DE2512552A1 - Verfahren zur abtrennung von uran, plutonium und deren verbindungen - Google Patents
Verfahren zur abtrennung von uran, plutonium und deren verbindungenInfo
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Description
8 München 22, Stelnsdorfstr. 1O
Tel. (089)227201/227244/295910
Telegr. Allpatent München Telex 5 22O48
233-23-95OP
21. 3- 1975
Ceskoslovenskä akademie ved, PRAG - CSSR
Verfahren zur Abtrennung von Uran, Plutonium und deren Verbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Uran, Plutonium und deren Verbindungen aus zusammengesetztem
Material und aus Systemen, die aus einer metallischen und keramischen Komponente bestehen, insbesondere ein Verfahren
zur Verarbeitung ausgebrannter Brennstoffelemente von Kernreaktoren und fest verbundener Systeme dieser Elemente.
Ausgebrannte Brennstoffelemente von Kernreaktoren und fest verbundene Systeme dieser Elemente enthalten Spaltkomponenten,
die als Kernbrennstoffe verwendet werden können.
233-(S 859O)-SPE
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Außer diesen Spaltstoffkomponenten enthalten die Brennstoffelemente
und deren Systeme metallische Bauelemente mit niedrigen Absorptionskoeffizienten für thermische Neutronen. Es sind
dies Zirkonlegierungen, die beispielsweise Zinn, Niob, Titan und andere Elemente enthalten. Die spaltbare Komponente
besteht üblicherweise aus harten Verbindungen von Uran und Plutonium, die nach keramischen Verfahren verarbeitet werden.
Die Brennstoffkomponente wird in der Regel in dünnwandigen
Rohren aus Zirkonlegierungen eingeschlossen, die zu größeren, in einem Kassettenrohr untergebrachten, Komplexen zusammengestellt
sind. Die erwähnten Systeme enthalten ferner Konstruktionsteile aus nicht spaltbaren Metallen und Legierungen
zur Verfestigung. Die einzelnen Teile der aus einem Reaktor entnommenen Brennstoffelemente sind deformiert und
stark radioaktiv.
Bei der Verarbeitung des Kernbrennstoffs entstehen Schwierigkeiten bei der Abscheidung der spaltbaren und
nicht spaltbaren Komponenten aufgrund der Notwendigkeit biologischer Schutzmaßnahmen sowie durch unterschiedliche
mechanische und chemische Eigenschaften beider Komponenten. Die Verbindungen von Uran und Plutonium sind hart und spröde,
die Zirkonlegierungen demgegenüber fest und zäh. Es wurde bisher eine Reihe von Verfahren vorgeschlagen, um
die Abtrennung beider Komponenten zu erleichtern. So ist etwa in der US-PS 3 644 104 (1972) ein Verfahren zur Zertrennung
der ausgebrannten Elemente zu kleineren Pragmen-
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ten angegeben, die dann in einer Kugelmühle mechanisch verarbeitet
werden, wobei die keramischen Teile der Spaltkomponenten gebrochen und in einem folgenden Schritt mechanisch
abgeschieden und chemisch verarbeitet v/erden. Ein Nachteil ist dabei das schwierige Schneiden des Komplexes Metall-Keramik.
Ein Auseinandernehmen der Komplexe in einzelne Elemente ist langwierig und unter den bestehenden Bedingungen zum Schutz
gegen radioaktive Strahlung sehr kompliziert und teuer. Außerdem sind deformierte Komplexe größerer Abmessungen schwer zu
manipulieren.
Es ist ferner ein Verfahren zur Verarbeitung von Brennstoffelementen
mit Belägen aus nichtrostendem Stahl vorgeschlagen worden, bei dem zum Abschmelzen der Metallkomponente
induktive Heizung verwendet wird; vgl. die GB-PS 1 271I 357
(1972). Es sind schließlich auch chemische und elektrochemische Verfahren zur Abtrennung der Ummantelung bekannt, die
etwa in der PR-PS 2 08I I76 (1971) beschrieben sind.
Ein Nachteil ist, daß die Induktionserwärmung technisch und wirtschaftlich für eine Abtrennung von Zirkonbelägen
von der keramischen Komponente ungeeignet ist. Außerdem macht es die hohe Schmelztemperatur und die hohe chemische
Reaktivität des Zirkons mit Sauerstoff, Kohlenstoff und Stickstoff unter gleichzeitiger Bildung von hochschmelzenden Verbindungen
unmöglich, beide Komponenten voneinander zu trennen, und die Erwärmung von Kernsystemen auf hohe Temperaturen bringt
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zudem eine erhöhte Gefahr einer Verunreinigung durch flüchtige Komponenten mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Abtrennung von Uran, Plutonium und deren Verbindungen anzugeben,
das die Nachteile der derzeit bekannten Verfahren nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Abtrennung von Uran, Plutonium und deren Verbindungen aus
zusammengesetztem Material und Systemen gelöst, die eine metallische und eine keramische Komponente besitzen, wobei die
metallische Komponente Zirkon oder Zirkonlegierungen mit einem Zusatz zumindest eines weiteren Elementes wie z. B.
Zinn, Chrom, Niob oder Eisen aufweist und Uran- und/oder Plutoniumverbindungen
die keramische Komponente bilden; das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, daß das Ausgangssystem
mit Wasserstoff behandelt wird, worauf die gebildeten Hydride physikalisch und/oder chemisch aus der Mischung abgeschieden
werden. Dabei wird Wasserstoff bei einem Druck von 1 - 100 at einwirken gelassen, vorteilhaft bei 20 - 50 at.
Es kann bei Temperaturen im Bereich von 200 - 700 0C gearbeitet
werden, vorteilhaft im Bereich von 250 - 460 0C.
Die Erfindung nützt den Umstand aus, daß es möglich ist, Brennstoffelemente und Systeme, die nicht spaltbare
Konstruktionsteile aus Zirkon, Niob, Titan und deren Legierungen enthalten, abzutrennen, wenn sie vor der Verarbeitung
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NACHGEREICHT
zuvor in Wasserstoff bei erhöhtem Druck verglüht werden. Unter geeigneten Bedingungen werden die erwähnten Komponenten
in Hydride schwer schmelzbarer Metalle übergeführt, die sehr spröde und leicht abscheidbar sind. Die Ummantelungen
und Konstruktionsteile der Brennstoffelemente werden dann entweder aufgrund ihres Eigengewichts oder durch mechanisches
Brechen zerkleinert, wozu nur ein geringer Energieaufwand erforderlich ist. Nach diesen Verfahren können auch Stahlteile
abgetrennt werden, die unter diesen Bedingungen nicht hydriert werden. Nach dem Zerfallen der aus schwer schmelzbaren
Metallen bestehenden Teile wird der keramische Kernbrennstoff freigesetzt.
Die Erfindung nützt ferner die Erkenntnis aus, daß die Hydride aufgrund der unterschiedlichen spezifischen Gewichte
der beiden Komponenten von Uran- und Plutoniumverbindungen abgetrennt werden können. Zur Abtrennung können dabei bekannte
Verfahren wie beispielsweise Sedimentations-, El«- AuslaugungsläfraiieRiä-,
Schleuder- und andere Verfahren angewandt werden. Zu diesem Zweck wird die Mischung beider Komponenten
gesiebt und gemahlen, Vorteilhaft können die Komponenten in einem flüssigen Medium abgetrennt werden, wodurch die Bildung
radioaktiver Aerosole vermieden wird.
Durch die Hydrierung nicht spaltbarer Teile von Brennstoffelementen
und deren Komplexen wird die Abtrennung von schwer schmelzbaren Legierungen aus dem Kernbrennstoff wesentlich
erleichtert. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die kontinuierliche und automatisierte Verarbeitung
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ausgebrannter Brennstoffelemente. Die Abtrennung der metallischen und keramischen Komponenten kann in geschlossenen Kolonnen
ausgeführt werden, so daß eine Kontamination der Umgebung vermieden wird. Da keine Verfahrensschritte verwendet
werden, bei denen höhere Temperaturen als 700 0C erreicht werden,
wird somit die Sicherheit beim Umgang mit radioaktivem Material erhöht. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht
eine gute mechanische Abtrennung, so daß die Verluste an teuren Rohstoffen relativ gering sind. Der Trennverlauf und
das Ergebnis der Trennung beider Hauptkomponenten der Brennstoffelemente kann durch Messung der Radioaktivität der Komponenten
leicht festgestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ein heterogener Komplex mit keramischen Tabletten zylindrischer Form von 8 mm Durchmesser und 5 - 10 mm Höhe, die überwiegend
aus UOp bestehen und in einem Rohr aus einer Zirkonlegierung
mit 1 Gew.-? Niob von 1 mm Wandstärke wird in einen heizbaren Autoklaven eingebracht. Nach dem Füllen mit reinem
elektrolytisch erzeugtem Wasserstoff wird der Wasserstoffdruck auf 30 at erhöht und der Druckbehälter geschlossen. Der Autoklav
wird anschließend unter ständigem Drehen auf 450 - 500 0C
erhitzt. Vor Erreichen dieser Temperatur sinkt der Wasserst off druck im Autoklaven aufgrund der raschen exothermen
Reaktion des Wasserstoffs mit der darin befindlichen Zirkon-
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legierung. Die Reaktionszeit beträgt dabei nicht mehr als 5 min. Der Behälter wird darauf abgekühlt und bei normalem
Druck mit Stickstoff gespült; der Inhalt des Behälters wird in eine Trennkolonne überführt, in der die beiden Komponenten,
Uranoxid und die Hydride von Zirkon und Niob, mechanisch getrennt werden.
Ein zur Verarbeitung bestimmtes Brennstoffelement, das
in einem Rohr aus einer Zirkonlegierung mit Zusatz von
2,5 GeMi»-% Niob von etwa 2 mm Wandstärke eingeschlossen ist,
wird nach Entnahme aus dem Reaktor in einen Autoklaven wie in Beispiel 1 erwähnt überführt. Darauf wird bei einem konstanten
Wasserstoffdruck von etwa 20 at und unter Erwärmung hydriert, wobei die Temperatur im Autoklaven von selbst auf
550 0C ansteigt. Sobald die Temperatur zu steigen beginnt,
wird die Heizung abgeschaltet, und der Autoklav beginnt abzukühlen. Nach dem Abkühlen wird der Inhalt des Autoklaven
mechanisch gebrochen, nicht brechbare Stahlteile werden auf einem groben Sieb abgetrennt; der durch das Sieb durchgegangene
Teil wird in ein Bad fallen gelassen, das aus einer Woodmetall-Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt besteht. Die
gebrochenen Hydride bleiben an der Oberfläche des Bades und werden entfernt.
Ein Gemisch aus gebrochenen Brennstoffelementen wird zu-
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sanunen mit Stahlbestandteilen bei einem Druck von 5 - IO at
und einer Temperatur von 500 - 550 0C in einem Autoklaven
hydriert. Nach dem Abkühlen wird das erhaltene Gemisch in eine Kugelmühle eingebracht und die erforderliche Anzahl Stahlkugeln
von 20 - 25 mm Durchmesser beigefügt. Auf den durch das Sieb durchgegangenen Teil wird 2 h lang bei 60 - 100 0C 8 Mol/l
8-Mel-Salpetersäure einwirken gelassen, worauf der verbliebene
feste Anteil der Zirkonverbindungen nach dem Lösen der Uran- und Plutoniumverbindungen durch Filtration abgetrennt
wird.
Ein Komplex von Brennstoffelementen, die in einer aus einer Legierung von Zirkon, Titan und Niob bestehenden
Kassette eingeschlossen ist, wird in einen Autoklaven eingeführt, der sorgfältig mit Wasserstoff gespült wurde. Der
Autoklav wird an einen unter einem Druck von 1 at stehenden Wasserstoffvorratsbehälter angeschlossen und auf 600 0C erwärmt.
Bei Erreichen dieser Temperatur kommt es zur exothermen Hydrierung der Zlrkonteile des Komplexes und der Kassette»
Die Temperatur im Autoklaven steigt dabei bis auf 700 0C.
Das Reaktionsgemenge wird unter Wasserstoffatmosphäre unter
normalem Druck abkühlen gelassen*
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Claims (3)
- Patentansprüchej Verfahren zur Abtrennung von Uran, Plutonium und deren Verbindungen aus zusammengesetztem Material und aus Systemen mit einer metallischen und einer keramischen Komponente, wobei die metallische Komponente Zirkon oder eine Zirkonlegierung mit einem Zusatz zumindest eines weiteren Elementes wie z.B. Zinn, Chrom, Niob oder Eisen aufweist und die keramische Komponente durch Uran- und/oder Plutoniumverbindungen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssystem mit Wasserstoff behandelt wird, worauf die gebildeten Hydride physikalisch und/oder chemisch aus dem System abgetrennt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Behandlung mit Wasserstoff bei einem Druck von 1 - 100 at, vorteilhaft bei 20 - 50 at, erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Wasserstoff bei einer Temperatur von 200 - 700 0C, vorteilhaft bei 250 - 460 0C, erfolgt.509848/ 1052
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