DE2509302C2 - Meißelanordnung für einen Hobel - Google Patents
Meißelanordnung für einen HobelInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
- E21C27/44—Planing knives
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Description
2. Meißeianordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckmeißel (10) sowohl
zur Längsachse (L) als auch zu seiner Querachse (Q) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
3. Meißelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Einsteckmeißel (10) neben jeder Schneide (11, 11') einen seitlichen Vorsprung (19) od. dgl. für die
Abstützung des Meißels gegen die Bodenwand (20) des Meißelhalters (15) aufweist.
4. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsglied
ein in eine öffnung (22) des Meißelhalters (15) einfassendes und sich gegen die Seitenfläche (24) des
Meißels (10) legendes Riegelstück (21) vorgesehen ist, welches mit einem um das Futterstück (13)
herumbördelbaren Sicherungsblech (26) versehen ist.
5. Meißelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Meißel (10)
in spiegelsymmetrischer Anordnung an seinen gegenüberliegenden Seitenrändern winklig zueinander
stehende Abstützflächen (23) für die Abstützung gegen das Riegelstück (21) aufweist.
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Die Erfindung betrifft eine Meißelanordnung für einen Hobel mit einem Einsteckmeißel, der in die Tasche
eines Meißelhalters einsteckbar und mit einer hakenartigen Einziehung eine Taschenwand im rückwärtigen
Bereich der Tasche hakenartig umgreift, wobei zur Sicherung des Einsteckmeißels in der Tasche ein durch
eine stirnseitige öffnung des Meißelhalters in die Tasche einführbares, sich gegen eine stirnseitige
Stegwand des Meißelhalters und eine Anlagefläche des Einsteckmeißels abstützendes lösbares Futterstück
vorgesehen ist
Eine Meißelanordnung dieser Art ist aus der DE-PS 12 91 708 bekannt Der plattenförmige Einsteckmeißel
weist rückseitig eine Nase od. dgl. auf, die eine vorspringende Taschenwand hinterfaßt Auf der gegenüberliegenden
Seite ist der Einsteckmeißel mit einem etwa hakenartigen Vorsprung versehen, der innerhalb
der Tasche in eine Taschenöffnung hinter einer vorderen Stegwand des Meißelhalters eingreift, wobei
zwischen den hakenartigen Vorsprung des Meißels und die Stegwand des !vleißelhalters das Futterstück
einsetzbar ist, welches mittels eines Spannstiftes gesichert wird.
Bei Abnutzung und Beschädigung der Hartmetallschneide muß der Einsteckmeißel ausgewechselt, also
gegen einen neuen Meißel ausgetauscht werden. Es ist daher erforderlich, stets eine ausreichend große Anzahl
an Meißeln auf Lager zu halten. Da eine Lagerhaltung im untertägigen Gewinnungsbetrieb schon wegen der
Gefahr der Materialverluste nicht in Betracht kommt und der Materialtransport zu den untertägigen Betrieben
zumeist einen erheblichen Zeitaufwand erfordert, ist ein rasches Auswechseln der verschlissenen Hobelmeißel
während des Betriebes vielfach nicht möglich.
Es sind auch schon Meißel bekannt, die mit mehreren Meißelschneiden versehen sind, so daß bei Verschleiß
einer Schneide der Meißel umgesteckt werden kann, um die andere Schneide in die Arbeitsstellung zu bringen.
Die DE-AS 12 35 242 offenbart einen Kohlenhobel, der
mit einem Hauptmeißelträger und zwei weiteren Meißelträgern ausgerüstet ist, die jeweils eine dreieckige
Meißelplatte aufweisen, an deren drei Ecken jeweils eine Aufnahme für eine auswechselbare Meißelschneide
angeordnet ist. Die auswechselbaren Meißelschneiden sind hier allerdings Einfachmeißel mit nur einer einzigen
Schneide, Um die Reserveschneiden zur Wirkung zu bringen, muß bei diesem bekannten Hobel die große und
schwere Meißelplatte, die den eigentlichen Meißelträger bildet, gegenüber dem Hobelkörper gedreht
werden. Infolgedessen müssen die schweren Meißelplatten schwenkbeweglich am Hobelkörper angeordnet und
in der jeweiligen Schwenklage gesichert werden.
Bekannt sind schließlich auch umsteckbare Doppelmeißel, die mit zwei Schneiden versehen sind.
Beispielsweise gehört durch die DE-AS 12 80 177 oder das DE-GM 70 10 555 ein Zweischneidemeißel zum
Stand der Technik, der als ein zu seiner Querachse symmetrischer Doppelmeißel ausgebildet ist. Es handelt
sich hier allerdings um Schrämmeißel für schneidend arbeitende Schrämmaschinen.
Die Erfindung geht von der Meißelanordnung der eingangs genannten, aus der DE-PS 12 91 708 bekannten
Art aus. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Meißelanordnung so auszugestalten, daß die Standzeit
der plattenförmigen Einsteckmeißel bei einfacher Ausbildung derselben erhöht wird. Dabei soll der
Einsteckmeißel möglichst so ausgebildet sein, daß er sich in die Einstecktaschen der herkömmlichen, für die
Halterung der bekannten Einschneidemeißel bestimmten Meißelhalter einsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmal a) bis c) gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Meißelanordnung ist der plattenförmige Einsteckmeißel somit als Zweischneidenmeißel
ausgebildet, dessen eine Meißelschneide sich jeweils in der Arbeitsstellung außerhalb der Tasche
befindet, während seine andere Schneide geschützt im Inneren der Tasche liegt. In beiden Wendelagen ist der
Einsteckmeißel mit Hilfe ein und desselben Futterstücks festlegbar. Vorteilhaft ist auch, daß der Zweischneidenmeißel
in die Einstecktaschen der herkömmlichen, für die Halterung der bekannten Einschneidenmeißel
bestimmten Taschen eingesetzt werden kann. Die Flächengröße des erfindungsgemäß vorgesehenen
Zweischneidenmeißels ist nur wenig größer als die Flächengröße des entsprechenden Einschneidenmeißels.
Je nach Wendelage des Zweischneidenmeißels faßt das Futterstück in die eine oder andere Ausnehmung
des Meißels ein, die sich hierbei im Inneren der Tasche des Meißelhalters an der Lagerstelle des F-itterstücks
befindet.
Vorzugsweise ist der bei der erfindungsgemäßen Meißelanordnung verwendete Einsteckmeißel sowohl
zu seiner Längsachse als auch zu seiner Querachse spiegelsymmetrisch ausgebildet. Der plattenförmige
Einsteckmeißel weist zweckmäßig neben jeder Schneide einen seitlichen Vorsprung od. dgl. für die Abstützung
des Meißels gegen die Bodenwand des Meißelhalters auf.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Meißelanordnung ist als Sicherungsglied ein in einer
öffnung des Meißelhalters einfassendes und sich gegen
die Seitenfläche des Meißels legendes Riegelstück vorgesehen, welches mit einem um das Futterstück
herumbördelbaren Sicherungsblech versehen ist. Auf diese Weise läßt sich der Einsteckmeißel einfach, rasch
und zuverlässig in der Tasche des Meißelhalters sichern und auch ohne Schwierigkeiten aus der Tasche
herausnehmen und umstecken bzw. auswechseln. Der plattenförmige Meißel weist vorteilhafterweise in
spiegelsymmetrischer Anordnung an seinen gegenüberliegenden Seitenrändern winklig zueinander stehende
Abstützflächen für die Abstützung gegen das Riegelstück auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Meißelanordnung dargestellt, wobei
der Meißelhalter im Schnitt gezeigt ist.
Der dargestellte plattenförmige Einsteckmeißel 10 ist zu seiner längsachse L und zu seiner senkrecht hierzu
verlaufenden Querachse Q spiegelsymmetrisch ausgebildet. Er weist an seinen gegenüberliegenden Enden auf
der Längsachse L liegende Meißelschneiden 11 und 11' auf, die, wie üblich, aus Hartmetallschneiden bestehen.
Die Schneidkanten dieser beiden Schneiden V und 11'
liegen auf der Längsachse L. Außerdem weist der Einsteckmeißel 10 zu beiden Seiten seiner Längsachse L
und in Nähe seiner Querachse C? in spiegelsymmetrischer
Anordnung zwei etwa rechteckige Ausnehmungen 12 für ein Futterstück 13 auf, welches sich gegen
eine stirnseitige Stegwand 14 des Meißelhalters 15 legt.
Ebenfalls zu beiden Seiten der Längsachse L und in spiegelsymmetrischer Anordnung hierzu weist der
Meißel 10 in Nähe seiner Schneiden hakenartige Einziehungen 16 auf, von denen jeweils die innerhalb
der Einstecktasche 17 des Meißelhalters 15 liegende Einziehung 16 eine Taschenwand 18 im rückwärtigen
Bereich der Einstecktasche hakenartig umfaßt.
Unmittelbar neben den beiden Schneider, 11 und 11'
ist an dem Meißel ein seitlicher Vorsprung 19 od. dgl. angeordnet.
Es ist erkennbar, daß sich der Meißel mit demjenigen Vorsprung 19, der innerhalb der Tasche 17 des
Meißelhalters 15 liegt, rückwärtig gegen die Bodenwand 20 des Meißelhalters abstützt.
Die Sicherung des in die Einstecktasche des Meißelhalters 15 eingesteckten Meißels 10 erfolgt mit
Hilfe des Futterstücks 13 und eines Riegelstückes 21, welches in eine Öffnung 22 am Boden 20 des
Meißelhalters einfaßt und sich mit einer abgewinkelten Stützfläche 23 gegen eine entsprechend abgewinkelte
Seitenfläche 24 des Meißels 10 legt. Der Meißel 10 weist ebenfalls in spiegelsymmetrischer Anordnung zu seiner
Längsachse L zwei dieser abgewinkelten Anlageflächen 24 auf, die jeweils zwischen einem Vorsprung 19 und
einer Ausnehmung 12 liegen. Nach dem Einstecken des Meißels in die Tasche 17 des Meißelhalters 15 wird
zunächst das Futterstück 13 durch eine stirnseitig am Meißelhalter zwischen der Stegwand 14 und dem Boden
20 angeordnete Öffnung 25 so eingesetzt, daß es, wie dargestellt, in die etwa rechteckige Ausnehmung 12 des
Meißels einfaßt und sich seitlich gegen die Stegwand 14 legt. Vor dem Einsetzen des Futterstücks 13 und des
Meißels wird das Riegelstück 21, wie dargestellt, in die Einstecktasche eingesetzt. Das Riegelstück 21 weist ein
Bördelblech 26 auf, welches zunächst seitlich aus der öffnung 25 nach vorne herausragt und nach dem
Einsetzen des Futterstückes 13 vorne um dieses herumgebördelt wird, wie dies in der Zeichnung bei 26'
strichpunktiert angedeutet ist. Damit ist der Meißel 10 in der Tasche des Meißelhalters 15 festgelegt.
Es ist erkennbar, daß jeweils die eine der beiden Meißelschneiden 11,11' als Reserveschneide im Inneren
der Einstecktasche 17 des Meißelhalters 15 liegt, der hier eine Ausnehmung oder öffnung 27 für die
Reserveschneide aufweist. Die außerhalb des Meißelhalters liegende Schneide 11 befindet sich in der
Schneideposition. Falls diese Schneide verschlissen oder beschädigt ist, kann der Meißel 10 gewendet werden, so
daß seine Reserveschneide 11' sich in der Schneidposition befindet. Zu diesem Zweck wird nach Zurückbiegen
des Bördelbleches 26 das Futterstück 13 durch die öffnung 25 herausgenommen. Anschließend wird der
Meißel 10 seitlich aus der Einstecktasche 17 herausgedreht, dann jeweils um 180° um seine Längsachse L und
um seine Querachse Q gedreht und in dieser neuen Wendelage wieder in der beschriebenen Weise
eingebaut. In dieser Wendelage befindet sich somit die verschlissene Schneide 11 innerhalb der Einstecktasche
17 in der Position, in der sich zuvor die Reserveschneide 11' befand, die nun ihrerseits in der Schneidposition
liegt.
Bei dem beschriebenen Meißel beschränkt sich der Mehraufwand gegenüber den herkömmlichen, mit einer
einzigen Meißelschneide versehenen Hobelmeißel im wesentlichen nur auf die Anbringung der Reserveschneide.
Die Meißelplatte selbst baut nicht größer oder schwerer als die herkömmlichen Einschneidenmeißel.
Der Meißelhalter 15 ist im übrigen wahlweise für die Befestigung der herkömmlichen Einschneidenmeißel
oder für die Halterung der erfindungsgemäßen Zweischn°idenmeißel
geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Meißelanordnung für einen Hobel mit einem Einsteckmeißel, der in die Tasche eines Meißelhalters
einsteckbar und mit einer hakenartigen Einziehung eine Taschenwand im rückwärtigen
Bereich der Tasche hakenartig umgreift, wobei zur Sicherung des Einsteckmeißels in der Tasche ein
durch eine stirnseitige öffnung des Meißelhalters in die Tasche einführbares, sich gegen eine stirnseitige
Stegwand des Meißelhalters und eine Anlagefläche des Einsteckmeißels abstützendes lösbares Futterstück
vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
15
a) Der Einsteckmeißel (10) weist zwei auf seiner Längsachse (L) liegende und spiegelsymmetrisch
zueinander angeordnete Schneiden (11, 11') auf und ist in zwei Wendelagen in die
Einstecktasche (17) des Meißelhalters (15) einsteckbar, wobei in jeder dieser beiden
Wendelagen eine der beiden Meißelschneiden (11, 11') als Reserveschneide innerhalb der
Einstecktasche in deren hinterem Bereich liegt;
b) der Einsteckmeißel weist zu beiden Seiten seiner Längsachse (L) und in Nähe seiner
Querachse (Q) in spiegelsymmetrischer Anordnung zwei, vorzugsweise etwa rechteckige, die
Anlagefläche für das Futterstück (13) bildende Ausnehmungen (12) auf;
c) der Einsteckmeißel weist zu beiden Seiten seiner Längsachse (L) und in Nähe seiner
Schneiden (11, 11') in spiegelsymmetrischer Anordnung hakenartige Einziehungen (16) für
die Meißelabstützung im rückwärtigen Bereich der Tasche auf.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509302 DE2509302C2 (de) | 1975-03-04 | 1975-03-04 | Meißelanordnung für einen Hobel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509302 DE2509302C2 (de) | 1975-03-04 | 1975-03-04 | Meißelanordnung für einen Hobel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509302A1 DE2509302A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2509302C2 true DE2509302C2 (de) | 1983-10-13 |
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ID=5940396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509302 Expired DE2509302C2 (de) | 1975-03-04 | 1975-03-04 | Meißelanordnung für einen Hobel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2509302C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122868C2 (de) * | 1981-06-10 | 1986-06-26 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Hobelmeißelbefestigung, insbesondere für Kohlenhobel |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3493268A (en) * | 1965-06-16 | 1970-02-03 | Gen Electric | Cutter bit |
DE1235242B (de) * | 1965-07-09 | 1967-03-02 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kohlenhobel mit einem Fuehrungsbalken und einem daran befestigten Meisseltraeger |
DE7010555U (de) * | 1970-03-21 | 1970-09-17 | Walter Becker Kg | Schraemmeissel und halterung fuer denselben. |
-
1975
- 1975-03-04 DE DE19752509302 patent/DE2509302C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2509302A1 (de) | 1976-09-16 |
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