DE2508669A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von untertaegigen grubenbauen, vorzugsweise des steinkohlenbergbaus - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reinigung von untertaegigen grubenbauen, vorzugsweise des steinkohlenbergbaus

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DE2508669A1
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dust
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Heinz Hoelter
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/20Drawing-off or depositing dust

Description

  • Beschreibung und Erläuterung zur Patentanmeldung "Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von untertägigen Grubenbauen, vorzugsweise des Steinkohlenbergbaus" Im untertägigen Bergbau, insbesondere im Steinkohlenbergbau sind zum Reinigen der Grubenbaue seit längerem stationäre Staubsaugeanlagen bekannt, deren Nutzbereich durch die aus physikalischen Gründen begrenzte Länge der ortsfest verlegten Saugrohrleitungen begrenzt ist.
  • Darüber hinaus werden, ebenfalls in begrenztem Umfang, Geräte in der Größenordnung von mittleren Industriestaubsaugern verwendet. Sie haben den Nachteil, daß sie mit Schläuchen bzw. flexiblen Leitungen an das ortsfeste Druckluft-bzw. Elektronetz angeschlossen werden müssen und deshalb sehr unbeweglich sind. Vor allem aber lassen die zwangsläufig relativ kleinen Staubsammelbehälter - Säcke oder Stahlblechgefäße - und das arbeitsintensive und zeitraubende Auswechseln der gefüllten gegen leere Gefäße bei dem hohen Staub angebot je Flächeneinheit nur völlig ungenügende Leistungen zu.
  • Einzelne Versuche, Staubsaugeanlagen zum Beispiel über das untertägige Fahrdrahtnetz anzutreiben, haben sich nicht durchsetzen können, weil nicht nur die angewandten Verfahren der Staubabscheidung zu kompliziert und störanfällig waren, sondern auch das Einfördern des abgeschiedenen Gutes in den angehängten Förderwagen, der dazu noch nach der Füllung ausrangiert und durch einen leeren ersetzt werden mußte. Zudem war diese Einrichtung nicht nur an Fahrdrahtstrecken gebunden, sondern auch wegen der Abmessungen der eingesetzten Aggregate an relativ große freie Streckenprofile.
  • Fast allen bekannten Lösungen eigen ist der Nachteil, daß der gesammelte Staub in flugfähiger Form anderen Fördermitteln übergeben wird und der flugfähige Staub beim Fördern und Kippen in der Grube oder über Tage wieder zu Umweltbelastungen führt.
  • Durch den immer häufigeren Ersatz der Kohlenförderung mit Lokomotiven und Förderwagen durch Bandförderanlagen und durch den Übergang der Ausrichtung im Gestein, durch söhlige Strecken und Blindschächte zur flözgeführten Ausrichtung sowie den Ersatz der Blindschächte durch geneigte Strecken hat nicht nur der Umfang der Bandförderung, der ursprünglich auf die eigentlichen bbaustrecken beschränkt war, erheblich zugenommen. Vielmehr ist auch das Problem der Reinigung dieser Grubenbaue sehr viel gravierender geworden, weil die o.a. Bandstrecken fast immer gleichzeitig hochbelastete Wetterwege darstellen, was entsprechend hohe Wettergeschwindigkeiten zur Folge hat. Dadurch wird im großen Umfange Feinkohle von den Bändern geweht, insbesondere dann, wenn Kohlen- und Wetterstrom entgegengesetzt gerichtet und entsprechend hohe Relativgeschwindigkeiten die Folge sind. Auf die große Gefahr, schon relativ geringere Kohlenstaubablagerungen in den Grubenbauen auf die Entstehung und Ausbreitung von Kohlenstaub-Explosionen, braucht in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen zu werden; sie ist hinlänglich bekannt.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren durch die sinnreichen Kombinationen überwiegend an sich bekannter Vorrichtungen zu entwickeln, das die Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen vermeidet und eine große Bunkerungsmöglichkeit bei relativ kleinen Priofilabmessungen besitzt und damit eine große Leistungsfähigkeit der Anlage ermöglicht. Ferner wird der Staub in gebundener und damit unschädlicher Form aus der Anlage entfernt.
  • Die Grundidee der Erfindung besteht darin, daß der aufgenommene Staub durch den Saugluftstrom zunächst durch mehrere hintereinandergeschaltete Aufnahmebehälter geleitet wird, in denen erfahrungsgemäß das Gut zu etwa 90 % sedimentiert. Während die ersten Behälter keine besonderen Vorrichtungen zur Staubabscheidung besitzen, ist der letzte, gegebenenfalls auch die letzten Behälter mit je einem zyklonartigen Aufsatz versehen, damit dort noch möglichst viel Feingut abgeschieden wird.
  • Dadurch, daß die weiterführende Saugleitung an den zyklonartigen Aufsatz oder an stirnseitigen Saugstutzen angeschlossen wird, kann die fraktionierte Abscheidung des Staubes mit ausreichender Annäherung an die mittlere Kornverteilung des Sauggutes angepaßt werden. Dadurch läßt sich die überlastung des nachgeschalteten Filters vermeiden.
  • Um bei gegebenem Lichtraumprofil ein maximales Fassungsvermögen der Staubbehälter - einschließlich des Staubsammelbehälters des Filters - zu erzielen, ist das Austragsfördermittel in den Behältern, beispielsweise eine Förderschnecke, in einer der beiden unteren Ecken angeordnet. Wenn zum Entleeren die Behälter so um 45 Grad gekippt werden, daß das Austragsfördermittel unten liegt, ergeben sich trotz des rechteckigen Querschnittes der Behälter die Neigungswinkel zum Austragsfördermittel, die nötig sind, um die Behälter vollständig zu entleeren.
  • Fig. 1 zeigt am Beispiel einer an Einschienenhängebahnschienen verfahrbaren Einrichtung eine mögliche Ausführungsform der Anlage. 1) zeigt das Antriebsaggregat, das -je nach Einsatzbedingungen - als Elektroantrieb, Elektrohydraulikantrieb, als Diesel- bzw. Dieselhydraulikantrieb oder als Druckluftantrieb möglich ist. Der Antrieb treibt das Sauggebläse 2), dessen Auspuffgeräusch durch den Schalldämpfer 3) auf den zulässigen Wert reduziert wird. Ferner ist daran ein kleiner Druckluftkompressor 4), gegebenenfalls auch noch eine nicht dargestellte Hydraulikpumpe, angeschlossen. 5) stellt den Staubfilter dar, der vorzugsweise als Gewebefilter ausgebildet ist und dessen Filtertaschen durch kurze Druckluftstöße aus dem Kompressor 4) abgereinigt werden. Diese an sich bekannte Filterbauart empfiehlt sich für den vorliegenden Zweck, weil dieses System bei gegebener Filterfläche die geringsten Abmaße aufweist, die inretto-Filterfläche praktisch gleich der Brutto-Filterfläche ist, und die Taktfolge der Abreinigung der einzelnen Taschen sowie die Dauer und Intensität der Druckluftstöße leicht der enge und Art des Staubes angepaßt werden kann.
  • Mit 6)sind die Staubsammelbehälter bezeichnet, die durch die Saugschläuche 7)raiteinander verbunden sind.
  • 8)zeigt den Staubsarmlelbehälter mit zyklonartiger Haube 17, derenAnschluß an die Saugleitung an Stelle der stirnseitigen Saugstutzen 9) eine verstärkte Feinkornabscheidung bewirkt.
  • Die Saugdüse 10) wird maschninell durch einen beispielsweise hydraulisch heb-, senk- und schwenkbaren Arm 11) geführt. Die Düse selbst ist an der gelenkig aufgehängten Schwinge 12) mit dem Gegengewicht 13) befestigt, die eine Beschädigung der Saugdüse bei der mechanischen Bewegung durch Unebenheiten in der Sohle verhindert. Dadurch wird eine Teilautomatisierung dieses Vorganges ermöglicht. In den Staubsammelbehältern, auch in dem des Filters, sind die Schnecken 14) so angeordnet, daß sie beim Kippen des Behälters um 450 den Staub vollständig austragen.
  • Fig.2 zeigt die Staubsammelbehälter 6) im Grundriss. Leitbleche 15)begünstigen eine gleichmäßige Füllung des Behälters.
  • Der Auslaufstutzen 16) ist diagonal zum Einlaufstutzen angeordnet, um eine gute Abscheiderleistung zu gewähleisten.
  • Fig. 3 stellt den Grundriss eines Staubsammelbehälters 8) dar.
  • An die zyklonartige Haube 17) ist das Saugrohr 18) wieder gegensinnig angeschlossen.
  • Das Kippen erfolgt beispielsweise gemäß Fig. 4 durch einen Zylinder. Die Schneckenausträge 20) lassen sich durch nicht dargestellte Verschlußklappen druckdicht verschließen.
  • Fig. 5 zeigt das Entleeren der Staubsammelbehälter bzw. des Filters. Die Förderschnecken 14) - angetrieben durch einen festen oder aufstellbaren Motor- tragen den Staub beim Entleeren in eine ortsfeste, aber leicht umsetzbare Vorrichtung aus, die den Staub bindet, z.B.
  • in eine Paddelbefeuchtungsschnecke 21) mit den Düsen 22), die ihrerseits in ein Fördermittel, z.B. den Stegkettenförderer 23) austrägt.
  • Selbstverständlich sind Verfahren und Vorrichtungen nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es sind vielmehr zahlreiche Abänderungen möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, daß der Staub zunächst mit Hilfe des Saugluftstromes durch mehrere Staubsammelbehälter hindurchtransportiert wird, wobei der Staub weitgehend fraktioniert, der Menge nach aber relativ gleichmäßig sedimentiert und durch die beschrieben Anordnung der Austragfördermittel eine optimale Nutzung des zur Verfügung stehenden Querschnittes ermöglicht wird.
  • Weiterhin ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Behältern ausgetragene Staub zunächst einem Gerät zugeführt wird, das den Staub mit geeigneten Mitteln bindet und erst dann weiteren Fördermitteln übergibt. Ferner wird eine optimale Leistungsfähigkeit dadurch ermöglicht, daß die Saugdüse mit Saugschlauch über einen Manipulator mechanisch bewegt werden und eine Beschädigung der Düse durch Unebenheiten der Sohle durch eine bewegliche Aufhängung vermieden wird.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche Anspruch 1: Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von untertägigen Grubenbauen, dadurch gekennzeichnet, daß der Staub mit Hilfe des Saugluftstromes durch eine größere Zahl hintereinander geschalteter Staubsammelbehälter transportiert wird und zugleich in diesen Behältern weitgehend fraktioniert, der Menge nach aber relativ gleichmäßig sedimentiert.
    Anspruch 2: Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von untertägigen Grubenbauen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sedimentation des Staubes durch Anschluß des Saugschlauches an den stirnseitigen Anschlußstutzen oder an die zyklonartige Haube an den mittleren Körnungsaufbau des Staubes angepaßt und damit sowohl die Behälter relativ gleichmäßig gefüllt als auch der nachgeschaltete Filter entlastet werden kann.
    Anspruch 3: Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von untertägigen Grubenbauen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter verwendet wird, das neben geringstmöglichen Baumaßen den Vorteil aufweist, daß die Abfolge und Intensität der Abreinigung der Art und Menge des abzuscheidenden Staubes angepaßt werden kann.
    Anspruch 4: Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von untertägigen Grubenbauen, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse trotz maschineller Bewegung gegen Beschädigungen durch Unebenheiten in der Sohle dadurch geschützt wird, daß sie pendelnd aufgehängt und nur durch ein geringes Übergewicht auf der Sohle gehalten wird. Dadurch wird eine teilweise Automatisierung der Bewegung der Saugdüse ermöglicht.
    Anspruch 5: Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von untertägigen Grubenbauen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Staubsammelbehältern ausgetragene Staub einem Gerät zugeführt wird das den Staub mit geeigneten Mitteln bindet und erst dann weiteren Fördermitteln übergibt.
DE19752508669 1975-02-28 1975-02-28 Verfahren und vorrichtung zur reinigung von untertaegigen grubenbauen, vorzugsweise des steinkohlenbergbaus Withdrawn DE2508669A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102527687A (zh) * 2010-12-16 2012-07-04 上海市电力公司 一种地下变电站粉尘控制方法
CN109681260A (zh) * 2018-12-18 2019-04-26 上海冉月信息技术有限公司 一种煤矿井下突出煤粉清理装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102527687A (zh) * 2010-12-16 2012-07-04 上海市电力公司 一种地下变电站粉尘控制方法
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