DE7623947U1 - Naehgut-fuehrungsvorrichtung - Google Patents

Naehgut-fuehrungsvorrichtung

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/105Guiding while stretching the workpiece, e.g. by means of weighted clips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/05Magnetic devices
    • D05D2207/06Permanent magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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Nähgut-Führungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Führungsvorrichtung für das der
Stichbildestelle einer Nähmaschine zuzuführende Nähgut, an dessen Ende eine entlang einer die Nahtform bestimmenden Führungsschiene verschiebbare Klemmvorrichtung angreift.
Es sind Nähgut-Führungsvorrichtungen bekannt, bei denen vor der Stichbildestelle eine für die Bildung von gerade oder bogenföx%~ mig verlaufenden Nähten einstellbare Führungsschiene angeordnet ist, die eine Führungsbahn für eine auf ihr verfahrbare Klemmvorrichtung bildet. Die Klemmvorrichtung weist einen festen und einen federnden Klemmschenkel auf, zwischen denen das hintere
Ende des der Stichbildestelle auf einem durch die Form der Führungsschiene bestimmten Weg zuzuführenden Nähgutes von Hand eingeführt und geklemmt gehalten wird. Die Klemmvorrichtung wird
durch das von einer Vorschubvorrichtung der Stichbildestelle
zugeführte Nähgut mitgeschleppt, übt somit eine Bremskraft zum
Straffhalten des Nähgutes aus und steuert es dadurch, daß es
entsprechend der Form der Führungsschiene quer zur Zuführrichtung verschoben wird. Nahe dem Ende der Führungsschiene ist vor
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der Stichbildestelle ein Endschalter zum Ausschalten der Nähmaschine und der synchron dazu angetriebenen Vorschubwerkzeuge sowie ein Begrenzungsanschlag für die Klemmvorrichtting vorgesehen. Infolge der Anordnung von Endschalter und Begrenzungsanschlag im Abstand vor der Stichbildestelle wird die Maschine schon vor dem Erreichen des Nahtendes ausgeschaltet. Die restliche Nähtlänge muß daher während des Maschinenauslaufs hergestellt werden, wobei das Werkstück aus der Klemmvorrichtung herausgezogen wird.
Das Einführen des Bereichs der Hinterkante des Nähgutes in die Klemmvorrichtung erfordert einige Aufmerksamkeit und besondere Sorgfalt bezüglich der Einführtiefe der Werkstückseitenkante, weil davon der Nahtabstand von der Seitenkante abhängt, außerdem ist dabei ebenso wie beim Herausziehen vor dem Nahtende ein Verziehen des Stoffes nicht auszuschließen. Eine gewisse Unsicherheit besteht auch beim Herstellen der restlichen Nahtlänge während des Maschinenauslaufs. Dieser kann temperaturbedingt unterschiedlich lang sein. Aus diesem Grunde kann es vorkommen, daß die Naht nicht bis zur Nähgutendkante fertiggenäht oder daß leer bis über die Nähgutendkante hinausgenäht wird. Schließlich muß bei dieser Führungsvorrichtung die Klemmvorrichtung bei Nähende durch die Bedienungsperson auf der Führungsschiene in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden, bevor das nächste Werkstück auf den Nähtisch aufgelegt, ausgerichtet und im Bereich seiner Endkante in die Klemmvorrichtung eingeführt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klemmvorrichtung durch ein einfacher zu handhabendes Mittel zu ersetzen und es am Nahtende selbsttätig zur Beschickungsstelle zurückzuführen, um die Handhabung des Nähgutes bei der Vorbereitung zum Zuführen zur Stichbildestelle zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung als ein unter Zwischenlage des Nähgutes auf die Führungsschiene aufsetzbares und auf dieser bewegbares Bremsgewicht ausgebildet und im Endbereich der Führungsschiene ein das Bremsgewicht zu
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einer zur Nähgutbeschickungsstelle hin geneigten Rückführbahn führender Ablenker angeordnet ist. ' °
Die Bedienungsperson braucht nach dem Auflegen des Werkstückes auf den mit der Führungsschiene besetzten Zuführtisch vor der Nähmaschine lediglich das kugelförmige Bremsgewicht rittlings auf das Nähgut und die darunter angeordnete Führungsschiene aufzusetzen und die Maschine einzuschalten. Alles weitere läuft dann selbsttätig ab. Das Eigengewicht des Bremsgewichts hält das Nähgut leicht gegen die Führungsschiene gedrückt. Das vom Werkstück mitgenommene Bremsgewicht übt eine Bremskraft auf das Nähgut aus, welche ausreicht, um es leicht gestrafft zu halten. Kurz vor Erreichen der Stichbildestelle wird das Bremsgewicht durch den Ablenker zu der als Rohr ausgebildeten Rückführbahn geleitet, auf der es selbsttätig zur Beschickungsstelle zurückrollt und dort griffbereit zur Verfügung steht. Man hat dadurch die Möglichkeit, mit mehreren Bremsgewichten zu arbeiten und erzielt eine überlappte Arbeitsweise, indem das nächstfolgende Werkstück bereit«3 während des laufenden Nähvorgangs auf den Zuführtisch aufgelegt, sein Ende ausgerichtet und durch ein zweites Bremsgewicht auf der Führungsschiene geklemmt wird. Am Ende des laufenden Nähvorganges braucht dann lediglich noch der Werkstückanfang über einen Formsteg unter den Nähfuß gebracht zu werden, bevor der nächste Nähvorgang beginnen kann.
Besonders vorteilhaft für die Rückführung und den Einsatz des Bremsgewichte bei der Herstellung bogenförmiger Nähte ist es, wenn ale Bremsgewicht eine Kugel mit zwei Flächen zur Seitenführung auf der Führungsschiene vorgesehen ist.
Die Sicherheit der Mitnahme des Bremsgewichts durch das Nähgut wird dadurch erhöht, daß das Bremsgewicht mit Nadeln besetzt 1st, die mit den Spitzen In den Stoff eindringen.
Um die Bremswirkung auf das Werkstück zu verstärken, ist das Bremsgewicht mit einem Dauermagneten bestückt.
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Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte schaubildliche Darstellung der Führungsvorrichtung mit Bremsgewicht, Ablenker und Rückführbahn vor der Stichbildestelle einer Nähmaschine, die mit Nähwerkzeugen zum Nähen einer Biese ausgestattet ist;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Biesenführung an Stichplatte und Nähfuß im Schnitt.
Die nur teilweise dargestellte, in die Tischplatte 1 eines Gestells eingesetzte Nähmaschine 2 weist zwei Nadeln 3> 4 auf, die mit einem einzigen unter der Stichplatte 5 angeordneten, nicht dargestellten Greifer zur Bildung einer aus zwei Oberfäden und einem gemeinsamen Unterfaden gebildeten Naht (Stichtyp 302 oder 4O2) zusammenarbeiten. Vor dem Schlitz 6 für den Durchtritt der Nadeln 3i 4 ist an der Stichplatte 5 ein Formsteg 7 vorgesehen, der zusammen mit einer Aussparung 8 im Drückerfuß 9» Fig, 3? eine Biesenführung für das Nähgut W bildet« Eine mit diesen Nähwerkzeugen hergestellte Biesennaht dient zur Herstellung von Dauerfalten an Hosenteilen aus Wirk- und Trikotstoffen.
Durch Schlitze 10, 11, 12 der Stichplatte 5 treten die gezahnten Stege 131 l4, 15 des üblichen Viereck-StoffSchiebers der Nähmaschine mit dem Nähgut W in Eingriff, um es an der Stichbildestelle vorbei zu verschieben« Um das Nähgut dabei entsprechend der Form der Naht zu führen - im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine gerade Führungsschiene erforderlich 5 zur Herstellung von bogenförmigen Nähten, beispieleweise Zierbiesennähten, kann die Formschiene auch bogenförmig ausgelegt sein - ist auf dem Zuführtisch 16 eine Platte 17 mit einer U-förmig hochgebogenen Führungsschiene l8 aufgeschraubt, über die das Nähgut W bei der
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Vorbereitung zum Zuführen zur Stichbildestelle zu liegen konunt.
Ein Bremsgewicht 19 von kugelförmiger Gestalt, das mit einer zwei Seitenflächen 20, 21 aufweisenden Nut 22 versehen und mit drei Nadeln 23 ausgestattet ist, deren Spitzen geringfügig in die Nut 22 hineinragen, ist nach dem Auflegen des Nähgutes auf den Zuführtisch l6 und dem Ausrichten nach bestimmten Markierungen wie in der Zeichnung dargestellt, auf das Nähgut W und die Führungsschiene l8 darunter rittlings so aufsetzbar, daß die Spitzen der Nadeln 23 zur sicheren Mitnahme des Bremsgewichts 19 durch das Nähgut W bei dessen Verschieben in den Stoff eingreifen und eine Verschiebung des Nähgutes W quer zur Nährichtung durch die Seitenflächen 20, 21 der Nut 22 und die Führungsschiene l8 verhindert wird. Zur Verstärkung der Bremswirkung könnte das Bremsgewicht 19 mit einem Dauermagneten bestückt werden, so daß beim Werkstücktransport außer der Reibung auch die Magnetkraft als Bremskraft auf das Werkstück einwirkt.
In die Bewegungsbahn des Bremsgewichtes 19 ragen die eine Einlauföffnung bildenden Gabelenden eines am Maschinengehäuse um eine Tragstange 2h zwischen zwei durch Anschläge begrenzbaren Endlagen schwenkbar angeordneten Ablenkers 25 oder einer Weiche mit den bogenförmigen Gabelschenkeln 26, 27· Die Gabelschenkel 26, 27 bilden eine Leitbahn für das Bremsgewicht 19» die sich bis über eine Öffnung 28 im Stofftragplattenschieber 29 erstreckt, in die das nach oben offene Ende einer aus einem Rohr gebildeten Rückführbahn 30 ragt. Diese ist zum Zuführtisch l6 - der Beschickungsstelle für das Nähgut - hin leicht geneigt und an dem über den Zuführtisch l6 hinausragenden Ende 31 zum Rückhalten und zur Aufnahme des Bremsgewichts 19 schalenförmig ausgebildet. In dem schalenförmigen Ende 3I ist genügend Platz für mehrere Bremsgewichte.
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Die Wirkungsweise der Führungsvorrichtung ist wie folgt;
Nachdem ein Werkstück W auf den Zuführtisch l6 mit Platte 17 und ! Führungsschiene l8 aufgelegt und nach bestimmten Kriterien ausgerichtet, und mit dem Werkstü.ckanfang entsprechend Fig. 3 in die aus Formsteg 7 und Aussparung 8 des Drückerfußes 9 gebildete Biesenführung eingebracht worden ist, wird ein im schalenförmigen Ende 31 bereitliegendes Bremsgewicht 19 auf das Werkstück W nahe seiner Endkante und die Führungsschiene l8 rittlings so aufgesetzt, daß sich um die Führungsschiene l8 eine U-förmige Falte bildet, die durch die Flächen 20, 21 der Nut 22 seitlich j abgestützt ist und die Spitzen der Nadeln 23 in den Stoff ein- i dringen, wie in Fig. 2 dargestellt. Das Werkstück W wird nach dem Einschalten der Nähmaschine durch den Stoffschieber bzw. durch dessen an der Werkstückunterseite angreifenden Zahnstege 13 - 15 unter Bildung einer Biesenfalte in Richtung des Pfeiles V, Fig. 1, verschoben, wobei die Biesenfalte durch «sine dreifädige Naht, Stichtyp 302 oder 402, als Dauerfalte fixiert wird. Beim Verschieben übt das Bremsgewicht 19 aufgrund seines Eigengewichtes und der Reibung zwischen Stoff und Führungsschiene eine Bremskraft aus, die ausreicht, um das Werkstück W in Nährichtung leicht gestrafft zu halten. Bestückt man das Bremsgewicht 19 zusätzlich mit einem Dauermagneten, so wird die Bremskraft noch verstärkt.
Durch die Verwendung eines unter Zwischenlage des Nähgutes auf die Führungsschiene l8 aufsetzbaren Bremsgewichts als Klemmvorrichtung braucht das Ende des laufenden Nähvorgangs nicht abgewartet zu werden. Es kann schon während des laufenden Nähvorgangs das nächstfolgende Werkstück auf den Zuführtisch l6 aufgelegt, mit seinem Endbereich ausgerichtet und durch ein weiteres Bremsgewicht auf der Führungsschiene l8 in seiner Ausrichtlage geklemmt werden, so daß in der Maschinenzeit Vorbereitungsarbeiten ausgeführt werden können und sich somit eine überlappte Arbeitsweise durchführen läßt.
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Am Ende der Führungsschiene 18 vor der Stichbildeetelle läuft das Bremegewicht 19 von der Führungsschiene l8 ab in den durch die Gabelschenkel 26, 27 des Ablenkers 25 gebildeten Leitweg ein und wird zu der öffnung 28 in das Rücklaufrohr 30 gelenkt, in dem es zum schalenform!gen Ende 31 an der Werkstückbeschikkungsstelle zurückrollt. Bei Nahtende werden nach kurzzeitigem Anhalten der Nähmaschine die Fäden abgeschnitten, die Nähmaschine wird in Nadelhochstellung stillgesetzt und es wird der Drückerfuß angehoben. Der nächste Nähvorgang kann beginnen, sobald der Werkstückanfang über den Formsteg 7 gelegt und der Drückerfuß 9
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Claims (4)

'!'!!!!""'.'..■I'lVI'iM'.WIIIv f » φ f · O · Vt · f »··»<»♦ t ♦ ♦ M «I it« « ι · - 8 - Schutzanspriiche
1. Führungevorrichtung für das der Stichbildestelle einer Nähmaschine zuzuführende Nähgut, an dessen Ende eine entlang einer die Nahtform bestimmenden Führungsschiene verschiebbare j Klemmvorrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die j Klemmvorrichtung als ein unter Zwischenlage des Nähgutes (W) J auf die Führungsschiene (l8) aufsetzbares und auf dieser be- j Ig wegbares Bremsgewicht (19) ausgebildet und im Endbereich dor ' Führungsschiene (l8) ein das Bremsgewicht (19) zu einer zur Nähgutbeschickungsstelle hin geneigten Rückführbahn (30)
• führender Ablenker (25) angeordnet ist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremsgewicht (19) eine Kugel mit zwei Flächen (20, 21) zur Seitenführung auf der Führungsschiene (l8) vorgesehen ist.
3· Führungsvorrichtung nach Anspiuch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgewicht (19) mit Nadeln (23) besetzt ist.
4. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgewicht (19) mit einem Dauermagneten bestückt ist.
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