DE2513087B2 - Einrichtung zum Andrücken eines vom Stoff umschlungenen Bügelbockes an die Gegenbügelfläche bei Nahtausbügelgeräten - Google Patents

Einrichtung zum Andrücken eines vom Stoff umschlungenen Bügelbockes an die Gegenbügelfläche bei Nahtausbügelgeräten

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DE2513087B2
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Guenter Dipl.-Ing. Aulich
Wilhelm Dipl.-Ing. Roesel
Dieter Schultz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F69/00Ironing machines not otherwise provided for

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Andrükken eines vom Stoff umschlungenen Bügelbockes an eine Gegenbügelfläche einer Nahtausbügelmaschine.
Durch die DE-PS 6 26 954 ist eine Anordnung bekannt geworden, bei der hinter einer Nähmaschine zwei Bügelflächen angeordnet sind, von denen die eine feststehend und die andere über Federdruck an die feststehende Bügelfläche anpreßbar ist. Feuchtigkeit, Wärme und Druck sorgen für den notwendigen Bügeleffekt. Der Haltearm für die anpreßbare Bügelfläche hat einen Lagerpunkt, der sich rechts neben der Nadel befindet, der Arm selbst aber einen u-förmigen, die Nähstelle umfassenden und in der Nährichtung offenen, flachen Bügel. Da die Nahtbildung erst hinter dem Schenkel des u-förmigen Armes erfolgt, ist das Nähen und Bügeln schlauchförmiger Teile in fortlaufender Folge möglich, jedoch können nur ungenügend Nähte schlauchartiger Bekleidungsstücke geringeren Durchmessers, wie etwa Kinderärmel, ausgebügelt werden, da die örtliche Trennung zwischen der Krafterzeugung und ihres eigentlichen bezweckten Wirkungsbereiches ein stabiles und damit im Querschnitt relativ weiträumiges Übertragungsmittel in Form eines Armes verlangt.
Diese Bauweise der bekannten Ausführung hat den Nachteil, daß der Arm sich in unmittelbarer Nähe der Bedienperson befindet und sie bei der vorbereitenden Tätigkeit des Stoffeinlegens empfindlich stört. Aber auch beim Stofführen während des Nähvorganges selbst wird die Näherin durch einen relativ dicken Arm ständig behindert, so daß es für sie äußerst schwierig ist, bei den heute vorherrschenden hohen Nähgeschwindigkeiten eine exakte Naht zu fertigen.
Es wurde versucht (DE-OS 15 85 829), diesen Nachteil zu vermeiden, indem der vom Stoff umschlungene Bügelbock zwischen Riementrieben und einzelnen angetriebenen Druckrollen allseitig gestützt wird, so daß eine »schwimmende« Lagerung erfolgt. Führungselemente, die üfirOiucluäF ilebeil dei' Nudel beginnen, sorgen für eine ausreichende Führung des Stoffes zum Bügelbock hin, wobei Transporteleraente zur Unterstützung der Stoffbewegung angebracht sind. Der für den Bügeleffekt notwendige Bügeldruck erfolgt über federbeaufschlagte schrägstehende Druckrollen, die auf dem Bügelbock und damit auf das diesen umschlingende Bekleidungsteil einwirken. Die Erzielung des Bügeleffektes erfolgt in bekannter Weise durch Einwirkung von Feuchtigkeit, Wärme und Druck. Diese Ausführung
ίο entspricht am ehesten einer automatisierungsgerechten Einrichtung, jedoch steht der Aufwand in keinem ökonomischen Verhältnis zum Effekt, wenn man bedenkt, daß es sich beim Ausbügeln von Nähten im wesentlichen um einen Hilfsarbeitsgang handelt Des weiteren erhöht sich bei komplizierten Anlagen oft die Gefahr der Störanfälligkeit
Die Erfindung bezweckt eine Einrichtung, die diese Nachteile vermeidet und vorstehend genannte Einrichtungen verbessert
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Andrücken eines vom Stoff umschlungenen Bügelbockes an die Gegenbügelfläche zu schaffen, die vorzugsweise bei Verwendung eines rechts neben der Nadel gelagerten, einen u-förmigen, die
2r> Nähstelle umfassenden und in der Nährichtung offenen Bügelarmes eine geringe Querschnittsgestaltung desselben gestattet, und die dennoch robust in ihrer Ausführung ist und weitaus störungsfrei arbeitet, wobei wenig Bauelemente Verwendung finden sollen.
so Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 gelöst, durch einen in unmittelbarer Nähe der Bügelzone angeordneten Elektromagnet, der aus einem die Gegenbügelfläche umfassenden jochförmigen Kern
r> besteht, an dessen Querstab die Erregerwicklung befestigt ist, wobei der Bügelbock als Anker wirkt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in ihrer Ausführung robust und weniger störanfällig. Sie gestatte: insbesondere bei Verwendung eines u-förmigen, rechts neben der Nadel gelagerten Bügelarmes einen geringen Querschnitt desselben und somit eine ungehinderte Arbeitsweise der Näherin. Außerdem ist ihr Verwendungszweck nicht an eine bestimmte Bügelbockanordnung gebunden.
4r> Zum besseren Verständnis soll anhand eines Beispieles die Erfindung näher beschrieben werden, wobei das Prinzip des u-förmigen, rechts neben der Nadel gelagerten Bügelarmes der Beschreibung zugrunde gelegt wird. Dabei bedeutet
w Fig. 1 Darstellung des kombinierten Näh-Bügelaggregates
F i g. 2 Draufsicht auf das Bügelteil
F i g. 3 Schnitt durch das in F i g. 2 dargestellte BUgelteil
v-, Das in Fig. 1 dargestellte kombinierte Näh-Bügel-Aggregat besteht aus einer Nähmaschine 1, die auf einem die Arbeitsfläche 2 bildenden Tisch befestigt ist, und einem sich unmittelbar an die Nähmaschine anschließenden Bügelteil 3. Dieses besteht aus den
M) beiden Bügelelementen 4 und 5, von denen Teil 4 den Bügelbock und Teil 5 die Gegenbügelfläche für den Bügelbock darstellen. Dieser Bereich wird im allgemeinen als Bügelzone benannt. Die Gegenbügelfläche wird bei dem gewählten Beispiel von einem endlosen Riemen
hr> 6 gebildet, der über die Rollen 7; 8 bewegt werden kann. Angetrieben wird dieser Riemen durch die Kegelräder 9; 10, die wiederum in Wirkverbindung mit einem
schinenantrieb stehen. Dabei gleitet der Riemen in bekannter Weise an einem Heizkörper 11 vorbei, der gleichzeitig als Widerlager für den Büge'bock 4 dient Vor dem Einlauf befinden sich ein oder mehrere Dampfdüsen 12, die über ein bekanntes und ebenfalls nicht näher dargestelltes Dampfversorgungssystem mit Dampf versorgt werden.
Der Bügelbock selbst bildet das freie Ende <;ines u-förmigen Armes 13, der rechts neben der Nadel drehbar gelagert ist Ein weiteres Gelenk 14 zwischen Bügelbock und Arm sorgt für eine allseitige Anlage des ersteren an die Gegenbügelfläche.
Sowohl Bügelbock 4 als auch die Gegenbügelfläche aufweisende Bügelelement 5 bilden in ihrer Verlängerung zur Nähstelle zwei Führungsleisten 15 und 16, die den Nähfuß 17 umfassen und deren freie Enden über diesen hinausragen, wobei sie einen bestimmten Abstand von der Arbeitsfläche 2 einhal«en. Bügelelement 5 selbst besteht aus einem Joch 18, das gleichzeitig als Aufnahme für den Riementrieb und die Heizung dient und über Schrauben 19 am Tisch befestigt ist. Dieses Joch wird durch zwei den Riemen umfassende Schenkel 20; 21 und dem Querstab 22 gebildet und besteht aus einem ferromagnetischen Material. Der Querstab 22 nimmt die Erregerspule 23 auf, die von einer Stromquelle gespeist wird, deren Spannung regelbar ist. Joch 18 bildet gemeinsam mit der Spule 23 den Elektromagneten. Es ist auch durchaus denkbar, das Joch aus einem Permanentmagneten zu fertigen. Zur Vermeidung von Aufbiegungen der beiden jochscüenkel 20; 21 ist zwischen diesen ein aus nichtferromagnetischem Werkstoff bestehendes Distanzstück 24 eingesetzt.
Unterhalb des Bügelbockes ist der Kolben 25 eines Zylinders angebracht, dessen Endlagen über geeignete Steuerelemente von der Arbeitsweise des Magneten bestimmt werden, dergestalt daß, sobald der Magnet abgeschaltet ist, der Kolben in seiner oberen Stellung den Bügelbock stützt, um ein Durchbiegen zu vermeiden, und umgekehrt, sobald der Magnet erregt ist, der Kolben seine untere Stellung einnimmt, um einen ungehinderten Stoffdurchlauf zu gewährleisten.
Wird nun die Erregerspule 23 mit elektrischer Energie gespeist, entsteht ein geschlossenes Magnetfeld, gebildet durch das Joch 18 und den als Anker fungierenden Bügelbock 4. Unter der Wirkung dieses Magnetfeldes wird der Bügelbock ar. die Gegenbügelfläche des Bügelelementes 5 gezogen, so daß ein Anpreßdruck entsteht, der durch die Höhe der Spannung der Erregerspule variiert werden kann.
Die Näherin braucht nur noch die beiden ungenähten Stoffteile des Bekleidungsteiles W ordnungsgemäß einlegen und den Fußanlasser der Nähmaschine betätigen. Infolge der Zwangsführung durch die Führungsleisten 15; 16 werden die inzwischen zu einem Stück vernähten Stoffteile dem Bügelteil 3 zugeführt, wobei die beiden Führungsleisten im Bereich der Bügelelemente kurvenartige Verläufe 26; 27 aufweisen, die die einzelnen Stofflagen in eine bügelgerechte Lage,
r> wie sie aus F i g. 3 ersichtlich ist, bringen, indem die beiden kurzen Nahtschenkel a; b in gegenläufiger Richtung an die Stoffteile geklappt werden.
Beim Einlauf zwischen die beiden Bügelelemente 4; 5 erfolgt durch die Dampfdüsen ein Befeuchten der
«ι Stoffteile im Nahtbereich. Anschließend erfaßt der auf entsprechende Bügeltemperatur erhitzte Riemen das Bekleidungsteil, wobei dieses gleichzeitig dem durch den Magneten erzeugten Anpreßdruck ausgesetzt wird.
Nach Verlassen des Bügelteiles 3 liegt eine qualitäts-
)r> gerecht ausgebügelte Naht vor.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Andrücken eines vom Stoff umschlungenen Bügelbockes an eine Gegenbügelfläche einer Nahtausbügelmaschine, wobei der Bügelbock entweder an einem freien Ende eines Übertragungsarmes oder »schwimmend« gelagert ist, gekennzeichnet durch einen in unmittelbarer Nähe der Bügelzone angeordneten Elektromagneten, der aus einem die Gegenbügelfläche umfassenden jochförmigen Kern (18) besteht, an dessen Querstab (22) die Erregerwicklung (23) befestigt ist, wobei der Bügelbock (4) als Anker wirkt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bügelbockes (4) ein Zylinder mit einem ausfahrbaren Kolben (25) vorgesehen ist, der über Steuerelemente mit der Erregerwicklung des Magneten derart verbunden ist, daß bei abgeschalteten Magneten der Kolben die obere Stellung zwecks Unterstützung des Bügelbokkes einnimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft des Magneten variierbar ist.
DE2513087A 1974-05-20 1975-03-25 Einrichtung zum Andrücken eines vom Stoff umschlungenen Bügelbockes an die Gegenbügelfläche bei Nahtausbügelgeräten Expired DE2513087C3 (de)

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DE2513087B2 true DE2513087B2 (de) 1980-03-06
DE2513087C3 DE2513087C3 (de) 1980-11-06

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IT (1) IT1035792B (de)
SU (1) SU643565A1 (de)

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