DE2509302C2 - Meißelanordnung für einen Hobel - Google Patents

Meißelanordnung für einen Hobel

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DE2509302C2 DE19752509302 DE2509302A DE2509302C2 DE 2509302 C2 DE2509302 C2 DE 2509302C2 DE 19752509302 DE19752509302 DE 19752509302 DE 2509302 A DE2509302 A DE 2509302A DE 2509302 C2 DE2509302 C2 DE 2509302C2
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DE19752509302
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Oswald 4600 Dortmund Breuer
Bernd 4628 Lünen Steinkuhl
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/44Planing knives

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Description

2. Meißeianordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckmeißel (10) sowohl zur Längsachse (L) als auch zu seiner Querachse (Q) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
3. Meißelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Einsteckmeißel (10) neben jeder Schneide (11, 11') einen seitlichen Vorsprung (19) od. dgl. für die Abstützung des Meißels gegen die Bodenwand (20) des Meißelhalters (15) aufweist.
4. Meißelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsglied ein in eine öffnung (22) des Meißelhalters (15) einfassendes und sich gegen die Seitenfläche (24) des Meißels (10) legendes Riegelstück (21) vorgesehen ist, welches mit einem um das Futterstück (13) herumbördelbaren Sicherungsblech (26) versehen ist.
5. Meißelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Meißel (10) in spiegelsymmetrischer Anordnung an seinen gegenüberliegenden Seitenrändern winklig zueinander stehende Abstützflächen (23) für die Abstützung gegen das Riegelstück (21) aufweist.
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Die Erfindung betrifft eine Meißelanordnung für einen Hobel mit einem Einsteckmeißel, der in die Tasche eines Meißelhalters einsteckbar und mit einer hakenartigen Einziehung eine Taschenwand im rückwärtigen Bereich der Tasche hakenartig umgreift, wobei zur Sicherung des Einsteckmeißels in der Tasche ein durch eine stirnseitige öffnung des Meißelhalters in die Tasche einführbares, sich gegen eine stirnseitige Stegwand des Meißelhalters und eine Anlagefläche des Einsteckmeißels abstützendes lösbares Futterstück vorgesehen ist
Eine Meißelanordnung dieser Art ist aus der DE-PS 12 91 708 bekannt Der plattenförmige Einsteckmeißel weist rückseitig eine Nase od. dgl. auf, die eine vorspringende Taschenwand hinterfaßt Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Einsteckmeißel mit einem etwa hakenartigen Vorsprung versehen, der innerhalb der Tasche in eine Taschenöffnung hinter einer vorderen Stegwand des Meißelhalters eingreift, wobei zwischen den hakenartigen Vorsprung des Meißels und die Stegwand des !vleißelhalters das Futterstück einsetzbar ist, welches mittels eines Spannstiftes gesichert wird.
Bei Abnutzung und Beschädigung der Hartmetallschneide muß der Einsteckmeißel ausgewechselt, also gegen einen neuen Meißel ausgetauscht werden. Es ist daher erforderlich, stets eine ausreichend große Anzahl an Meißeln auf Lager zu halten. Da eine Lagerhaltung im untertägigen Gewinnungsbetrieb schon wegen der Gefahr der Materialverluste nicht in Betracht kommt und der Materialtransport zu den untertägigen Betrieben zumeist einen erheblichen Zeitaufwand erfordert, ist ein rasches Auswechseln der verschlissenen Hobelmeißel während des Betriebes vielfach nicht möglich.
Es sind auch schon Meißel bekannt, die mit mehreren Meißelschneiden versehen sind, so daß bei Verschleiß einer Schneide der Meißel umgesteckt werden kann, um die andere Schneide in die Arbeitsstellung zu bringen. Die DE-AS 12 35 242 offenbart einen Kohlenhobel, der mit einem Hauptmeißelträger und zwei weiteren Meißelträgern ausgerüstet ist, die jeweils eine dreieckige Meißelplatte aufweisen, an deren drei Ecken jeweils eine Aufnahme für eine auswechselbare Meißelschneide angeordnet ist. Die auswechselbaren Meißelschneiden sind hier allerdings Einfachmeißel mit nur einer einzigen Schneide, Um die Reserveschneiden zur Wirkung zu bringen, muß bei diesem bekannten Hobel die große und schwere Meißelplatte, die den eigentlichen Meißelträger bildet, gegenüber dem Hobelkörper gedreht werden. Infolgedessen müssen die schweren Meißelplatten schwenkbeweglich am Hobelkörper angeordnet und in der jeweiligen Schwenklage gesichert werden.
Bekannt sind schließlich auch umsteckbare Doppelmeißel, die mit zwei Schneiden versehen sind. Beispielsweise gehört durch die DE-AS 12 80 177 oder das DE-GM 70 10 555 ein Zweischneidemeißel zum Stand der Technik, der als ein zu seiner Querachse symmetrischer Doppelmeißel ausgebildet ist. Es handelt sich hier allerdings um Schrämmeißel für schneidend arbeitende Schrämmaschinen.
Die Erfindung geht von der Meißelanordnung der eingangs genannten, aus der DE-PS 12 91 708 bekannten Art aus. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Meißelanordnung so auszugestalten, daß die Standzeit der plattenförmigen Einsteckmeißel bei einfacher Ausbildung derselben erhöht wird. Dabei soll der Einsteckmeißel möglichst so ausgebildet sein, daß er sich in die Einstecktaschen der herkömmlichen, für die Halterung der bekannten Einschneidemeißel bestimmten Meißelhalter einsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmal a) bis c) gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Meißelanordnung ist der plattenförmige Einsteckmeißel somit als Zweischneidenmeißel ausgebildet, dessen eine Meißelschneide sich jeweils in der Arbeitsstellung außerhalb der Tasche befindet, während seine andere Schneide geschützt im Inneren der Tasche liegt. In beiden Wendelagen ist der Einsteckmeißel mit Hilfe ein und desselben Futterstücks festlegbar. Vorteilhaft ist auch, daß der Zweischneidenmeißel in die Einstecktaschen der herkömmlichen, für die Halterung der bekannten Einschneidenmeißel bestimmten Taschen eingesetzt werden kann. Die Flächengröße des erfindungsgemäß vorgesehenen Zweischneidenmeißels ist nur wenig größer als die Flächengröße des entsprechenden Einschneidenmeißels. Je nach Wendelage des Zweischneidenmeißels faßt das Futterstück in die eine oder andere Ausnehmung des Meißels ein, die sich hierbei im Inneren der Tasche des Meißelhalters an der Lagerstelle des F-itterstücks befindet.
Vorzugsweise ist der bei der erfindungsgemäßen Meißelanordnung verwendete Einsteckmeißel sowohl zu seiner Längsachse als auch zu seiner Querachse spiegelsymmetrisch ausgebildet. Der plattenförmige Einsteckmeißel weist zweckmäßig neben jeder Schneide einen seitlichen Vorsprung od. dgl. für die Abstützung des Meißels gegen die Bodenwand des Meißelhalters auf.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Meißelanordnung ist als Sicherungsglied ein in einer öffnung des Meißelhalters einfassendes und sich gegen die Seitenfläche des Meißels legendes Riegelstück vorgesehen, welches mit einem um das Futterstück herumbördelbaren Sicherungsblech versehen ist. Auf diese Weise läßt sich der Einsteckmeißel einfach, rasch und zuverlässig in der Tasche des Meißelhalters sichern und auch ohne Schwierigkeiten aus der Tasche herausnehmen und umstecken bzw. auswechseln. Der plattenförmige Meißel weist vorteilhafterweise in spiegelsymmetrischer Anordnung an seinen gegenüberliegenden Seitenrändern winklig zueinander stehende Abstützflächen für die Abstützung gegen das Riegelstück auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Meißelanordnung dargestellt, wobei der Meißelhalter im Schnitt gezeigt ist.
Der dargestellte plattenförmige Einsteckmeißel 10 ist zu seiner längsachse L und zu seiner senkrecht hierzu verlaufenden Querachse Q spiegelsymmetrisch ausgebildet. Er weist an seinen gegenüberliegenden Enden auf der Längsachse L liegende Meißelschneiden 11 und 11' auf, die, wie üblich, aus Hartmetallschneiden bestehen. Die Schneidkanten dieser beiden Schneiden V und 11' liegen auf der Längsachse L. Außerdem weist der Einsteckmeißel 10 zu beiden Seiten seiner Längsachse L und in Nähe seiner Querachse C? in spiegelsymmetrischer Anordnung zwei etwa rechteckige Ausnehmungen 12 für ein Futterstück 13 auf, welches sich gegen eine stirnseitige Stegwand 14 des Meißelhalters 15 legt.
Ebenfalls zu beiden Seiten der Längsachse L und in spiegelsymmetrischer Anordnung hierzu weist der Meißel 10 in Nähe seiner Schneiden hakenartige Einziehungen 16 auf, von denen jeweils die innerhalb der Einstecktasche 17 des Meißelhalters 15 liegende Einziehung 16 eine Taschenwand 18 im rückwärtigen Bereich der Einstecktasche hakenartig umfaßt.
Unmittelbar neben den beiden Schneider, 11 und 11' ist an dem Meißel ein seitlicher Vorsprung 19 od. dgl. angeordnet.
Es ist erkennbar, daß sich der Meißel mit demjenigen Vorsprung 19, der innerhalb der Tasche 17 des Meißelhalters 15 liegt, rückwärtig gegen die Bodenwand 20 des Meißelhalters abstützt.
Die Sicherung des in die Einstecktasche des Meißelhalters 15 eingesteckten Meißels 10 erfolgt mit Hilfe des Futterstücks 13 und eines Riegelstückes 21, welches in eine Öffnung 22 am Boden 20 des Meißelhalters einfaßt und sich mit einer abgewinkelten Stützfläche 23 gegen eine entsprechend abgewinkelte Seitenfläche 24 des Meißels 10 legt. Der Meißel 10 weist ebenfalls in spiegelsymmetrischer Anordnung zu seiner Längsachse L zwei dieser abgewinkelten Anlageflächen 24 auf, die jeweils zwischen einem Vorsprung 19 und einer Ausnehmung 12 liegen. Nach dem Einstecken des Meißels in die Tasche 17 des Meißelhalters 15 wird zunächst das Futterstück 13 durch eine stirnseitig am Meißelhalter zwischen der Stegwand 14 und dem Boden 20 angeordnete Öffnung 25 so eingesetzt, daß es, wie dargestellt, in die etwa rechteckige Ausnehmung 12 des Meißels einfaßt und sich seitlich gegen die Stegwand 14 legt. Vor dem Einsetzen des Futterstücks 13 und des Meißels wird das Riegelstück 21, wie dargestellt, in die Einstecktasche eingesetzt. Das Riegelstück 21 weist ein Bördelblech 26 auf, welches zunächst seitlich aus der öffnung 25 nach vorne herausragt und nach dem Einsetzen des Futterstückes 13 vorne um dieses herumgebördelt wird, wie dies in der Zeichnung bei 26' strichpunktiert angedeutet ist. Damit ist der Meißel 10 in der Tasche des Meißelhalters 15 festgelegt.
Es ist erkennbar, daß jeweils die eine der beiden Meißelschneiden 11,11' als Reserveschneide im Inneren der Einstecktasche 17 des Meißelhalters 15 liegt, der hier eine Ausnehmung oder öffnung 27 für die Reserveschneide aufweist. Die außerhalb des Meißelhalters liegende Schneide 11 befindet sich in der Schneideposition. Falls diese Schneide verschlissen oder beschädigt ist, kann der Meißel 10 gewendet werden, so daß seine Reserveschneide 11' sich in der Schneidposition befindet. Zu diesem Zweck wird nach Zurückbiegen des Bördelbleches 26 das Futterstück 13 durch die öffnung 25 herausgenommen. Anschließend wird der Meißel 10 seitlich aus der Einstecktasche 17 herausgedreht, dann jeweils um 180° um seine Längsachse L und um seine Querachse Q gedreht und in dieser neuen Wendelage wieder in der beschriebenen Weise eingebaut. In dieser Wendelage befindet sich somit die verschlissene Schneide 11 innerhalb der Einstecktasche 17 in der Position, in der sich zuvor die Reserveschneide 11' befand, die nun ihrerseits in der Schneidposition liegt.
Bei dem beschriebenen Meißel beschränkt sich der Mehraufwand gegenüber den herkömmlichen, mit einer einzigen Meißelschneide versehenen Hobelmeißel im wesentlichen nur auf die Anbringung der Reserveschneide. Die Meißelplatte selbst baut nicht größer oder schwerer als die herkömmlichen Einschneidenmeißel. Der Meißelhalter 15 ist im übrigen wahlweise für die Befestigung der herkömmlichen Einschneidenmeißel oder für die Halterung der erfindungsgemäßen Zweischn°idenmeißel geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Meißelanordnung für einen Hobel mit einem Einsteckmeißel, der in die Tasche eines Meißelhalters einsteckbar und mit einer hakenartigen Einziehung eine Taschenwand im rückwärtigen Bereich der Tasche hakenartig umgreift, wobei zur Sicherung des Einsteckmeißels in der Tasche ein durch eine stirnseitige öffnung des Meißelhalters in die Tasche einführbares, sich gegen eine stirnseitige Stegwand des Meißelhalters und eine Anlagefläche des Einsteckmeißels abstützendes lösbares Futterstück vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
15
a) Der Einsteckmeißel (10) weist zwei auf seiner Längsachse (L) liegende und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Schneiden (11, 11') auf und ist in zwei Wendelagen in die Einstecktasche (17) des Meißelhalters (15) einsteckbar, wobei in jeder dieser beiden Wendelagen eine der beiden Meißelschneiden (11, 11') als Reserveschneide innerhalb der Einstecktasche in deren hinterem Bereich liegt;
b) der Einsteckmeißel weist zu beiden Seiten seiner Längsachse (L) und in Nähe seiner Querachse (Q) in spiegelsymmetrischer Anordnung zwei, vorzugsweise etwa rechteckige, die Anlagefläche für das Futterstück (13) bildende Ausnehmungen (12) auf;
c) der Einsteckmeißel weist zu beiden Seiten seiner Längsachse (L) und in Nähe seiner Schneiden (11, 11') in spiegelsymmetrischer Anordnung hakenartige Einziehungen (16) für die Meißelabstützung im rückwärtigen Bereich der Tasche auf.
DE19752509302 1975-03-04 1975-03-04 Meißelanordnung für einen Hobel Expired DE2509302C2 (de)

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