DE3827887C2 - - Google Patents
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- DE3827887C2 DE3827887C2 DE19883827887 DE3827887A DE3827887C2 DE 3827887 C2 DE3827887 C2 DE 3827887C2 DE 19883827887 DE19883827887 DE 19883827887 DE 3827887 A DE3827887 A DE 3827887A DE 3827887 C2 DE3827887 C2 DE 3827887C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C9/00—Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
- B24C9/003—Removing abrasive powder out of the blasting machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplattform für Sand
strahlarbeiten, bestehend aus einer für das Strahlmittel
durchlässigen Arbeitsfläche, einem darunterliegenden Aufnahmestollen
mit ebenem Boden für das herabfallende, verunreinigte
Strahlmittel und aus einer Vorrichtung zum Abführen
des sich in dem Aufnahmestollen sammelnden Strahlmittels,
die wenigstens einen über den Boden des Aufnahmestollens
horizontal angeordneten und verfahrbaren Arm
umfaßt.
Eine Arbeitsplattform dieser Art ist bekannt (DE
26 08 847 A1). Die bekannte begehbare Arbeitsplattform ist
unterhalb der Gehfläche mit parallel nebeneinanderliegen
den V-förmigen Sammeltrögen und quer darin angeordneten,
dachförmigen Einsätzen versehen, welche Trichter bilden
mit untenliegenden Leerungsöffnungen. Diese Öffnungen
münden in eine neben einer Trogwand liegenden Längslei
tung ein. Dabei kann die Längsleitung aus einem elasto
meren Kunststoffrohr bestehen, welches mit der Trogwand
fest verbunden ist.
Bei den Arbeitsplattformen gemäß Stand der Technik ist
nachteilig, daß diese sehr aufwendig und mühsam zu reini
gen sind. Insbesondere dann, wenn bei dem verunreinigten
Strahlmittel Flüssigkeiten, wie Hydrauliköl, wäßrige
Flüssigkeiten, Chemikalien und dergleichen, anfallen,
werden die Trichter und Rohrleitungen sehr leicht ver
stopft. Ähnliches gilt für Kunststoffabrieb, Farbreste
und dergleichen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, die vorgenannten Nachteile
zu beseitigen und eine Arbeitsplattform für Sand
strahlarbeiten zu schaffen, die in einfacher Weise zu
reinigen ist und bei der das herabfallende, verunreinigte
Strahlmittel zuverlässig aufgenommen und in einen Absaug
kanal eingeführt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Arbeitsplattform der vorgenannten
Art dadurch gelöst, daß der als Saugorgan ausgebildete
Arm an seiner dem Boden des Aufnahmestollens
zugewandten Unterseite einen sich über seine Gesamtlänge
erstreckenden Absaugeschlitz aufweist und an eine Absaugstation
angeschlossen ist.
Unter Strahlmittel können alle bei der Technik von Sand
strahlarbeiten bekannten Strahlmittel verstanden werden,
also nicht nur Quarzsand, sondern auch Stahlschrot,
Kunststoffgranulat, Nußschalen und dergleichen. Das Einspeisen
in eine Entsorgungsvorrichtung kann aktiv oder
passiv geschehen, d. h. der Aufnehmerarm kann beispielsweise
mit einer Entleerungsöffnung versehen sein, die
chargenweise das gesammelte Strahlmittel in eine Aufnahmegrube
fallen läßt. Vorzugsweise wird jedoch eine Vorrichtung
gewählt, bei der der Auffangarm passiv entleert
wird, d. h. an einen Unterdruckkanal angeschlossen wird,
der das gesammelte Material aus dem Aufnehmerarm absaugt.
Es ist auch möglich, den Aufnehmerarm mit einem Abführstutzen
seitlich zu versehen, der in einen elastisch
verschließbaren Längsschlitz einmündet, der in einem
Saugkanal angeordnet ist, der parallel zur Bewegungsrichtung
des Aufnehmerarmes angeordnet ist.
Weitere Merkmale sind in Unteransprüchen offenbart, die
anhand der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung erläutert
werden. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Arbeitsplattform in
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Arbeitsplattform gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich wie Fig. 2, jedoch mit
einem an einen Schlauch angeschlossenen Aufneh
merarm;
Fig. 4 ein Detail einer Auffangkammer mit einem Aufneh
merarm und einem Absaugkanal;
Fig. 5 Draufsicht auf eine Arbeitsplattform in kreis
runder Form.
Zum Verständnis des technischen Zusammenhanges wird auf
die Fig. 1 der DE 26 08 847 A1 hingewiesen. Aus
dieser Figur geht hervor, daß die Arbeitsplattform sich
am Boden einer Sandstrahlkammer befindet, auf der Werk
stücke stehen und auf der außerdem ein Sandstrahler diese
bearbeitet. Das Strahlmittel fällt auf den Boden und
durch die durchlässige Gehfläche. Die Fig. 1 ist daher
analog zu der Fig. 5 der eingangs genannten Entgegen
haltung zu sehen.
In Fig. 1 ist eine Arbeitsplattform 1 im Detail darge
stellt, die modulartig aufgebaut ist. Es handelt sich um
einen Ausschnitt. Mehrere derartige Ausschnitte können
nebeneinander streifenartig verlegt sein. Bei entspre
chender Auslegung genügt in bestimmten Fällen auch ein
derartiger, dargestellter Modul. Nach oben wird die be
gehbare Arbeitsplattform 1 von einer durchlässigen Geh
fläche 2 abgeschlossen. Hier wird beispielsweise ein
Lichtgitter, ein Lochblech oder dergleichen verwandt.
Wesentlich ist, daß das abfallende Strahlmittel möglichst
vollständig durch die in der durchlässigen Gehfläche
befindlichen Öffnungen nach unten fallen kann. Die Geh
fläche 2 ist gestützt durch längsliegende Doppel-T-Träger
9, 9′. Diese Doppel-T-Träger 9, 9′stehen auf dem ebenen Boden
4 auf. Zwischen den Trägern 9, 9′ erstreckt sich ein
Reinigungsbereich 10, in den das verunreinigte Strahlmit
tel (nicht dargestellt) herabfällt. Innerhalb dieses
Reinigungsbereiches 10 und innerhalb eines zwischen Boden
4 und Gehfläche 2 befindlichen Aufnahmestollens 3 bewegt
sich ein Aufnehmerarm 5. Der Aufnahmestollen 3 erstreckt
sich auch in den von den T-Trägern 9, 9′ aufgespannten Hohlraum
11. Diese zu beiden Seiten des Reinigungsbereiches 10
liegenden Hohlräume 11, 11′ werden nach oben hin abge
dichtet, d. h. dort ist die Gehfläche 2 nicht durchlässig.
Der Aufnehmerarm 5 bestreicht demnach einen Reinigungs
streifen. Hierzu ist der Aufnehmerarm 5 mit insgesamt
vier Rollen 12, 13 versehen, die auf einer entsprechenden
Schiene 14, 15 fahren. Der Antrieb des Aufnehmerarmes 5
erfolgt durch einen Kettenantrieb 16 an sich bekannter
Art, die den Aufnehmerarm 5 ständig innerhalb des Auf
nahmestollens 3 hin und her führt. Anstelle eines Ketten
antriebes kann auch ein Zahnstangenantrieb, ein Spindel
antrieb oder dergleichen vorgesehen sein. Der Aufnehmer
arm 5 besteht im Querschnitt aus einem an einem Ende 17
geschlossenen Rohr, das
nach unten in einen Schlitz 18
ausläuft. Der Schlitz 18 mit entsprechenden Begrenzungslip
pen 19, 20 wird dicht über den Boden 4 oder in Kontakt mit
dem Boden 4 geführt. In dem Aufnehmerarm 5 wird ein Unter
druck erzeugt, wobei dieser Unterdruck sich durch einen
Abführstutzen 7 erzeugen läßt, der wiederum in einem
elastisch verschließbaren Längsschlitz 8 einmündet. Der
elastische Längsschlitz 8 ist Teil eines Absaugkanales 6,
der seitlich vom Aufnahmestollen 3 angeordnet ist. Die
ser Absaugkanal 6 wiederum ist angeschlossen an eine
Unterdruckstation mit nachgeschalteter Staubabscheidung,
wie dies an sich bekannt ist und in der Entgegenhaltung
DE 26 08 847 A1 beschrieben wurde.
Der Absaugkanal 6 insgesamt besteht aus einem elasti
schen, verschiedene Wandstärken aufweisenden Gummirohr,
das auf seiner dem Aufnehmerarm 5 zugewandten Seite mit
zwei elastisch aufeinanderliegenden Lippen 21, 21′ ver
sehen ist, die einen aufspreizbaren, damit elastisch
verschließbaren Längsschlitz 8 bilden. Dieser Längs
schlitz 8 umschließt weitgehend luftdicht den Abführ
stutzen 7 des Aufnehmerarmes 5, so daß dieser hin und
hergeführt werden kann und dabei jeweils eine definierte
Öffnung und Verbindung zwischen Aufnehmerarm 5, 5′ und Absaug
kanal 6 bildet.
In Fig. 2 ist in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße
Arbeitsplattform 1 nach Fig. 1 dargestellt. Der balken
förmig quer über den Boden 4 der Auffangkammer 3 verlau
fende Aufnehmerarm 5 wird über ihn tragende, auf Schienen
14, 15 geführte, Rollen 12, 12′ und 13, 13′ mit seinem
Absaugschlitz 18 zu dem Boden 4 des Aufnahmestollens 3 durch
einen seitlich im Aufnahmestollen 3 vorgesehenen Ketten
antrieb 16 entlang der gesamten Länge des Aufnahmestollens 3
hin und her bewegt. Als Antriebsart kann auch ein Zahn
stangen-, Spindel- oder ähnlicher Antrieb vorgesehen
werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der kein seitlich
angeordneter Absaugkanal vorgesehen ist. Hier ist ein
mäandrierend aufgelegter Absaugschlauch 25 vorgesehen,
der mit Hilfe von elastischen Verbindungsleinen 24 je
weils auseinandergezogen und wieder in eine Ausgangslage
zurückgebracht werden kann. Der Vorteil bei dieser Aus
führungsform ist, daß die Aufnahmebreite des Aufnehmerar
mes 5 nicht durch den seitlichen Absaugkanal 6 begrenzt
ist.
In Fig. 4 kann anstelle eines sich über die gesamte
Länge des Absaugkanales 6 erstreckenden Schlitzes auch
ein Absaugkanal 6′ eingesetzt werden, der mit einzelnen
Öffnungen 23 versehen ist, die sukzessive von dem Aufneh
merarm 5′ angefahren werden. Hierzu sind die Öffnungen 23
mit Klappen versehen, die beim Überfahren durch den Auf
nehmerarm 5 von einer vorstehenden Nase 22, die am Auf
nehmerarm 5′ befestigt ist, geöffnet werden und eine
Verbindung zwischen Aufnehmerarm 5′ und Absaugkanal 6′
herstellen. Nachdem der Aufnehmerarm 5′ eine bestimmte
Absaugstellung verlassen hat, wird die Öffnung 23 wieder
durch die Klappe unter Federbelastung geschlossen.
Fig. 5 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei der
eine kreisrunde Arbeitsplattform 1′ gewählt worden ist,
die in Draufsicht dargestellt ist. Unterhalb der (nicht
dargestellten) Gehfläche befindet sich ein Aufnehmerarm
5′′, der sich an einen zentralen Absaugestutzen 26 als Absaugmittel
element anschließt. Seitlich wird der Aufnehmerarm 5′′
durch ein Fahrgestell 34 gestützt. Der zentrale Absaugestutzen 26
wiederum ist nach unten an eine an sich bekannte Absaug
vorrichtung angeschlossen. Der Aufnehmerarm 5′′ ist an
seiner Unterseite (gestrichelt dargestellt) mit einem
Aufnahmeschlitz 18′ ausgerüstet. Sämtliches nach unten
fallendes Strahlmittel wird demnach bei Rundlauf des
Aufnehmerarmes 5′′ aufgenommen und dem zentralen Absaugestutzen 26
zugeführt.
Claims (4)
1. Arbeitsplattform für Sandstrahlarbeiten, bestehend
aus einer für das Strahlmittel durchlässigen Arbeitsfläche,
einem darunterliegenden Aufnahmestollen mit
ebenem Boden für das herabfallende, verunreinigte
Strahlmittel und aus einer Vorrichtung zum Abführen
des sich in dem Aufnahmestollen sammelnden Strahlmittels,
die wenigstens einen über den Boden des Aufnahmestollens
horizontal angeordneten und verfahrbaren
Arm umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Saugorgan ausgebildete
Arm (5, 5′, 5′′) an seiner dem Boden (4) des
Aufnahmestollens (3) zugewandten Unterseite einen
sich über seine Gesamtlänge erstreckenden Absaugeschlitz
(18, 18′) aufweist und an einen Absaugkanal (6,
6′, 26) angeschlossen ist.
2. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (5) mit einem Abführstutzen (7) versehen
ist, der in einen elastisch verschließbaren
Längsschlitz (8) in Form von aus einem gummiartigen
Material bestehenden Lippen (21, 21′) einmündet, der
in dem Absaugkanal (6) angeordnet ist, der parallel
zur Bewegungsrichtung des Armes (5) angeordnet ist.
3. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absaugkanal (6) mit mehreren, in Bewe
gungsrichtung des Arms nebeneinanderliegenden überfahrbaren
Öffnungen versehen ist, die beim Verfahren
des Arms (5, 5′, 5′′) mit dessen Abführstutzen (7) in
Saugverbindung gebracht werden.
4. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (5′′) um einen zentralen Absaugekanal
(26) rotierend angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827887 DE3827887A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Arbeitsplattform fuer sandstrahlarbeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827887 DE3827887A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Arbeitsplattform fuer sandstrahlarbeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827887A1 DE3827887A1 (de) | 1990-02-22 |
DE3827887C2 true DE3827887C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6361015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827887 Granted DE3827887A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Arbeitsplattform fuer sandstrahlarbeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827887A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1477989A1 (de) * | 1964-02-13 | 1970-11-12 | Tramprau Geb Rosenberg | Vorrichtung zum Entfernen eines Gemisches aus Strahlmittel und Abrieb von in einer Schleuderstrahlanlage durchlaufenden Werkstuecken |
DE2608847B2 (de) * | 1976-03-04 | 1978-10-26 | Heinrich Schlick Kg, Gmbh & Co, 4402 Greven-Reckenfeld | Boden einer Sandstrahlkammer |
US4524550A (en) * | 1982-11-30 | 1985-06-25 | Air Products And Chemicals, Inc. | Discharge of blasting media from a treating chamber |
-
1988
- 1988-08-17 DE DE19883827887 patent/DE3827887A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3827887A1 (de) | 1990-02-22 |
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