DE2513356A1 - Opto-elektronischer schussfadenwaechter - Google Patents

Opto-elektronischer schussfadenwaechter

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DE2513356A1 DE19752513356 DE2513356A DE2513356A1 DE 2513356 A1 DE2513356 A1 DE 2513356A1 DE 19752513356 DE19752513356 DE 19752513356 DE 2513356 A DE2513356 A DE 2513356A DE 2513356 A1 DE2513356 A1 DE 2513356A1
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Description

T. 443 Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, ¥iriterthur/Sehweiz
Opto-elektronischer Schussfadenwächter
Die Erfindung betrifft einen opto-elektronischen Schussfadenwächter für Webmaschinen mit pneumatischer Schussfadeneintragung, mit einem Sende- und Empfangsteil für quer zur Eintragungsrichtung der Schussfäden gerichtete Strahlung, -wobei dem Eiapfangsteil Schaltmittel zugeordnet sind, die im Falle eines nicht bzw. nicht korrekt eingetragenen (z. B. nicht vollständig eingetragenen oder nicht gestreckten) oder eines gebrochenen Schussfadens, die Stillsetzung der Webmaschine veranlassen und/oder eine Alarmanlage betätigen.
Die bekannte Anordnung findet sich z. B. bei der Greiferschützenwebmaschine. Auch die pneumatische Vie bma sch ine bedarf einer üebervrachung der Schussfadeneintragung. Ist kein Schussfaden eingetragen, so ist die Webmaschine stillzusetzen und/oder eine Alarmanlage zu betätigen. "Kein Schussfaden eingetragen" umfasst hier auch einen Schussfaden, der wohl eingetragen vurde, aber lose in
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einer Schlaufe im Webfach liegt. Zu beachten ist dabei, dass ein Schussfaden Bewegungen ausführt, die !tau wietäeriiolt aus serhalb der Taststrahlung bringen können. Diese ErscfoeiMGing darf dem Schussfadenwächter jedoch nicht die Abwesenheit eines Schussfadens vortäuschen, da sonst die Webmaschine unnötigerweise stillgesetzt wird. Der Erfindung liegt die UeberlegTumig zragrunde, dass bei einer pneumatischen Webmaschine die Sctassfalöen sich während des Eintragens durch transversale Bewegungskoiaponente auszeichnen, die in einem bestimmten Frequenz- und ik^litudenbereich liegen. Es lässt sich ein, einer bestimmten Sctaassfadtensorte entsprechender, Sollwert für die innerhalb eines üeberwacteingszeitabschnittes vom Schussfaden ausgeführten Anzahl Schwingiingen feststellen, der, wenn erreicht oder überschritten, mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen eingetragenen Schussfaden scnXiessen lässt. Wird die Schwingungszahl nicht erreicht, kann angegossen werden, dass kein Schussfaden eingetragen wurde, und die Webmaschine muss stillgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schussfadenwächter der eingangs definierten Art zu schaffen, der insbesondere dem speziellen Verhalten der Schussfäden bei Webmaschinen mit pneumatischer Eintragung gerecht wird, unainröillig ist gegen Störungen durch Umwelteinflüsse, Alterung wsß. Verschmutzung, einfach im Aufbau und kostengünstig ist und eine noiie Betriebssicherheit aufweist.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe etadterea gelöst f dass der
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Sendeteil mindestens eine Strahlungsquelle und der Empfangsteil eine gradzahlige Anzahl von Strahlungsdetektoren aufweist, und dass die Schaltmittel aus einem Differenzverstärker, einer Auswertevorrichtung zur Auswertung der während eines Ueberwachungszeitabschnittes vom Differenzverstärker gebildeten Signale und einer Schaltvorrichtung zur Ausschaltung der Webmaschine und/oder zur Betätigung einer Alarmanlage bestehen.
Durch die Anwesenheit einer gradzahligen Anzahl Empfänger wird erreicht, dass Gleichtaktfehler in der Vorrichtung infolge Fremdlichteinwirkung, Temperaturschwankungen, elektrischer Störimpulse und Spannungsschwankungen eliminiert werden. Symmetriefehler, verursacht durch Bauteiltoleranzen, Alterurigsprozesse in der Vorrichtung und leichte Verschmutzung durch Faserflug verfäl-.sehen die Auswertung nicht, da Gleichspannungsanteile abgeblockt werden.
Die Auswertevorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Schaltgerät und einer von diesem periodisch während eines bestimmten Ueberwachungszeitabschnittes betriebsbereit gemachten Vergleicherschaltung, die die Zahl der Summensignale mit einem Sollwert vergleicht.
Der Vergleicher kann ein Zählwerk aufweisen, dessen Rücksetzeingang über einen Einzelimpulsgeber mit dem Schaltgerät verbunden ist und dessen Zähleingang über eine Gatterschaltung mit dem Ausgang des Verstärkers und dem Schaltgerät verbunden ist.
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Die Ausgänge des Zählers sind über Gatterschaltungen mit der Ausschaltvorrichtung verbunden.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Auswertevorrichtung aus einem Schaltgerät und einer von diesem während eines bestimmten Zeitabschnittes betriebsbereit gemachten logischen Schaltung, die ihrerseits besteht aus einem Und-Gatter, einem Einzelimpulsgeber, einem Schieberegister und einem zweiten Und-Gatter, wobei ein Eingang des ersten Und-Gatters mit dem Ausgang des Schaltgeräts, der andere Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers und der Ausgang mit dem Takteingang des Schieberegisters verbunden ist, wobei weiterhin der Einzelimpulsgeber eingangsseitig mit dem Schaltgerät und ausgangsseitig mit dem Rücksetzeingang des Schieberegisters verbunden ist, und weiterhin die Ausgänge des Schieberegisters über eine Vorwahlschaltung mit einem Eingang des zweiten Und-Gatters verbunden sind,während dessen anderer Eingang über einen Inverter mit dem Ausgang des Schaltgeräts verbunden ist.
Die Strahlungsquellen und Strahlungsdetektoren sind am Innenumfang eines vom Eintragungsmedium durchströmten Ringes angeordnet, und zwar derart, dass jeder Strahlungsdetektor die Strahlung nur einer Strahlungsquelle empfängt.
Dabei kann die Anordnung der Strahlungsquellen und Empfänger so getroffen sein, dass eine Strahlungsquelle und zwei Strahlungsempfänger einander am Umfang des Ringes abwechseln.
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Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschema des erfindungsgemässen Schussfadenwächters;
Fig. 2a-2d Schaubilder zur Erklärung der Vorgänge im Schema gemäss Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschema einer Signal-Auswertevorrichtung;
Fig. 4a-4g Schaubilder zur Erklärung der Vorrichtung gemäss Fig. 3;
Fig. 5 eine Ausführungsfοrm eines Teiles des Sende- und Empfangteiles;
Fig., 6a eine abgewandelte Ausführungsform des Sende- und Empfangteiles in schematischer Darstellung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform.
Der Sender des Schussfadenwächters gemäss Fig. 1 weist eine Stromquelle 1 auf, die einen konstanten elektrischen Strom für eine Lumineszenz^ 2 liefert, die einen Lichtkegel 3 quer zur Eintragung sr ichtung (die senkrecht zur Zeichenebene verläuft) des Schussfadens 4 erzeugt und auf zwei Fotozellen 6 und 7 eines Empfängers 8 wirft. Nebst den Fotozellen umfasst der Empfänger im Blockschaltbild dargestellte Schaltkreise 10, 11, 12, 13 und 14. 10 stellt eine Brückenschaltung dar, wovon die Fotozellen und 7 einen Teil bilden. 11 ist ein Gleichspannungssperrglied, 12 ein Additionsglied und 13 ein Verstärker mit Gegenkopplungsnetzwerk 14. Die Schaltkreise 10 - 14 können in ihrer Gesamtheit
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als ein Differenzverstärker aufgefasst werden. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Solange sich kein Schussfaden im Lichtkegel 3 befindet, trifft dessen Licht bei entsprechendem Oeffnungsvinkel -C mit gleicher Stärke auf beide Fotozellen 6 und 7 auf. Erst die Anwesenheit eines eingetragenen Schussfadens 4 im Lichtkegel stört das Gleichgewicht. In der in Fig. 1 gezeigten Lage empfängt die Fotozelle 7 weniger Licht als die Fotozelle 6, da der Schussfaden den Durchgang des Lichtes zum Teil verhindert. Durch die unterschiedliche Stärke des empfangenen Lichtes entsteht ein Ungleichgewicht im Zweig 20 bezogen auf Zweig 21 der Brückenschaltung 10. Da bei einer pneumatischen V/ebinasehine der Schussfaden transversale Schwingungen ausführt, wird anschliessend der Schussfaden die Fotozelle 6 mehr beschatten als die Fotozelle 7, so dass jetzt im Zweig 21, bezogen auf Zweig 20 der Brückenschaltung ein Ungleichgewicht auftritt. An den Endpunkten der Zweige 20 und 21 erscheinen folglich in Bezug zueinander zeitlich versetzte Signale.
Die Spannungs-Zeit-Schaubilder, von Fig. 2a stellen den Verlauf der Spannungen an den Endpunkten der Zweige 20 bzw. 21 der Brückenschaltung 10 dar. Die durch die Bewegung des Schussfadens verursachten Signale sind mit 20' und 21' bezeichnet. Weitere durch die Bewegung des Schussfadens hervorgerufene Signale sind mit 22 und 23 bezeichnet. Amplitude und Form der Signale sind bedingt durch den Grad der Abdeckung der betreffenden Fotozelle.
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Die Signale 20' und 21' werden dem Gleichspannungssperrglied zugeführt und an dessen Ausgängen 24 und 25 resultieren Signale 24' und 25' wie Fig. 2b zeigt. Im Additionsglied 12 werden die Signale 24' und 25' addiert, so dass an dessen Ausgang 26 ein Summensignal 26' = 24' + 25' erscheint (Fig. 2c). Die Signale 26' werden vom Verstärker 13 verstärkt. Durch die Anwesenheit des Rückkopplungsnetzwerks 14 wird der Verstärker so gesteuert, dass er im Bereich der Sättigung arbeitet. Am Ausgang 31 des Verstärkers entstehen dadurch trapezförmige Signale 31', wie in Fig. 2d dargestellt ist. Die Signale 31' fliessen einer digitalen Signal-Auswertevorrichtung 15 zu, die in Fig. 3 in Einzelheiten dargestellt ist.
In der Signal-Auswertevorrichtung 15 findet die Auswertung der Signale 31' .statt, in dem sie zahlenmässig mit einer vorgewählten Sollzahl verglichen werden und zwar nur während eines bestimmten Zeitabschnittes des Eintragungsvorganges des Schussfadens. Die ausserhalb dieses Zeitabschnittes eintreffenden Signale werden nicht berücksichtigt.
Die Auswertevorrichtung ist wie folgt aufgebaut:
In Fig. 3 ist der Empfänger 8 gemäss Fig. 1 Ubersichtlichkeitshalber nur als einziger Block 8 eingezeichnet. Beginn und Ende des Ueberwachungszeitabschnittes werden bestimmt durch ein Schaltgerät 41. Das Schaltgerät 41 besteht aus einer auf der Hauptwelle 42 der Webmaschine angebrachten, mit einer Schaltfahne 43 versehenen Scheibe 44 und einem damit z. B. induktiv zusammen-
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wirkenden Schaltelement 45. Pro Umdrehung der Scheibe 44 erzeugt das Schaltelement 45 über den Winkelbereich r„:ü der Fahne 43 an seinem Ausgang 46 einen Impuls 46' wie in Fig. 4b gezeigt. Dieser Impuls macht eine logische Schaltung 47 betriebsbereit und zwar während der Länge 1 des Impulses 46'. Die logische Schaltung besteht aus einem Und-Gatter 48, einem Einzelimpulsgeber 49, einer Zähleinheit 50 mit Vorwählschalter 51, einem Und-Gatter 52 und einem Inverter 53. Der Einzelimpulsgeber 41 erzeugt bei jedem Anfang eines Ueberwachungszeitabschnittes I - IV an seinem Ausgang einen Nadelimpuls 49' gemäss Fig. 4d. Bei der Zähleinheit 50 handelt es sich um ein Schieberegister; es kann jedoch eine andere Art von Zählwerk sein. Das Schieberegister besteht aus η hintereinander geschalteten Speicherzellen Der Inverter 53 invertiert die vom Schaltgerät 41 kommenden • Impulse 46' zu Impulsen 46" (Fig. 4e). Mit Hilfe des Vorwählschalters 51 wird die gewünschte Sollzahl i der durch die Bewegungen des Schussfadens hervorgerufenen Signale 31', die erreicht werden seil, damit die Webmaschine nicht stillgesetzt wird, eingestellt. Der Ausgang 52c des Und-Gatters 52 führt zu einer Schaltvorrichtung 56 zum Aussphalten der Webmaschine und/ oder zum Betätigen einer Alarmanlage. Die Signal-Auswertevorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Logikwerte der in der Schaltung jeweils herrschenden Spannungen sind in den Schaubildern von Fig. 4 üblicherweise mit 0 und 1 bezeichnet. Der Impuls 46' belegt den Eingang 48a des Und-Gatters 48 während des Ueberwachungszeitabschnittes I
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mit dem Wert 1. Der Impuls 46' veranlasst weiterhin don Einzel» impulsgeber 49 zum Erzeugen eines Nadelimpulses oder Rücksetsimpulses 49' am Eingang 50c des Schieberegisters 50 zum Löschen der darin von einem vorangehenden Ueberwachungsvorgang vorhandenen Information. Die durch den Empfänger 8 des Schussfadenwächters erzeugten trapezförmigen Signale 31' sind im Schaubild gemäss Fig. 4a vereinfachend als Nadelimpulse dargestellt. Im allgemeinen wird die Anzahl der Signale für jeden Schussfaden und bei jedem Eintragungsvorgang verschieden sein. Nur die Signale, die innerhalb des den Ueberwachungszeitraum I bestimmenden Impulses 46' anfallen, werden ausgewertet. Bei dem in Fig. 4a betrachteten ersten Ueberwachungszeitabschnittes I werden somit die Signale 31'' die vor dem Ueberwachungszeitraum eingetroffen sind nicht verarbeitet. Beim Eintreffen des Löschimpulses 49' des •Einzelimpulsgebers 49 in das Schieberegister 50 nehmen alle dessen Ausgänge i-, - i„ den Wert 1 an. Der mit dem Vorwählschalter 51 verbundene Eingang 52a des Und-Gatters 52 hat somit auch den Wert 1. Vgl. Fig. 4f, die den Wert der Spannung am Eingang 52a des Gatters 52 darstellt. Der Dateneingang 50a des Schieberegisters führt fortwährend den Wert 0. Die vom Empfänger 8 kommenden Signale belegen nacheinander den Eingang 48b des Und-Gatters 48, so dass sie, da am Eingang 48a der Wert 1 herrscht, vom Und-Gatter durchgelassen werden und über dessen Ausgang 43c und den Schiebetakteingang 50b des Schieberegisters 50 zu diesem gelangen. Das erste innerhalb des Ueberwachungszeitabschnittes ankommende Signal 31' schiebt don Inhalt 0 des Einganges 50a des Schieberegisters um eine Zelle im Schieberegister auf. Das
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folgende in das Schieberegister gelangende Signal 31' schiebt den Inhalt 0 des Einganges 50a wiederum um eine Zelle weiter usw." Wenn der Inhalt 0 des Schieberegisters an dem Eingang I3 angelangt ist, wo der Vorwahlschalter 51 eingestellt wurde, ist die Sollzahl an Signalen 31' erreicht, was so zu interpretieren ist, dass ein Schussfaden vorhanden und korrekt eingetragen war. Der Eingang 52a des Gatters 52 bekommt auch den Wert 0 (Fig. Af). Nach Ablauf des Ueberwachungszeitraumes I verschwindet der Impuls Ί6', so dass der Eingang des Inverters 53 den Wert 0, sein Ausgang den Wert 1 und folglich der Eingang 52b des Gatters 52 ebenfalls den Wert 1 aufweist. Da der Eingang 52a des Gatters, wie oben erklärt, den Wert 0 führt, bleibt das Gatter geschlossen und es lässt keinen Impuls zur Ausschaltvorrichtung 56 durch, so dass diese inaktiv bleibt und die Webmaschine nicht ausgeschaltet wird.
Erreicht der Inhalt 0 des Schieberegisters 50 nicht die gewählte Stellung i3 des Vorwahlschalters 53, wurden also innerhalb des Ueberwachungszeitabschnittes I nicht genügend Signale 31' gebildet, so bedeutet dies, dass kein Schussfaden vorhanden ist oder wohl vorhanden ist, aber nicht korrekt eingetragen wurde. Diese Lage ist für den Ueberwachungszeitabschnitt II dargestellt, wo, wie ersichtlich, nur zwei Signale 31' angefallen sind. Bei dieser Sachlage bleibt der Ausgang X3 des Schieberegisters und damit der Eingang 52a des TJnd-Gatters 52 während dieses Ueberwachungszeitabschnittes auf dem Wert 1 (Fig. Af). Nach Ablauf des
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Ueberwachungszeitabschiiittes II erreicht der Eingang 52b des Und-Gatters 52 ebenfalls den Wert 1, so dass beide Eingänge mit einem gleichwertigen Signal belegt sind und ein Signal am Ausgang 52c erscheint, das die Ausschaltvorrichtung 56 betätigt, welche die Webmaschine stillsetzt. Die Ausschaltvorrichtung kann gleichzeitig eine Alarmanlage betätigen. Das Schaubild Fig. 4g zeigt den.Verlauf der Schaltaktionen der Ausschaltvorrichtung. Wie ersichtlich, ist nach den Ueberwachungszeitabschnitten I, III und V keine Ausschaltung vorgenommen worden. Nach Ablauf der Ueberwachungszeitabschnitte II und IV ist die Ausschaltvorrichtung in Wirkung getreten, weil die Sollzahl der Signale 31! nicht erreicht wurde.
Es ist noch die eingangs erwähnte wichtige Eigenschaft des Schussfadenwächters, unanfällig gegen Störungen au sein zu erklären: In Fig. 2a sind zwei Störsignale 60 und 61 eingezeichnet, die Z. B. verursacht worden sind durch auf die Fotozellen 6 und 7 des Empfängers 8 auftreffendes Fremdlicht. Fig. 2b zeigt- die Signale 60' und 61' nachdem sie das Gleichspannungssperrglied passiert haben. Da .beide Signale gleich stark und gegenphasig sind, werden sie vom Additionsglied 12 eliminiert; es entsteht kein Signal an seinem Ausgang 26. In derselben Weise werden andere Störimpulse im Empfänger eliminiert. Es folgt, dass in der erfindungsgemässen Vorrichtung Gleichtaktfehler nicht zur Auswertevorrichtung 15 gelangen und die Funktion des Schussfadenwächters nicht beeinträchtigen können.
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Fig. 5 zeigt den Sende- und Empfangsteil des Schussfadenwächters; letztere ohne Schaltkreise. Er besteht im wesentlichen aus einem Ring 65, in welchem die Lumineszenzdiode 2 und die zwei Fotozellen 6 und 7 angebracht sind. Die Lumineszenzdiode 2 wirft seinen Lichtkegel 3 mit Oeffnungswinkel /\_ auf die Fotozellen 6 und Lumineszenzdiode und Fotozellen liegen etwa in einer Ebene quer zur Schussrichtung des Schussfadens 4. Die für die Eintragung des Schussfadens verwendete Luft strömt durch die Oeffnung 66 im Ring und wird dann abgeführt.
Es sind noch andere Anordnungen als die gemäss Fig. 5 möglich. Fig. 6 zeigt schematisch einen Ring 67 mit einer Anordnung von zwei Lumineszenzdioden 68 und 69 mit zwei zugehörigen Fotozellen 70 bzw. 71. Die Lumineszenzdiode 68, dessen Lichtkegel als gerade Linie 72 dargestellt ist, strahlt die Fotozellen 70 an, die Lumineszenzdiode 69 strahlt die Fotozelle 71 an.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung mit vier Lumineszenzdioden und acht Fotozellen. Zu jeder Lumineszenzdiode gehören zwei Fotozellen. So strahlt die Lumineszenzdiode 75 die Fotozellen 80 und 81, die Lumineszenzdiode 76 die Fotozellen 82 und 83, die Lumineszenzdiode 77 die Fotozellen 84 und 85, und die Lumineszenzdiode 78 die Fotozellen 86 und 87 an.
Für alle Anordnungen gilt, dass eine.Lumineszenzdiode mehrere Fotozellen anstrahlen darf. Ist mehr als eine Lumineszenzdiode vorhanden, so darf jede Fotozelle nur die Strahlung einer Lumineszenzdiode empfangen, da sonst keine eindeutig interpretierbare
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Abschattung durch den Schussfaden folgen kann.
Durch die Anordnung mehrerer Lumineszenzdioden und Fotozellen wird erreicht, dass die Gefahr, dass ein Schussfaden ausserhalb der Taststrahlung gerät und nicht erfasst wird, herabgesetzt wird, Ausserdem wird die mechanische Justierung der Vorrichtung erleichtert.
Im Ausführungsbeispiel ist von Lumineszenzdiodeη und Fotozellen die Rede. Selbstverständlich können auch Strahlungsquellen anderer Natur und daran angepasste Strahlungsdetektoren verwendet werden. Ein Beispiel ist Ultraschallstrahlung.
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Claims (6)

""" 2513366 Patentansprüche
1. Opto-elektronischer Schussfadenwächter für Wobmaschinen mit pneumatischer Schussfadeneintragung mit einem Sende- und Empfangsteil für quer zur Eintragungsrichtung des Schussfadens gerichtete Strahlung, wobei dem Empfangsteil Schaltmittel zugeordnet sind, die im Falle eines nicht bzw. nicht korrekt eingetragenen (z. B. nicht vollständig eingetragenen oder nicht gestreckten) oder eines gebrochenen Schussfadens, die Stillsetzung der Webmaschine veranlassen und/oder eine Alarmanlage betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeteil mindestens eine Strahlungsquelle und der Empfangsteil eine gradzahlige Anzahl von Strahlungsdetektoren aufweist, und dass die Schaltmittel aus einem Differenzverstärker (8), einer Auswertevorrichtung (15) zur Auswertung der während eines Ueberwachungszeitabschnittes vom Differenzverstärker gebildeten Signale und einer Schaltvorrichtung (56) zur Ausschaltung der Webmaschine und/oder zur Betätigung einer Alarmanlage bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung (15) aus einem Schaltgerät (41) und einer von diesem periodisch während eines bestimmten Ueberwachungszeitabschnittes betriebsbereit gemachten Vergleicherschaltung (47) besteht, die die Zahl der Signale mit einem Sollwert vergleicht.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleicher ein Zählwerk aufweist, dessen Rücksetzeingang über einen Einzelimpulsgeber mit dem Schaltgerät verbunden ist und dessen Zähleingang über eine Gatterschaltung mit dem Ausgang des Verstärkers und dem Schaltgerät verbunden ist, und dass der Ausgang des Zählwerkes über eine Gatterschaltung mit der Ausschaltvorrichtung verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung (15) aus einem Schaltgerät (41) und einer von diesem während eines bestimmten Zeitabschnittes betriebsbereit gemachten logischen Schaltung (47) besteht, welche ihrerseits besteht aus einem Und-Gatter (48), einem Einzelimpulsgeber (49), einem Schieberegister (.50) und einem zweiten Und-Gatter (52), wobei ein Eingang (49a) des ersten Und-Gatters mit dem Ausgang (46) des Schaltgeräts, der andere Eingang (49b) mit dem Ausgang des Verstärkers (8) und der Ausgang (49c) mit dem Schiebetakteingang (50b) des Schieberegisters verbunden ist, wobei weiterhin der Einzelimpulsgeber eingangsseitig mit dem Schaltgerät und ausgangsseitig mit dem Rücksetzeingang (50c) des Schieberegisters verbunden ist, und weiterhin die Ausgänge (i-, - i ) des Schieberegisters über eine Vorwählschaltung (51) mit einem Eingang (52a) des zweiten Und-Gatters verbunden sind,während dessen anderer Eingang (52b) über einen Inverter (53) mit dem Ausgang des Schaltgeräts verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquellen (2) und Strahlungsdetektoren (6,7) am Innenumfang eines vom Eintragungsmedium durchströmten Ringes (65) angebracht sind, derart, dass jeder Strahlungsdetektor die Strahlung nur einer Strahlungsquelle empfängt.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahlungsquelle und zwei Strahlungsdetektoren einander am Umfang des Ringes abwechseln. (Fig. 7).
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