DE1592129C - Verfahren zum Wiederaufarbeiten von Kernbrennstoffelementen - Google Patents

Verfahren zum Wiederaufarbeiten von Kernbrennstoffelementen

Info

Publication number
DE1592129C
DE1592129C DE19671592129 DE1592129A DE1592129C DE 1592129 C DE1592129 C DE 1592129C DE 19671592129 DE19671592129 DE 19671592129 DE 1592129 A DE1592129 A DE 1592129A DE 1592129 C DE1592129 C DE 1592129C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
uranium
thorium
fuel
fluorination
melt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671592129
Other languages
English (en)
Other versions
DE1592129A1 (de
DE1592129B2 (de
Inventor
Erich Dr.; Kaiser Günter Dr.; Riedel Hans-Jürgen Dr.; Laser Manfred Dr.; 5170 Jülich Merz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Juelich GmbH
Original Assignee
Kernforschungsanlage Juelich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kernforschungsanlage Juelich GmbH filed Critical Kernforschungsanlage Juelich GmbH
Priority to DE19671592129 priority Critical patent/DE1592129C/de
Priority to GB1226198D priority patent/GB1226198A/en
Priority to FR1596241D priority patent/FR1596241A/fr
Publication of DE1592129A1 publication Critical patent/DE1592129A1/de
Publication of DE1592129B2 publication Critical patent/DE1592129B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1592129C publication Critical patent/DE1592129C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Wiederaufarbeiten- von Kernbrennstoffelementen aus Uran-Thorium-Mischoxid oder Uran-Thorium-Mischcarbid zu schaffen, bei dem auf wirtschaftliche Weise eine Abtrennung durch Fluorierung möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kernbrennstoff nach dem Entfernen der Umhüllung und gegebenenfalls nach Umwandlung der Carbide in eine Mischung von U3O8 und ThO2 in einer Pyrosulfatschmelze aufgelöst wird, worauf in die Schmelze festes Alkalyhydroxid in solcher Menge eingebracht wird, daß die Lösung alkalisch reagiert und daß das durch Ausfällen und anschließendes Filtrieren oder Zentrifugieren im Gemisch mit Thoriumoxid als Alkaliuranat anfallende Uran in bekannter Weise durch Fluorieren und Abdestillieren als Uranhexafluorid abgetrennt wird.
Zur Durchführung der Fluorierung des angefallenen Niederschlages sind die folgenden Maßnahmen S geeignet. Das bei der Fällung im Gemisch mit Thoriumoxid anfallende Alkaliuranat wird durch Einwirken von gasförmigem Fluorwasserstoff HF bei Temperaturen zwischen 450 und 550° C in ein Gemisch von UO2F2 und Alkalifluorid umgewandelt und im
ίο Anschluß daran durch elementares Fluor, gegebenenfalls im Gemisch mit inerten Gasen wie Stickstoff od. dgl. bei Temperaturen zwischen 350 und 55O0C fluoriert. Die Umwandlung des angefallenen Kaliumuranats in Uranhexafluorid erfolgt somit nach den Reaktionsgleichungen
K2U2O7+ 6HF 2UO2F2+ 2KF+ 3H2O
TT_-, , ._ 350bis550°C TTT7 . _ UO2F2+ 2F2 -—> UF6+ O2
Nach einer anderen sehr zweckmäßigen Maßnahme zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das beim Fällen im Gemisch mit Thoriumoxid anfallende Alkaliuranat durch Einwirkung einer Mischung von Fluorwasserstoff und eines gasförmigen Reduktionsmittels wie SO2 oder NH3 bei Temperaturen zwischen 400 und 500° C in eine Mischung von Urantetrafluorid und Alkalifluorid umgewandelt, worauf in einer weiteren Verfahrensstufe bei einer Temperatur zwischen 350 und 55O0C das Urantetrafluorid durch Einwirken von elementarem Fluor, gegebenenfalls in einer Mischung mit einem inerten Gas wie Stickstoff od. dgl., in Uranhexafluorid umgewandelt wird. Der Reaktionsablauf erfolgt dann nach den Gleichungen
oder
und
Na2UO4+6 HF+ SO2
3K2U2O7 + 30HF + 4NH3
UF4 + F2
450 bis 550° C
450 bis 5500C UF4 + 2 NaF + 3 H2O + SO3
6UF4 + 6KF + 21H2O + 2N2
350 bis 550° C
Nach einer weiteren zweckmäßigen Abwandlung der Maßnahmen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das bei der Fällung im Gemisch mit Thoriumoxid anfallende Alkaliuranat nach Abtrennen von der Schmelze bei einer Temperatur von etwa 45O0C mittels elementarem Fluor im Wirbelschichtofen fluoriert. Die Fluorierung erfolgt somit nach der Reaktionsgleichung
Na2UO4+ 4F2
350 bis 55O0C
UF8+ 2NaF+ 2O2
Das anwesende Thoriumdioxid wird bei den jeweiligen Maßnahmen zur Fluorierung des Alkaliuranats ebenfalls allerdings nur zum Teil fluoriert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dadurch die quantitative Bildung und Verflüchtigung von Uranhexafluorid nicht gestört wird. Der große Vorzug des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Uran aus dem in der Schmelze gebildeten Niederschlag leicht und vollständig als flüchtiges Uranhexafluorid abtrennbar ist.
Beispiele
1. In 30 g einer Kaliumpyrosulfatschmelze wurden 10 g intakte Uran-Thorium-Mischoxidpartikeln eingetragen, wobei das Atomverhältnis von Uran zu Thorium 1: 5 betrug, und in einem geschlossenen Reaktionsgefäß bei 700 bis 8000C innerhalb einer Zeit von 21Z2 Stunden quantitativ in Lösung gebracht. Anschließend wurden der Schmelze bei
UF6 etwa 600° C 30 g festes NaOH zugesetzt. Der ausgefallene Niederschlag von Alkaliuranat und Alkalidiuranat sowie von Thoriumoxid wurde durch Filtration durch ein Sinterfilter von der Schmelze abgetrennt. Im Anschluß daran wurde das Gemenge im Wirbelschichtofen 1 Stunde lang mit elementarem Fluor bei 5000C zur Reaktion gebracht und das abdestillierte Uranhexafluorid in einer auf minus 6O0C gehaltenen Kühlfalle niedergeschlagen. Wie die anschließende Analyse ergab, war das Uran quantitativ als Uranhexafluorid verflüchtigt worden, während das Thorium als teilweise fluoriertes Produkt im Rückstand verblieb. Der im Thoriumrückstand festgestellte Urangehalt lag bei 0,05%.
2. Ein beim Ausfällen aus einer Pyrosulfatschmelze gebildeter Niederschlag von K2U2O7 + ThO2, wobei das Atomverhältnis zwischen Uran und Thorium 1: 5 betrug, wurde in einem Wirbelschichtofen, dessen Ofenkörper aus reinem Sinterkorund bestand, bei einer Ofentemperatur zwischen 500 und 55O0C 2V2 Stunden mit Fluorwasserstoff behandelt. Dabei wurde das Uran des eingesetzten Gemisches quantitativ zu UO2F2 umgesetzt. Das Reaktionsgut fiel pulvrig an. Die anschließende Verflüchtigung des Urans als Uranhexafluorid erfolgte in der gleichen Anlage durch lV2stündige Reaktion mit elementarem Fluor. Die Uranausbeute war dabei größer als 99,5 °/0.

Claims (1)

1 2
wäßrigem Wege angewendet. Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Wiederaufarbeitung hat man auf
Patentanspruch: Uran-Plutonium-Elemente auch schon die Fluorid-
destillation angewandt (R. K. Steunenberg und
Verfahren zum Wiederaufarbeiten von Kern- 5 R. C. Vogel; Reactor Handbook, 2. Ausgabe,
brennstoffelementen aus Uran-Thorium-Mischoxid VoI. II, Interscience Publishers [1961], Kapitel 6). Auf
oder Uran-Thorium-Mischcarbid durch Umsetzen thoriumhaltige Brenn- und/oder Brutelemente war die
mit einer Salzschmelze, dadurch gekenn- Fluoriddestillation bisher jedoch nicht anwendbar,
zeichnet, daß der Kernbrennstoff nach dem Liegt beispielsweise der Brenn- und/oder Brutstoff in
Entfernen der Umhüllung und gegebenenfalls nach io Form von beschichteten Teilchen vor, und wendet man
Umwandlung der Carbide in eine Mischung von beim sogenannten Head-End-Prozeß zur Entfernung
U^Oa und ThO2 in einer Pyrosulfatschmelze auf ge- der Beschichtung der Brenn- und/oder Brutstoff teilchen
löst wird, worauf in die Schmelze festes Alkali- die Maßnahme an, die Teilchen im Wirbelbett zu ver-
hydroxid in solcher Menge eingebracht wird, daß brennen, so fallen als Ausgangsstoffe für die weiteren
die Lösung alkalisch reagiert und daß das durch 15 Wiederaufarbeitungsmaßnahmen beim Vorliegen von
Ausfällen und anschließendes Filtrieren oder Zen- Uran-Thorium-Mischcarbiden Uran-Thorium-Oxid-
trifugieren im Gemisch mit Thoriumoxid als Gemische an. Beim Vorliegen von beschichteten Uran-
Alkaliuranat anfallende Uran in bekannter Weise Thorium-Mischoxiden bleiben die gesinterten Kerne
durch Fluorieren und Abdestillieren als Uranhexa- erhalten. Es hat sich herausgestellt, daß die Reaktions-
• fluorid abgetrennt wird. 20 fähigkeit des Gemisches aus ThO2 und U3O8, das beim
Vorliegen carbidischer Kernbrennstoffe anfällt, zwar fluoriert werden kann, doch ist hierbei selbst bei Temperaturen zwischen 420 bis 5200C der Zeitaufwand
verhältnismäßig hoch, so daß selbst nach einer Fluo-
25 rierung über eine Zeitspanne von 45 Minuten nur eine Uranausbeute von etwa 93% erzielbar war (R. E. Blanco et al.; Nucl. Science and Eng., 20, S. 13 [1964]). Ein besseres Ergebnis konnte zwar durch die
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anwendung einer zyklischen Fluorierung-Pyrohydro-Wiederaufarbeiten von Kernbrennstoffelementen aus 30 lyse erzielt werden, doch bedarf es auch hierbei langer Uran-Thorium-Mischoxid oder Uran-Thorium-Misch- Fluorierungszeiten. Eine Fluorierung der im allgecarbid durch Umsetzen mit einer Salzschmelze. Der meinen hochgesinterten Uran-Thorium-Mischoxide Brennstoff kann dabei in einer Umhüllung aus· Metall, war jedoch bislang nahezu unmöglich. Die Kerne beGraphit oder einem sonstigen Werkstoff enthalten sein. schichteter Partikeln blieben beim Verbrennungsvor-Er kann auch in Form von Schalenkörnern, die auch 35 gang völlig erhalten. Bei der Fluorierung bildete sich unter der Bezeichnung coated particles bekannt sind, nicht flüchtiges oder doch nur schwer flüchtiges Thoeingesetzt sein. Dabei sind die vorwiegend sphärischen riumtetrafluorid, das auf den Brenn- und/oder Brut-Brennstoffkerne, um die beim Spaltprozeß entstehen- stoffteilchen eine Deckschicht bildet, die nur sehr den radioaktiven Nuklide zurückzuhalten, mit dichten kleine Diffusionsraten aufweist. Eine Fluorierung Schalen aus pyrolytisch abgeschiedenem Kohlenstoff, 40 hochgesinterter Uran-Thorium-Mischoxidkerne war Siliciumcarbid oder einem sonstigen geeigneten Carbid daher bislang auf wirtschaftliche Weise nicht durchumhüllt. Brennelemente der vorgenannten Art werden führbar (E. L. N i c h ο 1 s ο π, L. M. F e r r i s und insbesondere in gasgekühlten Hochtemperatur-Reak- J. T. Roberts; EUR-2780e, S. 145 bis 166 [1965]). toren verwendet. Man hat zwar auch schon versucht, die Kerne hochge-Bei der Wiederaufarbeitung kommt es darauf an, 45 sinterter Uran-Thoriüm-Mischoxide zunächst zu mahden Brennstoff oder gegebenenfalls den Brutstoff von len und dann einer zyklischen Fluorierung-Pyrohydroden bei dem Spaltprozeß während des Reaktorbetriebs lyse zu unterwerfen. Auch auf diesem Wege ist es bisher entstehenden Spaltprodukten zu befreien und — soweit jedoch nicht gelungen, eine Uranabtrennung aus der es sich um Uran-Thoriumelemente handelt — das Thorium-Matrix mit einer nach wirtschaftlichen Gespaltbare Uran vom Thorium abzutrennen. Die abge- 50 sichtspunkten ausreichenden Ausbeute zu erzielen, trennten und vom Reaktorgift befreiten Stoffe werden Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten hat man dadann in einem weiteren Verfahren wieder zu Brenn- her auch schon den Brenn- und/oder Brutstoff ge- und/oder Brutelementen verarbeitet. mahlen und im Anschluß daran durch Hydrofluorie-Soweit dies erforderlich ist, werden zu Beginn des rung mit HF bei einer Temperatur von etwa 65O°C in Wiederaufarbeitungsverfahrens zur Aufnahme des 55 einer Fluoridsalzschmelze homogen in Lösung ge-Brenn- und/oder Brutstoffs bestimmte Umhüllungen bracht und sodann versucht, den Brenn- und/oder vielfach auf mechanischem Wege entfernt. Die Ent- Brutstoff aus der Schmelze mit elementarem Fluor zu fernung der Beschichtungen sphärischer Brenn- und/ fluorieren (A. A. J ο η k e, Atomic Energy Review, oder Brutstoffteilchen aus pyrolytischeni Kohlenstoff Vol. 3, Nr. 1, S. 3 bis 60, Int. Atomic Energy Agency, oder Carbiden erfolgt entweder durch Abtrennen im 60 Vienna, 1965). Ein großer Nachteil dieser Maßnahme Sauerstoffstrom (J. T. Roberts, L. M. Ferris, besteht jedoch in der außerordentlich starken Korro-E. L. Nicholson, R. H. Rainey und CD. sion der zur Durchführung dieses Verfahrens verwen-Watson; ORNL-TM-1139 [1965]; H. O. Witte, deten Einrichtung. Nachteilig ist außerdem, daß das ORNL-TM-1411 [1966]) oder durch chemische Oxy- als ThF4 in der Schmelze gelöste Thorium außer im dation in Alkalisalzschmelzen (H. J. Riedel und 85 Salzschmelzenreaktor wirtschaftlich praktisch nicht E. M e r z: Nukleonik [1967]). Als weitere Maßnahme mehr verwendbar ist. Es muß daher in Kauf genommen zur Wiederaufarbeitung von Brennelementen hat man werden, daß es zusammen mit der Salzschmelze als bereits die Solventextraktion mit Tribiitylphosphat auf radioaktiver Abfall gelagert wird.
DE19671592129 1967-12-21 1967-12-21 Verfahren zum Wiederaufarbeiten von Kernbrennstoffelementen Expired DE1592129C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671592129 DE1592129C (de) 1967-12-21 1967-12-21 Verfahren zum Wiederaufarbeiten von Kernbrennstoffelementen
GB1226198D GB1226198A (de) 1967-12-21 1968-12-20
FR1596241D FR1596241A (de) 1967-12-21 1968-12-20

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671592129 DE1592129C (de) 1967-12-21 1967-12-21 Verfahren zum Wiederaufarbeiten von Kernbrennstoffelementen
DEK0064276 1967-12-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1592129A1 DE1592129A1 (de) 1972-03-09
DE1592129B2 DE1592129B2 (de) 1972-08-24
DE1592129C true DE1592129C (de) 1973-03-22

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1215669B (de) Verfahren zum Aufbereiten von bestrahltem Kernreaktorbrennstoff
DE2855821A1 (de) Verfahren zur wiedergewinnung von palladium und technetium
DD232479A5 (de) Verfahren zur herstellung von pulverigen metalioxiden aus waessrigen loesungen oder festen mischungen von metallnitraten
DE1207929B (de) Vorrichtung zur Gewinnung von praktisch reinem Urandioxyd aus Uranhexafluorid
EP0079031A1 (de) Verfahren zum Herstellen von oxidischen Kernbrennstoffsinterkörpern
DE69310782T2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung und Reinigung von einer sehr angereichertes Uran enthaltenden Metallegierung
US3294493A (en) Method of separating uranium and plutonium
DE2909401C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung zerstrahlter, insbesondere aus Reaktoren stammender Uran und Plutonium enthaltender Kernbrennstoffe
DE1592418A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Reaktorbrennstoffen
DE1926827A1 (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Brenn- und/oder Brutelementen fuer Kernreaktoren
DE1592129C (de) Verfahren zum Wiederaufarbeiten von Kernbrennstoffelementen
DE1170919B (de) Verfahren zur Pulverisierung bzw. Aufbereitung von gesinterten Urandioxyd-Reaktorbrennstoffkoerpern
DE1592129B2 (de) Verfahren zum wiederaufarbeiten von kernbrennstoffelementen
DE1467322B2 (de) Verfahren zur wiederaufbereitung von oxydischen kernreaktorbrennstoffen
DE1159920B (de) Verfahren zur Trennung von Uranoxyden von den Oxyden des Thoriums und bzw. oder des Plutoniums
US3429669A (en) Method of processing nuclear fuel by selective cif fluorination with separation of uf6 and puf4
DE1181190B (de) Verfahren zur Gewinnung von Uranverbindun-gen aus einem Uran-Molybdaen-Legierungen enthaltenden Material
DE1809163A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung bestrahlter keramischer Kernbrennstoffelemente
DE3228979A1 (de) Verfahren zum aufarbeiten eines kernreaktorbrennstabes
DE3009077C2 (de)
DE1467322C (de) Verfahren zur Wiederaufbereitung von oxydischen Kernreaktorbrennstoffen
DE2512552A1 (de) Verfahren zur abtrennung von uran, plutonium und deren verbindungen
DE1150369B (de) Verfahren zum UEberfuehren von Zirkonium und Uran enthaltenden Massen in bestaendige Loesungen
DE1253256B (de) Pyrohydrolyse von Karbid-Kernbrennstoffen
DE1592485A1 (de) Verfahren zum Gewinnen von in einem Graphitkoerper eingebetteten Materialien