DE202008010581U1 - Vorrichtung zum Separieren von Beeren und Rappenteilen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Separieren von Beeren und Rappenteilen, mit einem ersten Förderband (6), das Stege (7) aufweist, zwischen denen die Beeren (B) hindurch gleiten können und die die Rappenteile (R) halten.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Separieren von Beeren und Rappenteilen von Trauben.
- Beeren von Trauben werden in einer Abbeermaschine von den sie zu einer Traube zusammenhaltenden Rappen abgetrennt und aus der Abbeermaschine durch einen als Lochzylinder ausgebildeten Abbeerzylinder ausgegeben, während die Rappen oder Kämme separat hiervon an einem Abgabeende die Abbeermaschine verlassen.
- Es hat sich allerdings herausgestellt, dass von den eigentlichen Rappen auch immer wieder Stege und Rappen- oder Kammteile mit abgetrennt werden und die Abbeermaschine in gleicher Weise und vermischt mit den Beeren verlassen. Derartige Rappenteile können die Qualität des herzustellenden Getränkes, in der Regel Wein, erheblich beeinträchtigen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Überwindung dieses Nachteils zu schaffen.
- Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Separieren von Beeren und Rappenteilen von Trauben mit einem ersten Förderband geschaffen, das Stege aufweist, zwischen denen die Beeren hindurch gleiten können und die die Rappenteile halten.
- Das Förderband ist dabei in der Regel geneigt zur Horizontalen angeordnet, so dass die Beeren zwischen den Stegen hindurch rollen und in einen Aufnahmebehälter fallen können, während die Rappenteile von den Stegen gehalten werden und über ein oberes Umlenkende des Förderbandes getrennt von den Beeren abgeworfen werden.
- In bevorzugter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass das Förderband unter einem endlichen Winkel zur Horizontalen derart geneigt ist, dass seine Oberseite zur Horizontalen ein Winkel größer 90° und kleiner 180° einschließt, wobei insbesondere der Winkel zwischen Oberseite des Förderbandes (
6 ) und der Horizontalen zwischen 110° und 150° liegt. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung derart ausgebildet ist, dass die Neigung des Förderbandes verändert werden kann. - Zur Aufgabe der von einer Abbeermaschine ausgegebenen Beeren und mit diesen vermischten Rappenteilen sieht die Erfindung vor, dass oberhalb des Förderbandes und dessen Aufgabebereich ein Aufnahmetrichter angeordnet ist, der eine Stirnwand aufweist, unterhalb derer die Stege des Förderbandes und die Beeren frei hindurch gleiten können.
- Während durch die vorstehend beschriebene Ausgestaltung eine weitgehende Separierung von Beeren und Rappenteilen erreichbar ist, hat sich herausgestellt, dass dennoch immer einzelne Beeren durch von den Stegen gehaltenen Rappenteilen ebenfalls am Heruntergleiten oder -rollen entlang des Förderbandes und zwischen den Stegen hindurch gehindert werden und mit den Rappenteilen bis zum Umlenkende des Förderbandes und demgemäß Abgabeende für die Rappenteile mitgefördert und dort abgeworfen werden.
- Um auch diese Beeren zuverlässig zurückzugewinnen, ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in weiterer bevorzugter Ausgestaltung gekennzeichnet durch ein unterhalb des Abwurfendes des ersten Förderbandes angeordnetes zweites Förderband. Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, um einen zweiten Auffangbehälter für Beeren einzusparen, dass unterhalb eines Aufgabeendes des zweiten Förderbandes eine Rutsche angeordnet ist, die sich bis zum Auffangbehälter für die Beeren erstreckt.
- Die Stifte sind vorzugsweise kegelförmig ausgebildet, wobei sie sehr spitz gestaltet sind und ihre Höhe vorzugsweise das Vierfache oder mehr ihres Durchmessers an der Basis beträgt. Damit die Trauben zuverlässig zwischen den Stiften hindurch gleiten oder rollen können, kann das Förderband derart ausgestaltet sein, dass der Abstand der Stifte der entsprechenden Traubensorte angepasst ist. In bevorzugter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass die Höhe der Stifte das Vierfache ihres Durchmessers beträgt, wobei insbesondere der relative Abstand der Stifte quer zur Förderrichtung des Förderbandes mehr als 2 cm beträgt. Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass die Neigung der Förderbänder zur Horizontalen einstellbar ist.
- Während das Förderband als flexibles Kautschuk- oder Weichplastikband ausgebildet sein kann und gegebenenfalls einstückig mit den Stiften ausgeformt ist, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, dass die Förderbänder als Gliederbänder ausgebildet sind. Auch in diesem Falle weisen die einzelnen Glieder des Bandes vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildete Stifte auf.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass zur Verfahrbarkeit Schwenkrollen an einem Rahmen angeordnet sind, wobei insbesondere das erste Förderband über geneigte Streben vom Rahmen getragen ist, während das zweite Förderband an einer Fördereinrichtung des ersten Förderbandes gehalten ist.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert ist.
- Dabei zeigt:
-
1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Ausschnitts A der1 ; -
3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Betrieb mit dargestellten Beeren und Rappenteilen; und -
4 eine vergrößerte Seitenansicht des Bereichs B der3 . - Die erfindungsgemäße Vorrichtung
1 zum Separieren von Beeren und Rappenteilen, wie Kämmen und Stielen, die in einer vorgeordneten Abbeermaschine voneinander getrennt und der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 zugefördert werden, weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen unteren Rahmen2 auf, der auf vier Schwenkrollen3 verfahrbar ist. Der Rahmen2 trägt schräg verlaufende Streben4 mit Befestigungsdurchbrüchen4.1 , über welche verstellbar an den Streben4 eine erste Fördereinrichtung5 befestigbar ist. Diese weist ein Förderband6 in Form eines Gliederbandes auf, welches mit Stiften7 versehen ist. Das Förderband6 ist ein Endlosband und über Walzen umgelenkt, von denen eine von einem Motor8 über ein Getriebe8.1 antreibbar ist. - Die Glieder
6.1 des als Gliederband ausgebildeten Förderbandes6 tragen jeweils zwei – sich horizontal erstreckende – Reihen von Separierstiften7 , wobei der horizontale Abstand zweier Stifte in jeder Reihe mindestens 20 mm beträgt, der Abstand der beiden Reihen voneinander etwa 10 mm und die Stifte der einen Reihe gegenüber der anderen Reihe in horizontaler Richtung um die Hälfte des Abstandes der Stifte7 in einer Reihe zueinander versetzt sind. - Oberhalb des unteren Bereichs des Förderbandes
6 ist ein Aufnahmetrichter9 vorgesehen, die zwei Seitenwände9.1 und eine untere Stirnwand9.2 aufweist. Die Unterkante9.3 der Stirnwand9.2 weist einen solchen Abstand vom Förderband6 auf, dass sich die Stifte7 unbeeinträchtigt unterhalb der Unterkante9.3 hindurch bewegen können. Von der Unterkante9.3 erstreckt sich von dem Aufnahmetrichter9 fort ein Abdeckblech9.4 etwa parallel zum Förderband6 . - Die Fördereinrichtung
5 ist geneigt oder schräg zur Horizontalen H ausgerichtet und zwar derart, dass die Oberseite des Förderbandes6 zur Horizontalen einen Winkel von weniger als 180° und mehr als 90°, vorzugsweise einen Winkel 120° bis 150° einschließt, wobei dieser Winkel einstellbar ist. - Unterhalb des oberen Abwurfbereichs
6.1 des ersten Förderbandes6 ist eine weitere Fördereinrichtung11 angeordnet, die kürzer als die Fördereinrichtung5 ist. Die Fördereinrichtung11 wird über seitliche Streben oder Laschen12 durch die Fördereinrichtung5 gehalten. - Die Fördereinrichtung ist grundsätzlich wie die Fördeereinrichtung
5 ausgebildet. Sie weist ein Förderband13 in Form eines Gliederbandes mit Stiften14 auf, welches um Umlenkwalzen geführt ist, von denen eine durch einen Motor15 über ein Getriebe16 angetrieben ist. Auch die Aussagen zu den Ausgestaltungen der Glieder des Gliederbandes sowie der Stifte gelten in gleicher Weise für das Förderband13 . - Auch die Fördereinrichtung
11 läuft etwa parallel zur Fördereinrichtung5 und weist demgemäß etwa den gleichen Winkel α zur Horizontalen H (3 ) auf. - Unterhalb des unteren Endbereichs
13.1 des Förderbandes13 bis unterhalb des unteren Endbereichs6.2 des Förderbandes6 erstreckt sich eine Rutsche17 . - Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Separieren von Beeren und Rappenteilen ist folgendermaßen:
Durch eine Abbeermaschine von den Rappen von Trauben getrennten Beeren fallen in den Aufnahmetrichter9 oder werden in diesen gefördert. Während der größte Teil der von den Beeren abgetrennten Rappenteile separat und getrennt von den Beeren fortgefördert werden, gibt es auch Rappenteile, wie kleinere Kammteile und Stiele, die zusammen mit den Beeren ausgefördert werden und daher mit diesen in den Trichter9 fallen. Während die Beeren zwischen den Stiften7 des ersten Förderbandes6 hindurch und unter der unteren Kante9.3 der Stirnwandung9.2 des Trichters9 hindurch rutschen und in einen Beerenbehälter18 fallen (3 ), werden Rappenteile, wie Kammteile und Stiele durch die Stifte7 gehalten und vom Förderband6 bis zu dessen oberen Ende6.2 gefördert und von diesem abgeworfen, beispielsweise in einen separaten Behälter für die Rappenteile. Grundsätzlich könnte die erfindungsgemäße Vorrichtung in dieser Weise mit einer Fördereinrichtung5 mit einem Förderband6 ausgestaltet sein. - Es hat sich aber gezeigt, dass zwischen den Stiften
7 – insbesondere quer – gehaltene Rappenteile einzelner Beeren ebenfalls halten und am Herunterrutschen oder -rollen hindern und diese derart mit den ausgesonderten Rappenteilen über die obere Kante6.1 des Förderbandes6 abgeworfen werden. Um diesen Verlust zu vermeiden, ist die erwähnte Fördereinrichtung11 mit dem zweiten Förderband13 vorgesehen. Beim Abfallen vom Förderband6 werden Rappenteile in von diesen gehaltene Beeren getrennt. Die Beeren fallen auf das Förderband13 und rutschen oder rollen zwischen den Stiften14 hindurch bis zur Rutsche17 und rutschen und rollen über diese ebenfalls in den Beerenbehälter18 , während die vom Förderband6 auf das Förderband13 abgeworfenen Rappenteile durch deren Stifte14 gehalten, bis zur oberen Kante gefördert und von dieser in einen Aufnahmebehälter für die Rappenteile abgeworfen werden. - Erfindungsgemäß wird hierdurch eine zuverlässige Separierung von Beeren einerseits und Rappenteilen andererseits ohne Beeinträchtigung des Geschmacks des herzustellenden Getränkes, insbesondere Wein, durch mit in den Gärbottich geratene Rappenteile erreicht.
-
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Rahmen
- 3
- Schwenkrollen
- 4
- Streben
- 4.1
- Befestigungsdurchbrüche
- 5
- Fördereinrichtung
- 6
- Förderband
- 6.1
- Glieder/Abwurfbereich
- 6.2
- Endbereich
- 7
- Stifte
- 8
- Motor
- 8.1
- Getriebe
- 9
- Aufnahmetrichter
- 9.1
- Seitenwände
- 9.2
- Stirnwand
- 9.3
- Unterkante
- 9.4
- Abdeckblech
- 11
- Fördereinrichtung
- 12
- Streben/Laschen
- 13
- Förderband
- 13.1
- Endbereich
- 14
- Stifte
- 15
- Motor
- 16
- Getriebe
- 17
- Rutsche
- 18
- Beerenbehälter
- B
- Beeren
- H
- Horizontale
- R
- Rappenteile
Claims (18)
- Vorrichtung zum Separieren von Beeren und Rappenteilen, mit einem ersten Förderband (
6 ), das Stege (7 ) aufweist, zwischen denen die Beeren (B) hindurch gleiten können und die die Rappenteile (R) halten. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (
6 ) unter einem endlichen Winkel zur Horizontalen derart geneigt ist, dass seine Oberseite zur Horizontalen ein Winkel größer 90° und kleiner 180° einschließt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen Oberseite des Förderbandes (
6 ) und der Horizontalen zwischen 110° und 150° liegt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Förderbandes (
6 ) in dessen Aufgabebereich ein Aufnahmetrichter (9 ) angeordnet ist, der eine Stirnwand (9.2 ) aufweist, unterhalb derer die Stege (7 ) des Förderbandes (6 ) und die Beeren (B) frei hindurch gleiten können. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Auffangbehälter (
18 ) für die Beeren unterhalb eines Abgabeendes des Förderbandes (6 ). - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aufnahmebehälter für die Rappenteile zur Aufnahme von durch das Förderband (
6 ) an einem oberen Umlenkende (6.1 ) abgeworfener Rappenteile (R). - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein unterhalb des Abwurfendes (
6.1 ) des ersten Förderbandes (6 ) angeordnetes zweites Förderband (13 ). - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb eines Aufgabeendes (
13.1 ) des zweiten Förderbandes (13 ) eine Rutsche angeordnet ist, die sich bis zum Auffangbehälter (18 ) für die Beeren (B) erstreckt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (
7 ,14 ) der Förderbänder (6 ,13 ) kegelförmig ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Stifte (
7 ,14 ) das Vierfache ihres Durchmessers beträgt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der relative Abstand der Stifte (
7 ,14 ) quer zur Förderrichtung des Förderbandes (6 ,13 ) mehr als 2 cm beträgt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (
7 ,14 ) in zur Förderrichtung benachbarten Reihen von Stiften quer zur Förderrichtung um die Hälfte ihres Abstandes senkrecht zur Förderrichtung zueinander versetzt sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Förderbänder (
6 ,13 ) zur Horizontalen einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (
6 ,13 ) als Gliederbänder ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie verfahrbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verfahrbarkeit Schwenkrollen (
3 ) an einem Rahmen (2 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderband über geneigte Streben (
4 ) vom Rahmen (2 ) getragen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderband (
13 ) an ei ner Fördereinrichtung (5 ) des ersten Förderbandes (6 ) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820010581 DE202008010581U1 (de) | 2008-08-08 | 2008-08-08 | Vorrichtung zum Separieren von Beeren und Rappenteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820010581 DE202008010581U1 (de) | 2008-08-08 | 2008-08-08 | Vorrichtung zum Separieren von Beeren und Rappenteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008010581U1 true DE202008010581U1 (de) | 2009-09-17 |
Family
ID=41078947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200820010581 Expired - Lifetime DE202008010581U1 (de) | 2008-08-08 | 2008-08-08 | Vorrichtung zum Separieren von Beeren und Rappenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008010581U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111972123A (zh) * | 2020-07-17 | 2020-11-24 | 武汉爱农云联科技有限公司 | 一种基于智慧种植机的智能果蔬采摘推荐方法和装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1414889A (en) * | 1921-07-16 | 1922-05-02 | Navarre Placide Oscar | Machine for removing the stalks from fruits |
DE20002935U1 (de) * | 2000-02-21 | 2000-05-25 | Kuhn Manfred | Abbeermaschine |
-
2008
- 2008-08-08 DE DE200820010581 patent/DE202008010581U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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CN111972123B (zh) * | 2020-07-17 | 2023-03-17 | 武汉爱农云联科技有限公司 | 一种基于智慧种植机的智能果蔬采摘推荐方法和装置 |
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