DE3109776A1 - Reinigungsvorrichtung fuer foerderanlagen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer foerderanlagen

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DE3109776A1
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DE19813109776
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English (en)
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Helmut 4352 Herten Pohle
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Pohle & Rehling GmbH
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Pohle & Rehling GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/22Cleaning devices comprising fluid applying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrrichtung
  • für Förderanlagen, insbesondere für den Untergurt von Gummigurtförderern des untertägigen Berg- und Tunnelbaus im Bereich der Umkehren.
  • Für die Zwischenförderung, vermehrt aber auch für die Hauptförderung, werden im untertägigen Berg- und Tunnelbau Gummigurtförderer eingesetzt, die teilweise über erhebliche Längen das Fördergurt transportieren und dabei häufig auch zum Personentransport mit verwendet werden. Um eine Verschmutzung der Gurtbandumkehren sowie der Gurtrollen und letztlich auch der Strecke zu vermeiden, werden in bestimmten Abständen zumindest aber in der Nähe der Antriebe und der Umkehren Reinigungsvorrichtungen vorgesehen, die insbesondere die Unterseite des Untergurtes reinigen. Bekannt sind Reinigungsvorrichtungen, bei denen in der Regel unter Zuhilfenahme von Wasser mit Hilfe von Bürsten und Abstreifern die anhaftenden Staubpartikel entfernt werden. Nachteilig ist, daß die entfernten Staubpartikel dabei in der Regel in die Strecke fallen und dann mit erheblichem manuellem Aufwand von dort wieder entfernt werden müssen. Es sind auch bereits Reinigungseinrichtungen mit Querförderern bekannt, um zumindest die abgewaschenen bzw. abgebürsteten Staubpartikel seitlich des Gummigurtförderers zwischen zu lagern.
  • Neben dem hohen Wartungsaufwand ist beiden bekannten Reinigungsvorrichtungen insbesondere die mechanische Beanspruchung des Gummigurtes selbst durch die Reiniqungsvorrichtung nachteilig. Je nach Art der Reiniqunqsvorrichtung kann es sogar zu Verletzungen des Gummigurtes selbst kommen, was insbesondere dann auftreten kann, wenn der Gummigurt durch das Fördergut bereits vorher verletzt worden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von mechanischen Reinigungsteilen freie und den Gurt schonende Vorrichtung zu schaffen, die annähernd wartungsfrei arbeitet.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unterhalb des Untergurtes in Bewegungsrichtung mehrere mit Druckluft beaufschlagbare Düsen die Gurtbreite überspannend und zumindest seitlich parallel zum Untergurt verblendet angeordnet sind.
  • Mit derartigen Düsen kann der gesamte Ouerschnitt des Gummiqurtes bestrichen und so mit Druckluft beaufschlagt werden, daß die daran festhaftenden Staubpartikel sicher entfernt und beiseite geschleudert werden. Eine Beschädigung des Gummigurtes selbst kann bei einer derartigen Vorrichtung nicht auftreten. Über die seitliche Verblendung ist sichergestellt, daß die parallel zu dem Gummigurt fahrenden Personen über die ausströmende Druckluft nicht gefährdet bzw. belästigt werden.
  • Um eine Umweltbelästigung durch die ausströmende Druckluft und die abgelösten Staubpartikel insgesamt zu verhindern, ist nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Düsen mit einem Ventilator verbunden sind, der sie mit Druckluft versorgt, wobei Ventilator und Düsen einem kastenförmigen Gehäuse zuaeordnet sind, das den Gummigurtförderer über einen vorqeqebenen Abschnitt umgibt. Die gesamte Reiniqunqsvorrichtung ist bei dieser Ausführungsform durch das Gehäuse so abqekapselt, daß eine Belästigung der Umwelt ausgeschossen ist, insbesondere wenn die vom Ventilator aus dem Gehäuse angesaugte Luft jeweils vor der Zugabe in die Düsen gereinigt wird.
  • Ein gleichmäßiges Bestreichen der gesamten Fläche der Unterseite des Untergurtes wird erreicht, indem die Düsen als Spaltdüsen ausgebildet sind, deren beide Balken entgegen der Bewegungsrichtung des Untergurtes aufeinander zulaufend angeordnet sind.. Die beiden Balken bilden somit eine Art Pfeil, so daß die Reinigung der Unterseite von der Mitte ausgehend zu den Seitenbereichen hin erfolgt und durch mehrere hintereinander angeordnete Spaltdüsen mehrfach wiederholt wird.
  • Zur weiteren Optimierung des Reinigungsvorganges ist vorgesehen, daß zwischen zwei Spaltdüsen jeweils eine Unterqurtrolle angeordnet ist. Dadurch ist sichergestellt, daß der Untergurt in diesem Bereich genau plan verläuft und damit genau parallel zu den Spaltdiesen selbst.
  • Der sich auf dem Boden des Gehäuses ansammelnde Staub wird auf besonders zweckmäßige Art entfernt und sofort dem Obergurt aufgegeben, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, ein im Gehäuse rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Untergurtes beweglicher Kreisförderer mit Mitnehmern vorgesehen ist, der um Ober-und Untergurt verlaufend ausgebildet ist. Der Staub wird kontinuierlich von dem Kreisförderer aufgenommen und auf den Obergurt übergeben, so daß eine Verschmutzung der Streckensohle sicher verhindert ist, wobei die Mitnehmer zweckmäßigerweise auf der Innenwand des Gehäuses schleifend angeordnet sind, so daß ein besonderer Förderer im eigentlichen Sinne, d.h. also ein Rinnenprofil, sich hier erübrigt. Da der Kreisförderer mit einer geringen Geschwindigkeit läuft und auch die Mitnehmer aus entsprechendem Material sein können, ist eine Beschädigung der Innenwand nicht zu erwarten. Bei abrasivem Material kann es zweckmäßig sein, die Innenwand des Gehäuses mit einem verschleißfesten Material auszulegen.
  • Eine Übergabe ohne Wirbel-und Staubbildung wird erreicht, indem oberhalb des Obergurtes ein Trichter angeordnet ist, der von dem Kreisförderer überfahren wird. Beim Überfahren des Trichters gibt der Kreisförderer den mitgebrachten Staub ab, der dann im Trichter über Leitbleche geführt genau auf den gemuldeten Obergurt fällt.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ventilator in einem in Länqsrichtung des Gummigurtförderers verlaufenden Rohr positioniert und der Rohrabschnitt davor als Filterkammer mit Trockenfilter ausgebildet ist. Damit wird es möqlich, die benötigte Druckluft jeweils im Kreislauf zu führen und jeweils vor ihrer Durchführung durch den Ventilator und ihre Einleitung in die Versoraungsleitungen zu reinigen. Dies ist insbesondere deshalb notwendig, weil bei zu hohen Staubkonzentrationen und reibenden Teilen Verpuffungen oder ähnliches auftreten könnten. Der Trockenfilter wird periodisch durch mitteln gereinigt, wobei dann bei abgestelltem Ventilator das qerüttelte Material über den schräg ausgebilde-ten Boden des Rohrabschnittes ebenfalls auf den gemeldeten Obergurt herabfällt.
  • Eine stabile Konstruktion ist geschaffen, indem die Spaltdüsen an drei rechtwinklig dazu angeordneten Versorgungsrohren befestigt sind, die ihrerseits mit Luftsammelrohren verbunden sind. Eine derartige Konstruktion gewährleistet, daß zwischen den Spaltdüsen und der Unterseite des Untergurtes immer der gleiche Abstand besteht, so daß die austretende Druckluft auch sicher die anhaftenden Partikel ablösen kann.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch die Wahl des Ventilators und seine Einstellung jeweils den Gegebenheiten entsprechend Druckluft zur Verfüqung steht, die über die Spaltdüsen qezielt auf die Unterseite des Untergurtes gelenkt dort alle Staubpartikel ablöst. Da das Gesamtsystem geschlossen ist und auch an die Umgebungsluft keine staubhaltige Luft abgegeben werden kann, eignet sich die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung insbesondere für den Einsatz im untertägigen Bergbau. Vorteilhaft ist weiter, daß die losgelösten Staubpartikel bleibend unschädlich gemacht und mit dem Fördergurt abtransportiert werden. Damit erübrigt sich jedwede manuelle Arbeit.
  • Das ist aus sicherheitlichen Gründen von Vorteil weil die Reinigungsarbeiten in der -Regel bei laufenden Gumminurtförderern erfolgen. Die Reinigungsvorrichtung stellt auch im übrigen keinerlei Gefahr für die auf dem Oberaurt fahrenden Personen dar, die eventuell die Absperrung überfahren und dann in diesen Bereich hineingelangen, weil die Luftgeschwindigkeiten innerhalb des Gehäuses nicht zu einer Gefährdung führen können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht mit der Reinigungsvorrichtung im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch die gesamte Reinigungsvorrichtung quer zur Förderrichtung und Fig. 3. eine Draufsicht auf die die Spaltdüsen tragende Konstruktion.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Gummigurtförderer 1 ist der Obergurt mit 2 und der Untergurt mit 3 bezeichnet.
  • Obergurt 2 und Untergurt 3 werden von einem Traggerüst 4 geführt, wobei der Obergurt durch die Girlandenrollen 5 gemuldet wird, während der Untergurt über die Untergurtrollen 6, 7 plan geführt wird.
  • Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Gehäuse 1o ist aus mehreren Segmenten 11, 12, 13, 14 zusammengesetzt, was die Montage im untertägigen Bereich aber auch über Tage wesentlich erleichtert. Die einzelnen Segmente können getrennt gefördert werden, wobei die entsprechenden Teile beispielsweise des eingebauten Kreisförderers bereits vormontiert sein können. Dies trifft ebenso für die Konstruktion mit den Spaltdüsen zu. Insbesondere über das Segment 12 kann die Höhe des Gehäuses 1o variiert werden.
  • Unterhalb des Untergurtes 3 sind, wie aus Fig. 1.
  • und 2 sowie aus Fig. 3 hervorgeht, mehrere als Spaltdüsen ausgebildete Düsen 15, 16 in Bewegungsrichtung des Untergurtes 3 hintereinander angeordnet. Über diese Düsen 15, 16, 17 wird Blasluft bzw. Druckluft gegen die mehr oder weniger stark verschmutzte Unterseite des Untergurtes 3 geleitet, die die daran haftenden Staubpartikel ablöst. Diese anhaftenden Verunreinigungen fallen entweder als grober Abrieb auf den Boden des Gehäuses lo herab und werden dann über den Kreisförderer 20 auf den Obergurt 2 transportiert. Flugfähiger Abrieb wird von dem auch die benötigte Blasluft bzw. Druckluft erzeugenden Ventilator 30 hoch und durch einen noch näher zu erläuternden Filter gesaugt.
  • Der Kreisförderer weist Umlenkrollen 21, 22 auf, über die eine endlose Kette mit Mitnehmern 23, 24 in einer vorgegebenen Geschwindigkeit verfahren. Der entsprechende Antrieb 27 kann jeweils den Bedingungen entsprechend eingestellt oder aber auch nur periodisch betrieben werden Die Mitnehmer 23, 24 schleifen auf der Innenwand 25 des Gehäuses 1o und nehmen dabei den Staub mit und geben ihn bei Erreichen einer bestimmten Position, die insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich wird, über den Trichter 28 mit den Leitblechen 29 auf den Obergurt 2, so daß er hier gleichzeitig mit dem Fördergurt abtransportiert wird.
  • Der Ventilator 30 ist in einem Rohr 31 angeordnet, das in einen Rohrstutzen 32 und eine Versorgungsleitung 33 übergeht. Der Ventilator 30 drückt die benötigte Blasluft über die Versorgungsleitung 33 in die Luftsammelrohre 43, 44, von dort in die Versorgungsrohre 42 und schließlich in die Spaltdüsen 15, 16, 17. Die Spaltdüsen bestehen aus zwei Balken 39, 40, die entgegen der Bewegungsrichtung des Untergurtes 3 mittig zulaufend angeordnet sind, so daß die Reinigung von der Mitte zum Rand hin erfolgt.
  • Der Rohrabschnitt 35 vor dem Ventilator 30 ist als Filterkammer 36 ausgebildet, in dem Trockenfilter angeordnet sind, die periodisch durch Klopfen gereinigt werden können. Der abgeklopfte Staub wird durch entsprechende Einrichtungen oder einfach auf dem schräg verlaufenden Filterkammerboden 37 in Richtung Obergurt 2 qefördert und dann zusammen mit dem übrigen Fördergut abgefördert.

Claims (9)

  1. Reinigungsvorrichtung für Förderanlagen Patentansprüche 1. Reinigungsvorrichtung für Förderanlagen, insbesondere für den Untergurt von Gummigurtförderern des untertäqiqen Berg- und Tunnelbaus im Bereich der Umkehren, dadurch qekennzeichnet, daß unterhalb des Untergurtes (3) in Bewequngsrichtunq mehrere mit Druckluft beaufschlagbare Düsen (15, 16, 17) die Gurtbreite überspannend und zumindest seitlich parallel zum Untergurt verblendet angeordnet sind.
  2. 2. Reiniqungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h qekeflnzeichnet' daß die Düsen (15, 16, 17) mit einem Ventilator (30) verbunden sind, der sie mit Druckluft versorgt, wobei Ventilator und Düsen einem kastenförmigen Gehäuse (lo) zugeordnet sind, das den Gummigurtförderer (1) über einen vorgegebenen Abschnitt umgibt.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (15, 16, 17) als Spaltdüsen ausgebildet sind, deren beide Balken (39, 4a) entgegen der Bewegungsrichtung des Untergurtes (3) aufeinander zulaufend anqeordnet sind.
  4. 4. Reiniqungsvorrichtunq nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Spaltdüsen (15, 16 und 16, 17) jeweils eine Untergurtrolle (6; 7) angeordnet ist.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gehäuse (lo) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Untergurtes (3) beweglicher Kreisförderer (20) mit Mitnehmern (23, 24) vorgesehen ist, der um Ober- und Unterqurt (2, 3) verlaufend ausgebildet ist.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (23) auf der Innenwand (25) des Gehäuses (lo) schleifend angeordnet sind.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß oberhalb des Obergurtes (2) ein Trichter (28) angeordnet ist, der von dem Kreisförderer (20) überfahren wird.
  8. 8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (30) in einem in Längsrichtung des Gummigurtförderers (1) verlaufenden Rohr (31) positioniert und der Rohrabschnitt (35) davor als Filterkammer (36) mit Trockenfilter ausgebildet ist.
  9. 9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch, Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltdüsen (15, 16, 17) an drei rechtwinklig dazu angeordneten Versorgungsrohren (42) befestigt sind, die ihrerseits mit Luftsammelrohren (43, 44) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1017930C2 (nl) * 2001-04-24 2002-10-25 Machf Brabant D Van Opstal B V Transportsysteem, alsmede een reinigingsinrichting en een werkwijze voor het reinigen van een transportband.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1017930C2 (nl) * 2001-04-24 2002-10-25 Machf Brabant D Van Opstal B V Transportsysteem, alsmede een reinigingsinrichting en een werkwijze voor het reinigen van een transportband.
EP1253093A1 (de) * 2001-04-24 2002-10-30 Machinefabriek "Brabant"D. van Opstal B.V. Transportsystem und Reinigungsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Förderbandes

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