DE1152267B - Ternaere Uranlegierung und Verfahren zur Herstellung und Waermebehandlung derselben - Google Patents
Ternaere Uranlegierung und Verfahren zur Herstellung und Waermebehandlung derselbenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
C 13184 VIa/40b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1. AUGUST 1963
Wird reines metallisches Uran als spaltbarer Stoff im thermischen Atommeiler benutzt, so ist dies um
so weniger mechanischen Beanspruchungen gewachsen, je größer der Neutronenfluß und die gelieferte
Leistung sind. Der spaltbare Stoff, der die Form von Stangen oder Stäben hat, erleidet Verformungen,
und dadurch besteht die Gefahr, daß die Schutzhüllen zerstört werden.
Es ist bereits bekannt, daß man beim Uran zu einer Verbesserung von Eigenschaften kommen kann,
die für die Verwendung desselben in Kernreaktoren wünschenswert sind, nämlich zu einer höheren
Festigkeit, einer erhöhten Korrosionsbeständigkeit und einem niedrigeren Schmelzpunkt, indem man das
Uran mit einem anderen Metall legiert. Als Legierungszusatz wurden unter anderem bereits genannt:
Aluminium, Chrom, Vanadium, Zirkonium, Titan, Niob. Die Zusatzmengen liegen dabei im Bereich
weniger Prozente.
Ein solcher Zusatz hat jedoch im allgemeinen in der Masse der erhaltenen Legierung die Form grober
Körner; das führt zu örtlichen Inhomogenitäten und mechanischer Empfindlichkeit. Die Masse muß daher
zur Ausscheidung dieser zweiten Phase einer längeren Wärmebehandlung unterworfen werden. Man hat
bereits bei einer Legierung aus Uran und einem geringen Zusatz an Aluminium das Werkstück nach
dem Schmieden einem Lösungsglühen unterworfen, danach bei einer Temperatur von etwa 1040° C
abgeschreckt und alsdann einer Vergütungsbehandlung durch Anlassen bis auf eine Temperatur von
500° C unterworfen.
Es wurde nun festgestellt, daß bei Verwendung nur jeweils eines Zusatzelementes eine Wärmebehandlung
erforderlich war, die 200 bis 300 Stunden dauert. Eine solche Behandlung erschwert
außerordentlich die industrielle Fertigung von Brennstoffen aus derartigen Legierungen.
Das Ziel der Erfindung geht dahin, eine leichter homogenisierbare und aushärtbare, gegen thermische
Ermüdung beständigere Uranlegierung zu schaffen und ein Herstellungs- und Wärmebehandlungsverfahren
aufzuzeigen, das eine geringere Zeit erfordert.
Gemäß der Erfindung wird daher eine ternäre Uranlegierung vorgeschlagen, die in einer Menge
von 0,1 bis 2°/o ein erstes Zusatzelement, als welches Aluminium, Zirkonium, Chrom, Titan oder
Vanadium in Frage kommen, und ferner ein zweites Zusatzelement in einer Menge von 0,05 bis 1% enthält,
wobei das zweite Zusatzelement Yttrium, Zirkonium, Niob, Molybdän, Ruthenium, Rhodium,
Ternäre Uranlegierung und Verfahren zur Herstellung und Wärmebehandlung
derselben
Anmelder: Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris
Vertreter: Dr. W. P. Radt, Patentanwalt, Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 14. Juni 1955 (Nr. 693 701, Seine)
Marcel Englander, Paris, und Jacques Andre Stohr, Bures-sur-Yvette, Seine-et-Oise (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Palladium, Silber, Kadmium, Indium, Zinn oder Antimon sein kann. Dabei soll Zirkonium entweder
nur die Rolle des ersten oder nur die des zweiten Zusatzelementes spielen. Der Rest der Legierung
besteht immer aus Uran.
Die zugesetzten Mengen des ersten Legierungselementes übersteigen nicht den Betrag von 2 Gewichtsprozent,
die des zweiten nicht den von 1 Gewichtsprozent; diese Gewichtsprozente sind auf das
Gewicht des reinen metallischen Urans bezogen.
Eine derartige ternäre Uranlegierung ist als spaltbarer Stoff, insbesondere zur Benutzung als Brennstoff
in einem thermischen Atommeiler verwendbar, wenn sie praktisch homogen, durch Anlassen strukturell
stabilisiert und gleichzeitig ausgehärtet ist. Die Wärmebehandlung einer solchen ternären Legierung
läßt sich in erheblich kürzerer Zeit durchführen. Dies beruht darauf, daß der Zusatz eines zweiten
Legierungselementes in den angegebenen Grenzen die Auflösung des ersten Legierungselementes in dem
spaltbaren Stoff beschleunigt, indem die Löslichkeitszone vergrößert wird.
Ein besonders geeignetes Herstellungsverfahren für die neue Legierung ergibt sich, wenn derSchmelz-
und Gießvorgang unter einem Vakuum von 10—4 bis 10-3mmHg erfolgt, wobei die Schmelze etwa 30
bis 45 Minuten bei 1500° C vollständig legiert, entgast und anschließend in Formen vergossen wird,
309 649/215
und daß die vergossene Legierung unter einem Vakuum von 10—3 mm Hg bei einer Temperatur
über 1000° C, aber unter der Temperatur ihres Schmelzbeginns einer Lösungsglühung von etwa
50 Stunden bis zur praktischen Einphasigkeit unterworfen, danach noch unter Vakuum plötzlich abgeschreckt
und bei etwa 600° C etwa 10 Minuten angelassen wird.
Das erste wie das zweite Zusatzelement können in metallischer Form dem metallischen Uran in
einem oder mehreren Arbeitsgängen zugesetzt werden, ehe die Schmelzung erfolgt. Nach vollständigem
Auflösen und Entgasen wird die Legierung in Formen gegossen, z. B. zu Stäben oder Knüppeln.
Die Zusatzelemente können aber auch in Form einer Verbindung zugegeben werden, die durch
Kalzium, Magnesium oder ein anderes Metall reduzierbar ist, sowei dieses in der Lage ist, Urantetrafluorid
zu reduzieren.
Die in der einen oder anderen Form gewonnene Legierung enthält noch grobe Körner, die als grobe
Dispersion in einer zweiten Phase vorliegen. Sie muß, wie erwähnt, einer Erhitzung auf eine Temperatur
unterworfen werden, die über 1000° C, aber unter dem Schmelzbeginn der Legierung liegt.
Die Vorteile der ternären Legierung bestehen darin, daß in erheblich kürzerer Zeit, beispielsweise in
etwa 50 Stunden, die zweite Phase praktisch zum Verschwinden gebracht und die Härte der Gußmasse
gesteigert, teilweise verdoppelt werden kann. Die sich dabei vorübergehend bildende Kristallstruktur
wird durch das nachfolgende Anlassen in eine stabile Struktur übergeleitet. Die Anlaßtemperatur
soll an der oberen Grenze des Stabilitätsbereiches der orthorhombischen Phase des Urans
liegen (etwa 660° C), die Dauer des Anlassens soll für eine Umkristallisation der Urangrundmasse und
eine sehr feine und gleichmäßige Ausfällung der zweiten Phase ausreichen. Dadurch wird dann auch
die Härte und die Widerstandsfähigkeit gegen ther- ^o
mische Ermüdung erhöht.
Einem Uranknüppel von etwa 50 kg wird in einem verschließbaren Hohlraum 0,4% seiner Masse reines
Aluminiumschrot von 99,99% Reinheit und 0,15°/o seiner Masse Zirkonium in Form einer Uran-Zirkonium-Vorlegierung
mit 2,5 Gewichtsprozent Zirkonium zugegeben. Das Erhitzen wird so vorgenommen, daß stets ein zwischen 10~4 und 10~3mmHg
liegendes Vakuum in der Apparatur aufrechterhalten bleibt. Nach erfolgtem Schmelzen wird die Temperatur
während 30 bis 45 Minuten auf etwa 1500° C gebracht, und die geschmolzene Masse wird immer
noch im Vakuum mittels eines Trichters in einen hochliegenden Vorratsbehälter gegossen, welcher die
entsprechenden Formen speist. Das Gießen erfolgt durch Schwerkraft, indem ein am Boden des Tiegels
vorgesehener Stöpsel aus einem feuerfesten Werkstoff im gewünschten Augenblick durch eine von
außen betätigte Druckstange angehoben wird. Das Ausheben aus der Form findet nach der zur Verhinderung
der Oxydation der Legierung im Vakuum vorgenommenen Abkühlung statt.
Man kann so Legierungsknüppel herstellen, welche anschließend entweder durch Walzen oder durch
Hämmern oder durch Warmziehen oder auf andere Weise zu Stäben oder Stangen verformt werden. Man
kann auch unmittelbar Stäbe mit einem Durchmesser von 16 bis 36 mm und einer Länge von 30
bis 50 cm herstellen.
Die so erhaltene Legierung wird einer ersten Wärmebehandlung unterworfen, die darin besteht,
die Legierung unter einem Vakuum von etwa 10~3mmHg während 50 Stunden in einem Widerstandsofen,
der mit einem Öl enthaltenden Behälter kombiniert ist, auf 1050° C zu erhitzen. Zur Verhinderung
einer unkontrollierten Ausscheidung während der Abkühlung bis auf Zimmertemperatur läßt
man nach Beendigung der Wärmebehandlung die Legierung in das kalte Ölbad fallen, wodurch eine
genügend plötzliche Abschreckung erfolgt, bei der das Aluminium in übersättigter Lösung in der
Urangrundmasse erhalten wird, die sich dabei in einem vorübergehenden metastabilen Zustand befindet.
Das Gefüge dieser Legierung wird anschließend durch eine weitere Behandlung stabilisiert, die darin besteht, die Legierung im Vakuum während etwa zehn Minuten auf etwa 600° C zu erhitzen. Man erhält so ein Metall, dessen Vickershärte großenordnungsmäßig 420 kg/mm2 gegenüber 210 kg/mm2 für gewöhnliches Uran beträgt, und welches sich bei den verschiedenen Versuchen zur thermischen Ermüdung nicht mehr verformt.
Das Gefüge dieser Legierung wird anschließend durch eine weitere Behandlung stabilisiert, die darin besteht, die Legierung im Vakuum während etwa zehn Minuten auf etwa 600° C zu erhitzen. Man erhält so ein Metall, dessen Vickershärte großenordnungsmäßig 420 kg/mm2 gegenüber 210 kg/mm2 für gewöhnliches Uran beträgt, und welches sich bei den verschiedenen Versuchen zur thermischen Ermüdung nicht mehr verformt.
52 kg Urantetrafluorid werden gemäß einer der üblichen Reduktionsmethoden mit 19 kg Kalzium
behandelt, dem vorher etwa 150 g Aluminiumspäne oder 250 g Aluminiumpulver zugesetzt wurden.
Man erhält so Knüppel aus einer Rohlegierung, die zum Zwecke ihrer Entgasung umgeschmolzen
werden; dabei werden ihr 0,15 Gewichtsprozent Zirkonium in Form einer Uran-Zirkonium-Vorlegierung
mit 2,5 Gewichtsprozent Zirkonium zugesetzt.
Die Knüppel werden den bei Beispiel 1 beschriebenen Wärmebehandlungen unterworfen.
Claims (5)
- PATE NTAN SPRUCH ΕΙ. Ternäre Uranlegierung, die leicht homogenisier- und aushärtbar und gegen thermische Ermüdung beständig ist, bestehend aus 0,1 bis 2% Aluminium, Zirkonium, Chrom, Titan oder Vanadium, 0,05 bis 1% Yttrium, Zirkonium, Niob, Molybdän, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Silber, Kadmium, Indium, Zinn oder Antimon, Rest Uran.
- 2. Verwendung einer ternären Uranlegierung nach Anspruch 1 in praktisch homogenem durch Anlassen strukturell stabilisiertem und gleichzeitig ausgehärtetem Zustand als spaltbarer Stoff, insbesondere zur Benutzung als Brennstoff in einem thermischen Atommeiler.
- 3. Verfahren zur Herstellung und Wärmebehandlung einer Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelz- und Gießvorgang unter einem Vakuum von 10~4 bis 10~5mmHg erfolgt, wobei die Schmelze etwa 30 bis 45 Minuten bei 1500° C vollständig legiert, entgast und anschließend in Form vergossen wird, und daß die vergossene Legierung unter einem Vakuum von ΙΟ"3 mm Hg bei einer Temperatur über 1000° C, aber unter der Temperatur ihres Schmelzbeginnes einer Lösungs-5 6glühung von etwa 50 Stunden bis praktisch zur In Betracht gezogene Druckschriften:Einphasigkeit unterworfen, danach noch unter »Journal of Metals, Transactions of AIME«,Vakuum plötzlich abgeschreckt und bei etwa Bd. 188, Januar 1950, S. 182 bis 194 und 198;600° C etwa 10 Minuten angelassen wird. »Journal of the Institute of Metals«, 83 (1954/55),
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge-
- 5 S. 277 bis 282 und 497 bis 504; 77 (1950), S.kennzeichnet, daß das zweite Zusatzmetall in bis 570;Form einer Vorlegierung mit Uran zugesetzt »Chemical Engineering Progress Symposiumwird. Series«, 50 (1954), Nr. 11. S. 63 bis 67.ι 309 649/215 7. 63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR348474X | 1955-06-14 |
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DE (1) | DE1152267B (de) |
GB (1) | GB821639A (de) |
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Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
DE1233146B (de) * | 1963-08-07 | 1967-01-26 | Commissariat Energie Atomique | Schwachlegierte, feinkoernige Uranlegierung |
US3343947A (en) * | 1965-01-29 | 1967-09-26 | Cnen | Ternary uranium alloys containing molybdenum with niobium or zirconium for use with nuclear reactors |
DE1295853B (de) * | 1964-07-01 | 1969-05-22 | Cie Pour L Etude Et La Realisa | Quaternaere Uranlegierung mit feinkoernigem Gefuege |
DE1483198B1 (de) * | 1964-07-21 | 1970-08-27 | Commissariat Energie Atomique | Uranlegierung |
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US3109730A (en) * | 1961-09-19 | 1963-11-05 | Sylvester T Zegler | Ductile uranium fuel for nuclear reactors and method of making |
DE1533365B1 (de) * | 1965-01-19 | 1971-05-27 | Snam Spa | Verfahren zur herstellung einer uran legierung |
US5273711A (en) * | 1991-10-08 | 1993-12-28 | Nuclear Metals, Inc. | High strength and ductile depleted uranium alloy |
RU2763048C1 (ru) * | 2021-05-17 | 2021-12-27 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" | Металлокерамический сплав на основе урана |
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- NL NL207549D patent/NL207549A/xx unknown
- NL NL105506D patent/NL105506C/xx active
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1956
- 1956-05-28 CH CH348474D patent/CH348474A/fr unknown
- 1956-06-11 GB GB18006/56A patent/GB821639A/en not_active Expired
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