DE2509144B2 - Hackfruchtreiniger - Google Patents
HackfruchtreinigerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/08—Special sorting and cleaning mechanisms
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/10—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
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- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/10—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
- A01D2017/108—Belts with paddles mounted on them
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hackfruchtreiniger bestehend aus zwei, zueinander parallele Querleisten
aufweisende endlosen Förderern, die in einem das Durchfallen von Erde, Blättern, Steinen und dergleichen
Verunreinigungen gestattenden Abstand voneinander V-förmig angeordnet sind, und die mit ihren Obertrumen
aufwärtsfördernd angetrieben sind, wobei der erste Förderer so steil angestellt ist, daß die darauf
geschütteten Hackfrüchte abwärts rollen.
Es ist bereits eine Kartoffelerntemaschine mit Sortiereinrichtung (DE-PS 8 41 %5) bekannt, die einen
schräg ,iiifwärtsführenden. umlaufenden .Sortierförderer
besitzt, auf den die vom Boden aufgenommenen Kartoffeln zusammen mit Erde und Steinen entgegengesetzt
zu seiner Laufrichtung auffallen. An diesen Förderer, der so steil angestellt ist, daß die darauf
geschütteten Kartoffeln abwärts rollen, schließt sich ein weiterer Förderer unter Zwischenlassung eines Spaltes
von solcher Breite an, daß Erde, kleine Steine und Kartoffeln unterhalb einer bestimmten Größe durchfallen
können. Die Förderbänder der Sortiereinrichtung bestehen aus an ihren Enden gelenkig miteinander
verbundenen, dicht nebeneinander liegenden, parallelen
ίο Stäben, durch die Erde und kleinere Steine hindurchfallen
können. Diese in erster Linie für Kartoffeln gedachte Trennvorrichtung ergibt jedoch keinen ausreichenden
Reinigungseffekt bei Futter- oder Zuckerrüben, da insbesondere nasse Erde und nasse Blätter an den
parallelen Stäben der Förderbänder kleben bleiben und an der Umlenkstelle nicht abgeworfen werden, so daß
die Vorrichtung zur Reinigung der Förderbänder von Zeit zu Zeit außer Betrieb gesetzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen üerartigen Hackfruchtreiniger so weiter auszubilden, daß auch mit
nasser Erde verschmutzte und mit Blättern vermengte bzw. behaftete Futter- oder Zuckerrüben bei schonender
Behandlung einwandfrei gereinigt werden. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise
dadurch erreicht, daß die Querleisten in einem — bezogen auf die Rübendicke — größeren Abstand
voneinander an endlosen Ketten angebracht sind und daß unterhalb der übertrume der Förderer Siebboden
vorgesehen sind, die aus in Förderrichtung verlaufen-
JO den, Durchlaßspalte zwischen sich belassenden Brettern
oder Blechstreifen bestehen, auf denen die Querleisten unmittelbar aufliegen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Reinigers besteht darin, daß eine einwandfreie Reinigung auch mit
'5 nasser Erde verschmutzter Rüben dadurch erreicht
wird, daß die Querleisten in Verbindung mit dem Siebboden mehrere die Reinigung fördernde Funktionen
ausüben. Bereits durch das Aufprallen auf den Siebboden fallen Blätter und Erde von den Rüben ab.
•Ό Die der Fallrichtung der Rüben entgegenlaufenden
Querleisten heben die Rüben an und bewirken eine Hüpf- und Rollbewegung sowie ein Ausrichten derselben
und befördern gleichzeitig die dabei abfallende Erde und die abfallenden Blätter nach oben zur Abkippstelle
■»' weg und sorgen dafür, daß die Verunreinigungen durch
die Durchlaßspalte des Siebbodens gedrückt werden und nach unten fallen. Lose Blätter werden durch die
Hüpfbewegungen und das Rollen der Rüben über die Querleisten und den Siebboden von diesen getrennt,
wänrend die noch nicht beseitigten anwachsenen Blätter zum Teil durch die Querleisten abgerissen
werden. Die ausgerichteten, d. h. parallel zu den Q-ierleisten liegenden Rüben können besser von den
Querleisten der Fördereinrichtung erfaßt und wegtrans-
">">
portiert werden. Ferner wird durch das Ausrichten der Rüben eine Beschädigung weitgehend verhindert, da die
Rüben nicht auf ihre Spitzen fallen oder über ihre Spitzen abrollen, die leicht abbrechen können.
Siebboden mit Querleisten sind zwar bei Kartoffelerntemaschinen
bekannt (US-PS 19 35 908), dabei dienen die Querleisten aber ausschließlich zum Transport
der Hackfrüchte zur Abwurfstelle, wo sie beispielsweise in Säcke oder sonstige Aufbewahrungsoder Transportbehälter eingefüllt werden. Eine gegcn-
Μ läufige Bewegung zwischen Rüben und Querleisten
zwecks intensiver Reinigung findet jedoch in diesem Fall nicht statt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung emp-
Hehlt es sich, die Ketten für die Querleisten in Schlitze der Siebboden einzusetzen. Die Antriebsmittel für die
Ketten der Querleisten werden zweckmäßig im Bereich der beiden V-förmig zusammenlaufenden Enden der
Siebboden angeordnet und können aus zwei von Zahnrädern angetriebenen, parallel zueinander angeordneten,
gegenläufigen Wellen bestehen, auf denen in die Ketten der Querleisten eingreifende Zahnsterne
befestigt sind. Die Querleisten der beiden Förderer können verschieden hoch sein. An den Siebboden
können Seitenschilde angebracht sein, um ein Herunterfallen der Hackfrüchte von den Siebboden zu verhindern.
Die Siebboden können durch Verstellmittel, beispielsweise Spindeln, hydraulische Zylinder, Steckvorrichtungen
und dergleichen, in ihrer Neigung verstellbar sein.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel eine perspektivische Darstellung eines Hackfruchtreinigers
gemäß der Erfindung.
Der Reiniger besteht aus einem Gestell 1, dem ersten Siebboden 2 der eigentlichen Reinigungsvorrichtung,
dem zweiten Siebboden 3 und den beiden Förderern. Um den Siebboden 2 laufen Querleisten 4 und um den
Siebboden 3 Förderleisten 5. Die auf dem Siebboden 2 aufliegenden Querleisten 4 sind an Ketten 8 und 9 ->5
befestigt, in die Zahnsterne 10 bis 13 eingreifen. Die Zahnsterne 10 bis 13 sind auf Wellen 16 und 17 befestigt,
von denen die Welle 16 über ein Zahnrad 18 angetrieben wird Die auf dem zweiten Siebboden 3 aufliegenden
Förderleisten 5 sind an Ketten 20 und 21 befestigt, in die Zahnsterne 22 bis 25 eingreifen. Die Zahnsierne 22 bis
25 sind ebenfalls auf Wellen 27 und 28 befestigt, von denen die Welle 27 über ein Zahnrad 30 angetrieben
wird. Weiterhin ist mit der Welle 27 ein Zahnrad 31 verbunden, das in das Zahnrad 18 der Querleistenwelle
16 eingreift Die Zahnräder 18 und 31 sorgen für einen Gegenlauf von Quer- und Förderleisten 4 und 5. Der
Antrieb des Reinigers erfolgt über das Kettenrad 30 von einem Traktor, einer Erntemaschine oder einem
sonstigen Antriebsaggregat aus.
Die zueinander geneigt angeordneten Siebboden 2 und 3 bestehen aus senkrecht zu den Leisten 4 und 5
verlaufenden Brettern oder Blechstreifen 3j, zwischen
denen sich Durchlaßspalte 36 zum Durchfallen von Erde, Steinen, Blättern und dergl. sowie Schlitze 37 zur
Aufnahme der Ketten 8, 9 und 20, 21 befinden. Die
aufeinander treffenden Enden der Siebboden 2 und 3 sind mit Abstand zueinander engeordnet, so daß ein
Spalt 38 gebildet wird, der ebenfalls zum Durchfalle,! von Erde und Blättern dient. Seitlich an den Böden 2 und
3 sind Seitenschilde 39 vorgesehen, die ein Herunterfallen der Rüben von den Siebboden 2 und 3 verhindern.
Die Neigung der Siebboden 2 und 3 kann durch Verstellmittel (nicht dargestellt) wie Spindeln, hydraulische
Zylinder, Steckvorrichtungen und dergl. verstellt werden. An dem die Siebboden 2 und 3 tragenden
Gestell 1 können Räder (nicht dargestellt) und Kupplungsvorrichtungen (nicht dargestellt) angebracht
sein, die ein Anhängen des Reinigers an einen Traktor oder eine Erntemaschine ermöglichen. Ferner können
Spannvorrichtungen (nicht dargestellt) für die Ketten 8, 9 und 20, 21 vorgesehen sein. Die Förderleisten 5 sind
höher als die Querleisten 4, um einen besseren Abtransport der Rüben, insbesondere mengenmäßig, zu
gewährleisten.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Hackfruchtreinigers ist folgende: Die zu ^einigenden Rüben
werden auf den ersten Siebboden 2 aufgeschüttet. Beim
Aufprallen auf den Boden fallen bereits Erde und Blätter ab. Die Rüben rutschen dann auf dem Siebboden 2 nach
unten in Richtung des Spaltes 38 und werden dabei von den er·'gegen gerichtet nach oben laufenden Querleisten
ausgerichtet, hochgehoben und in eine rollende Bewegung versetzt, während die Querleisten die
abfallenden oder abgerissenen Blätter und die abfallende Erde auf dem Siebboden nach oben schieben. Ein Teil
der Beimengungen fällt bereits durch die Durchlaßspalte 36 des ersten Siebbodens 2, während der andere Teil
an der Umlenkstelle am oberen Ende dieses Siebbodens
2 abgeworfen wird. Steine und größere Erdbrocken rollen auf dem Siebboden 2 nach unten und werden
durch den Spalt 38 ausgesondert. Sobald die Rüben das untere Ende des ersten Siebbodens 2 erreicht haben,
werden sie von den Förderleisten 5 des zweiten Siebbodens 3 erfaßt und nach oben transportiert i!nd am
oberen Ende des Siebbodens 3 in einen Vorratsbehälter, einen Transportwagen oder dergl. abgeworfen. Dabei
findet noch eine Nachreinigung der Rüben von Erde statt, die durch die Förderleisten 5 und den Siebboden 3
bewirkt wird. Die Neigung der beiden Siebboden 2 und
3 wird so eingestellt, daß eine optimale Reinigung bei schnellem Durchlauf der Rüben erzielt wird.
Claims (8)
1. Hackfruchtreiniger, bestehend aus zwei, zueinander parallele Querleisten aufweisende endlose
Fördeier, die in einem das Durchfallen von Erde, Blättern, Steinen und dergleichen Verunreinigungen
gestattenden Abstand voneinander V-förmig angeordnet sind, und die mit ihren Obertrumen
aufwärtsfördernd angetrieben sind, wobei der erste
Förderer so steil angestellt ist, daß die darauf geschütteten Hackfrüchte abwärts rollen, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Reinigen von Futter- oder Zuckerrüben die Querleisten (4, 5)
in einem — bezogen auf die Rübendicke — größeren Abstand voneinander an endlosen Ketten (8, 9; 20,
21) angebracht sind und daß unterhalb der Obertrume der Förderer Siebboden (2, 3) vorgesehen
sind, die aus in Förderrichtung verlaufenden. Durchlaßspalte (36) zwischen sich belassenden
Brettern oder Blechstreifen (35) bestehen, auf denen die Querleisten unmittelbar aufliegen.
2. Hack/ruchtreiniger nach Anspruch !, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ketten (8,9; 20, 21) für die
Querleisten (4,5) in Schlitzen (37) der Siebboden (2,
3) eingesetzt sind.
3. Hackfruchtreiniger nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für
die Ketten (8, 9; 20, 21) im Bereich der V-förmig zusammenlaufenden Enden der Siebboden (2, 3)
angebracht sind.
4. Hackfruchtreiniger nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel
aus zwei von Zahnrädern (18, 31) angetriebenen, parallel zueinander angeosJneten, gegenläufigen
Wellen (16,27) bestehen, auf denen in die Ketten (8, 9; 20, 21) eingreifende Zahnsi.rne (10, 13; 22, 23)
befestigt sind.
5. Hackfruchtreiniger nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten (4,5)
der beiden Förderer verschieden hoch sind.
6. Hackfruchtreiniger nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß seillich an den Siebboden (2,3) Seitenschilde (39) angebracht sind.
7. Hackfruchtreiniger nach den Ansprüchen I bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebboden (2, 3) in ihrer Neigung verstellbar sind.
8. Hackfruchtreiniger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellmittel Spindeln,
hydraulische Zylinder, Steckvorrichtungen und dergleichen Verwendung finden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752509144 DE2509144C3 (de) | 1975-03-03 | 1975-03-03 | Hackfruchtreiniger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509144 DE2509144C3 (de) | 1975-03-03 | 1975-03-03 | Hackfruchtreiniger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509144A1 DE2509144A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2509144B2 true DE2509144B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2509144C3 DE2509144C3 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=5940315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509144 Expired DE2509144C3 (de) | 1975-03-03 | 1975-03-03 | Hackfruchtreiniger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2509144C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE643793A (de) * | ||||
US956338A (en) * | 1909-06-02 | 1910-04-26 | Austin E Green | Potato cleaning and barreling device. |
US1181768A (en) * | 1915-04-24 | 1916-05-02 | Alfred Hughes | Potato-harvester. |
US1201447A (en) * | 1915-09-13 | 1916-10-17 | Jacob S Eaton | Potato-digger. |
US1935908A (en) * | 1931-12-12 | 1933-11-21 | Syracuse Chilled Plow Co | Harvester |
DE841965C (de) * | 1947-05-28 | 1952-06-23 | Tom Stanley Johnson | Kartoffelerntemaschine |
DE1053837B (de) * | 1956-02-18 | 1959-03-26 | Troester A J Fa | Siebfoerdervorrichtung an Hackfruchterntemaschinen |
FR1350783A (fr) * | 1962-12-18 | 1964-01-31 | Dispositif nettoyeur pour ramasseuses-chargeuses de betteraves ou machines analogues |
-
1975
- 1975-03-03 DE DE19752509144 patent/DE2509144C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2509144A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2509144C3 (de) | 1981-06-04 |
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Legal Events
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