DE2509700A1 - Verfahren und anlage zur behandlung von textilguetern aller art - Google Patents

Verfahren und anlage zur behandlung von textilguetern aller art

Info

Publication number
DE2509700A1
DE2509700A1 DE19752509700 DE2509700A DE2509700A1 DE 2509700 A1 DE2509700 A1 DE 2509700A1 DE 19752509700 DE19752509700 DE 19752509700 DE 2509700 A DE2509700 A DE 2509700A DE 2509700 A1 DE2509700 A1 DE 2509700A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plant according
container
liquid
endless conveyor
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752509700
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vepa AG
Original Assignee
Vepa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vepa AG filed Critical Vepa AG
Priority to DE19752509700 priority Critical patent/DE2509700A1/de
Priority to US05/613,407 priority patent/US4025304A/en
Priority to JP50112053A priority patent/JPS5842301B2/ja
Priority to CH1243275A priority patent/CH610464B5/xx
Publication of DE2509700A1 publication Critical patent/DE2509700A1/de
Priority to US05/767,337 priority patent/US4176531A/en
Priority to CH405978A priority patent/CH617236A5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/041Cleaning travelling work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/06Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in festooned form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/16Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0029Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam
    • D06B19/0035Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam the textile material passing through a chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DIPL.-PHY8.
A. FUNCK-HARTHERZ β FRANKFURT/M.-pREUNGESHEiM, am 28.Febr. 1975
PATENTANWÄLTIN HOHERODSKOPFSTR. 41
Firma
V e ρ a Aktiengesellschaft
CH-4125 Riehen-Basel (Schweiz)
Verfahren und Anlage zur Behandlung von Textilgütern aller Art.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum kontinuierlichen Behandeln insbesondere Naßbehandeln von auf einer Unterlage abgelegtem Endlosgut, wie beispielsweise Chemiefaserkabel oder Textilbahnen aus Geweben und Gewirken, und besteht aus einem Behälter zur Vornahme der Behandlung und einem diesen durchlaufenden Endlosförderer.
Anlagen zum Behandeln von Textilgüter wie zum Relaxieren, Schrumpfen, Waschen, Dämpfen, Fixieren und Trocknen sind in einer Vielzahl bekannt geworden, wozu unterschiedliche Vorrichtungen für die einzelnen Behandlungsvorgänge hintereinander eingesetzt worden sind. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere zum Waschen, Schrumpfen und Relaxieren eine Verweilzeit innerhalb des mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälters zum Erreichen einer die Fadenspannung bei Herstellung der Ware ausgleichenden Schrumpfung erforderlich ist und gleichzeitig ein Umspülen der Ware,
609837/0596
d.h. ein spannungsfreies Lagern unterhalb des Flüssigkeit sniveau während der Verweilzeit.
Um diese Voraussetzung zu erfüllen, ist schon die Anordnung von Stampfern vorgeschlagen worden, die das aufschwimmende Textilgut unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche zu halten suchen und gleichzeitig einen Transport des Textilgutes vermitteln. Bei Anlagen dieser Art, die insbesondere zum Schrumpfen Verwendung finden, hat sich jedoch herausgestellt, daß bei faltenempfindlichen Artikeln nachteilige Faltenmarkierungen erhalten werden.
Um diesen Nachteil auszugleichen sieht eine bekannte Wasch- und/oder Schrumpfvorrichtung unterhalb des als Förderer dienenden perforierten Endlosbandes eine Pumpe vor, die die Behandlungsflüssigkeit durch das Endlosband und damit durch das darauf vorzugsweise in Schlaufen abgelegte Gut absaugt. Durch die dabei auftretende von oben nach unten gerichtete Flüssigkeitsströmung wird zwar ein Aufschwimmen der zu behandelnden Ware verhindert, jedoch tritt durch diese unmittelbare Pumpeneinwirkung eine Beunruhigung der Flotte auf, die zu einer ungleichmäßigen Behandlung des ■ Gutes führt.
Um eine gleichmäßige spannungslose Behandlung von Faserkabeln, Geweben und Gewirken zu erreichen, ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die aus einem Behälter besteht, der von einem flüssigkeitsdurchlässigen
609837/0596
Endlosband durchsetzt wird. Dieses Band erstreckt sich unterhalb des Flüssigkeitsniveaus des Behälters und die Auflagefläche des Bandes ist lediglich am Einlauf und am Auslauf frei von Flüssigkeit. Um dies zu erreichen sind am Einlauf und am Auslauf Abdichtungseinrichtungen vorgesehen. Bei dieser Vorrichtung sind außerdem Maßnahmen getroffen, die erlauben, daß sich ausser dem Flüssigkeitsniveau oberhalb des Textilgutes auch unterhalb der Auflagefläche des Endlosbandes gleichmäßig über die gesamte Länge der eingetrauchten Transportfläche ein zweites Flüssigkeitsniveau bildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß infolge der Schwerkraft eine gleichmäßige Flüssigkeitsströmung von oben nach unten aufrechterhalten wird, die ein Aufschwimmen der Ware verhindert und eine über die ganze Länge gleichmäßig - intensive Wasch- und Schrumpfwirkung erzielt. Nachteilig an dieser Ausführung ist die umständliche und komplizierte Abdichtung am Einlauf und Auslauf des Endlosbandes aus dem mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren einer Anlage zu schaffen, die die vorgenannten Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Maßnahmen vermeidet und darüberhinaus sowohl zum Waschen und/oder Schrumpfen, Relaxieren, Dämpfen^ Fixieren und Trocknen eingesetzt werden kann. Außerdem soll ein spannungsarmes und gleichzeitig hochqualifiziertes Behandeln jeder Art garantiert werden. Eine weitere Aufgabe der Anlage besteht darin, die
609837/0596
Voraussetzung für die Erzielung einer hohen Wassertemperatur, die möglichst den Siedepunkt überschreiten soll, zu bieten.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Behandlung von Textilgütern aller Art vorgeschlagen, nach dem das Textilgut von oben auf die Transportunterlage des End-IosfOrderers aufgebracht wird und auf dieser durch eine Flüssigkeitsschicht transportiert wird, die sich oberhalb eines flüssigkeitsdurchlässigen Zwischenbodens des Behälters aufbaut sowie aufrechterhalten wird und die aufgrund der Schwerkraft das Textilgut gleichmäßig durchströmt. Anlagen zur Durchführung dieses Verfahrens sowie Anlagen allgemein zur Behandlung von Textilgütern aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß der der Behandlung des Textilgutes dienende Behälter den Endlosförderer vollständig aufnimmt und unterhalb des installierten Endlosförderers einen Zwischenboden aufweist, der aus einer einen Durchströmwiderstand bildenden Platte besteht. Durch den vollständigen Einbau des Endlosförderers innerhalb des mit Behandlungsflüssigkeit zu füllenden Behälters wird die aufwendige und komplizierte Abdichtung am Anfang und Ende des Bandes vermieden und außerdem jede Art von Endlosförderern anwendbar. Durch die Anordnung eines Zwischenbodens unterhalb des Endlosförderers wird der Aufbau eines zweiten Flüssigkeitsniveaus unterhalb der Transportfläche ermöglicht, so daß infolge der Schwerkraft eine gleichmäßige, von oben nach unten gerichtete Flüssigkeitsströmung erfolgen kann, die eine intensive Behandlung des
609837/0596
Gutes zuläßt. Je nach Höhe des gewünschten Flüssigkeitsniveaus oberhalb der Endlosförderer wird der variable Durchströmwiderstand des Zwischenbodens geändert. Das zweite Flüssigkeitsniveau innerhalb des mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälters wird durch eine Pumpe ermöglicht, die dem Raum unterhalb des Zwischenbodens zugeordnet ist. Diese Pumpe führt die Flüssigkeit, die sich im unteren Teil des Behalters gesammelt hat und durch den Zwischenboden geströmt ist, gleichbleibend oder auch veränderlich ab bis sich ein Gleichgewichtszustand unter Bildung einer Luftschicht unterhalb des Zwischenbodens eingestellt hat.
Die erfindungsgemäße Anlage ist im Aufbau einfach, ermöglicht eine gleichmäßige Durchströmung und damit Behandlung des Gutes und verhindert ein Aufschwimmen der zu behandelnden Ware.
Ferner kann mit dieser Anlage ein Waschvorgang und/oder Schrumpfvorgang durchgeführt werden. Ohne Änderung der Anlage kann auch eine Dämpfung und Fixierung des Behandlungsgutes vorgenommen werden, wenn nur ein Sumpf im unteren Behälterteil, also unterhalb des Zwischenbodens aufgebaut und durch ein Heizaggregat geheizt wird. Je nachdem, ob ein Dämpfen oder Fixieren erfolgen soll, wird eine entsprechende Flotte dem unteren Behälterteil zugeführt. Auch eine Trocknung kann unter Ausschkiß von Flüssigkeit durch ausschließliche Einschaltung des Heizaggregates erreicht werden. Diese Möglichkeiten der
609837/0596
erfindungsgemäßen Anlagei schließen selbstverständlich nicht aus, daß bei stark verschmutzter Ware der erfindungsgemäßen Anlage eine an sich bekannte Siebtrommelwaschvorrichtung vor- und/oder nachgeschaltet sein kann.
Die erfindungsgemäße Anlage bietet bei einfachem Aufbau die Möglichkeit ohne zusätzliche Vorrichtung oder die Vornahme von Umbauten, sämtliche Behandlungsstufen für das Textilgut nacheinander vornehmen zu können.
Als Endlosförderer lassen sich Endlosbänder einsetzen. Ein Förderer mit quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden, über Ketten verbundenen Tragstäben auf denen das Gut in Hängeschlaufen im Behälter geführt wird, oder ein Förderer aus zwei Reihen untereinander und reihenweise versetzt zueinander angeordneten Walzen, die eine horizontale Führung des Gutes von oben nach unten in dem Behälter ermöglichen. Der Einsatz des jeweiligen Förderers ist von der Art des zu behandelnden Gutes abhängig.
Die Behandlungsflüssigkeit wird bei der erfindungsgemäßen Anlage über Düsen oder Rieselkästen auf das Behandlungsgut gegeben. Zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit kann oberhalb des jeweiligen Endlosförderers eine perforierte Decke eingezogen sein.
Um einen mechanischen Anstoß zum Schrumpfen, Relaxieren und Waschen zu erhalten, sind oberhalb der Warenführung eine oder mehrere glatte oder perforierte, vibirierende
609837/0596
Platten vorgesehen oder ein vibirierendes Band. Auch ist der Einsatz eines Aggregates zur Überschallerzeugung zu diesem Zweck möglich.
Um zwei oder mehr verschiedene Flotten, z.B. zum Dämpfen und Fixieren in einem Gerät unterbringen zu können, kann der unterhalb des Zwischenbodens befindliche Behälterteil quer zur Arbeitsrichtung ein- oder mehrmals unterteilt sein. Oberhalb der Unterteilung sind Abquetschwalzen vorgesehen, um die Intensität der Wirkung der Einzelbehandlungen nicht zu verringern.
Zur Unterstützung des Spannungsausgleiches innerhalb des Gewebes und Gewirkes kann vor Eintritt in den Behandlungsraum das Behandlungsgut durch die Anordnung zusätzlicher Walzen gestreckt oder gestaucht werden.
Zur Erreichung eines Überdruckes wird der Behandlungsraum der Länge nach im Schnitt U-förmig gestaltet, wobei die Flüssigkeit in den beiden Schenkeln je nach dem gewünschten Überdruck mehr oder weniger hoch bemessen wird.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anlage,
Fig. 2 einen Schnitt 2-2 nach Fig. 1,
609837/0596
Fig. 3 eine Anlage gemäß der Erfindung mit einem anderen . Endlosförderer,
Fig. 4 eine weitere Modifikation der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 5 eine Ausgestaltung der Anlage unter Verwendung eines Endlosbandes im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Anlage für Temperaturen oberhalb des Siedepunktes,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Anlage vorzugsweise zum Dämpfen oder Fixieren,
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung der in Fig. 5 gezeigten Anlage,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung von Stauch- bzw. Streckwalzen,
Fig.10 eine Darstellung ebenfalls zum Strecken und Stauchen verwendeter Walzen.
Fig. 1 zeigt eine Anlage gemäß der Erfindung im Längsschnitt. Die Anlage besteht aus dem Behälter 1 und der Abdeckung 2," die mit ihren Seitenwänden 3 die Seitenwände des Behälters 4 übergreift. Das Textilgut 5, das in Bahnenform vorliegt, wird über die Walzen 6, 7 und 8 von oben her in den Behälter eingeführt. Der vollständig innerhalb dem Behälter angeordnete Endlosförderer 10 besteht aus einer Kette an der quer über die Breite sich erstreckende Tragstäbe 11 mit Abstand voneinander befestigt sind. Die Textilbahn 5 hängt in Schlaufen 12 zwischen den Tragstäben 3 herab und wird in dieser Schlaufenform von dem sich bewegenden Förderer 10 durch das Flüssigkeitsbad des Behälter 1 geführt.
609837/0596
Am Ende des Behälters tritt das Textilgut aus und wird über die Rollen 13 und 14, die sich zwischen Behälter und Abdeckung befinden, geführt und anschliessend über die unterhalb der Kante der Abdeckung befindliche Umlenkrolle 15. Der Endlosförderer läuft mit dem quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden Tragestäben unterhalb der Hängeschlaufen 12 wieder zurück zum Einlauf.
Der in dem Behälter 1 unterhalb des Endlosförderers 10 sich befindende Zwischenboden besteht aus einer, einem Durchströmwiderstand aufweisenden Platte 16. Dieser Zwischenboden ist vorzugsweise in Form einer perforierten Platte ausgebildet, deren Perforationen veränderlich sind, um damit den Durchströmwiderstand je nach den Erfordernissen einstellen zu können. Je höher das obere Flüssigkeitsni-eveau gewünscht ist, desto größer muß der Durchströmwiderstand bemessen sein. Der Zwischenboden kann auch in perforierte und unperforierte Zonen unterteilt sein. Im Bereich der unperforierten Zonen ist die Flüssigkeitsströmung vermindert und das Material wird entlastet mit der Folge, daß der SchrumpfVorgang verbessert wird.
Der Behälter 1 wird über einen Rieselkasten 17 mit Flüssigkeit gefüllt, der eine gleichmäßige Zugabe von Flüssigkeit an den Behälter garantiert. Das obere Flüssigkeitsniveau ist mit 18 gekennzeichnet.
609837/0596
In Fig. 2 ist ein Schnitt II - II nach Fig. 1 dargestellt. Der Behälter 1 mit dem Behandlungsraum 20 ist auf beiden Seiten mit je einem Flüssigkeitsrückführraum 21 ausgestattet, die mit dem unteren Teil des Behälters, d. h. dem Teil, der sich unterhalb des Zwischenbodens befindet, verbunden sind. Mit Hilfe von vorzugsweise in der Umwälzleistung regelbaren Pumpen 22 wird im Behälter eine Flüssigkeitsströmung erzeugt, die die in dem unteren Teil des Behälters 1, dem Sumpf befindliche Flüssigkeit über die Flussigkeitsrückführräume 21 zu den oberhalb des Niveaus 18 befindlichen Rieselkästen führt und diese damit speist und die Flüssigkeit dann gleichmäßig von den Rieselkästen über die Fläche des Behandlungsraumes abgegeben wird. Das Flüssigkeitsniveau des Sumpfes, d. h. das Flüssigkeitsniveau in dem Behälterteil unterhalb des Zwischenbodens 16 ist mit 23 gekennzeichnet. Die Heizstäbe oder Heizschlagen zur Erhitzung des Wassers sind sowohl im unteren Behälterteil angeordnet, als auch in den Rückführräumen und sind mit 24 bezeichnet. Selbstverständlich ist es auch möglich die beiden Rückflußräume, die seitlich des Behälters angeordnet sind, einzusparen und stattdessen eine Leitung unmittelbar von dem Sumpf 25 zu dem Rieselkasten zu führen, in der eine Pumpe eingeschaltet ist.
Bei der vorbeschriebenen, erfindungsgemäßen Anlage wird über den bzw. die Rieselkästen Behandlungsflüssigkeit in den Behälter gegeben. In dem Behandlungsraum, der nach unten von dem Zwischenboden 16 abgeschlossen ist, sammelt
609837/0596
sich die Flüssigkeit. Der Durchflußwiderstand des Zwischenbodens 16 wird dabei so bemessen, daß die Flüssigkeit ansteigt, bis der Endlosförderer mit dem Textilgut vollständig von Flüssigkeit bedeckt ist. Danach tritt Flüssigkeit durch den Zwischenboden in den unteren Behälterteil und bildet dort den Sumpf. Der Sumpf steht mit der Pumpe in Verbindung, die dafür sorgt, daß stets soviel Flüssigkeit aus dem Sumpf abgepumpt wird, daß sich unterhalb des Zwischenbodens ein zweites Flüssigkeitsniveau 23 bildet. Auf diese Weise wird die Flüssigkeitsströmung in dem Behandlungsraum nur durch die Schwerkraft bewirkt, wodurch eine gleichmäßige, intensive Strömung ohne jede Wirbelbildung erhalten wird. Dadurch wird keine Spannung auf das Textilgut ausgeübt und eine Fehlausrichtung des Textilgutes vermieden. Wird eine stärkere Strömung verlangt, bzw. eine Strömung, die von der Pumpe beeinflußt ist, so ermgglicht diese Anlage auch eine solche Einstellung, daß das zweite, unterhalb des Zwischenbodens befindliche Flüssigkeitsniveau entfällt.
Soll die Anlage zum Dämpfen oder Fixieren verwendet werden, ist der Durchflußwiderstand des Zwischenbodens so zu bemessen, daß sich kein Flüssigkeitsniveau oberhalb des Zwischenbodens bildet, sondern die Flüssigkeit praktisch widerstandslos durch den Zwischenboden hindurchtritt und sich erst in dem Sumpf sammelt. Durch die Erwärmung der Flüssigkeit in dem Sumpf wird eine Dampfatmosphäre in dem Behälter erzeugt, die eine Dämpfung oder ein Fixieren, je
609837/0596
nach der Art der im Sumpf sich befindlichen Flüssigkeit bildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Flüssigkeit nicht über Düsen oder den Rieselkasten in den Sumpf in dem unteren Behälterteil gelangt, sondern kann da auch unmittelbar ohne Durchdringen des oberen Behälterteiles eingefüllt werden. Soll die Anlage zum Trocknen verwendet werden, so wird nur eine Erwärmung durch Inbetriebnahme der Heizstäbe, Heizschlangen oder eines anderen Heizaggregates vorgenommen.
Die in Fig. 3 dargestellte Anlage unterscheidet sich von der Anlage gemäß Fig. 1 dadurch, daß eine andere Art eines Endlosförderers Verwendung findet. In den Figuren 1 und sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 wird das Textilgut 5 in dem Behandlungsraum 20 horizontal geführt. Dies wird dadurch erreicht, daß zwei Reihen von untereinander angeordneten Walzen 25 und 26 vorgesehen sind, wobei die Walzen der einen Reihe versetzt zu den Walzen der anderen Reihe angeordnet sind, so daß eine horizontale Führung des Textilgutes reihenweise untereinander erfolgt. Auf diese Weise wird eine bessere Schrumpfwirkung erzielt, da bei manchem Textilgut der Naßschrumpf durch das Gewicht der Hängeschlaufen zum Teil wieder vernichtet worden ist. Auch kann, wie in Fig. 4 dargestellt, eine senkrechte gebundene Warenführung erfolgen. Dazu sind zwei horizontal untereinander verlaufende Reihen von Walzen 25a, 26a vorgesehen, wobei die einzelnen Walzen 25a der einen Reihe versetzt zu
609837/0596
denen 26a der anderen Reihe angeordnet sind. Bei den Anlagen gemäß Fig. 3 und 4 können die Walzen 25, 25a, 26 und 26a ganz oder teilweise perforiert sein, um die Wasserströmung durch die Ware von oben nach unten zu erleichtern.
In Fig. 5 ist eine Anlage gezeigt, berl der als Endlosförderer ein Förderband in dem Behandlungsraum 20 angeordnet ist, auf welches das Textilgut 5 in Schlaufen aufgelegt wird. Bei dieser Anlage erfolgt die Zufuhr der Behandlungsflüssigkeit nicht über Rieselkästen, sondern über Sprühdüsen, um eine Modifikation der Flüssigkeitszuführung zu zeigen. Die Absaugung des Sumpfes erfolgt in gleicher Weise, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
In Fig. 6 ist eine Anlage entsprechend der Fia?g. 5 dargestellt, die jedoch für die Behandlung von Textilgut abgeändert worden ist, das einer Behandlung von mehr als 1000C ausgesetzt werden soll. Wie aus der Abbildung deutlich, ist der Behandlungsbehälter 31 im Längsschnitt U-förmig ausgestaltet. Die Flüssigkeitssäulen in den Schenkeln 32 und 33 des Behälters bestimmen den Überdruck, der für die Erzeugung der gewünschten Temperatur erforderlich ist. Im übrigen entspricht die Anlage in ihrem Aufbau dem bereits anhand der Figuren 1 - 4 beschriebenen Ausführung.
Fig. 7 zeigt eine Anlage mit einem Förderband 27, die insbesondere zum Dämpfen und Fixieren in Betracht kommt. Dabei ist der untere Behälterteil, also der Teil des Behälters,
609837/0596
der sich unterhalb des Zwischenbodens 16 befindet, in zwei Wannen 34 und 35 unterteilt, in den verschiedene Behandlungsflüssigkeiten eingefüllt sein können. Oberhalb der Zwischenwand 36 befinden sich Abquetschwalzen 37. Mit 38 sind Entlüftungsöffnungen bezeichnet.
Fig. 8 stellt eine Einrichtung gemäß Fig. 5 dar, die allerdings durch die Anordnung einer vibrierenden Platte 39 erweitert ist. Anstelle der vibrierenden Platte können mehrere vibrierende Platten, ein vibrierendes Band oder ein ultraschallerzeugendes Aggregat vorgesehen sein. Anstelle der Umlenkrolle 8 oder 40 können die in den Figuren 9 und 10 dargestellten Stauch- oder Streckwalzen angeordnet sein. Gemäß Fig. 9 sind drei Streckwalzen vorgesehen, die aus den tonnenförmigen Walzen 41 bestehen, zwischen denen eine entsprechend konkav ausgebildete Walze 42 angeordnet ist. Wird das Textilgut durch diese Walzen geführt, so wird es vor Eintritt in das Behandlungsbad gestreckt und gestaucht und bekommt bereits einen Vorausgleich, der durch das Weben oder Wirken hereingekommenen Spannungen vor Eintritt in das Schrumpfbad. Die Fig. 10 zeigt zwei Walzen 43 und 44, die entweder aus Vollgummi bestehen oder einen Vollgummimantel tragen. Zur Erzeugung des Stauch- oder Streckeffektes sind diese Walzen mit geneigt zur Mittelachse verlaufenden Zähnen versehen, wobei die Zähne der Walze 44 entgegengesetzt zu denen der Walze 43 geneigt sind. Es besteht auch die Möglichkeit der Ausbildung in der Form, daß der Aussenumfang der Walzen mit ringförmig verlaufenden, zur
609837/0596
Längsachse geneigten VorSprüngen versehen ist, deren Neigung "bei aen beiden Walzen entgegengesetzt gerichtet ist. Durch die Walze 43 wird eine Streckung, durch die Walze 44 eine Stauchung erreicht.
In weiterer Ausbildung der Anlagen gemäß den Figuren 1-8 wird noch vorgeschlagen, daß unterhalb der Rieselkörper oder der Düsen eine perforierte Abdeckplatte vorgesehen ist, die eine gleichmäßige Verteilung des eingegebenen Behandlungsgutes vermittelt. Die Platte ist in Fig. 2 beispielhaft eingetragen und mit dem Bezugszeichen 19 versehen.
Mit allen Anlagen der beschriebenen verschiedenen Modifikationen kann sowohl ein Waschen, als auch ein Schrumpfen, ein Fixieren, ein Dämpfen und ein Trocknen durchgeführt werden. Wenn auch einige Ausführungsformen für bestimmte Arbeitsgänge prädestiniert sind, wie z.B. die"Ausführung der Fig. 5 für Waschen und Schrumpfvorgänge über 1000C und die Ausführung gemäß Fig. 6 zum Dämpfen und Fixieren.
Eine solche Vielverwendbarkeit einer Anlage zum Behandeln von Textilgut hat es bisher nicht gegeben. Es wird anheimgestellt, daß bei besonders verschmutztem Material eine- der bekannten Siebtrommelwascheinrichtungen der erfindungsgemäßen Anlage vor- oder nachgeschaltet ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß in dem Flüssigkeitsrücklauf ein Filter zur Reinigung der Behandlungsflüssigkeit vorgesehen ist.
609837/0596
Auch kann die Flüssigkeit des Sumpfes abgepumpt und eine noch ungebrauchte Flüssigkeit den Rieselkästen in entsprechender Menge zugeführt werden.
Patentansprüche j
609837/0596

Claims (30)

  1. Patentansprüche :
    ΠΑ Verfahren zur Behandlung von Textilgütern aller Art, die auf einem Endlosförderer durch einen Behälter mit Behandlungsflüssigkeit transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut von oben auf die Transportunterlage des Endlosförderers aufgebracht wird und auf der Transportunterlage durch eine Flüssigkeitsschicht transportiert wird, die sich oberhalb eines flüssigkeitsdurchlässigen Zwischenbodens des Behälters aufbaut sowie aufrechterhalten wird und die aufgrund der Schwerkraft das Textilgut gleichmäßig durchströmt.
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und zur Behandlung von Textilgütern aller Art, die auf einen Endlosförderer durch einen Behälter mit Behandlungsmittel transportiert werden, dadurchgekennzeichnet, daß der der Behandlung des Textilgutes diendende Behälter (1, 3D den Endlosförderer (10; 25, 26; 27) vollständig aufnimmt und unterhalb des installierten Endlosförderers einen Zwischenboden (16) aufweist, der aus einer einen Durchströmwiderstand bildenden Platte besteht.
  3. 3· Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß der Durchströmwiderstand des Zwischenbodens (16) veränderlich ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichne t, daß der Zwischenboden (16) aus einer perforierten Platte besteht, deren Öffnungen verstellbar sind. 609837/0596
  5. 5. Anlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (16) in perforierte und unperforierte Zonen unterteilt ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (10) aus quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden, über Ketten verbundene Tragstäben (11) besteht, auf denen das Textilgut (5) in Hängeschlaufen (12) in dem Behälter (1) transportiert wird.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer aus einem vorzugsweise perforierten Endlosband (27) besteht.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer aus zwei Reihen untereinander und reihenweise versetzt zueinander angeordneten Walzen (25, 26) besteht, die eine horizontale Führung des Gutes von oben nach unten in dem Behälter zulassen.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer aus zwei horizontal untereinander verlaufenden Reihen von Walzen (25a, 26a) besteht, wobei die einzelnen Walzen (25a) der einen Reihe versetzt zu denen (26a) der anderen angeordnet sind.
    609837/0596
  10. 10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (25a, 26a) perforiert sind."
  11. 11. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein den Behälter seitlich übergreifende, Torzugsweise mit Ausnahme des Ein- und Auslaufs des Textilgutes dampfdichte Abdeckung (3).
  12. 12. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Endlosförderers Sprühdüsen (28) oder Rieselkästen (17) zur Abgabe der Behandlungsflüssigkeit vorgesehen sind.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Zwischenbodens (16) aufgefangene Flüssigkeit über ein Pumpaggregat (22) den Sprühdüsen (28) oder "den Rieselkästen (17) zugeführt wird.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseits · des Behälters (1, 3D mit dem unterhalb des Zwischenbodens (16) befindlichen Behälterteil verbundene Flüssigkeit srückführräume (21) vorgesehen sind.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichne t, daß dem Flüssigkeitsrückführraum bzw. den Flüssigkeitsrückführräumen (21) vorzugsweise in ihrer Leistung regelbare Pumpen zugeordnet sind.
    609837/0596
  16. 16. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmwiderstand des Zwischenbodens (16) so bemessen ist, daß sich unterhalb des Zwischenbodens neben dem oberhalb des Endlosförderers gebildeten Flüssigkeitsniveaus (18) ein zweites Flüssigkeitsniveau (23) bildet.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an oder nächst dem Boden des Behälters (1, 31) Heizaggregate (24) befinden.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flüssigkeitsrückführräumen (21) Heizaggregate (24) angeordnet sind.
  19. 19. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Endlosförderers eine perforierte Decke (19) zur gleichmässigen Flüssigkeitsverteilung vorgesehen ist.
  20. 20. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere oberhalb des Endlosförderers angeordnete vibrierende Platten (39) oder ein vibrierendes Band.
  21. 21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39) glatt oder perforiert sind.
    609 837/0596
  22. 22. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Aggregat zur Erzeugung von Schwingungen, insbesondere Ultraschallschwingungen in der Behandlungsflüssigkeit.
  23. 23. Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Aggregat mit den Wasserzuführdüsen (28) kombiniert ist.
  24. 24. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Zwischenbodens befindliche Behälterteil der Länge nach ein- oder mehrmals unterteilt ist und voneinander getrennte Behälterteile (34, 35) bildet.
  25. 25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Trennwand (36) zwei Quetschwalzen (37) vorgesehen sind.
  26. 26. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Streck- oder Stauchwalzen (41, 42, 43, 44) vor der Einlaufstelle des Textilgutes in den Behandlungsraum.
  27. 27. Anlage nach Anspruch 26, gekennzeich η e t durch zwei tonnenförmige und eine dazwischen befindliche entsprechend konkav gehaltene Walze (42).
    609837/0S96
  28. 28. Anlage nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch zwei mit Gummi oder dergl. Material belegte oder aus Gummi oder dergl. Material bestehende Walzen (43, 44), wobei die Aussenwandung der einen Walze (43) mit geneigt zur Längsachse verlaufenden Zähnen ausgebildet ist, während die andere Walze mit dazu entgegengesetzt geneigten Zähnen versehen ist.
  29. 29. Anlage nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch zwei mit Gummi oder dergl. Material belegte oder aus Gummi oder dergl. Material bestehende Walzen (43, 44), wobei die Aussenwandung der Walzen mit ringförmig verlaufenden, zur Längsachse geneigten Vorsprüngen versehen ist, deren Neigung bei den beiden Walzen entgegengesetzt gerichtet ist.
  30. 30. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3D für die Behandlungsflüssigkeit im Längsschnitt hufeisenförmig zur Erzeugung eines Überdrucks im Behandlungsbehälter ausgebildet ist.
    609837/0596
DE19752509700 1974-09-14 1975-03-06 Verfahren und anlage zur behandlung von textilguetern aller art Withdrawn DE2509700A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752509700 DE2509700A1 (de) 1975-03-06 1975-03-06 Verfahren und anlage zur behandlung von textilguetern aller art
US05/613,407 US4025304A (en) 1974-09-14 1975-09-15 Process for the wet treatment of tension-free guided material
JP50112053A JPS5842301B2 (ja) 1974-09-14 1975-09-16 無張力状態で導びかれる被処理物を湿式処理する方法および装置
CH1243275A CH610464B5 (en) 1974-10-18 1975-09-24 Process for the wet treatment of textile material guided without tension
US05/767,337 US4176531A (en) 1974-09-14 1977-02-10 Apparatus for the wet treatment of tension-free guided material
CH405978A CH617236A5 (en) 1974-10-18 1978-04-14 Apparatus for the continuous wet treatment of textile material guided without tension

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752509700 DE2509700A1 (de) 1975-03-06 1975-03-06 Verfahren und anlage zur behandlung von textilguetern aller art

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2509700A1 true DE2509700A1 (de) 1976-09-09

Family

ID=5940584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752509700 Withdrawn DE2509700A1 (de) 1974-09-14 1975-03-06 Verfahren und anlage zur behandlung von textilguetern aller art

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2509700A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622256B2 (de) Verfahren und Kanaltrockner zur Federung von Farbstoffen und anderen chemischen Substanzen auf Textilgut
DE2822214A1 (de) Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlaessige warenbahn
EP0669416A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer insbesondere zugempfindlichen Textilbahn
DE2509700A1 (de) Verfahren und anlage zur behandlung von textilguetern aller art
DE8015506U1 (de) Vorrichtung zum behandeln eines stoffs
DE2430135B2 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere Waschen einer Tuchwarenbahn in einer Flüssigkeit
DE3415281A1 (de) Walk- und waschmaschine fuer stoffe
DE3021954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben von stoff
DE1610887A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum spannungsarmen Behandeln von ausgebreitet durch eine Behandlungsfluessigkeit gefuehrtem,bahnfoermigem Textilgut
DE3200373C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von strangförmigem Textilgut
DE2207966C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Färben von endlos umlaufenden Textilgütern
DE3630592C2 (de)
CH617236A5 (en) Apparatus for the continuous wet treatment of textile material guided without tension
DE1460347C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierKchen Behandlung von bahnförmigem Textilgut mit Flüssigkeit
DE2751995A1 (de) Vorrichtung zum vor- und nachbehandeln einer textilbahn, insbesondere eines gewirkes oder gestrickes
DE2131916C3 (de) Laufschlaufendämpfer
DE2221679A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoffen in einem Behandlungsbad
DE3106259A1 (de) "verfahren zum sattdampfbehandeln von maschenware und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens"
DE1635103A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien
DE1685516C3 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasergut
AT255358B (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Fasern
DE6604237U (de) Vorrichtung zum behanhdeln von guetern.
DE2005350A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Breit behandlung von Textilbahnen
DE1635331B2 (de)
DE19532616C1 (de) Spannrahmenkrumpftrockner

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination