DE2510075C3 - Farbentwickler für farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien - Google Patents

Farbentwickler für farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien

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DE2510075C3
DE2510075C3 DE19752510075 DE2510075A DE2510075C3 DE 2510075 C3 DE2510075 C3 DE 2510075C3 DE 19752510075 DE19752510075 DE 19752510075 DE 2510075 A DE2510075 A DE 2510075A DE 2510075 C3 DE2510075 C3 DE 2510075C3
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Robert Edward Rochester N.Y. Ross (V.St.A.)
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Description

in der bedeuten:
R eine «-Pivalylgruppe,
X ein Chlor- oder Bromatom,
Y ein Chlor-, Brom- oder Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppc mit 1 bis 8 C-Atomen und
A und B entweder ein Wasserstoffatom oder einen Rest der Formel—COOM, in der M ein photographisch inertes Kation oder ein Methyl- oder Äthylrest ist, wobei gilt, daß A und B voneinander verschieden sind.
2. Farbentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zweiäquivalent-Gelbkuppler der angegebenen Formel enthält, in der R, X, A und B die angegebene Bedeutung haben und
Y ein Wasserstoffatom und
M ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom oder einen Ammoniumrest darstellen.
3. Farbentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zweiäquivalent-Gelbkuppler der angegebenen Formel mit einem 2,4-Dichloracetanilidrest aufweist.
4. Farbentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Zweiäquivalent-Gelbkuppler «^-Carboxyphenoxy-a-pivalyl^^-dichloracetanilid enthält.
5. Farbentwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß er als Entwicklerverbindung eine p-Phenylendiamin-Farbentwicklerverbindung enthält.
Entwicklerverbindung und ein «-Pivalyl-a-phenoxyacetanilid als Zweiäquivalent-Gelbkuppler enthält.
Es ist allgemein bekannt, farbphotographische Bilder in Silberhalogenidemulsionsschichten durch Kupplung der Oxidationsprodukte von aus aromatischen Aminen bestehenden Entwicklerverbindungen mit Farbstoffe liefernden Kupplern zu erzeugen. Bei den Farbstoffe liefernden Kupplern unterscheidet man dabei nicht diffundierende und diffundierende Kuppler, je nachdem, in welcher Weise diese Kuppler verwendet werden. Bei den nicht diffundierenden Kupplern handelt es sich um solche von vergleichsweise großen Molekülen, die verhindern, daß die Kuppler in hydrophilen Kolloidschichten diffundieren. Diffundierende Kuppler sind demgegenüber solche, die in alkalischen Lösungen löslich sind und in Farbentwicklern zur Anwendung gebracht werden. Die Verwendbarkeit diffundierender Kuppler beruht auf die Fähigkeit derselben in und durch Emulsionsschichten eines photographischen Aufzeichnungsmaterials bei der Entwicklung zu diffundieren, wobei sie mit den oxidierten Farbentwicklerverbindungen zu reagieren vermögen, wobei sie in den Emulsionsschichten festgelegt werden. Die nicht umgesetzten diffundierenden Farbkuppler können demgegenüber aus dem Aufzeichnungsmaterial leicht durch Auswaschen des Materials mit Wasser entfernt werden. Aus der Literatur ist eine Vielzahl diffundierender und nicht diffundierender Farbkuppler bekanntgeworden.
Diffundierende gelbe Bildfarbstoffe liefernde Farbkuppler sind z. B. aus den US-PS 32 65 506 und 34 08 149, der US-Reissue-Patentschrift 27 848 sowie der DT-AS 12 36 332 bekannt. Bei diesen Farbkupplern handelt es sich z. B. um solche mit einem Grundgerüst der folgenden Formel:
OHO
Die Erfindung betrifft einen Farbentwickler für farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien, der mindestens ein primäres aromatisches Amin als
45 in der R für einen verzweigtkettigen Alkylrest, z. B, einen «-Pivalylrest steht.
Obgleich sich mit vielen der bekannten Farbkuppler zufriedenstellende Ergebnisse erzielen lassen, besteht dennoch ein Bedürfnis nach Farbkupplern weiter verbesserter Eigenschaften, insbesondere verbesserter Hydrolyse-Stabilität in alkalischen Farbentwicklern unc bezüglich höherer Dmax-Werte der erzeugten Biidfarbstoffe.
Aufgabe der Erfindung war es Zweiäquivalent-Gelb kuppler aufzufinden, die sich gegenüber bekannter Zweiäquivalent-Gelbkupplern durch eine verbesserte Hydrolysebeständigkeit in alkalischen Farbentwicklerr und besonders hohe Dma,-Werte der erzeugten Bild farbstoffe auszeichnen.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß siel die gestellte Aufgabe mit einer vergleichsweise kleinei Kiasse von a-Pivalyl-ü-phcriOxyacetanilid-Farbkupp lern lösen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ei Farbentwickler für photographische Aufzeichnungs materialien des eingangs angegebenen Typs, de
dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Zweiäquivalent-Gelbkuppler der folgenden Formel enthält:
NH
Γ χ
in der bedeuten:
■»o
R eineoi-Pivalylgruppe,
X ein Chlor- oder Bromatom,
Y ein Chlor-, Brom- oder Wasserstoffatom oder
eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen und
A und B entweder ein Wasserstoffatom oder einen Rest der Formel -COOM, in der M ein photographisch inertes Kation oder ein Methyl- oder Äthylrest ist, wobei gilt, daß A und B voneinander verschieden sind.
Vorzugsweise besteht X aus einem Chloratom.
Vorzugsweise ist in dem aromatischen Ring des Acetanitidteiles der angegebenen Formel sowohl die 2-als auch die 4-Position durch ein Halogenatom substituiert.
Vorzugsweise besteht des weiteren das photographisch inerte Kation M aus einem Wasserstoffatom oder einem Alkalimetall- oder einem Ammoniumion.
Besonders vorteilhafte erfindungsgemäß verwendbare Zweiäquivalentgelbkuppler sind solche der angegebenen Sturkturformel, in welcher X ein Chloratom, Y ein Wasserstoffatom und A einen Rest der Formel -COOM bedeuten.
Besonders vorteilhafte erfindungsgemäß verwendbare Farbkuppler sind somit:
Tabelle I
Vergleich der Hydrolyse-Stabilität verschiedener Kuppler «-4-Carboxyphenoxy-«-pivaly!-2,4-dichloro-
acetanilid,
(X-3-Carboxyphenoxy-«-pivalyl-2,4-dichloro-
acetanilid,
Ä-4-Ca.rboxyphenoxy-Ä-pivaJyl-2,3-dichloro-
acetanilid;
*-4-Ca.rboxyphenoxy-«-piva!yl-2,5-dichloro-
acetanilidund
oc-S-Ca.rboxyphenoxy-a-pivalyl^AS-trichlor-
acetanilid.
Die hohe Hydrolysebeständigkeit der erfindungsgemäß verwendbaren Farbkuppler läßt sich leicht durch einen Stabiilitätstest ermitteln, bei dem Gebrauchsbedingungen simuliert werden und eine wäßrige Lösung, die auf einen pH-Wert von 12,0 abgepuffert ist und eine Tempera tu r von 23,90C aufweist, verwendet wird.
Werden Farbkuppler in einer solchen wäßrigen Lösung in einer Konzentration von etwa 6,6 χ 10~5 Molen gelösi, so läßt sich ihre Hydrolysegeschwindigkeit leicht durch Messung der Absorption der Lösung bei der optimalen Wellenlänge, bei der der im Einzelfalle getestete Kuppler absorbiert, ermitteln. Es hat sich gezeigt, daß die Hydrolyse im allgemeinen linear verläuft, wenn der Logarithmus der Absorption in Abhängigkeit von der Zeit in einem Diagramm aufgetragen wird. Demzufolge lassen sich relative Hydrolysegeschwindigkeiten der Kuppler in Form ihrer Halbwertszeiten angeben. In Stunden ausgedrückt sollen sehr hochwertige diffundierende Kuppler Halbwertszeiten, von mindestens etwa 1000 Stunden aufweisen.
Die erfirtdungsgemäß verwendeten Zweiäquivalent-Gelbkupple:r weisen nach dem beschriebenen Test ermittelte Halbwertszeiten von wesentlich über 1000 Stunden auf.
Die ausgezeichnete Hydrolyse-Stabilität eines typischen erfindungsgemäß verwendbaren Farbkupplers (Kuppler Nr. 9) gegenüber strukturell sehr ähnlichen Kupplern (Kuppler Nr. 1 —8 und 10) ergibt sich aus der folgenden Tabelle I.
(CH3J3CC- C— C — NH
Kuppler
B2
Halbwertszeit in Stunden
Cl
-O
NO2
COOH
OCHj H H H 0,026
OCH3 H H H 233
OCH3 H H H 1132
OCH3 H H H 1430
y v
Fortsetzung
Kuppler
5 Cl
6 —Ο
7 Ci
— Ο
9*) —Ο
10 Acetoxy
·) Gemäß der Erfindung.
NO,
COOH
COCH
25 10 075 1I 6 B5 Halbwertszeit
in Stunden
B2 B., B4 H 0,012
H — OCH., H H 8
H -OCH3 H H 0,082
Cl H H H 2180
Π H H
Aufgrund ihrer ausgezeichneten Wirksamkeit können die erfindungsgemäß verwendbaren Farbkuppler in vergleichsweise geringen Konzentrationen verwendet werden. Andererseits können bei Verwendung der Farbkuppler Farbbilder mit einer hohen Gelbfarbstoffdichte erzeugt werden.
Ein erfindungsgemäßer Farbentwickler kann einen oder mehrere übliche Farbentwicklerverbindungen enthalten, insbesondere eine oder mehrere Farbentwicklerverbindungen vom p-Phenylendiamintyp. Derartige Verbindungen sind bekannt und brauchen deshalb nicht näher erläutert zu werden. Als eine besonders vorteilhrfte p-Phenylendiamin-Farbentwicklerverbindung hat sich das 4-Amino-N-äthyl-N-(2-methoxyäthyl)-m-toluidin, Di-p-toluolsulfonatsalz erwiesen.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Farbkuppler lassen sich in Kombination mit den verschiedensten üblichen bekannten Farbentwicklerverbindungen verwenden. Das Verhältnis von Farbentwicklerverbindung zu Farbkuppler kann dabei sehr verschieden sein, liegt im allgemeinen jedoch innerhalb eines Mol-Bereiches von etwa 0,2 bis 1 bis etwa 10 bis 1, insbesondere in einem Mol-Bereich von etwa 0,5 bis 1 bis etwa 3 bis 1.
Die erfindungsgemäßen photographischen Farbentwickler können in vorteilhafter Weise trockene Mischungen aus festen kristallinen oder pulverförmigen Verbindungen darstellen, die sich leicht in wäßrigen Medien unter Erzeugung von Farbentwicklerbädern lösen lassen. Derartige Bäder mit gelösten, einen gelben Farbstoff liefernden Kupplern lassen sich leicht in üblicher Weise im Rahmen der Gelbfarbstoff-Entwicklungsstufe im Rahmen mehrstufiger Entwicklungsverfahren für die Herstellung farbiger photographischer Bilder verwenden.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher veranschaulichen. Sämtliche angegebenen Konzentrationen sind in Gewichtsteilen angegeben, sofern nicht: anderes angegeben ist.
Beispiel
Ein übliches photographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem transparenten Polyäthylenterephthalatschichtträger mit einer Gelantine-Lippmann-Emulsionsschicht (Beschichtungsstärke 910 mg Silber/m2) wurde in üblicher Weise einem Stufenkeil exponiert.
Cl
>25OO
0,01
Abschnitte des exponierten Aufzeichnungsmaterials wurden dann unter Verwendung verschiedener Farbentwickler bei 23,8°C wie folgt entwickelt:
Entwicklungs- Dauer in : Minuten Art der Entwicklungs 3,0 g/l Fixierbad 10 H2O 220 g/I
stufe 5 stufe 1.0 g/l Natriumthiosulfat 10,0 g/i
1 5 0,65 g/l Natriumsultit • 5H2O 0,15 g/l
2 5 Farbentwicklung (!) 15,0 g/l Natriumhydroxid
3 5 Wässern Bleichbad 35,0 g/l
4 5 Fixieren (2) Natriumbromid 200 g/l
35 5 5 Wässern *) Die getesteten Farbkuppler sind in der später folgenden Kaliumferricyanid · 0,1 g/l
6 5 Bleichen (3) Tabellen aufgeführt. Natriumhydroxid 1,0 g/l
7 10 Wässern (2) Natriumtetraborat
8 Farbentwickler Fixieren (2)
40 (1) Gelbkuppler») (5 χ: Wässern
IO~3Mole) (3)
Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiami.n · HC!
Kaliumbromid
45 Natriumsulfit
Kaliumtriphosphat
50
Der pH-Wert wurde bei 23,8° C auf
12,0 eingestellt
55
60
Das entwickelte Aufzeichnungsmateria! wurde dann spektrophotometrisch ausgewertet.
Die ermittelten Dmax-Werte sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt. Bei den Kupplern Nr. 17-22 handelt es sich um erfindungsgemäß verwendbare Kuppler.
Tabelle 11
Kuppler Nr. 2
19*)
20*)
21*)
22*)
— OCH., H
Cl H
Cl H
Cl H
Cl H
H H Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
H H
H H
O H O H
I! I Ii I
(CH,),C-C— C— C— N —
H H H H
Cl
Cl H Cl Cl
H Cl Cl Cl
verwe-d^r Kupp.cr.
COOH-(P)
oco
COOIl
as en» ^ i
1,47
1,52
1,86
2.90
2,82
2,85 3,28 3.30
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt «c^ as en» ^ wcise flUS d us.pS 34 08 Überlegenheit erfindungsgemäß verwendbarer Gelb ^ sind Demzufo)gc |äBl slch e,n crf.ndung
üb tukturell sehr ähnlichen Gelb ss De | bl
Überlegenheit erfindungsgemäß ^ sind Deg
kuppler gegenüber strukturell sehr ähnlichen Gelb ss De^ vcrwcndbarer Gclbkupp|cr bcspiclswe.se
SSSS^icn F.rbkupp.cr folg. herste.len-.
Vcrfahrcnsstufc
OH
Il
(Ί I
Cl
Cl
CO2CIl2CJU
CT1.,CN
Triäthylamin
O 11 C)
Il I ι· ,r
(CH,).,C - C- C — C — Nil -<
Cl
CC)2CH,C„H5
(Ul)
Eine Lösung aus 76,9 g des Amides (I) und des Phenols (II) in 400 ml Acetonitril, enthaltend 30,1 g Triäthylamin wurde 2 1/2 Stunden lang auf Rückflußtemperatur erhitzt. Die Lösung wurde dann im Vakuum eingedampft. Die erhaltene feste Masse wurde dann in 500 ml Chloroform gelöst, 3mal mit 100 ml Wasser extrahiert
Verfahrensstufe 2 (Vcrfahrcnsprodukt von Stufe I)
(Ul)
H,/Pd/C
und darauf über MgSO.i getrocknet, filtriert und im Vakuum konzentriert. Der erhaltene gelbe Sirup wurde in 200 ml Methanol gelöst und bei Raumtemperatur zur Kristallisation gebracht. Das trockene kristalline Reaktionsprodukt hatte einen Schmelzpunkt von 92 bis 95° C.
Äthylacetat
CO2H
Eine Lösung von 51,4 g des Reaktionsproduktes von Stufe 1, in 300 ml Äthylacetat und 2,0 g eines Palladium-Kohlekatalysators mit 10% Palladium wurden unter einem Wasserstoffdruck von 2,80 kg/cm2 so lange geschüttelt, bis die Wasserstoffaufnahme beendet war. Dann wurde die Lösung erwärmt, um das Reaktionsprodukt zu lösen. Die erhaltene Suspension
wurde dann zwecks Entfernung des Katalysators filtriert, worauf das Filtrat getrocknet wurde. Das erhaltene blaßrosafarbene Reaktionsprodukt wurde 2mal aus Methanol in Gegenwart von Holzkohle zur Farbverbesserung umkristallisiert. Auf diese Weise wurde ein Reaktionsprodukt (Verbindung IV) mit einem Schmelzpunkt von 185 bis 187,5° C erhalten.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Farbentwickler für farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien, der mindestens ein primäres aromatisches Amin als Entwicklerverbindung und ein a-Pivalyl-a-phenoxyacetanilid als Zweiäquivalent-Gelbkuppler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwickler einen Zweiäquivalent-Gelbkuppler der folgenden Formel enthält:
DE19752510075 1974-03-08 1975-03-07 Farbentwickler für farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien Expired DE2510075C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US44980074A 1974-03-08 1974-03-08
US44980074 1974-03-08
US492116A US3929484A (en) 1974-03-08 1974-07-26 Color developer compositions containing improved yellow dye-forming coupler
US49211674 1974-07-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2510075A1 DE2510075A1 (de) 1975-09-11
DE2510075B2 DE2510075B2 (de) 1977-03-10
DE2510075C3 true DE2510075C3 (de) 1977-10-20

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