DE2513306A1 - Vorrichtung an zwirn- oder spulmaschinen fuer das avivieren der faeden - Google Patents

Vorrichtung an zwirn- oder spulmaschinen fuer das avivieren der faeden

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DE2513306A1 DE19752513306 DE2513306A DE2513306A1 DE 2513306 A1 DE2513306 A1 DE 2513306A1 DE 19752513306 DE19752513306 DE 19752513306 DE 2513306 A DE2513306 A DE 2513306A DE 2513306 A1 DE2513306 A1 DE 2513306A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/306Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting by applying fluids, e.g. steam or oiling liquids
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Description

  • Vorrichtung an Zwirn- oder Spulmaschinen für das Avivieren der E:iden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Zwirn- oder Spulmaschinen für das Avivieren der Fäden auf ihrem Kege von ihrer Lieferspule zu ihrer Aufwickelspule, dia aus einem sich längs der Machine erstreckenden, den Fadenweg in etwa tangierenden, flüssiges Avivagemittel aufnehmenden nohr besteht, welches jeweils im Bereich der einzelnen Fadenwege über einen porösen Körper mit Kapillarwirkung an die darüber hinwegstreifenden Fäden Avivage abgibt.
  • Es ist bekannt, daß es insbesondere die Verarbeitung endloser Faden und die zugehörigen Nachfolgeprozesse notwendig machen, die gezwirnten Fäden mit öligen Avivagen zu versehen. Während Stapelfasergarn nur kleine Auftragsmengen erfordert, schwanken die Auftragsmengen im Falle der Verarbeitung endloser Fäden zwischen 4 und 7%. Dieses Avivieren ist sowohl bei Zwirnmaschinen als auch bei Spulmaschinen notwendig.
  • Bei Spulmaschinen, die im Gegensatz zu Zwirnmaschinen mit sehr hohen Abzugsgeschwindigkeiten arbeiten, ist es bekannt, den Faden über eine rotierende Welle hinwegstreifen zu lesen, die teilweise in einem mit Avivage gefüllten Trag hinein@reift und so laufend mit Avivage benetzt wird, welche en den derüber hinwegstreifenden Faden abgegeben wird. Die Aussteuerung des Avivageauftrages auf den Faden geschieht über die Kontaktstrecke zwischen Faden und rotierender Welle sowie über die einstellbare Umfangsgeschwindigkeit der Welle.
  • Daneben sind ortsfest angeordnete, an den Faden abgebende Aviviervorrichtungen bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art nach des US-PS 1 531 189 ist jeweils unterhalb des Fadenweges vor den Aufwickelspule ein mit Avivage gefüllter Behalter vorgesehen, in welche von oben her Sinterkörper mit Kapillarwirkung eintauchen und an den dartiber hinwerstreifenden Faden Avivage abgeben. Die Kontaktfläche mit dem Faden ist wellenförmig gestaltet oder aufgerauht. Durch die Kapillarwirkung des Verkstoffes wird laufend die an den Faden abgegebene Avivage aus dem Vorratsbehälter ersetzt, in welchen die Sinterkörper eintauchen.
  • Ferner ist durch die US-PS 3 053 222 eine Vorrichtung für das Avivieren der Faden auf ihrem Wege von ihrer Lieferspule zu ihrer Aufwickelspule bekannt, die aus einem sich längs der Maschine erstreckenden, den Fedenweg in etwa tangierenden, flüssiges Avivagemittel aufnehmenden Rohr besteht, welches über einen porös ausgeführten Rohrabschnitt mit Kapillarwirkung jeweils im Bereich der einzelnen Fadenwege an die darüber hinwegstreifenden Fäden Avivage abgibt.
  • Während bei den erstgenannten Vorrichtungen, die sich einer rotierenden Welle bedienen, eine Aussteuerung des Avivageauftrages über die Umfangsgeschwindigkeit der Welle in Verbindung mit der Länge der Kontaktstrecke zwischen Faden und Welle möglich ist, wobei jedoch der Wellenantrieb einen erheblichen Aufwand bedeutet, ist eine solche Aussteuerung bei den ortsfesten Aviviervorrichtungen nach den beiden US-Patentschrif ten nicht möglich; denn in beiden Fallen liegt die Kontaktstrocke zwischen Faden und Sinterkörper mit Kapillarwirkung der Länge nach fest und ist durch veränderbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der letztgenannten Bauart an Zwirn- oder Spulmaschinen für das Avibieren der Fäden derart umzugestalten, da@ sich der AvivageauStrag auf den Faden der :enge nach dadurch steuern läßt, daß die Kontaktlänge zwischen Faden und Avivage abgebender Fläche eingestellt werden kann.
  • als Lösung sieht die Erfindung vor, daß das Rohr in seiner ganzen Länge oder im Falle seiner Zusammensetzung aus Rohrabschnitten abschnittsweise um seine achse um festlegbare Winkel dreheinstallbar ist und im gesamten Bereich des jeweils vom laden gebildeten Changierdreiecks mit auf den @@@r@@ntel von oben aufgesetzten Zylinderstreifen aus Sinterwerkstoff mit Kapillarwirkung bestäckt ist, die mittels rohr@@telseitig angeformter Stutzen, Rippen od.dgl. durch Durchbrüche im Rohrmantel hindurch weit in das @ohrinnere hineingreifen, wo sie in das flüssige Avivagemittel eintauchen, so caf< uicses aufgrund der Kapillarwirkung an die Oberfläche des Zylinderstreifens gelangt, welche der Faden überstreicht und dabei Avivage abnimmt. Da das Rohr in seiner ganzen Länge oiler mit Teillängen um seine Achse um festlegbare Winkel dreheinstellbar ist, ist die Möglichkeit gegeben, den Zylinderstreifen in eine solche Schwenklage zu bringen, in welcher der Faden die gesamte Breite des Zylinderstreifens oder nur eine íeilbreite überstreicht. Somit ist die Kontaktstrecke zwischen raden und Zylinderstreifen veränderbar und demgemäß der Avivageauftrag einstellbar. Damit ist die Vorrichtung für die verschiedensten Garns orten verwendbar und in ihrer Avivageabgabe an den i'aden der Garnsorte entsprechend einstellbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Zylinderstreifen sich Uber die Streifenlänge erstreckende Nuten aufweisen, womit erreicht ist, daß die Kontaktstrecke in Stufen einstellbar ist, indem durch die Winkeleinstellung in Verbindung mit den Nuten nur eine bestimmte Anzahl Oberflächenstreifen, die voneinarader durch die Nuten getrennt sind, mit dem Faden in Kontakt kommen.
  • Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist somit der, daß ein ganz gezielt geringer Avivageauftrag möglich ist, nämlich die Linstellung von Werten bis unter 1</.
  • Es gibt nämlich Verarbeitungsprozesse, die bei Endlosgarnen eine derartige Forderung stellen.
  • Die Zylinderstreifen bestehen vorzugsweise aus einem por,sen, gesinterten Kunststoff auf der Basis von Niederdruck-Polyäthylen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Lrfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ausschnittsweise in perspektivischer DarstellunT die Zwirnstelle einer Doppeldrahtwirnmaschnine mit Aviviervorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt -durch die Aviviervorrichtung nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und Fig. 3 einen Schnitt durch die Aviviervorrichtung mit einer absweichenden Oberflächengestaltung des Zylinderstreifens aus Sinterwerkstoff.
  • Das Austührungsbeispiel zeigt die Anordnung der Aviviervorrichtung im Falle der Zwinistelle einer Doppeldrahtzwirnmaschine. Wie die Fig. 1 zeigt, bewegt sich der von der Lieterspule 1 abgezogene Faden 2 nach seinem Durchgang durch die hohle Spindelachse 3 und den nicht gezeigten Rotor durch die Fadenführeröse 4 aufwärts. Er passiert die Voreilrolle 5 und wird dort in Richtung auf die Aufwickelspule 6 umgelenkt, welche im Spulenrahmen 7 gehalten ist und für ihren Antrieb auf der antreibbaren Antriebsreibwalze 8 aufliegt. Unmittelbar vor der Antriebsreibwalze 8 erstreckt sich die Charsgierstange 9 mit dem changierfadenführer 10, dessen Hin- und Herbewegung das sogenannte Faden-Changierdreieck zwischen der Aufwickelspule 6 und der Voreilrolle 5 entstehen läßt. Auf seinem Wege von der Voreilrolle 5 zur Aufwickelspuie 6 überstreicht der Faden 2 die Aviviervorrichtung, welche aus dem sich längs der Maschine erstreckenden Rohr 11 besteht, welches mit flüssiger Avivage zumindest teilweise angefüllt ist. Statt ein einstückiges Rohr 11 vorzusehen, welches sich über die gesamte Länge der Maschine erstreckt, ist es auch mglich, das Rohr 11 in Einzelabschnitte zu unterteilen. Das Rohr 11, bzw. die einzelnen Rohrabschnitte sind im Maschinengestell mehrfach in nicht dargestellter leise dreheinstellbar gelagert, d.h. das Rohr 11 kann um unbestimmte Winkel, wie sie jeweils gewünscht werden. verschwenkt werden.
  • Jeweils im Bereich der einzelnen Zwirnstellen, genauer im Bereich der Faden-Changierdreiecke, ist auf das Rohr 11 ein Zylinderstreifen 12 aus Sinterwerkstoff mit Kapillarwirkung aufgesetzt. Er sitzt satt auf der oberen Fläche des Rohres 11 auf und durchgreift mit in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Stutzen 13 im Rohr 11 vorhandene Durchbrüche, wobei die Stutzen 13 weit in das Innere des Rohres 11 hineingreifen und in die flüssige Avivage 14 eintauchen. lurch die Kapillarwirkung des Sinterwerkstoffes wird der Zylinderstreifen 12 mit flüssiger Avivage angereichert welche der Zylinderstreifen 12 an den darüber hinwegstreichenden Faden 2 abgibt. Die Abgabe erfolgt sowohl bei der Längsbewegung des Fadens 2 als auch bei seiner Querbewegung, die Un durch den Changierfadenfubrer 10 aufgezwungen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Aviviervorrichtung nach Fig. 1 ist die Oberfläche des Zylinderstreifens 12 mehrfach durch sich längs erstreckenden Nuten 15 unterbrochen, also in einzelne Oberflächenstreifen unterteilt. Dadurch ist die Kontaktfläche zwischen Faden 2 und Oberfläche den Zylinderstreifens 12 in Stufen einsteflbar und zwar dadurch, daß das Rohr 11 entsprechend so geschwenkt wird, daß entweder die gesamte sich zwischen den Nuten 15 erstreckende Oberflache des Zylinderstreitens 12 oder nur Teilflächenabschnitte mit dem Faden in Kontakt kommen. Dies veranschaulicht noch deutlicher die Fig. 2, nach welcher der Faden 2 mir ni+ einen Oberflächenstreifenabschnitt der Oberfläche des Zylinderstreifens 12 aus Sinterwerkstoff in Kontakt kommen. Wird gemäß Fig. 2 das Rohr 11 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt, so läßt sich die Kontaktfläche in Abhängigkeit von der Größe des Schwenkwinkels vergrößern und somit die Avivageabgabe einstellen. In jeder Schwenkstellung bleiben die Stutzen 13 des Zylinderstreifens 12 in das flüssige Avivagemittel 14 eingetaucht.
  • Aus der Fig. 2 ist noch die AbstUtzung des Rohres 11 in einem Lagerkörper 16 ersichtlich, in dessen Bereich am Rohr 11 ein Schwenkbügel 17 angebracht ist, mit dem das Verschwenken des Rohres 11 erfolgen und die Dreheinstellung festgelegt werden kann. Dazu sind im Lagerkörper 17 eine Reihe von Bohrungen 18 vorhanden, mit denen der Schwenkhebel 17 jeweils verriegelbar ist, beispielsweise mittels eines nicht näher dargestellten federbelasteten Rastbolzens.
  • Der Schnitt nach der Fig. 3 zeigt eine geringfügig von der Fig. 2 abweichende Äusfüurungsform der Aviviervorrichtung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Oberfläche des Zylinderstreifens 12 nicht durch Längsnuten in einzelne Oberflächenstreifen unterteilt, jedoch kommt die Vergrößerung oder Verkleinerung der Kontaktfläche zwischen Faden 2 und Zylinderstreifen 12 wiederum durch eine Dreheinstellung des Rohres 11 in seinen Lagerkörpern 16 zustande. Auch bei der Ausfühhrngsform nach Fig. 3 ist ein Schwenkbügel 17 vorgesehen, der mit einem Skalenzeiger 19 ausgestattet ist, mit dem sich im Zusammenwirken mit der Strichskala 20 die Winkeleinstellung des Rohres 11 ablesen läßt.
  • Wie erwNhnt, macht es die Aviviervorrichtung nach der Erfindung möglich, die Kontaltfläche zwischen Faden 2 und Zylinderstreifen 12 aus Sinterwerkstoff von einem Größtwert bis auf Null hin zu verändern, so daß allen Forderungen bezüglich der Avivagedosierung Rechnung getragen werden kann, wobei es noch von besonderem Vorteil ist, daß sich besondere @aßnahmen zur Fadenmulenkung oder besondere Antriebsorgane, wie sie im Falle rotierender Wellen als Aviviervorrichtung erforderlich sind, erübrigen.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung an Zwirn- der Spulmaschinen für das Avivieren der Faden auf ihrem Wege von ihrer Lieferspule zu ihrer Aufwickelspule, die aus einem sich längs der Maschine erstreckenden, den Fadenweg in etwa tangierenden, flüssiges Avivagemittel aufnehmenden Rohr besteht, welches jeweils im Bereich der einzelnen Fadenwege über einen porösen Körper mit Kapillarwirkung an die darüber hinwegstreifenden Faden Avivage abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) in seiner ganzen Länge oder im Falle seiner Zusammensetzung aus Rohrabschnitten abschnittsweise um seine hchse um festlegbare Winkel dreheinstellbar ist und im gesamten Bereich des jeweils vom Faden (2) gebildeten Changierdreiecks mit auf den Rohrnantel von oben aufgesetzten Zylinderstreifen (12) aus Sinterwerkstoff nit Kapillarwirkung bestückt ist, die mittels rohrmantelseitig angeformter Stutzen (13), Rippen od.dgl. durch Durchsrüche im Rohrmantel hindurch weit in das Rohrinnere hineingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderstreifen (12) sich Uber die StreifenlInge erstreckende Nuten (15) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderstreifen (12) aus einem porösen, gesinterten Kunststoff auf der Basis von Niederdruck-Polyäthylen bestehen.
L e e r s e i t e
DE19752513306 1975-03-26 Vorrichtung an Zwirn- oder Spulmaschinen für das Avivieren der Fäden Expired DE2513306C3 (de)

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DE2513306A1 true DE2513306A1 (de) 1976-10-07
DE2513306B2 DE2513306B2 (de) 1977-01-27
DE2513306C3 DE2513306C3 (de) 1977-09-22

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707044C2 (de) * 1977-02-18 1983-11-10 HAMEL GmbH Zwirnmaschinen, 4400 Münster Paraffiniereinrichtung
DE3808938A1 (de) * 1987-04-08 1988-10-20 Barmag Barmer Maschf Vorrichtung zum auftrag einer praeparation auf einen faden
CN102808253A (zh) * 2011-05-31 2012-12-05 吴江明珠纺织有限公司 过电线织造机送油装置

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