DE2513087A1 - Einrichtung zum andruecken eines vom stoff umschlungenen buegelbockes an die gegenbuegelflaeche bei nahtausbuegelgeraeten - Google Patents

Einrichtung zum andruecken eines vom stoff umschlungenen buegelbockes an die gegenbuegelflaeche bei nahtausbuegelgeraeten

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DE2513087A1 DE19752513087 DE2513087A DE2513087A1 DE 2513087 A1 DE2513087 A1 DE 2513087A1 DE 19752513087 DE19752513087 DE 19752513087 DE 2513087 A DE2513087 A DE 2513087A DE 2513087 A1 DE2513087 A1 DE 2513087A1
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Description

Einrichtung zum Andrücken eines vom Stoff umschlungenen Bügelbockes an die Gegenbügelfläche bei Nahtauebügelgeräten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Andrücken eines vom Stoff umschlungenen BUgelbockes an die Gegenbügelfläche einer Bügelmaschine, insbesondere für solche, die hinter einer Nähmaschine angebracht ist und das Ausbügeln der Nähte in unmittelbarem Anschluß an die Nahtbildung gestattet·
Es ist bekannt, hinter einer Nähmaschine zwei Bügelflächen vorzusehen, von denen die eine feststehend und die andere um einen in einen relativ weiten Abstand hinter der Nähmaschine befindlichen Drehpunkt gelagert und über Federzug an die feststehende Bügelfläche anpreßbar ist« Riementriebe, die entweder in der einen oder der anderen Bügelfläche vorgesehen sind und von der Nähmaschinen angetrieben werden, sorgen für einen ausreichenden Transport der Stoffteile· Die Führung der Stoffteile erfolgt über bestimmte Führungsleisten, die beidseitig des Nähfußes angebracht und so ausgebildet sind, daß ein bügelgerechtes Umlegen der kurzen Nahtschenkel erfolgt·
Feuchtigkeit, W#:me und Druck aorgen für den notwendigen Bügeleffekt.
Der Nachteil dieser hier beschriebenen Anordnung besteht darin, daß auf Grund der Lagerung der vom Stoff umschlossenen Bügelfläche, auch Bügelbock genannt, hinter der Maschine ein Nähen und gleichzeitiges Ausbügeln von Schlauchartigen Teilen, wie zum Beispiel Ärmel und Hosenbeine, in einem kontinuierlichen Verfahren nicht möglich ist, da die Lagerung einem Durchlaufen des schlauchartigen Bekleidungsstückes hinderlich ist· Vielmehr muß die Näherin nach jedem Nähen den Arm abschwenken und das Teil entgegen der Nährichtung abziehen· Es ist einleuchtend, daß diese Anordnung einer Automatisierung der Prozesse, wie sie heute angestrebt wird, widerspricht·
Zum anderen können nicht oder nur ungenügend Nähte schlauchartiger Bekleidungsstücke geringeren. Durchmessers, wie etwa Kinderärmel ausgebügelt werden, da die örtliche Trennung zwischen der Krafterzeugung und ihres eigentlichen bezweckten Wirkungsbereiches ein stabiles und damit im Querschnitt relativ weiträumiges Übertragungsmittel in Form eines Armes verlangt·
Es ist weiterhin eine Anordnung bekannt geworden, die einen Arm aufweist, dessen Lagerpunkt sich rechts neben der Nadel befindet, der Arm selbst aber einen u-förmigen, die Nähstelle umfassenden und in der Nährichtung offenen, flachen Bügel bildet. Da die Nahtbildung erst hinter den Schenkel des u-förmigen Armes erfolgt, ist zwar das Nähen und Bügeln schlauchförmiger Teile in fortlaufender Folge möglich, jedoch bleibt weiterhin das Problem der relativ notwendigen weiträumigen Gestaltung des Bügelarmes in seinem Querschnitt, hervorgerufen durch die räumliche Trennung von Krafterzeugung und Übertragung, offen. Umsomehr macht sich dieser Nachteil bei der vorgenannten Ausführung bemerkbar, als der Arm sich in unmittelbarer Nähe der Bedienperson befindet und
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sie bei der vorbereitenden Tätigkeit des Stoffeinlegers empfindlich stört. Aber auch beim Stofführen während des NähVorganges selbst wird die Näherin durch einen relativ dicken Arm ständig behindert, so daß es für sie äußerst schwierig ist, bei den heute vorherrschenden hohen !fallgeschwindigkeiten eine exakte Naht zu fertigen.
Es wurde verursacht, diese Nachteile zu vermeiden, indem der vom Stoff umschlungene Bügelbock zwischen Riementrieben und einzelnen angetriebenen Druckrollen allseitig gestützt wird, so daß eine "schwimmende" Lagerung erfolgt« Führungselemente, die unmittelbar neben der Nadel beginnen, sorgen für eine ausreichende Führung des Stoffes zum Bügelbock hin, wobei Transportelemente zur Unterstützung der Stoffbewegung angebracht sind· Der für den Bügeleffekt notwendige Bügeldruck erfolgt übwr federbeaufschlagte schrägstehende Druckrollen, die auf dem Bügelbock und damit auf das diesen umschlingende Bekleidungsteil einwirken· Die Erzielung des Bügeleffektes erfolgt in bekannter Weise durch Einwirkimg von Feuchtigkeit, Wärme und Druck·
Diese Ausführung entspricht am ehesten einer automatisierungsgerechten Einrichtung, jedoch steht der Aufwand in keinen ökonomischen Verhältnis zum.. Effekt, wenn man bedenkt, daß es sich beim Ausbügeln von Nähten im wesentlichen um einen Hilfsarbeitsgang handelt. Desweiteren erhöht sich bei komplizierten Anlagen oft die Gefahr der Störanfälligkeit.
Die Erfindung bezweckt eine Einrichtung, die diese Nachteile vermeidet und vorstehend genannte Einrichtungen verbessert·
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Andrücken eines vom Stoff umschlungenen Bügelbockes an die Gegenbügelfläche zu schaffen, die vorzugsweise bei Verwendung eines rechts neben der Nadel gelagerten, einen u-förmigen, die Nähstelle umfassenden und in der Nahrichtung offenen Bügelarmes eine geringe Querschnittsgestaltung desselben gestattet, und die dennoch robust in ihrer Ausführung ist und weitaus störungsfrei arbeitet, wobei wenig Bauelemente Verwendung finden sollen· Unbeschadet dessen soll diese Einrichtung auch für Bügelböcke anderer Anordnungen geeignet sein·
Erfindungsgemäß besteht die Einrichtung aus einem unmittelbar in der Nähe der Bügelzone angeordneten Magneten, der mit dem Bügelbock zusammenwirkt« Vorzugsweise ist das die Gegenbügelfläche bildende Bügelelement selbst als Magnet ausgebildet, und der Bügelbock wirkt als Anker· Bei den Magneten kann es sich sowohl um einen Elektro- als auch Permanentmagneten handeln·
Vorzugsweise wird ein Elektromagnet verwendet, der aus einem Joch besteht, das die eigentliche Bügelfläche beidseitig umfaßt· Auf dem den Jochbogen bildenden Querstab befindet sich die Erregerwicklung, mit deren Hilfe die vom Magneten aufzubringende Anziehungskraft varriiert werden kann· Die beiden Jocharme sind dabei so angeordnet, daß sie einen der Stoffdicke angepaflten Abstand von den aus ferromagnetischen Material bestehenden Flächen des Bügelbockes haben·
Schließlich besteht ein letztes Erfindungsmerkmal darin, daß zur Unterstützung des Bügelbockes bei Außerbetrieb des Magneten ein ausfahrbarer Kolben vorgesehen ist, der über übliche Steuerelemente mit dem Steuerungselementen des Magneten derartig
verbunden ist, aaß er bei abgeschaltetem Magneten in ausgefahrener Stellung den Bügelbock unterstützt, bei eingeschalteten Magneten in seiner unteren Stellung verharrt·
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in ihrer Ausführung robust und weniger störanfällig· Sie gestattet insbesondere bei Verwendung eines u-förmigen, rechts neben der Nadel gelagerten Bügelarmes einen geringen Querschnitt desselben und somit eine ungehinderte Arbeitsweise der Näherin» Ihr Verwendungszweck ist in keiner Weise an eine bestimmte Bügelbockanordnung gebunden.
Zum besseren Verständnis soll anhand eines Beispieles die Erfindung näher beschrieben werden, wobei vorzugsweise das Prinzip des u-förmigen, rechts neben der Nadel gelagerten Bügelarmes der Beschreibung zugrunde gelegt wird· Dabei bedeuten:
Fig. 1; Darstellung des kombinierten Näh-Bügelaggregates
Pig. 2: Draufsicht auf das Bügelteil Pig. 3: Schnitt durch das in Pig. 2 dargestellte Bügelteil
Das in Pigur 1 dargestellte kombinierte Näh-Bügel-Aggregat besteht aus einer Nähmaschine 1, die auf einem die Arbeitsfläche 2 bildenden Tisch befestigt ist, und einem sich unmittelbar an die Nähmaschine anschließenden Bügelteil 3· Dieses besteht aus den beiden Bügelelementen 4 und 5ι von denen Teil 4 den Bügelbock und Teil 5 die Gegenbügelfläche für den Bügelbock darstellen. Dieser Berecih wird im allgemeinen als Bügelzone benannt. Die Gegenbügelfläche wird bei dem gewählten Beispiel von einem endlosen Riemen 6 gebildet, der über die Rollen 7» 8 bewegt werden kann· Angetrieben wird dieser Riemen durch
/C
— ο —
die Kegelräder 9; 10, die wiederum in Wirk verbindung mit einem üblichen und deshalb nicht näher dargestellten Nähmaschinenantrieb stehen. Dabei gleitet der Riemen in bekannter Weise an einem Heizkörper 11 vorbei, der gleichzeitig als Widerlager für den Bügeln bock 4 dient· Vor dem Einlauf befinden sich ein oder mehrere Dampf düsen 12, die über ein bekanntes und ebenfalls nicht näher dargestelltes DampfVersorgungssystem mit Dampf versorgt wexrden. Der Bügelbock selbst bildet das freie Ende eines uförmigen Armes 13» der rechts neben der Nadel drehbar gelagert ist· Bin weiteres Gelenk 14 zwischen Bügelbock und Arm sorgt für eine allseitige Anlage des ersteren an die Gegenbügelfläche· Sowohl Bügelbock 4 als auch die Gegenbügelfläche aufweisende Bügelelement 5 bilden in ihrer Verlängerung zur Nähstelle zwei Führungsleisten 15» 16, die den Nähfuß 17 umfassen und deren freie Enden über diesen hinausragen, wobei sie einen bestimmten Abstand von der Arbeitsfläche 2 einhalten· Bügelelement 5 selbst besteht aus einem Joch 18, das gleichzeitig als Aufnahme für den Riementrieb und die Heizung dient und über Schrauben 19 am jTisch befestigt ist· Dieses Joch wird durch zwei den Riemen umfassende Schenkel 2o; 21 und dem Querstab 22 gebildet und besteht aus einem ferromagnetischen Material« Der Querstab 22 nimmt die Erregerspule 23 auf, die von einer Stromquelle gespeist wird, deren Spannung regelbar ist· Joch 18 bildet gemeinsam mit der Spule 23 den Elektromagneten. Es ist auch durchaus denkbar, das Joch aus einem Permanentmagneten zu fertigen. Zur Vermeidung von Aufbiegungen der beiden Jochschenkel 20; 21 ist zwischen diesen ein aus nichtferromagnetischen Werkstoff bestehendes Distanzstück 24 eingesetzt.
Unterhalt des Bügelbockes ist der Kolben 25 eines Zylinders angebracht, dessen Endlagen über geeignete Steuerelemente von der Arbeitsweise des Magneten bestimmt werden, dargestalt, daß, sobald der Magnet abgeschaltet ist, der Kolben in seiner oberen Stellung den Bügelbock stützt, um ein Durchbiegen zu vermeiden,
und umgekehrt, sobald der Magnet erregt ist, der Kolben seine untere Stellung einnimmt, um einen ungehinderten Stoffdurchlauf zu gewährleisten.
Wird nun die Erregerspule 23 mit elektrischer Energie gespeist, entsteht ein geschlossenes Magnetfeld, gebildet durch das Joch 18 und den als Anker fungierenden Bügelbock 4. Unter der Wirkung dieses Magnetfeldes wird der Bügelbock an die Gegenbügelfläche des Bügelelementen 5 gezogen, so daß ein Anpreßdruck entsteht, der durch die Höhe der Spannung der Erregerspule variiert werden kann· Die Näherin braucht nur noch die beiden ungenähten Stoffteile des Bekleidungsteiles W ordnungsgemäß einlegen und den Fußanlasser der Nähmaschine betä tigen· Infolge der Zwangsführung durch die Führungsleisten 15; 16 wird die inzwischen zu einem Stück vernähten Stoffteile dem Bügelteil 3 zugeführt, wobei die beiden Führungsleisten im Bereich der Bügelelemente kurvenartige Verläufe 26; 27 aufweisen, die die einzelnen Stofflagen in eine bügelgerechte Lage, wie sie aus Figur 3 ersichtlich ist, bringen, indem die beiden kurzen Nahtschenkel a; b in gegenläufiger Richtung an die Stoffteile geklappt werden· Beim Einkauf zwischen die beiden Bügelelemente 4» 5 erfolgt durch die Dampfdüsen ein Befeuchten der Stoffteile im Nahtbereich· Anschließend erfaßt der auf entsprechende Bügeltemperatur erhitzte Riemen das Bekleidungsteil, wobei dieses gleichzeitig dem durch den Magneten erzeugten Anprefidruck ausgesetzt wird.
Nach Verlassen des Bügelteiles 3 liegt eine qualitätsgerecht ausgebügelte Naht vor·
C f\ Π O Γ η t r\

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Π·) Einrichtung zum Andrücken eines vom Stoff umschlungenen Bügelbockes an eine Gegenbügelfläche einer Nahtausbügelmaschine, wobei der Bügelbock entweder an einem freien Ende eines Übertragungsarmes oder "schwimmend" gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Magneten besteht, der in unmittelbarer Nähe der Bügelzone angeordnet ist j wobei
    u3iOix
    ein Elektromagnet Verwendung findet, der aus einem die Gegenbügelfläche umfassenden jochförmigen Kern (18) besteht, an dessen Querstab (22) die Erregerwicklung (23) befestigt ist, wobei der Bügelbock (A) als Anker wirkt·
    %, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn Zeichne t, daß unterhalb des Bügelbockes (4) ein Zylinder mit einem ausfahrbaren Kolben (25) vorgesehen ist, der über Steuerelemente mit der Erregerwicklung des Magneten derart verbunden ist, daß bei abgeschalteten Magneten der Kolben die obere Stellung zwecks Unterstützung des Bügelbockes einnimmt·
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft des Magneten variierbar ist·
    3 Verzeichnis der Bezugszeichen 1 Nähmaschine 2 Arbeitsfläche 3 Bügelteil 4 Bügelelement (Bügelbock) 5 Bügelelement (Gegenbügelfläche) 6 Riemen 7;8 Rollen 9;10 Kugelräder 11 Heizkörper 12 Dampfdüse 13 Arm U Gelenk 15; 16 Führungsleisten 17 Nähfuß 18 Joch 19 Schrauben 20; 21 Schenkel 22 Querstab 33 Erregerspule 24 Distanzstück 25 Kolben 26; 27 kurvenartige Verläufe a; b kurze Nahtschenkel V Bekleidungsteil
    Stand der Technik
    DRP 625 630 52 a 58/06
    DRP 626 761 52 a 58/06
    DRP 626 954 52 a 58/06
    DT-OS 1 585 829 8 d 20/11
    DT-OS 1 760 556 52 a 61/20
    US-PS 1 683 412 38-2 US-PS 1 702 271
    US-PS 3 246 616 112-2
    US-PS 3 372 497
    US-PS 3 478 451 38-10
    C t\ Cl a C η I rt r>
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