DE2401141A1 - Sandstrahlvorrichtung - Google Patents

Sandstrahlvorrichtung

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DE2401141A1
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DE
Germany
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jet unit
abrasive material
sandblasting device
conveyor
bucket conveyor
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DE2401141A
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Toyoji Fuma
Hitosi Takeda
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Sintokogio Ltd
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Sintokogio Ltd
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    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
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    • B24C3/02Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description

SINTOKOGIO LTD.,
NAGOYA, AICHI-KEN / JAPAN
S ands trahlvo rri chtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sandstrahlvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Zum Reinigen von vertikalen oder schrägen Wänden von großen Strukturen, wie denSeitenwandungen von Schiffen und Brücken, ist bereits eine Sandstrahlvorrichtung bekannt, bei welcher die Strahleinheit am Ende eines ausfahrbaren Auslegers befestigt ist, der auf einem Lastwagen montiert ist. Eine derartige Sandstrahlvorrichtung erweist sich jedoch insoweit als Nachteil, weil wegen der sehr aufwendigen Kon-
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struktion hohe Herstellungs- und Betriebskosten auftreten und v/eil - beispielsweise bei der Reinigung der Seitenwandungen eines Schiffes wegen dem relativ geringen zur Verfügung stehenden Platz innerhalb eines Dockes die Einsatzmöglichkeit einer derartigen Sandstrahlvorrichtung beschränkt ist.
Es ist ferner eine Sandstrahlvorrichtung bekannt, bei welcher die eigentliche Strahleinheit an Seilen aufgehängt ist. Bei einer derartigen Sandstrahlvorrichtung ergeben sich jedoch Schwierigkeiten wegen dem relativ unstabilen Kontakt zwischen der Strahleinheit und der zu reinigenden Oberfläche, was in vielen Fällen zum Austritt des Reinigungsmaterials führt. Fernerhin ergeben sich Schwierigkeiten, wenn eine derartige Strahleinheit im Hinblick auf die zu bearbeitende Oberfläche in seitlicher Richtung bewegt werden soll. Da die Auffangeinrichtung für das Abriebsmaterial bei einer derartigen Strahleinheit einen Löffelförderer in Verbindung mit einem Schraubenförderer und einem innerhalb eines Rohres geführten mit Scheiben versehenen Kettenförderer verwendet, ergibt sich ein relativ hohes Volumen und Gewicht der Strahleinheit, sodaß eine derartige Strahleinheit zur Durchführung des ReinigungsVorgangs nur schlecht von einer hoch gelegenen Plattform aus nach unten gehängt werden kann. Innerhalb des Zentrifugalgebläses treten fernerhin Vibrationen auf, was auf die hohe Drehzahl und die Lagerung der Gebläseteile zurückzuführen ist. Wenn durch die Berührung mit dem Abriebsmaterial durch Abnutzungserscheinungen ünwuchten auftreten, ergeben sich abnormale Vibrationen, welche nicht nur die Funktionsweise des Motors beeinträchtigen, sondern auch einen stabilen und gleichmäßigen Betrieb der aufgehängt gehaltenen Strahleinheit in Frage stellen.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Sandstrahlvorrichtung mit einer kompakten,leichten und
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sowohl horizontal wie auch vertikal beweglichen Strahleinheit zu schaffen, bei welcher durch Erzielung eines sicheren Kontaktes zwischen der Bearbeitungsoberfläche und dem Abdichtungselement der Strahleinheit eine zuverlässige Wiedergewinnung und Abtrennung von dem anfallenden Staubmaterial gewährleistet ist, wobei zusätzlich die durch die hohe Drehzahl des Zentrifugalgebläses bewirkten Schwierigkeiten weitgehend vermieden sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem die Merkmale entsprechend dem kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 vorgesehen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 bis 9.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1
eine Vorderansicht der erfindnngsgemäßen Sandstrahlvorrichtung,
Fig. 2
eine seitliche Teil-Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3
eine teilweise aufgebrochene Rückansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 und 5
Längsschnittansichten entlang der Linien 4-4 bzw. 5-5 von Fig. 3,
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Fig. 6
eine Außenansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 7
eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von Fig. 6,
Fig. 8
eine teilweise aufgebrochene Längs-Schnittansicht des Zentrifugalgebläses,
Fig. 9
eine Längsschnittansicht eines Rollensatzes,
Fig. 1o
eine Draufsicht auf den in Fig. 9 dargestellten Rollensatz,
Fig. 11
eine teilweise im Schnitt dargestellte vergrößerte Ansicht der in Fig. 8 dargestellten Motorbefestigung.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße
Sandstrahlvorrichtung aus einer Strahleinheit 1, welche an einem Rahmen 2 befestigt ist. Die Strahleinheit 1 besteht wiederum aus einem im mittleren Bereich der Strahleinheit 1 angeordneten Zentrifugalgebläse 3. Ferner ist ein Fördergehäuse 5 mit einem rotierenden Löffelförderer 4 vorgesehen,mit welchem die Zufuhr des Abriebmaterials zu dem Zentrifugalgebläse 3 und die Wiedergewinnung des Abriebmaterials nach Reinigung der Arbeitsoberfläche gewährleistet wird. Innerhalb des Förderergehäuses 5 ist eine Trennkammer 6 vorgesehen, in welcher die Abtrennung und Entfernung des mit dem Abriebmaterial vermengten Staubes vorgenommen wird, demzufolge einzig und allein gereinigtes Abriebmaterial dem Zentri-
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fugalgebläse 3 zugeführt wird. Neben der Trennkammer 6 und dem vorderen Ende des Förderergehäuses 5 ist fernerhin eine Blaskammer 7 vorgesehen. Der Rahmen 2 weist hingegen Rollensätze 8 auf, welche mit Hilfe einer Antriebseinrichtung entlang der zu bearbeitenden Oberfläche bewegbar sind. Der Rahmen ist ferner an einer Halteeinrichtung aufgehängt. Schließlich sind noch Elektromagnete 9 vorgesehen, welche die Blaskammer abgedichtet an der zu bearbeitenden Oberfläche halten.
In dem Folgenden soll nunmehr die genaue Konstruktion der Strahleinheit 1 beschrieben werden. Die Strahleinheit 1 weist im vorderen mittleren Teil der Blaskammer 7 in Richtung der zu bearbeitenden Oberfläche W eine Öffnung 1o auf, Im rückwärtigen mittleren Teil der Blaskammer 7 ist hingegen das Zentrifugalgebläse 3 angeordnet, welches von einem direkt angekuppelten Elektromotor 11 angetrieben ist. Das Förderergehäuse 5 ist entlang der rückwärtigen äußeren Periferie der Blaskammer 7 angeordnet. Innerhalb des Förderergehäuses 5 sind eine Mehrzahl von Rollenpaaren 12 angeordnet. Gemäß Fig. 5 sind die einzelnen Rollenpaare 12 auf Wellen 16 aufgesetzt, welche auf Lagern 18 gelagert sind, die in an dem Förderergehäuse 5 befestigten Lagerbuchsen 17 eingesetzt sind.
Innerhalb des Förderergehäuses 5 wird der für die Abgabe des Abriebmaterials von dem Zentrifugalgebläse 3 dienende Abgabekanal von dem Löffelförderer 4 umgeben, welcher gemäß Fig. 5 eine ringförmige Seitenwandung 13a und eine daran anschließende Außenwandung 15 aufweist, durch welche die äußere Periferie des Löffelförderers gebildet wird. Die Rollenpaare unterstützen die beiden äußeren Kanten des Löffelförderers 4. Im mittleren Bereich der äußeren Periferie der Außenwandung ist ein Zahnkranz 14 vorgesehen, welcher mit einem Zahnritzel 2o kämmt, das auf der !-felle eines seitlich von dem Förderergehäuse 5 angeordneten Srehzahlveränderlichen Antriebsmotors 19 befestigt ist. In Fig. 3 gibt der Pfeil R die Drehrichtung
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des Löffelförderers 4 an. Die einzelnen Löffel 13 des Löffelförderers 4 werden durch eine Mehrzahl von geneigten Trennwänden gebildet, die in vorgegebenen Abständen zwischen den Seitenwandungen 13a und 13c des Löffelförderers 4 angeordnet sind. Jeder Löffel ist gemäß Fig. 5 mit einer oder zwei Zwischenwänden 13b versehen, durch welche die Löffel 13 in einzelne Bereiche unterteilt werden. Durch die Zwischenwände 13b wird so weit wie möglich ein Herausfallen des Abriebmaterials aus den Löffeln 13b verhindert, wenn der ganze Löffelförderer 4 geneigt wird. Sobald der Löffelförderer 4 geneigt wird, gelangen die Rollenpaare 12 in Berührung mit den Seiten des Zahnkranzes 14, wodurch eine axiale Verschiebung des Löffelförderers 4 verhindert wird.
Die im oberen Teil des Förderergehäuses 5 angeordnete Trennkammer 6 weist gemäß Fig. 3 eine genägte Platte 21 auf, welche im mittleren Bereich mit einer Öffnung 22 versehen ist. Im Bereich der oberen rechten Ecke der geneigten Platte 21 ist parallel zu derselben eine Abschirmplatte 23 mit einem abgewinkelten Bereich 23a vorgesehen, wodurch ein Rückführkanal 24 gebildet wird. An der äußeren Wandung des Förderergehäuses 5 ist ferner ein mit einem Drahtnetz versehener Lufteinlaß 25 vorgesehen. Ein mit ebenfalls einem Drahtnetz versehener weiterer Lufteinlaß 27 ist in einer Trennwand 26 vorgesehen, welche die Blaskammer 7 abtrennt. Eine weitere Öffnung 28 ist im oberen Teil der geneigten Platte vorgesehen. Die öffnung 28 führt nach unten hin zu einer Rutsche 29, welche mit dem Zentrifugalgebläse 3 in Verbindung steht. Oberhalb der Abschirmplatte 23 ist eine Verbindungsöffnung 31 eines Kanals 3o vorgesehen, welche mit einem in den Figuren nicht dargestellten Staubsammler in Verbindung steht. Die Blaskammer 7, welche nach unten hin durch eine geneigte Bodenplatte 32 begrenzt ist, steht gemäß Fig. 2 über eine in der Trennwand 26 vorgesehene Öffnung 33 mit einem
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Speicherbehälter 34 in Verbindung, der im unteren Teil des Förderergehäuses 5 angeordnet ist. Innerhalb des Förderergehäuses 5 und zwar innerhalb jenes Teiles gegen welchen der untere Teil der Abschirmplatte 23 gerichtet ist, ist eine weitere Abschirmplatte 35 vorgesehen, welche mit einem flachen Bereich 35a versehen ist. In der Nähe des Endes des Rückführkanals 24 ist eine öffnung 36 vorgesehen, durch welche das wiedergewonnene Abriebsmaterial geführt wird. Zwischen den Abschirmplatten 23 und 35 ergibt sich eine Staubabscheidkammer 37. Entlang der Periferie der öffnung 1o der Blaskammer sind Doppelabdichtungselemente 38 vorgesehen, welche aus einem Material wie Gummi hergestellt sind.
Gemäß Fig. 8 und 11 ist der Antriebsmotor 11 des Zentrifugalgebläses 3 mit einer Welle 4o versehen, auf welcher Flügelblätter 39 befestigt·sind. Der Antriebsmotor 11 und eine die Flügelblätter 39 abdeckende Abdeckung 41 sind auf einer gemeinsamen Basis 42 befestigt. Mit Hilfe von Bolzen 45 ist an der Basis 42 der Fuß 43 des Antriebsmotors 11 festgeschraubt. Die Befestigung erfolgt dabei im Hinblick auf eine vibrationsfreie Lagerung mit Hilfe von paarförmig angeordneten zylindrischen Gummistücken 44, welche mit den Flanschen 44a versehen sind. An der die Blaskammer 7 bildendenTrennwand 26 ist eine Gummiplatte 44b befestigt, an welcher die Basis 42 befestigt ist. Zwischen den Gummistücken 44 und dem Kopf der Bolzen 45 sind jeweils Beilagscheiben 46 eingelegt. Um den Schaft der Bolzen 45 herum sind fernerhin Rohrstücke 47 vorgesehen. Mit Hilfe von nicht dargestellten Bolzen und Muttern ist ferner an dem Ende der Motorwelle 4o ein Verteiler 48 befestigt. Die Innenoberfläche der Abdeckung 41 ist mit einer abriebsfesten Schutzplatte 49 belegt, deren unteres Ende durch eine in der Basis 42 und der Trennwand 26 angeordnete Öffnung 5o in Richtung der Blaskammer 7 öffnet. Fernerhin ist ein Käfig 51 vorgesehen, mit welchem die Auswurfrichtung des Abriebsmaterials eingestellt
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werden kann. Auf der Motorwelle 4o ist fernerhin eine Labyrinthdichtung 52 und eine Scheibe 53 vorgesehen, wodurch verhindert wird, daß die Lager des Antriebsmotors 11 durch das Abriebsmaterial beschädigt werden können.
In dem Folgenden soll nunmehr der Rahmen 2 und die dazugehörigen Rollensätze 8 beschrieben werden. Gemäß Fig. 2 ist der Rahmen 2 an der Trennwand 26 befestigt, welche zwischen dem Förderergehäuse 5 und der Blaskammer 7 liegt. In den vier Ecken des Rahmens 2 sind nach außen gerichtete Backen 54 vorgesehen, an deren Enden Lager 55 befestigt sind. An den linken und rechten vertikalenEcken der Vorderseite des Rahmens 2 sind in den entsprechenden Lagern 55 zwei Wellen drehbar gelagert. An den Enden der beiden Wellen 56 sind jeweils zwei Rollensätze 8 befestigt, welche sowohl in Längswie auch Querrichtung drehbar sind. Gemäß Fig. 9 und 1o bestehen die Rollensätze 8 im wesentlichen aus an den Wellen befestigten Scheiben 57, welche entlang ihrer Periferie mit einer Anzahl von Ausnehmungen 58 versehen sind, welche in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind. Innerhalb jeder dieser Ausnehmungen 58 ist auf einer Welle 6o eine Rolle. 59 drehbar gelagert. Die Lauf oberflächen der Rollen 59 sind mit Gummi beschichtet, wodurch ein Rutschen bzw. ein Beschädigen der Bearbeitungsoberfläche verhindert wird. Die Befestigung der Rollen 59 auf den Scheiben 57 erfolgt mit Hilfe der an den Enden der Wellen 6o vorgesehenen Endstücke 62, welche zwischen der Scheibe 57 und einer mittels Bolzen auf derselben befestigten Hilfsscheibe zu liegen gelangen. Die Rollensätze 8 sind auf den Wellen 56 derart befestigt, daß die vorderen Enden d.h. die in Berührung mit der Arbeitsoberfläche stehenden Teile innerhalb der äußeren Enden der Abdichtungselemente 38 zu liegen gelangen. Gemäß Fig. 1 ist auf den Wellen 56 jeweils ein Kettenrad 64 befestigt. Auf einer an dem Rahmen 2 befestigten Basis 65 ist ein Antriebsmotor und ein von demselben über ein Kupplungselement 67 angetriebenes
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Untersetzungsgetriebe 6 8 befestigt. Die Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes 68 ist mit zwei Kettenrädern 69 versehen, um welche endlose Ketten 71 geschlungen sind, die innerhalb eines Kettenkastens 7o zu liegen gelangen. Diese endlosen Ketten 71 führen über die auf den Wellen 56 befestigten Kettenräder 64, wodurch die Rollensätze 8 angetrieben werden.
Gemäß Fig. 2 ist eine Mehrzahl von Elektromagneten 9 mit Hilfe von ringförmigen Gummikissen 73 auf Backen 72 gelagert, welche aus der der Arbeitsoberfläche gegenüberliegenden Vorderfläche des Rahmens 2 angeordnet sind» Die Elektromagneten 9 sind derart angeordnet, daß die vorderen Enden derselben geringfügig innerhalb der vorderen Enden, d.h. den mit der Arbeitsfläche in Berührung stehenden Teilen der Rollensätze 8 zu liegen gelangen. Wenn demzufolge die Strahleinheit 1 in die Nähe einer Arbeitsfläche gebracht wird, wird die Strahleinheit 1 durch die Magnetkräfte angezogen und auf der Arbeitsfläche festgehalten, wobei die Abdichtungselemente 38 in abdichtende Berührung mit der Arbeitsfläche gelangen, während die Elektromagneten in einen geringen Abstand von der Arbeitsfläche gehalten werden. Zwischen den Elektromagneten und den Abdichtungselementen 38 sind Tastschalter 74 vorgesehen, mit welchen festgestellt v/erden kann, ob die Strahleinheit 1 in der Nähe einer Arbeitsflche sich befindet, während die Abdichtungselemente 38 eine Abdichtung gegenüber der Arbeitsoberfläche erreichen. Die Tastschalter 74 sind mittels Backen 75 an der Außenwandung der Blaskammer befestigt.
Die Halterung des Rahmens 2 der pendeiförmig in Bewegung gehaltenen Sandstrahleinrichtung erfolgt gemäß Fig. 1-3 mit Hilfe von beidseitig von dem Rahmen 2 angeordneten Backen 76, welche mit Ansätzen 77 versehen sind, durch welche Stifte 78 geführt sind. Mit Hilfe dieser
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Stifte 78 erfolgt eine Fixierung von Drahtseilen 79, an deren oberen Enden eine horizontal verlaufende Stange 8o befestigt ist, von welcher wiederum Drahtseile 81 nach oben geführt sind. Mit Hilfe dieser Halteeinrichtung erfolgt eine Halterung der beiden Seiten des Rahmens 2, wobei die seitliche Axiallinie, welche durch die Stifte 78 festgelegt ist, im wesentlichen parallel durch die Ebene der öffnung 1o verläuft und im wesentlichen durch den Schwerpunkt der Sandstrahlvorrichtung führt. An dem Drahtseil 81 ist der Haken einer nicht dargestellten Haltevorrichtung eingehängt. Da das Drahtseil 81 von beiden Seiten her den Rahmen 2 trägt, kann die Sandstrahlvorrichtung sehr leicht um eine Axiallinie gedreht werden, sodaß die Sandstrahlvorrichtung sehr genau geneigte Oberflächen unabhängig von deren Neigung bearbeiten kann. Der Rahmen 2 ist ferner noch mit einem Schutzbügel 82 versehen, welcher beispielsweise aus einem Rohr gebildet ist. Dadurch wird die Strahleinheit 1 und andere Einrichtungen nach außen hin geschützt. Im unteren Teil des Speicherbehälters 4 ist schließlich eine Abdeckung 83 vorgesehen, welche mittels eines Scharniers an dem Fördergehäuse 5 befestigt ist.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Sandstrah!vorrichtung soll nunmehr in dem Folgenden erörtert werden: Das Drahtseil 81 wird an dem Haken einer konventionellen Hakeinrichtung, beispielsweise einem Lastwagenkran, eingehängt, worauf der Rahmen 2 langsam in Richtung der zu bearbeitenden Oberfläche bewegt wird. Durch Erregung der Elektromagneten 9 werden die Abdichtungselemente 38 der Blaskammer 7 in abdichtende Berührung mit der zu bearbeitenden Oberfläche W gebracht, wobei die Rollensätze 8 gemäß Fig. 2 auf der Arbeitsfläche W zum Aufliegen gelangen. Nachdem dieser Betriebszustand mit Hilfe der Tastschalter 74 festgestellt worden ist, wird der in der Figur nicht dargestellte Staubsammler in Betrieb gesetzt, wodurch im Inneren der Trennkammer 6 über den
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Kanal 3o und die Verbindungsöffnung 31 eine Saugkraft ausgelöst V7ird. Daraufhin werden die Antriebsmotore 11 und 19 in Betrieb genommen, wodurch das Zentrifugalgebläse 3 und der Löffelförderer 4 in Bewegung gesetzt v/erden. Durch die Rotation des Löffelförderers 4 wird Abriebsmaterial aus dem Speicherbehälter 34 mit Hilfe der Löffel 13 nach aufwärts bewegt. Im oberen Bereich des Löffelförderers 4 erfolgt eine Abgabe des Abriebsmaterials, was zum Großteil entlang der Rutsche 29 durch die Öffnung 22 fällt. Bei dieser Abgabe sammelt sich ein Großteil des Abriebmaterials an dem oberen Flachbereich 35a der Abschirmplatte 35, von v/o es im wesentlichen in Form einer gleichförmigen Schicht kontinuiierlich abgegeben wird. Der Rest des Abriebmaterials fällt kontinuierlich von den Löffeln in beinahe schichtförmiger Weise. Da die durch die öffnung 28 zugeführte Luft das nach unten fallende Abriebsmittel kreuzt, v/erden relativ leichte Partikel, d.h. Staub und anderes Fremdmaterial von dem Abriebsmaterial abgetrennt und durch den Luftstrom dem Staubsammler zugeführt. Falls aus irgendwelchen Gründen Mengen von Abriebsmaterial mit dem Luftstrom mitgeführt werden, stößt dieses Abriebsmaterial an den abgewinkelten Bereich 23a der Abschirmplatte 23, sodaß es in den Rückführkanal 24 fällt, sodaß von da aus dieses Abriebsmaterial durch die öffnung 36 in einen Bereich in der Nähe der Löffel 13 wiedergewonnen wird. Demzufolge wird das Abriebsmaterial unter keinen Umständen jemals dem Staubsammler zugeführt. Der in der Staubabseheidkammer anfallende Staub wird durch die Verbindungsöffnung 31 nach außen abgegeben. Von dem innerhalb der Staubabscheidkammer befindlichen Staub fällt der ein höheres spezifisches Gewicht aufweisende Teil durch den unterhalb der Abschirmplatte 23 vorhandenen Raum in die Öffnung 36, sodaß nur die feinen Staubteilchen innerhalb der Staubabscheidkammer 37 durch die Verbindungsöffnung 31 dem Staubsammler zugeführt werden. Das von dem oberen Teil des Löffelförderers 4 abgegebene Abriebsmaterial wird über die Rutsche 29 dem mittleren Teil der
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Flügelblätter 39 zugeführt, von wo aus eine Umlenkung innerhalb des Verteilers 48 in Richtung der rotierenden Flügelblätter 39 erfolgt. Das Abriebsinaterial wird durch die Öffnung des Käfigs 51 zur Beschleunigung den rotierenden Flügelblättern 39 zugeführt, von wo aus ein Auswurf des Abriebsmaterials in Richtung der zu bearbeitenden Oberfläche erfolgt. Das Abriebsmaterial reinigt auf diese Weise die zu bearbeitende Oberfläche und fällt dann wegen der guten Abdichtung der Abdichtungselemente 38 ohne Verluste nach außen hin auf die geneigte Bodenplatte 32, auf welcher das Abriebsmaterial bis in den Speicherbehälter 34 rutscht.
Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die zu bearbeitende Oberfläche hinreichend gereinigt ist, wobei dabei der Rahmen 2 mit Hilfe einer nicht dargestellten Hebeeinrichtung nach oben und unten bewegt wird. Da die Elektromagneten 9 geringfügig nach einwärts versetzt in Bezug auf die Bewegungsebene der Rollensätze 8 an dem Rahmen 2 befestigt sind, gelangen die Abdichtungselemente 38 und die Rollensätze 8 in direkte Berührung mit der zu bearbeitenden Oberfläche W, während zwischen den Elektromagneten 9 und der Arbeitsoberfläche W ein gewisser Abstand verbleibt.
Wenn Drahtseil 81 abgegeben wird, zwängt sich der Rahmen 2 mit der Strahleinheit 1 entlang der Arbeitsfläche W, wobei jedoch aufgrund der magnetischen Anziehung eine gute Abdichtung der Abdichtungselemente 38 gegenüber der Arbeitsfläche W aufrechterhalten wird. Auf diese Weise wird die Arbeitsfläche durch langsames Heben und Senken gereinigt, solange die Strahleinheit 1 in Betrieb gehalten wird. Die vertikale Bewegung des Rahmens 2 wird durch die Drehung der Rollen 59 erleichtert, welche auf den Wellen 6o in den Ausnehmungen 58 der Scheiben 57 gelagert sind. Die vertikale Bewegung wird unterbrochen, sobald der Rahmen 2 am oberen oder unteren Ende der Arbeitsfläche W angelangt ist,
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worauf der Antriebsmotor 66 erregt wird, durch welchen die Rollensätze 8 in Drehung gesetzt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine seitliche Bewegung des Rahmens 2. Zur selben Zeit wird das Drahtseil 81 ebenfalls zusammen mit dem Rahmen in seitlicher Richtung bewegt. Der Antrieb der Rollensätze 8 erfolgt dabei über die Wellen 56 und die Kettenräder 69 und Nachdem der Rahmen 2 in ausreichenden Maße in seitlicher Richtung versetzt worden ist, erfolgt eine erneute vertikale Bewegung des Rahmens 2, sodaß erneut ein vertikaler Streifen der Arbeitsfläche W gereinigt wird. Während dieses ganzen Ablaufes wird das Zentrifugalgebläse 3 ohne eine Unterbrechung kontinuiierlich angetrieben.
Die durch die hohe Drehzahl des Zentrifugelgebläses 3 hervorgerufenen Vibrationen v/erden nur in sehr geringem Maße auf die Basis 42 übertragen, weil sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung mit Hilfe der Gummistücke 44, mit welchen der Antriebsmotor 11 auf der Basis 42 befestigt ist, eine Absorbtion der Vibrationen erfolgt. In axialer Richtung der Bolzen 45 auftretende Vibrationen werden durch die Flansche 44a der Gummistücke 44 absorbiert. Rechtwinklig zur Achse der Bolzen 45 auftretende Vibrationen werden hingegen durch die Gummistücke 44 selbst absorbiert. Die der Strahleinheit 1 übertragenen Vibrationen werden zusätzlich noch durch die Gummiplatte 44b reduziert, welche unterhalb der Basis 42 angeordnet ist.
Wenn die Strahleinheit 1 entlang einer Arbeitsfläche W bewegt wird, können die Rollen 59 niemals rutschen, weil die Außenoberflächen der Rollen 59 mit Gummi beschichtet sind. Wenn eine geneigte Wandung gereinigt werden soll, wird die Strahleinheit 1 mit Hilfe eines Lastwagenkranes von einer vertikalen Position gemäß Fig. 2 angehoben und in die geneigte Position gebracht. Wenn die Neigung der Strahleinheit 1 den Abrutschwinkel überschreitet, bei welchem das
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Abriebsinaterial nach abwärts rutscht, dann kann bei einer Drehung des Löffelförderers 4 das innerhalb der Löffel 3 angehobene Abriebsmaterial nicht aus den Löffeln 13 wegen dem Vorsehen der Zwischenwände 13b und der Seitenwandungen 13a und 13c herausfallen. Die aus den Löffeln 13 herausfallende Menge von Abriebmaterial wird somit in sehr starkem Maße reduziert, sodaß normale Mengen von Abriebsmaterial dem Zentrifugalgebläse 3 zugeführt werden. Demzufolge ergibt sich , daß auch unter diesen Umständen eine zufriedenstellende gleichförmige Reinigung erreicht wird. Falls die Außenwandung einer Struktur gereinigt werden soll, welche einen V-förmigen bzw. invertierten V-förmigen Querschnitt aufweist, dann kann auch unter diesen Umständen eine Reinigung durchgeführt werden, indem die Strahleinheit 1 mit Hilfe des Stahlseiles 81 gemäß Fig. 2 gehalten und entlang der geneigten Oberfläche bewegt wird.
Aufgrund der besonderen Konstruktion des Löffelförderers 4, welche innerhalb der an dem Rahmen 2 befestigten Strahleinheit 1 angeordnet ist, ergibt sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine sehr kompakte Konstruktion bei geringem Gewicht. Aufgrund der Wiedergewinnung des Abriebmaterials können fernerhin keine Schwierigkeiten auftreten. Durch den direkten Antrieb des Löffelförderers 4 von dem Antriebsmotor 19 und der Verwendung des Zahnkranzes 14 und des Zahnritzels 2o werden Nachteile vermieden, welche einesteils in einer kurzen Lebensdauer eines Riemenantriebs, andererseits in dem Auftreten von Gleiterscheinungen durch das Eindringen von Abriebsmaterial bedingt sind. Da die Trennkammer 6 in der Nähe des oberen Teils des Löffelförderers 4 angeordnet ist, werden feine Teilchen wie Staub und andere Fremdmaterialien von dem Abriebsmaterial abgetrennt, sodaß die Strahleinheit 1 sehr kompakt gebaut werden kann.
Die verwendeten Rollensätze 8 sind mit Scheiben versehen, in welchen in bestimmten Abständen Ausnehmungen
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angeordnet sind, in welchen Rollen 59 gelagert sind. Auf diese Ttfeise sind die Rollen 59 senkrecht zur Drehachse der Scheiben 57 drehbar. Die Rollensätze 8 mit den eine Gummibeschichtung aufweisenden Rollen 59 können somit sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung bewegtwarden, sodaß Arbeitsflächen W auf sehr v/irksame Weise gereinigt werden können.
Bei der Bewegung der Strahleinheit entlang
einer zu reinigenden Arbeitsfläche W erfolgt eine Halterung an der Arbeitsfläche W mit Hilfe der Elektromagneten 9, welche geringfügig nach einwärts versetzt gegenüber der Ebene der Rollenseätze 8 angeordnet sind. Da geringe Mengen von Abriebsmaterial aufgrund von Irregularitäten der Arbeitsfläche W austreten und an den Elektromagneten 9 festsetzen können, wodurch die magnetische Anziehung und die Bewegbarkeit der Strahleinheit 1 beeinflußt wird, erscheint es zweckmäßig, die Zufuhr von Elektrizität zu den Elektromagneten in gewissen Zeiträumen kurzzeitig zu unterbrechen, sodaß das an den Elektromagneten sich ansammelnde Material zum Abfallen gebracht werden kann.
Zur Verhinderung der übertragung von Vibrationen von dem Antriebsmotor 11 auf die Basis 42 sind jeweils zwei Schutzeinrichtungen vorgesehen, sodaß die-übertragenen Vibrationen sehr stark verringert werden. Demzufolge kann beispielsweise eine Reinigung der Söitenwandungen eines Schiffs sehr sicher und zufriedenstellend durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Sandstrahleinrichtung kann mit sehr niedrigen Betriebskosten eingesetzt werden, wobei konventionelle Hebeeinrichtungen - beispielsweise Lastwagenkrane - verwendet werden können; Die erfindungsgemäße Sand-
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strahlvorrichtung ist sowohl zum Reinigen von vertikalen wie auch geneigten Wandungen großflächiger Strukturen, beispielsweise Seitenwandungen von Schiffen, verwendbar. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß selbst beim Reinigen geneigter Oberflächen das Abriebsmaterial wiedergewonnen werden kann und daß dabei eine sehr gleichförmige Reinigung der zu bearbeitenden Arbeitsflächen durch <?eführt werden kann.
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Claims (9)

  1. 24 869
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    XT
    Patentansprüche
    ί1.)Sandstrahlvorrichtung zur Reinigung großflächiger Oberflächen von Strukturen wie Schiffen und Brücken, bestehend aus einem an einem Seil gehaltenen Rahmen für die Halterung einer Strahleinheit/ in welcher ein Sammelbehälter für das Abriebsmaterial, eine der Förderung des Abriebsmaterials dienende Fördereinrichtung und eine das Abriebsmaterial auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigende Schleudereinrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Strahleinheit (1) mit einer Mehrzahl von Elektromagneten (9) versehen ist, mit welchen die auf Rollen (59, 8) versehene Strahleinheit (1) unter Anpressung von acht Abdichtungselementen (38) gegen die zu reinigende Arbeitsfläche (W) gehalten ist und daß der der Förderung des Abriebsmaterials dienende Förderer ein mit einzelnen Löffeln (13) versehener rotierender Löffelförderer (4) ist, welcher einen Teil des Abriebsmaterials in Richtung eines Zentrifugalgebläses (3) fördert, während ein anderer Teil des Abriebsmaterials mit Hilfe eines zugeführten Luftstromes von angesammelten Staubteilchen gereinigt wird.
  2. 2. SandstrahlVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelförderer (4) entlang seiner Periferie mit einem Zahnkranz (14) versehen ist, welcher mit einem auf der Welle eines Antriebsmotors (19) gelagerten Zahnritzels (2o) kämmt.
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  3. 3. SandstrahlVorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Löffel (13) des Löffelförderers (14) mit Zwischenwänden (13b) versehen sind.
  4. 4. Sandstrahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor (11) des Zentrifugalgebläses (3) mit Hilfe von Flansche (44a) aufweisenden Gumraistücken (44) an einer Basis (42) der Strahleinheit (1) befestigt ist.
  5. 5. Sandstrahlvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (2) der Strahleinheit (1) mit zwei vertikal verlaufenden Wellen (56) versehen ist, an deren Enden Scheiben (57) befestigt sind, welche entlang ihrer Periferie mit Ausnehmungen (58) versehen sind, in welchen mittels Wellen (6o) Rollen (59) drehbar gelagert sind.
  6. 6. Sandstrahlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (59) mit Gummi beschichtet sind.
  7. 7. Sandstrahlvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Strahleinheit eine Trennkammer (6) vorgesehen ist, welche in Verbindung mit dem Bewegungskanal des Löffelförderers
    (4) steht, sodaß durch die Trennkammer (6) ein Luftstrom geführt ist,-welcher den innerhalb des Abriebsmaterials vorhandenen Staub abführt.
  8. 8. Sandstrahlvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektromagneten (9) geringfügig nach einwärts versetzt
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    2401U1
    gegenüber der durch die Rollensätze (8) festgelegten Auflagefläche angeordnet sind.
  9. 9. Sandstrahlvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils ein"Seil (79) an beiden Seiten der Strahleinheit (1) befestigt ist, v/obei die Verbindungslinie zwischen den beiden Befestigungspunkten der beiden Seile (79) im wesentlichen durch den Schwerpunkt der Strahleinheit (1) führt.
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    ι»
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