gemäss Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschema einer Signal-Auswertevorrichtung;
Fig. 4a-4g Schaubilder zur Erklärung der Vorrichtung gemäss
Fig. 3;
Fig. 5 eine Ausführungsfοrm eines Teiles des Sende- und
Empfangteiles;
Fig., 6a eine abgewandelte Ausführungsform des Sende- und
Empfangteiles in schematischer Darstellung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform.
Der Sender des Schussfadenwächters gemäss Fig. 1 weist eine Stromquelle 1 auf, die einen konstanten elektrischen Strom für
eine Lumineszenz^ 2 liefert, die einen Lichtkegel 3 quer zur Eintragung
sr ichtung (die senkrecht zur Zeichenebene verläuft) des Schussfadens 4 erzeugt und auf zwei Fotozellen 6 und 7 eines
Empfängers 8 wirft. Nebst den Fotozellen umfasst der Empfänger im Blockschaltbild dargestellte Schaltkreise 10, 11, 12, 13 und
14. 10 stellt eine Brückenschaltung dar, wovon die Fotozellen und 7 einen Teil bilden. 11 ist ein Gleichspannungssperrglied,
12 ein Additionsglied und 13 ein Verstärker mit Gegenkopplungsnetzwerk 14. Die Schaltkreise 10 - 14 können in ihrer Gesamtheit
609839/0625
- fi -
als ein Differenzverstärker aufgefasst werden. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Solange sich kein Schussfaden im Lichtkegel 3 befindet, trifft dessen Licht bei entsprechendem Oeffnungsvinkel -C mit gleicher
Stärke auf beide Fotozellen 6 und 7 auf. Erst die Anwesenheit eines eingetragenen Schussfadens 4 im Lichtkegel stört das
Gleichgewicht. In der in Fig. 1 gezeigten Lage empfängt die Fotozelle 7 weniger Licht als die Fotozelle 6, da der Schussfaden
den Durchgang des Lichtes zum Teil verhindert. Durch die unterschiedliche Stärke des empfangenen Lichtes entsteht ein
Ungleichgewicht im Zweig 20 bezogen auf Zweig 21 der Brückenschaltung 10. Da bei einer pneumatischen V/ebinasehine der Schussfaden
transversale Schwingungen ausführt, wird anschliessend der Schussfaden die Fotozelle 6 mehr beschatten als die Fotozelle 7,
so dass jetzt im Zweig 21, bezogen auf Zweig 20 der Brückenschaltung ein Ungleichgewicht auftritt. An den Endpunkten der Zweige
20 und 21 erscheinen folglich in Bezug zueinander zeitlich versetzte Signale.
Die Spannungs-Zeit-Schaubilder, von Fig. 2a stellen den Verlauf
der Spannungen an den Endpunkten der Zweige 20 bzw. 21 der Brückenschaltung 10 dar. Die durch die Bewegung des Schussfadens
verursachten Signale sind mit 20' und 21' bezeichnet. Weitere
durch die Bewegung des Schussfadens hervorgerufene Signale sind mit 22 und 23 bezeichnet. Amplitude und Form der Signale sind
bedingt durch den Grad der Abdeckung der betreffenden Fotozelle.
609839/0625
Die Signale 20' und 21' werden dem Gleichspannungssperrglied
zugeführt und an dessen Ausgängen 24 und 25 resultieren Signale 24' und 25' wie Fig. 2b zeigt. Im Additionsglied 12 werden die
Signale 24' und 25' addiert, so dass an dessen Ausgang 26 ein Summensignal 26' = 24' + 25' erscheint (Fig. 2c). Die Signale
26' werden vom Verstärker 13 verstärkt. Durch die Anwesenheit des Rückkopplungsnetzwerks 14 wird der Verstärker so gesteuert,
dass er im Bereich der Sättigung arbeitet. Am Ausgang 31 des Verstärkers entstehen dadurch trapezförmige Signale 31', wie in
Fig. 2d dargestellt ist. Die Signale 31' fliessen einer digitalen Signal-Auswertevorrichtung 15 zu, die in Fig. 3 in Einzelheiten
dargestellt ist.
In der Signal-Auswertevorrichtung 15 findet die Auswertung der Signale 31' .statt, in dem sie zahlenmässig mit einer vorgewählten
Sollzahl verglichen werden und zwar nur während eines bestimmten Zeitabschnittes des Eintragungsvorganges des Schussfadens.
Die ausserhalb dieses Zeitabschnittes eintreffenden Signale werden nicht berücksichtigt.
Die Auswertevorrichtung ist wie folgt aufgebaut:
In Fig. 3 ist der Empfänger 8 gemäss Fig. 1 Ubersichtlichkeitshalber
nur als einziger Block 8 eingezeichnet. Beginn und Ende des Ueberwachungszeitabschnittes werden bestimmt durch ein Schaltgerät
41. Das Schaltgerät 41 besteht aus einer auf der Hauptwelle 42 der Webmaschine angebrachten, mit einer Schaltfahne
43 versehenen Scheibe 44 und einem damit z. B. induktiv zusammen-
60983 9/0625
wirkenden Schaltelement 45. Pro Umdrehung der Scheibe 44 erzeugt das Schaltelement 45 über den Winkelbereich r„:ü der Fahne
43 an seinem Ausgang 46 einen Impuls 46' wie in Fig. 4b gezeigt. Dieser Impuls macht eine logische Schaltung 47 betriebsbereit
und zwar während der Länge 1 des Impulses 46'. Die logische
Schaltung besteht aus einem Und-Gatter 48, einem Einzelimpulsgeber 49, einer Zähleinheit 50 mit Vorwählschalter 51,
einem Und-Gatter 52 und einem Inverter 53. Der Einzelimpulsgeber 41 erzeugt bei jedem Anfang eines Ueberwachungszeitabschnittes
I - IV an seinem Ausgang einen Nadelimpuls 49' gemäss Fig. 4d.
Bei der Zähleinheit 50 handelt es sich um ein Schieberegister; es kann jedoch eine andere Art von Zählwerk sein. Das Schieberegister
besteht aus η hintereinander geschalteten Speicherzellen Der Inverter 53 invertiert die vom Schaltgerät 41 kommenden
• Impulse 46' zu Impulsen 46" (Fig. 4e). Mit Hilfe des Vorwählschalters
51 wird die gewünschte Sollzahl i der durch die Bewegungen des Schussfadens hervorgerufenen Signale 31', die erreicht
werden seil, damit die Webmaschine nicht stillgesetzt wird, eingestellt. Der Ausgang 52c des Und-Gatters 52 führt zu
einer Schaltvorrichtung 56 zum Aussphalten der Webmaschine und/ oder zum Betätigen einer Alarmanlage. Die Signal-Auswertevorrichtung
arbeitet wie folgt:
Die Logikwerte der in der Schaltung jeweils herrschenden Spannungen sind in den Schaubildern von Fig. 4 üblicherweise
mit 0 und 1 bezeichnet. Der Impuls 46' belegt den Eingang 48a des Und-Gatters 48 während des Ueberwachungszeitabschnittes I
609839/062B
mit dem Wert 1. Der Impuls 46' veranlasst weiterhin don Einzel»
impulsgeber 49 zum Erzeugen eines Nadelimpulses oder Rücksetsimpulses 49' am Eingang 50c des Schieberegisters 50 zum Löschen
der darin von einem vorangehenden Ueberwachungsvorgang vorhandenen Information. Die durch den Empfänger 8 des Schussfadenwächters
erzeugten trapezförmigen Signale 31' sind im Schaubild gemäss Fig. 4a vereinfachend als Nadelimpulse dargestellt. Im allgemeinen
wird die Anzahl der Signale für jeden Schussfaden und bei jedem Eintragungsvorgang verschieden sein. Nur die Signale, die
innerhalb des den Ueberwachungszeitraum I bestimmenden Impulses 46' anfallen, werden ausgewertet. Bei dem in Fig. 4a betrachteten
ersten Ueberwachungszeitabschnittes I werden somit die Signale 31'' die vor dem Ueberwachungszeitraum eingetroffen sind
nicht verarbeitet. Beim Eintreffen des Löschimpulses 49' des •Einzelimpulsgebers 49 in das Schieberegister 50 nehmen alle
dessen Ausgänge i-, - i„ den Wert 1 an. Der mit dem Vorwählschalter
51 verbundene Eingang 52a des Und-Gatters 52 hat somit auch den Wert 1. Vgl. Fig. 4f, die den Wert der Spannung am Eingang
52a des Gatters 52 darstellt. Der Dateneingang 50a des Schieberegisters führt fortwährend den Wert 0. Die vom Empfänger 8
kommenden Signale belegen nacheinander den Eingang 48b des Und-Gatters 48, so dass sie, da am Eingang 48a der Wert 1 herrscht,
vom Und-Gatter durchgelassen werden und über dessen Ausgang 43c und den Schiebetakteingang 50b des Schieberegisters 50 zu diesem
gelangen. Das erste innerhalb des Ueberwachungszeitabschnittes ankommende Signal 31' schiebt don Inhalt 0 des Einganges 50a
des Schieberegisters um eine Zelle im Schieberegister auf. Das
609839/062B
- 10 COPY
folgende in das Schieberegister gelangende Signal 31' schiebt den Inhalt 0 des Einganges 50a wiederum um eine Zelle weiter usw."
Wenn der Inhalt 0 des Schieberegisters an dem Eingang I3 angelangt
ist, wo der Vorwahlschalter 51 eingestellt wurde, ist die
Sollzahl an Signalen 31' erreicht, was so zu interpretieren ist, dass ein Schussfaden vorhanden und korrekt eingetragen war. Der
Eingang 52a des Gatters 52 bekommt auch den Wert 0 (Fig. Af). Nach Ablauf des Ueberwachungszeitraumes I verschwindet der Impuls
Ί6', so dass der Eingang des Inverters 53 den Wert 0, sein
Ausgang den Wert 1 und folglich der Eingang 52b des Gatters 52 ebenfalls den Wert 1 aufweist. Da der Eingang 52a des Gatters,
wie oben erklärt, den Wert 0 führt, bleibt das Gatter geschlossen und es lässt keinen Impuls zur Ausschaltvorrichtung 56 durch,
so dass diese inaktiv bleibt und die Webmaschine nicht ausgeschaltet wird.
Erreicht der Inhalt 0 des Schieberegisters 50 nicht die gewählte
Stellung i3 des Vorwahlschalters 53, wurden also innerhalb des
Ueberwachungszeitabschnittes I nicht genügend Signale 31' gebildet,
so bedeutet dies, dass kein Schussfaden vorhanden ist oder wohl vorhanden ist, aber nicht korrekt eingetragen wurde. Diese
Lage ist für den Ueberwachungszeitabschnitt II dargestellt, wo, wie ersichtlich, nur zwei Signale 31' angefallen sind. Bei dieser
Sachlage bleibt der Ausgang X3 des Schieberegisters und damit
der Eingang 52a des TJnd-Gatters 52 während dieses Ueberwachungszeitabschnittes
auf dem Wert 1 (Fig. Af). Nach Ablauf des
609839/0625 -11-
251335Θ
Ueberwachungszeitabschiiittes II erreicht der Eingang 52b des
Und-Gatters 52 ebenfalls den Wert 1, so dass beide Eingänge mit einem gleichwertigen Signal belegt sind und ein Signal am Ausgang
52c erscheint, das die Ausschaltvorrichtung 56 betätigt, welche die Webmaschine stillsetzt. Die Ausschaltvorrichtung kann
gleichzeitig eine Alarmanlage betätigen. Das Schaubild Fig. 4g zeigt den.Verlauf der Schaltaktionen der Ausschaltvorrichtung.
Wie ersichtlich, ist nach den Ueberwachungszeitabschnitten I,
III und V keine Ausschaltung vorgenommen worden. Nach Ablauf der Ueberwachungszeitabschnitte II und IV ist die Ausschaltvorrichtung
in Wirkung getreten, weil die Sollzahl der Signale 31!
nicht erreicht wurde.
Es ist noch die eingangs erwähnte wichtige Eigenschaft des Schussfadenwächters,
unanfällig gegen Störungen au sein zu erklären: In Fig. 2a sind zwei Störsignale 60 und 61 eingezeichnet, die
Z. B. verursacht worden sind durch auf die Fotozellen 6 und 7 des Empfängers 8 auftreffendes Fremdlicht. Fig. 2b zeigt- die
Signale 60' und 61' nachdem sie das Gleichspannungssperrglied
passiert haben. Da .beide Signale gleich stark und gegenphasig sind, werden sie vom Additionsglied 12 eliminiert; es entsteht
kein Signal an seinem Ausgang 26. In derselben Weise werden andere Störimpulse im Empfänger eliminiert. Es folgt, dass in der
erfindungsgemässen Vorrichtung Gleichtaktfehler nicht zur Auswertevorrichtung
15 gelangen und die Funktion des Schussfadenwächters nicht beeinträchtigen können.
609839/0625 - 12 -
Fig. 5 zeigt den Sende- und Empfangsteil des Schussfadenwächters; letztere ohne Schaltkreise. Er besteht im wesentlichen aus einem
Ring 65, in welchem die Lumineszenzdiode 2 und die zwei Fotozellen 6 und 7 angebracht sind. Die Lumineszenzdiode 2 wirft seinen
Lichtkegel 3 mit Oeffnungswinkel /\_ auf die Fotozellen 6 und
Lumineszenzdiode und Fotozellen liegen etwa in einer Ebene quer zur Schussrichtung des Schussfadens 4. Die für die Eintragung
des Schussfadens verwendete Luft strömt durch die Oeffnung 66 im Ring und wird dann abgeführt.
Es sind noch andere Anordnungen als die gemäss Fig. 5 möglich.
Fig. 6 zeigt schematisch einen Ring 67 mit einer Anordnung von zwei Lumineszenzdioden 68 und 69 mit zwei zugehörigen Fotozellen
70 bzw. 71. Die Lumineszenzdiode 68, dessen Lichtkegel als gerade Linie 72 dargestellt ist, strahlt die Fotozellen 70 an, die
Lumineszenzdiode 69 strahlt die Fotozelle 71 an.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung mit vier Lumineszenzdioden und acht Fotozellen. Zu jeder Lumineszenzdiode gehören zwei Fotozellen.
So strahlt die Lumineszenzdiode 75 die Fotozellen 80 und 81, die Lumineszenzdiode 76 die Fotozellen 82 und 83, die Lumineszenzdiode
77 die Fotozellen 84 und 85, und die Lumineszenzdiode 78 die Fotozellen 86 und 87 an.
Für alle Anordnungen gilt, dass eine.Lumineszenzdiode mehrere
Fotozellen anstrahlen darf. Ist mehr als eine Lumineszenzdiode
vorhanden, so darf jede Fotozelle nur die Strahlung einer Lumineszenzdiode
empfangen, da sonst keine eindeutig interpretierbare
609839/0625
Abschattung durch den Schussfaden folgen kann.
Durch die Anordnung mehrerer Lumineszenzdioden und Fotozellen wird erreicht, dass die Gefahr, dass ein Schussfaden ausserhalb
der Taststrahlung gerät und nicht erfasst wird, herabgesetzt wird, Ausserdem wird die mechanische Justierung der Vorrichtung erleichtert.
Im Ausführungsbeispiel ist von Lumineszenzdiodeη und Fotozellen
die Rede. Selbstverständlich können auch Strahlungsquellen anderer Natur und daran angepasste Strahlungsdetektoren verwendet
werden. Ein Beispiel ist Ultraschallstrahlung.
609839/0625
- 14 -
Claims (6)
1. Opto-elektronischer Schussfadenwächter für Wobmaschinen mit
pneumatischer Schussfadeneintragung mit einem Sende- und Empfangsteil für quer zur Eintragungsrichtung des Schussfadens gerichtete
Strahlung, wobei dem Empfangsteil Schaltmittel zugeordnet sind, die im Falle eines nicht bzw. nicht korrekt eingetragenen
(z. B. nicht vollständig eingetragenen oder nicht gestreckten) oder eines gebrochenen Schussfadens, die Stillsetzung der Webmaschine
veranlassen und/oder eine Alarmanlage betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeteil mindestens eine Strahlungsquelle
und der Empfangsteil eine gradzahlige Anzahl von Strahlungsdetektoren aufweist, und dass die Schaltmittel aus einem
Differenzverstärker (8), einer Auswertevorrichtung (15) zur Auswertung der während eines Ueberwachungszeitabschnittes vom
Differenzverstärker gebildeten Signale und einer Schaltvorrichtung (56) zur Ausschaltung der Webmaschine und/oder zur Betätigung
einer Alarmanlage bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung (15) aus einem Schaltgerät (41) und einer
von diesem periodisch während eines bestimmten Ueberwachungszeitabschnittes betriebsbereit gemachten Vergleicherschaltung (47)
besteht, die die Zahl der Signale mit einem Sollwert vergleicht.
- 15 609839/062 5
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleicher ein Zählwerk aufweist, dessen Rücksetzeingang über
einen Einzelimpulsgeber mit dem Schaltgerät verbunden ist und
dessen Zähleingang über eine Gatterschaltung mit dem Ausgang des Verstärkers und dem Schaltgerät verbunden ist, und dass der Ausgang
des Zählwerkes über eine Gatterschaltung mit der Ausschaltvorrichtung verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auswertevorrichtung (15) aus einem Schaltgerät (41) und einer von diesem während eines bestimmten Zeitabschnittes betriebsbereit
gemachten logischen Schaltung (47) besteht, welche ihrerseits besteht aus einem Und-Gatter (48), einem Einzelimpulsgeber (49),
einem Schieberegister (.50) und einem zweiten Und-Gatter (52), wobei ein Eingang (49a) des ersten Und-Gatters mit dem Ausgang (46)
des Schaltgeräts, der andere Eingang (49b) mit dem Ausgang des Verstärkers (8) und der Ausgang (49c) mit dem Schiebetakteingang
(50b) des Schieberegisters verbunden ist, wobei weiterhin der Einzelimpulsgeber eingangsseitig mit dem Schaltgerät und ausgangsseitig
mit dem Rücksetzeingang (50c) des Schieberegisters verbunden ist, und weiterhin die Ausgänge (i-, - i ) des Schieberegisters
über eine Vorwählschaltung (51) mit einem Eingang (52a)
des zweiten Und-Gatters verbunden sind,während dessen anderer Eingang (52b) über einen Inverter (53) mit dem Ausgang des Schaltgeräts
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Strahlungsquellen (2) und Strahlungsdetektoren (6,7) am Innenumfang eines vom Eintragungsmedium durchströmten Ringes (65)
angebracht sind, derart, dass jeder Strahlungsdetektor die Strahlung nur einer Strahlungsquelle empfängt.
609839/062S
- 16 -
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahlungsquelle und zwei Strahlungsdetektoren einander am Umfang
des Ringes abwechseln. (Fig. 7).
609839/0625
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH362375A CH589738A5 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513356A1 true DE2513356A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2513356B2 DE2513356B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2513356C3 DE2513356C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=4259956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2513356A Expired DE2513356C3 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-26 | Photoelektrischer Schußfadenwächter |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4023599A (de) |
JP (1) | JPS6047376B2 (de) |
AT (1) | AT344111B (de) |
CH (1) | CH589738A5 (de) |
CS (1) | CS194743B2 (de) |
DE (1) | DE2513356C3 (de) |
FR (1) | FR2304706A1 (de) |
GB (1) | GB1510422A (de) |
IT (1) | IT1058606B (de) |
SU (1) | SU845794A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952628A1 (de) * | 1978-12-30 | 1980-07-03 | Toyoda Automatic Loom Works | Steuerung des betriebsablaufs eines webstuhls |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5266767A (en) * | 1975-11-25 | 1977-06-02 | Nissan Motor | Woof detecting device |
JPS5299367A (en) * | 1976-02-17 | 1977-08-20 | Kasuga Electric Co | System for detecting cutting of woof |
NL7603258A (nl) * | 1976-03-29 | 1977-10-03 | Picanol Nv | Werkwijze en inrichting voor het kontroleren van de inslag op een weefmachine. |
US4079250A (en) * | 1976-12-16 | 1978-03-14 | Jeffcoat James M | Programmable voltage sensing circuit |
JPS55148254A (en) * | 1979-05-02 | 1980-11-18 | Toyota Tsuushiyou Kk | Weft yarn detector |
US4473096A (en) * | 1979-08-06 | 1984-09-25 | Leesona Corporation | Weft end reception system |
JPS5668142A (en) * | 1979-11-07 | 1981-06-08 | Toyoda Automatic Loom Works | Accident detecting method of weft yarn detector in loom |
JPS599245A (ja) * | 1982-06-30 | 1984-01-18 | 津田駒工業株式会社 | 織機のよこ糸検出装置 |
JPS599246A (ja) * | 1982-07-07 | 1984-01-18 | 日産自動車株式会社 | 無杼織機の緯糸検知方法および装置 |
CH659672A5 (de) * | 1982-11-11 | 1987-02-13 | Loepfe Ag Geb | Schussfadenwaechter. |
JPS59187647A (ja) * | 1983-04-01 | 1984-10-24 | 津田駒工業株式会社 | 織機の緯欠点検出停止装置 |
GB8415164D0 (en) * | 1984-06-14 | 1984-07-18 | Beta Instr Co | Measuring temperature of object |
IT1184759B (it) * | 1985-04-22 | 1987-10-28 | Roy Electrotex Spa | Porgitrama per telai di tessitura |
BE903115A (nl) * | 1985-08-26 | 1986-02-26 | Picanol Nv | Optische inslagwachter voor weefmachines met een u-vormig riet |
SE8600360L (sv) * | 1986-01-27 | 1987-07-28 | Iro Ab | Foretredesvis vid en trad- eller garnlageranordning anordnad givare for indikering av rorelsen hos en trad resp ett garn |
DE4142356A1 (de) * | 1990-12-28 | 1992-07-02 | Nissan Motor | Einschuss-ueberwachungssystem fuer eine webmaschine |
JP2611700B2 (ja) * | 1991-02-20 | 1997-05-21 | 株式会社豊田自動織機製作所 | ジェットルームにおける緯糸検出表示装置 |
US5247184A (en) * | 1992-04-03 | 1993-09-21 | Wardwell Braiding Machine Company | Photoelectric bobbin sensor with retroreflective filament presence detection |
US5352887A (en) * | 1992-08-28 | 1994-10-04 | Motorola, Inc. | Circuit for detecting a droplet in motion and method therefor |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES245405A1 (es) * | 1958-11-08 | 1959-05-01 | Viaplana Guri Antonio | Sistema captador fotosensible de funcionamiento electrënico |
CH431415A (de) * | 1965-02-25 | 1967-02-28 | Sulzer Ag | Webmaschine |
DE1535398B1 (de) * | 1965-04-14 | 1970-09-03 | Engels Gmbh August | Fadenwaechter zur UEberwachung des Schussfadens bei Webmaschinen |
CH485054A (de) * | 1968-10-10 | 1970-01-31 | Sulzer Ag | Optischer Schussfadenwächter für eine Webmaschine |
DE2105559A1 (en) * | 1971-02-06 | 1972-08-10 | Elitex Zawody textilniho strojirenstvi generalni rzeditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei) | Weft thread detector - fitted to air jet shuttless looms |
DE2264831C3 (de) * | 1971-11-16 | 1978-04-27 | Enshu Ltd., Shizuoka (Japan) | Photoelektrischer Schußfadenwächter für Webmaschinen |
CH547371A (de) * | 1972-01-13 | 1974-03-29 | Sulzer Ag | Verfahren zum ueberwachen des eintragens der schussfaeden bei einer webmaschine, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. |
NL7206368A (de) * | 1972-05-10 | 1973-11-13 | ||
JPS4914418A (de) * | 1972-06-10 | 1974-02-07 | ||
JPS502672A (de) * | 1973-05-12 | 1975-01-11 |
-
1975
- 1975-03-21 CH CH362375A patent/CH589738A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-25 AT AT226875A patent/AT344111B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-03-26 DE DE2513356A patent/DE2513356C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-02-26 CS CS761269A patent/CS194743B2/cs unknown
- 1976-03-05 GB GB8934/76A patent/GB1510422A/en not_active Expired
- 1976-03-15 SU SU762333201A patent/SU845794A3/ru active
- 1976-03-18 IT IT21353/76A patent/IT1058606B/it active
- 1976-03-19 JP JP51030695A patent/JPS6047376B2/ja not_active Expired
- 1976-03-19 FR FR7607942A patent/FR2304706A1/fr active Granted
- 1976-03-22 US US05/668,926 patent/US4023599A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952628A1 (de) * | 1978-12-30 | 1980-07-03 | Toyoda Automatic Loom Works | Steuerung des betriebsablaufs eines webstuhls |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2513356C3 (de) | 1978-11-23 |
JPS6047376B2 (ja) | 1985-10-21 |
DE2513356B2 (de) | 1978-03-23 |
ATA226875A (de) | 1977-10-15 |
CH589738A5 (de) | 1977-07-15 |
CS194743B2 (en) | 1979-12-31 |
FR2304706A1 (fr) | 1976-10-15 |
IT1058606B (it) | 1982-05-10 |
FR2304706B1 (de) | 1980-04-30 |
US4023599A (en) | 1977-05-17 |
JPS51143768A (en) | 1976-12-10 |
AT344111B (de) | 1978-07-10 |
GB1510422A (en) | 1978-05-10 |
SU845794A3 (ru) | 1981-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2513356A1 (de) | Opto-elektronischer schussfadenwaechter | |
DE3234637C2 (de) | ||
CH629456A5 (de) | Elektronische einrichtung zur ueberwachung einer mehrzahl laufender faeden an einer textilmaschine. | |
DE3335656C2 (de) | Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung einer Kettenwirkmaschine | |
DE960547C (de) | Aus einzelnen Stufen aufgebaute Laufzeitkette | |
DE2916862A1 (de) | Einrichtung zum pruefen der richtigen lage und/oder masse eines sich bewegenden teils | |
DE2913338A1 (de) | Fadenwaechter | |
DE3029505C2 (de) | Elektrische Kettfadenwächtervorrichtung an einer Webmaschine | |
DE2619710C2 (de) | ||
DE2142222A1 (de) | Anzeigegerat, insbesondere fur die Überwachung einer Verbrennungskammer | |
DE3335875C2 (de) | ||
DE2602029A1 (de) | Ueberwachungsvorrichtung fuer fehlerhafte nadeln an laufenden wirk- und strickmaschinen | |
DE2457611C3 (de) | Multiplex-Übertragungssystem | |
DE69501376T2 (de) | Überwachungsanlage für Übertragung in einem Modem | |
CH643614A5 (de) | Elektronischer schussfadenwaechter. | |
DE2938043C2 (de) | ||
AT353716B (de) | Photoelektrischer schussfadenwaechter | |
DE2821795A1 (de) | Optoelektronische vorrichtung zur erkennung eines fadenbruchs | |
DE3414945C2 (de) | Einrichtung zum Feststellen eines kurzzeitigen Abschaltens einer Wechselstromquelle | |
EP0496095B1 (de) | Verfahren zum Überwachen der Ausgangssignale einer Gebereinrichtung | |
DE1949930C3 (de) | SchuOfadenwächter | |
DE1535166C3 (de) | Photoelektrischer Flusenwächter | |
DE4300581A1 (de) | Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung | |
DE1710334C3 (de) | Fadenwächter | |
DE3124073C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur digitalen Überwachung von definierten Stromzuständen oder diesen proportionalen Spannungsabfällen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |