DE2509700A1 - Verfahren und anlage zur behandlung von textilguetern aller art - Google Patents
Verfahren und anlage zur behandlung von textilguetern aller artInfo
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Description
DIPL.-PHY8.
A. FUNCK-HARTHERZ β FRANKFURT/M.-pREUNGESHEiM, am 28.Febr. 1975
PATENTANWÄLTIN HOHERODSKOPFSTR. 41
Firma
V e ρ a Aktiengesellschaft
CH-4125 Riehen-Basel (Schweiz)
Verfahren und Anlage zur Behandlung von Textilgütern aller Art.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum kontinuierlichen Behandeln insbesondere Naßbehandeln
von auf einer Unterlage abgelegtem Endlosgut, wie beispielsweise Chemiefaserkabel oder Textilbahnen aus Geweben
und Gewirken, und besteht aus einem Behälter zur Vornahme der Behandlung und einem diesen durchlaufenden Endlosförderer.
Anlagen zum Behandeln von Textilgüter wie zum Relaxieren,
Schrumpfen, Waschen, Dämpfen, Fixieren und Trocknen sind in einer Vielzahl bekannt geworden, wozu unterschiedliche
Vorrichtungen für die einzelnen Behandlungsvorgänge hintereinander eingesetzt worden sind. Es hat sich gezeigt, daß
insbesondere zum Waschen, Schrumpfen und Relaxieren eine Verweilzeit innerhalb des mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten
Behälters zum Erreichen einer die Fadenspannung bei Herstellung der Ware ausgleichenden Schrumpfung erforderlich
ist und gleichzeitig ein Umspülen der Ware,
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d.h. ein spannungsfreies Lagern unterhalb des Flüssigkeit sniveau während der Verweilzeit.
Um diese Voraussetzung zu erfüllen, ist schon die Anordnung von Stampfern vorgeschlagen worden, die das aufschwimmende
Textilgut unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche zu halten suchen und gleichzeitig einen Transport
des Textilgutes vermitteln. Bei Anlagen dieser Art, die insbesondere zum Schrumpfen Verwendung finden, hat sich
jedoch herausgestellt, daß bei faltenempfindlichen Artikeln nachteilige Faltenmarkierungen erhalten werden.
Um diesen Nachteil auszugleichen sieht eine bekannte Wasch-
und/oder Schrumpfvorrichtung unterhalb des als Förderer dienenden perforierten Endlosbandes eine Pumpe vor, die
die Behandlungsflüssigkeit durch das Endlosband und damit durch das darauf vorzugsweise in Schlaufen abgelegte Gut
absaugt. Durch die dabei auftretende von oben nach unten gerichtete Flüssigkeitsströmung wird zwar ein Aufschwimmen
der zu behandelnden Ware verhindert, jedoch tritt durch diese unmittelbare Pumpeneinwirkung eine Beunruhigung der
Flotte auf, die zu einer ungleichmäßigen Behandlung des ■ Gutes führt.
Um eine gleichmäßige spannungslose Behandlung von Faserkabeln, Geweben und Gewirken zu erreichen, ist bereits
eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die aus einem Behälter besteht, der von einem flüssigkeitsdurchlässigen
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Endlosband durchsetzt wird. Dieses Band erstreckt sich unterhalb des Flüssigkeitsniveaus des Behälters und die
Auflagefläche des Bandes ist lediglich am Einlauf und am Auslauf frei von Flüssigkeit. Um dies zu erreichen sind
am Einlauf und am Auslauf Abdichtungseinrichtungen vorgesehen. Bei dieser Vorrichtung sind außerdem Maßnahmen
getroffen, die erlauben, daß sich ausser dem Flüssigkeitsniveau oberhalb des Textilgutes auch unterhalb der Auflagefläche
des Endlosbandes gleichmäßig über die gesamte Länge der eingetrauchten Transportfläche ein zweites Flüssigkeitsniveau bildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß infolge
der Schwerkraft eine gleichmäßige Flüssigkeitsströmung von oben nach unten aufrechterhalten wird, die ein Aufschwimmen
der Ware verhindert und eine über die ganze Länge gleichmäßig - intensive Wasch- und Schrumpfwirkung
erzielt. Nachteilig an dieser Ausführung ist die umständliche und komplizierte Abdichtung am Einlauf und Auslauf
des Endlosbandes aus dem mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren einer Anlage zu schaffen, die die vorgenannten Schwierigkeiten
und Nachteile der bekannten Maßnahmen vermeidet und darüberhinaus sowohl zum Waschen und/oder Schrumpfen,
Relaxieren, Dämpfen^ Fixieren und Trocknen eingesetzt werden
kann. Außerdem soll ein spannungsarmes und gleichzeitig hochqualifiziertes Behandeln jeder Art garantiert werden.
Eine weitere Aufgabe der Anlage besteht darin, die
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Voraussetzung für die Erzielung einer hohen Wassertemperatur, die möglichst den Siedepunkt überschreiten
soll, zu bieten.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Behandlung von Textilgütern aller Art vorgeschlagen, nach dem das
Textilgut von oben auf die Transportunterlage des End-IosfOrderers
aufgebracht wird und auf dieser durch eine Flüssigkeitsschicht transportiert wird, die sich oberhalb
eines flüssigkeitsdurchlässigen Zwischenbodens des Behälters aufbaut sowie aufrechterhalten wird und die aufgrund
der Schwerkraft das Textilgut gleichmäßig durchströmt. Anlagen zur Durchführung dieses Verfahrens sowie
Anlagen allgemein zur Behandlung von Textilgütern aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß der der Behandlung
des Textilgutes dienende Behälter den Endlosförderer vollständig aufnimmt und unterhalb des installierten Endlosförderers
einen Zwischenboden aufweist, der aus einer einen Durchströmwiderstand bildenden Platte besteht. Durch den
vollständigen Einbau des Endlosförderers innerhalb des mit Behandlungsflüssigkeit zu füllenden Behälters wird
die aufwendige und komplizierte Abdichtung am Anfang und Ende des Bandes vermieden und außerdem jede Art von Endlosförderern
anwendbar. Durch die Anordnung eines Zwischenbodens unterhalb des Endlosförderers wird der Aufbau
eines zweiten Flüssigkeitsniveaus unterhalb der Transportfläche ermöglicht, so daß infolge der Schwerkraft eine
gleichmäßige, von oben nach unten gerichtete Flüssigkeitsströmung erfolgen kann, die eine intensive Behandlung des
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Gutes zuläßt. Je nach Höhe des gewünschten Flüssigkeitsniveaus oberhalb der Endlosförderer wird der variable
Durchströmwiderstand des Zwischenbodens geändert. Das zweite Flüssigkeitsniveau innerhalb des mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälters wird durch eine Pumpe ermöglicht,
die dem Raum unterhalb des Zwischenbodens zugeordnet ist. Diese Pumpe führt die Flüssigkeit, die sich
im unteren Teil des Behalters gesammelt hat und durch den Zwischenboden geströmt ist, gleichbleibend oder auch veränderlich
ab bis sich ein Gleichgewichtszustand unter Bildung einer Luftschicht unterhalb des Zwischenbodens eingestellt
hat.
Die erfindungsgemäße Anlage ist im Aufbau einfach, ermöglicht eine gleichmäßige Durchströmung und damit Behandlung
des Gutes und verhindert ein Aufschwimmen der zu behandelnden Ware.
Ferner kann mit dieser Anlage ein Waschvorgang und/oder Schrumpfvorgang durchgeführt werden. Ohne Änderung der
Anlage kann auch eine Dämpfung und Fixierung des Behandlungsgutes vorgenommen werden, wenn nur ein Sumpf im
unteren Behälterteil, also unterhalb des Zwischenbodens aufgebaut und durch ein Heizaggregat geheizt wird. Je
nachdem, ob ein Dämpfen oder Fixieren erfolgen soll, wird eine entsprechende Flotte dem unteren Behälterteil
zugeführt. Auch eine Trocknung kann unter Ausschkiß von Flüssigkeit durch ausschließliche Einschaltung des Heizaggregates
erreicht werden. Diese Möglichkeiten der
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erfindungsgemäßen Anlagei schließen selbstverständlich
nicht aus, daß bei stark verschmutzter Ware der erfindungsgemäßen Anlage eine an sich bekannte Siebtrommelwaschvorrichtung
vor- und/oder nachgeschaltet sein kann.
Die erfindungsgemäße Anlage bietet bei einfachem Aufbau die Möglichkeit ohne zusätzliche Vorrichtung oder die Vornahme
von Umbauten, sämtliche Behandlungsstufen für das
Textilgut nacheinander vornehmen zu können.
Als Endlosförderer lassen sich Endlosbänder einsetzen. Ein Förderer mit quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden,
über Ketten verbundenen Tragstäben auf denen das Gut in Hängeschlaufen im Behälter geführt wird, oder ein Förderer
aus zwei Reihen untereinander und reihenweise versetzt zueinander angeordneten Walzen, die eine horizontale Führung
des Gutes von oben nach unten in dem Behälter ermöglichen. Der Einsatz des jeweiligen Förderers ist von der Art des zu
behandelnden Gutes abhängig.
Die Behandlungsflüssigkeit wird bei der erfindungsgemäßen Anlage über Düsen oder Rieselkästen auf das Behandlungsgut
gegeben. Zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit kann oberhalb des jeweiligen Endlosförderers eine perforierte
Decke eingezogen sein.
Um einen mechanischen Anstoß zum Schrumpfen, Relaxieren und Waschen zu erhalten, sind oberhalb der Warenführung
eine oder mehrere glatte oder perforierte, vibirierende
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Platten vorgesehen oder ein vibirierendes Band. Auch ist der Einsatz eines Aggregates zur Überschallerzeugung zu
diesem Zweck möglich.
Um zwei oder mehr verschiedene Flotten, z.B. zum Dämpfen und Fixieren in einem Gerät unterbringen zu können, kann
der unterhalb des Zwischenbodens befindliche Behälterteil quer zur Arbeitsrichtung ein- oder mehrmals unterteilt sein.
Oberhalb der Unterteilung sind Abquetschwalzen vorgesehen, um die Intensität der Wirkung der Einzelbehandlungen nicht
zu verringern.
Zur Unterstützung des Spannungsausgleiches innerhalb des Gewebes und Gewirkes kann vor Eintritt in den Behandlungsraum
das Behandlungsgut durch die Anordnung zusätzlicher Walzen gestreckt oder gestaucht werden.
Zur Erreichung eines Überdruckes wird der Behandlungsraum der Länge nach im Schnitt U-förmig gestaltet, wobei die
Flüssigkeit in den beiden Schenkeln je nach dem gewünschten Überdruck mehr oder weniger hoch bemessen wird.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
zu entnehmen. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anlage,
Fig. 2 einen Schnitt 2-2 nach Fig. 1,
Fig. 2 einen Schnitt 2-2 nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine Anlage gemäß der Erfindung mit einem anderen . Endlosförderer,
Fig. 4 eine weitere Modifikation der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 5 eine Ausgestaltung der Anlage unter Verwendung eines Endlosbandes im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Anlage für Temperaturen oberhalb des Siedepunktes,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Anlage vorzugsweise zum Dämpfen oder Fixieren,
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung der in Fig. 5 gezeigten
Anlage,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung von Stauch- bzw. Streckwalzen,
Fig.10 eine Darstellung ebenfalls zum Strecken und Stauchen
verwendeter Walzen.
Fig. 1 zeigt eine Anlage gemäß der Erfindung im Längsschnitt. Die Anlage besteht aus dem Behälter 1 und der
Abdeckung 2," die mit ihren Seitenwänden 3 die Seitenwände des Behälters 4 übergreift. Das Textilgut 5, das in Bahnenform vorliegt, wird über die Walzen 6, 7 und 8 von oben her
in den Behälter eingeführt. Der vollständig innerhalb dem Behälter angeordnete Endlosförderer 10 besteht aus einer
Kette an der quer über die Breite sich erstreckende Tragstäbe 11 mit Abstand voneinander befestigt sind. Die Textilbahn 5 hängt in Schlaufen 12 zwischen den Tragstäben 3 herab
und wird in dieser Schlaufenform von dem sich bewegenden Förderer 10 durch das Flüssigkeitsbad des Behälter 1 geführt.
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Am Ende des Behälters tritt das Textilgut aus und wird über die Rollen 13 und 14, die sich zwischen Behälter
und Abdeckung befinden, geführt und anschliessend über die unterhalb der Kante der Abdeckung befindliche Umlenkrolle
15. Der Endlosförderer läuft mit dem quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden Tragestäben
unterhalb der Hängeschlaufen 12 wieder zurück zum Einlauf.
Der in dem Behälter 1 unterhalb des Endlosförderers 10 sich befindende Zwischenboden besteht aus einer, einem
Durchströmwiderstand aufweisenden Platte 16. Dieser Zwischenboden ist vorzugsweise in Form einer perforierten
Platte ausgebildet, deren Perforationen veränderlich sind, um damit den Durchströmwiderstand je nach den Erfordernissen
einstellen zu können. Je höher das obere Flüssigkeitsni-eveau
gewünscht ist, desto größer muß der Durchströmwiderstand bemessen sein. Der Zwischenboden kann auch in perforierte
und unperforierte Zonen unterteilt sein. Im Bereich der unperforierten Zonen ist die Flüssigkeitsströmung vermindert
und das Material wird entlastet mit der Folge, daß der SchrumpfVorgang verbessert wird.
Der Behälter 1 wird über einen Rieselkasten 17 mit Flüssigkeit
gefüllt, der eine gleichmäßige Zugabe von Flüssigkeit an den Behälter garantiert. Das obere Flüssigkeitsniveau ist
mit 18 gekennzeichnet.
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In Fig. 2 ist ein Schnitt II - II nach Fig. 1 dargestellt. Der Behälter 1 mit dem Behandlungsraum 20 ist auf beiden
Seiten mit je einem Flüssigkeitsrückführraum 21 ausgestattet, die mit dem unteren Teil des Behälters, d. h.
dem Teil, der sich unterhalb des Zwischenbodens befindet, verbunden sind. Mit Hilfe von vorzugsweise in der Umwälzleistung
regelbaren Pumpen 22 wird im Behälter eine Flüssigkeitsströmung erzeugt, die die in dem unteren Teil des Behälters
1, dem Sumpf befindliche Flüssigkeit über die Flussigkeitsrückführräume 21 zu den oberhalb des Niveaus
18 befindlichen Rieselkästen führt und diese damit speist und die Flüssigkeit dann gleichmäßig von den Rieselkästen
über die Fläche des Behandlungsraumes abgegeben wird. Das Flüssigkeitsniveau des Sumpfes, d. h. das Flüssigkeitsniveau
in dem Behälterteil unterhalb des Zwischenbodens 16 ist mit 23 gekennzeichnet. Die Heizstäbe oder Heizschlagen zur Erhitzung
des Wassers sind sowohl im unteren Behälterteil angeordnet, als auch in den Rückführräumen und sind mit 24
bezeichnet. Selbstverständlich ist es auch möglich die beiden Rückflußräume, die seitlich des Behälters angeordnet
sind, einzusparen und stattdessen eine Leitung unmittelbar von dem Sumpf 25 zu dem Rieselkasten zu führen, in der eine
Pumpe eingeschaltet ist.
Bei der vorbeschriebenen, erfindungsgemäßen Anlage wird über den bzw. die Rieselkästen Behandlungsflüssigkeit in
den Behälter gegeben. In dem Behandlungsraum, der nach unten von dem Zwischenboden 16 abgeschlossen ist, sammelt
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sich die Flüssigkeit. Der Durchflußwiderstand des Zwischenbodens
16 wird dabei so bemessen, daß die Flüssigkeit ansteigt, bis der Endlosförderer mit dem Textilgut
vollständig von Flüssigkeit bedeckt ist. Danach tritt Flüssigkeit durch den Zwischenboden in den unteren Behälterteil
und bildet dort den Sumpf. Der Sumpf steht mit der Pumpe in Verbindung, die dafür sorgt, daß stets
soviel Flüssigkeit aus dem Sumpf abgepumpt wird, daß sich unterhalb des Zwischenbodens ein zweites Flüssigkeitsniveau 23 bildet. Auf diese Weise wird die Flüssigkeitsströmung
in dem Behandlungsraum nur durch die Schwerkraft bewirkt, wodurch eine gleichmäßige, intensive Strömung
ohne jede Wirbelbildung erhalten wird. Dadurch wird keine Spannung auf das Textilgut ausgeübt und eine Fehlausrichtung
des Textilgutes vermieden. Wird eine stärkere Strömung verlangt, bzw. eine Strömung, die von der Pumpe beeinflußt
ist, so ermgglicht diese Anlage auch eine solche Einstellung, daß das zweite, unterhalb des Zwischenbodens
befindliche Flüssigkeitsniveau entfällt.
Soll die Anlage zum Dämpfen oder Fixieren verwendet werden, ist der Durchflußwiderstand des Zwischenbodens so zu
bemessen, daß sich kein Flüssigkeitsniveau oberhalb des Zwischenbodens bildet, sondern die Flüssigkeit praktisch
widerstandslos durch den Zwischenboden hindurchtritt und sich erst in dem Sumpf sammelt. Durch die Erwärmung der
Flüssigkeit in dem Sumpf wird eine Dampfatmosphäre in dem Behälter erzeugt, die eine Dämpfung oder ein Fixieren, je
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nach der Art der im Sumpf sich befindlichen Flüssigkeit bildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die
Flüssigkeit nicht über Düsen oder den Rieselkasten in den Sumpf in dem unteren Behälterteil gelangt, sondern
kann da auch unmittelbar ohne Durchdringen des oberen Behälterteiles eingefüllt werden. Soll die Anlage zum
Trocknen verwendet werden, so wird nur eine Erwärmung durch Inbetriebnahme der Heizstäbe, Heizschlangen oder
eines anderen Heizaggregates vorgenommen.
Die in Fig. 3 dargestellte Anlage unterscheidet sich von der Anlage gemäß Fig. 1 dadurch, daß eine andere Art eines
Endlosförderers Verwendung findet. In den Figuren 1 und sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 wird das Textilgut 5 in dem Behandlungsraum 20 horizontal geführt. Dies
wird dadurch erreicht, daß zwei Reihen von untereinander angeordneten Walzen 25 und 26 vorgesehen sind, wobei die
Walzen der einen Reihe versetzt zu den Walzen der anderen Reihe angeordnet sind, so daß eine horizontale Führung
des Textilgutes reihenweise untereinander erfolgt. Auf diese Weise wird eine bessere Schrumpfwirkung erzielt, da
bei manchem Textilgut der Naßschrumpf durch das Gewicht der Hängeschlaufen zum Teil wieder vernichtet worden ist. Auch
kann, wie in Fig. 4 dargestellt, eine senkrechte gebundene Warenführung erfolgen. Dazu sind zwei horizontal untereinander
verlaufende Reihen von Walzen 25a, 26a vorgesehen, wobei die einzelnen Walzen 25a der einen Reihe versetzt zu
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denen 26a der anderen Reihe angeordnet sind. Bei den Anlagen gemäß Fig. 3 und 4 können die Walzen 25, 25a, 26
und 26a ganz oder teilweise perforiert sein, um die Wasserströmung durch die Ware von oben nach unten zu erleichtern.
In Fig. 5 ist eine Anlage gezeigt, berl der als Endlosförderer ein Förderband in dem Behandlungsraum 20 angeordnet
ist, auf welches das Textilgut 5 in Schlaufen aufgelegt wird. Bei dieser Anlage erfolgt die Zufuhr der
Behandlungsflüssigkeit nicht über Rieselkästen, sondern über Sprühdüsen, um eine Modifikation der Flüssigkeitszuführung zu zeigen. Die Absaugung des Sumpfes erfolgt
in gleicher Weise, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
In Fig. 6 ist eine Anlage entsprechend der Fia?g. 5 dargestellt,
die jedoch für die Behandlung von Textilgut abgeändert worden ist, das einer Behandlung von mehr als
1000C ausgesetzt werden soll. Wie aus der Abbildung deutlich,
ist der Behandlungsbehälter 31 im Längsschnitt U-förmig ausgestaltet. Die Flüssigkeitssäulen in den Schenkeln
32 und 33 des Behälters bestimmen den Überdruck, der für die Erzeugung der gewünschten Temperatur erforderlich
ist. Im übrigen entspricht die Anlage in ihrem Aufbau dem bereits anhand der Figuren 1 - 4 beschriebenen Ausführung.
Fig. 7 zeigt eine Anlage mit einem Förderband 27, die insbesondere
zum Dämpfen und Fixieren in Betracht kommt. Dabei ist der untere Behälterteil, also der Teil des Behälters,
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der sich unterhalb des Zwischenbodens 16 befindet, in zwei Wannen 34 und 35 unterteilt, in den verschiedene
Behandlungsflüssigkeiten eingefüllt sein können. Oberhalb der Zwischenwand 36 befinden sich Abquetschwalzen 37.
Mit 38 sind Entlüftungsöffnungen bezeichnet.
Fig. 8 stellt eine Einrichtung gemäß Fig. 5 dar, die allerdings durch die Anordnung einer vibrierenden Platte 39
erweitert ist. Anstelle der vibrierenden Platte können mehrere vibrierende Platten, ein vibrierendes Band oder
ein ultraschallerzeugendes Aggregat vorgesehen sein. Anstelle der Umlenkrolle 8 oder 40 können die in den Figuren
9 und 10 dargestellten Stauch- oder Streckwalzen angeordnet sein. Gemäß Fig. 9 sind drei Streckwalzen vorgesehen, die
aus den tonnenförmigen Walzen 41 bestehen, zwischen denen eine entsprechend konkav ausgebildete Walze 42 angeordnet
ist. Wird das Textilgut durch diese Walzen geführt, so wird es vor Eintritt in das Behandlungsbad gestreckt und
gestaucht und bekommt bereits einen Vorausgleich, der durch das Weben oder Wirken hereingekommenen Spannungen vor Eintritt
in das Schrumpfbad. Die Fig. 10 zeigt zwei Walzen 43 und 44, die entweder aus Vollgummi bestehen oder einen Vollgummimantel
tragen. Zur Erzeugung des Stauch- oder Streckeffektes sind diese Walzen mit geneigt zur Mittelachse verlaufenden
Zähnen versehen, wobei die Zähne der Walze 44 entgegengesetzt zu denen der Walze 43 geneigt sind. Es besteht
auch die Möglichkeit der Ausbildung in der Form, daß der Aussenumfang der Walzen mit ringförmig verlaufenden, zur
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Längsachse geneigten VorSprüngen versehen ist, deren
Neigung "bei aen beiden Walzen entgegengesetzt gerichtet
ist. Durch die Walze 43 wird eine Streckung, durch die Walze 44 eine Stauchung erreicht.
In weiterer Ausbildung der Anlagen gemäß den Figuren 1-8 wird noch vorgeschlagen, daß unterhalb der Rieselkörper
oder der Düsen eine perforierte Abdeckplatte vorgesehen ist, die eine gleichmäßige Verteilung des eingegebenen
Behandlungsgutes vermittelt. Die Platte ist in Fig. 2 beispielhaft eingetragen und mit dem Bezugszeichen 19 versehen.
Mit allen Anlagen der beschriebenen verschiedenen Modifikationen kann sowohl ein Waschen, als auch ein Schrumpfen,
ein Fixieren, ein Dämpfen und ein Trocknen durchgeführt werden. Wenn auch einige Ausführungsformen für bestimmte Arbeitsgänge
prädestiniert sind, wie z.B. die"Ausführung der Fig. 5 für Waschen und Schrumpfvorgänge über 1000C
und die Ausführung gemäß Fig. 6 zum Dämpfen und Fixieren.
Eine solche Vielverwendbarkeit einer Anlage zum Behandeln von Textilgut hat es bisher nicht gegeben. Es wird anheimgestellt,
daß bei besonders verschmutztem Material eine- der bekannten Siebtrommelwascheinrichtungen der erfindungsgemäßen
Anlage vor- oder nachgeschaltet ist. Außerdem besteht die
Möglichkeit, daß in dem Flüssigkeitsrücklauf ein Filter zur Reinigung der Behandlungsflüssigkeit vorgesehen ist.
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Auch kann die Flüssigkeit des Sumpfes abgepumpt und eine noch ungebrauchte Flüssigkeit den Rieselkästen in entsprechender Menge zugeführt werden.
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Claims (30)
- Patentansprüche :ΠΑ Verfahren zur Behandlung von Textilgütern aller Art, die auf einem Endlosförderer durch einen Behälter mit Behandlungsflüssigkeit transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut von oben auf die Transportunterlage des Endlosförderers aufgebracht wird und auf der Transportunterlage durch eine Flüssigkeitsschicht transportiert wird, die sich oberhalb eines flüssigkeitsdurchlässigen Zwischenbodens des Behälters aufbaut sowie aufrechterhalten wird und die aufgrund der Schwerkraft das Textilgut gleichmäßig durchströmt.
- 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und zur Behandlung von Textilgütern aller Art, die auf einen Endlosförderer durch einen Behälter mit Behandlungsmittel transportiert werden, dadurchgekennzeichnet, daß der der Behandlung des Textilgutes diendende Behälter (1, 3D den Endlosförderer (10; 25, 26; 27) vollständig aufnimmt und unterhalb des installierten Endlosförderers einen Zwischenboden (16) aufweist, der aus einer einen Durchströmwiderstand bildenden Platte besteht.
- 3· Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß der Durchströmwiderstand des Zwischenbodens (16) veränderlich ist.
- 4. Anlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichne t, daß der Zwischenboden (16) aus einer perforierten Platte besteht, deren Öffnungen verstellbar sind. 609837/0596
- 5. Anlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (16) in perforierte und unperforierte Zonen unterteilt ist.
- 6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (10) aus quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden, über Ketten verbundene Tragstäben (11) besteht, auf denen das Textilgut (5) in Hängeschlaufen (12) in dem Behälter (1) transportiert wird.
- 7. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer aus einem vorzugsweise perforierten Endlosband (27) besteht.
- 8. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer aus zwei Reihen untereinander und reihenweise versetzt zueinander angeordneten Walzen (25, 26) besteht, die eine horizontale Führung des Gutes von oben nach unten in dem Behälter zulassen.
- 9. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer aus zwei horizontal untereinander verlaufenden Reihen von Walzen (25a, 26a) besteht, wobei die einzelnen Walzen (25a) der einen Reihe versetzt zu denen (26a) der anderen angeordnet sind.609837/0596
- 10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (25a, 26a) perforiert sind."
- 11. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein den Behälter seitlich übergreifende, Torzugsweise mit Ausnahme des Ein- und Auslaufs des Textilgutes dampfdichte Abdeckung (3).
- 12. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Endlosförderers Sprühdüsen (28) oder Rieselkästen (17) zur Abgabe der Behandlungsflüssigkeit vorgesehen sind.
- 13. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Zwischenbodens (16) aufgefangene Flüssigkeit über ein Pumpaggregat (22) den Sprühdüsen (28) oder "den Rieselkästen (17) zugeführt wird.
- 14. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseits · des Behälters (1, 3D mit dem unterhalb des Zwischenbodens (16) befindlichen Behälterteil verbundene Flüssigkeit srückführräume (21) vorgesehen sind.
- 15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichne t, daß dem Flüssigkeitsrückführraum bzw. den Flüssigkeitsrückführräumen (21) vorzugsweise in ihrer Leistung regelbare Pumpen zugeordnet sind.609837/0596
- 16. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmwiderstand des Zwischenbodens (16) so bemessen ist, daß sich unterhalb des Zwischenbodens neben dem oberhalb des Endlosförderers gebildeten Flüssigkeitsniveaus (18) ein zweites Flüssigkeitsniveau (23) bildet.
- 17. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an oder nächst dem Boden des Behälters (1, 31) Heizaggregate (24) befinden.
- 18. Anlage nach Anspruch 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flüssigkeitsrückführräumen (21) Heizaggregate (24) angeordnet sind.
- 19. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Endlosförderers eine perforierte Decke (19) zur gleichmässigen Flüssigkeitsverteilung vorgesehen ist.
- 20. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere oberhalb des Endlosförderers angeordnete vibrierende Platten (39) oder ein vibrierendes Band.
- 21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39) glatt oder perforiert sind.609 837/0596
- 22. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Aggregat zur Erzeugung von Schwingungen, insbesondere Ultraschallschwingungen in der Behandlungsflüssigkeit.
- 23. Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Aggregat mit den Wasserzuführdüsen (28) kombiniert ist.
- 24. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Zwischenbodens befindliche Behälterteil der Länge nach ein- oder mehrmals unterteilt ist und voneinander getrennte Behälterteile (34, 35) bildet.
- 25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Trennwand (36) zwei Quetschwalzen (37) vorgesehen sind.
- 26. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Streck- oder Stauchwalzen (41, 42, 43, 44) vor der Einlaufstelle des Textilgutes in den Behandlungsraum.
- 27. Anlage nach Anspruch 26, gekennzeich η e t durch zwei tonnenförmige und eine dazwischen befindliche entsprechend konkav gehaltene Walze (42).609837/0S96
- 28. Anlage nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch zwei mit Gummi oder dergl. Material belegte oder aus Gummi oder dergl. Material bestehende Walzen (43, 44), wobei die Aussenwandung der einen Walze (43) mit geneigt zur Längsachse verlaufenden Zähnen ausgebildet ist, während die andere Walze mit dazu entgegengesetzt geneigten Zähnen versehen ist.
- 29. Anlage nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch zwei mit Gummi oder dergl. Material belegte oder aus Gummi oder dergl. Material bestehende Walzen (43, 44), wobei die Aussenwandung der Walzen mit ringförmig verlaufenden, zur Längsachse geneigten Vorsprüngen versehen ist, deren Neigung bei den beiden Walzen entgegengesetzt gerichtet ist.
- 30. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3D für die Behandlungsflüssigkeit im Längsschnitt hufeisenförmig zur Erzeugung eines Überdrucks im Behandlungsbehälter ausgebildet ist.609837/0596
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US05/613,407 US4025304A (en) | 1974-09-14 | 1975-09-15 | Process for the wet treatment of tension-free guided material |
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Family Applications (1)
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