DE2507729C3 - Sperrklinkenvorrichtung für eine Schublade, insbesondere Kassenschublade für eine Registrierkasse - Google Patents

Sperrklinkenvorrichtung für eine Schublade, insbesondere Kassenschublade für eine Registrierkasse

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    • E05B65/461Locks or fastenings for special use for drawers for cash drawers

Description

Die Erfindung betrifft eine Sperrklinkenvorrichtung für eine Schublade, insbesondere Kassenschublade einer Registrierkasse, mit die eingeschobene Schublade in die Ausziehrichtung drückenden Vorspanngliedern, bei der eine an einem Schubladengehäuse schwenkbar angeordnete Sperrklinke unter der Wirkung einer Feder mit einem an der Schublade befestigten Fanghaken zusammenwirkt und durch eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung entgegen der Federwirkung aus der Sperrstellung schwenkbar ist.
Aus dem »IBM-Technical Disclosure Bulletin«, |ahr 1968, Vol. 10, Heft Nr. 12, Seiten 1928 und 1929, ist eine Schubladen-Sperrklinkenvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung kann jedoch eine Bedienungsperson nicht mit Sicherheit erkennen, ob beim Einschieben der Schublade eine Sperrung bzw. Verriegelung erfolgt ist. Falls sie keine Prüfung, z. B. durch einen H erauszieh versuch, vornimmt, entgeht ihr eine nicht erfolgte
lü Sperrung.
Aus der US-PS 32 22 473 ist eine Verschluß- und Schaltvorrichtung für Türen u. dgl. bekannt, bei velcher beim Schließen des Flügel1; ein mit konkaven Ausnehmungen versehenes Betätigungselement mit zwei aus elastischem Material bestehenden Rollen in Art eines Schnäppers zusammenwirkt. Während der Eingriffsbewegung des Betätigungselements zwischen die Rollen wird durch es zugleich ein hinter den Rollen angeordneter Schalter betätigt, der den geschlossenen Zustand des Flügels durch Betätigen eines Signals anzeigt Eine Verriegelung findet bei dieser Vorrichtung nicht statt Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung außerdem, daß Toleranzen in der Ausbildung des Türflügels und seines Rahmens und bei der Anordnung des Betätigungselements und des Rollen- bzw. Schalterteils nicht ausgeglichen werden können. Zjm einwandfreien Funktionieren der Vorrichtung ist zumindest eine genaue Montage der beiden Teile erforderlich. Sollten sich nachträglich die Verhältnisse z. B. durch Verziehen des Flügels ändern, t« eine Nachjustierung unumgänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperrklinkenvorrichtung für eine Schublade, insbesondere für eine Kassenschublade einer Registrierkasse, anzugeben, welche nach dem Schließen der Schublade anzeigt, ob die Sperrung der Schublade bzw. ihre Verriegelung erfolgt ist oder nicht, und die derart ausgebildet ist, daß Toleranzen in der Bemessung der Schublade und der ihre Einschubbewegung begrenzen den Teile des Schubladengehäuses und/oder in der Anordnung des Fanghakens und der Sperrklinkenvorrichtung aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Sperrklinkenvorrichtung weist gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art den Vorteil auf, daß die Erzeugung eines Signals nur dann erfolgt wenn die Sperrung bzw. Verriegelung der geschlossenen Schublade stattgefunden hat. Ist die Schublade dagegen geschlossen, ohne daß die Sperrklinke eingerastet ist, z. B. wenn die Schubladenführung klemmt, dann ist der Schalter noch nicht betätigt und die Schublade wird als noch geöffnet signalisiert. Die begrenzte Strecke, in der die Schublade in die Ausziehrich'.ung gedrückt wird, ermöglicht die Aufnahme von Toleranzen durch die Sperrklinkenvorrichtung. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Spe.rklinkenvorrich-
tung einer entlang der Linie 1-1 in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Schublade,
F i g. 2 eine Front-Teilansicht der Schubladen-Sperrklinkenvorrichtung, von der Linie 2-2 in Fig. 1 aus
gesehen, und
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf die Schubladen-Sperrklinkenvorrichtung, von der Linie 3-3 in Fig.2 aus gesehen.
In F i g, 1 ist eine Sperrklinkenvorrichtung für eine Schublade 41 in einer Registrierkasse (nicht dargestellt) gezeigt, wobei an der Schublade 41 ein Fanghaken 40 mittels Schrauben 42 befestigt ist. An dem Schubladengehäuse (nicht dargestellt) ist ein Befestigungselement 23 montiert, das einen abgebogenen Lappen 22 aufweist, an dem wiederum ein Lagerstift 21 befestigt ist, an dem schwenkbar eine längliche Sperrklinke 20 angeordnet ist An der Sperrklinke 20 ist ein Stift 24 befestigt, der von beiden Seiten der Sperrklinke 20 (F i g. 3) absteht. An einer Seite des Stifts 24 ist drehbar eine Verbindungslasche 25 angeordnet, die mit dem anderen Ende drehbar mit einem Anker 26 einer Spule 27 mittels eines Stifts 28 verbunden ist Die Spuie 27 ist ebenfalls auf dem Befestigungselement 23 angeordnet
Am anderen Ende des Stifts 24 ist ein Ende einer Rückholfeder 30 befestigt, deren anderes Ende mit einem Stift 31 verbunden ist, der an dem abgebogenen Lappen 22 des Befestigungselementes 23 befestigt ist. Durch diese Konstruktion ist es möglich, daß sich das Verriegelungsglied 20, wie aus F i g. 1 ersichtlich, in Uhrzeigerrichtung um den Lagerstift 21 drehen kann, wenn die Spule 27 erregt wird oder wenn sie durch die nachfolgend beschriebenen Mittel, die am Schubladenende angeordnet sind, beeinflußt wird. Wenn eine Verschwenkung der Sperrklinke 20 in Uhrzeigerrichtung erfolgt, wird diese gegen die Kraft der Feder 30 bewegt, durch die die Sperrklinke 20 nach Freigabe wieder in ihre Ausgangsstellung gezogen wird.
Ein Schalterbetätigungsglied 33 ist schieb- und drehbar auf dem Lagerstift 21 angeordnet. Das hintere Ende des Schalterbetätigungsgliedes 33 ist U-förmig zu einem Betätigungsende 34 gebogen. Dieses Betätigungsende 34 wirkt auf einen Schaltarm 35 eines Druckschalters 36, der auf einem Befestigungsglied 37 angeordnet isi, das seinerseits wiederum auf dem Befestigungselement 23 angebracht ist. Der Schaliarm 35 ist vom Druckschalter 36 weg gerichtet vorgespannt, wodurch das Schalterbetätigungsglied 33 nach rückwärts geschoben wird. Bei anderen Ausführungsformen muß lediglich darauf geachtet werden, daß das Schalterbetätigungsglied 33 in bezug auf die Sperrklinke 20 derart angeordnet ist, daß eine Bewegung in Vorwärtsrichtung möglich is'., um den Schaltarm 35 in die Schalterbetätigungsstellung zu bringen.
Die Sperrklinke 20 und das Schalterbetätigungsglied 33 bilden zusammen ein hakenförmiges Riegelelement und weisen dementsprechend ausgesparte Bereiche 38 auf, die zum Eingriff des L-förmigen Fanghakens 40 bestimmt sind. Das hakenseitige Ende des Betätigungsglieds 33 ist auf einem Stift 32 am hakenseitigen Ende 5; der Sperrklinke 20 schiebbar gelagert. Weiterhin sind an der Rückseite der Kassenschublade 41 ein Paar Federn 43 befestigt, die jeweils mit ihrem anderen Ende auf am Befestigungselement 23 angeordnete Stifte 44 aufgeschoben sind.
Bei geöffneter Schublade 41 befindet sich das Schalterbetätigungsglied 33 infolge der Einwirkung des Schaltarms 35 in einer zurückgezogenen Stellung und der Druckschalter 36 ist geöffnet Beim Schließen der Schublade 41 verschwenkt der L-förmige Fanghaken 40 die Sperrklinke 20 und das Schalterbetätigungsglied 33 entgegen der Wirkung der Feder 30 im Uhrzeigersinn. Durch weitere Bewegung der Schublade 41 bzw. des Fanghakens 40 wird bewirkt, daß die Feder 30 die Sperrklinke 20 und das Schalterbetätigungsglied 33 in ihre Ausgangsstellung zurückzieht, wodurch der Fanghaken 40 in die ausgesparten Bereiche 38 der Sperrklinke 20 und des Schalterbetätigungsglieds 33 gelangt Durch die Schließbewegung der Schublade 41 werden die Federn 43 zusammengedrückt. Nach Beendigung der Einschiebebewegung der Schublade 41 bewirken die Federn 43 eine Bewegung der Schublade 41 in entgegengesetzter Richtung. Durch diese Bewegung gelangt der Fanghaken 40 an der *^;grenzungsfläche des ausgesparten Bereichs 38 des Schalterbetätigungsglieds 33 zur Anlage und bewirkt während dieser Bewegung eine Verschiebung des Schalterbetätigungsglieds 33, welche ausreicht den Schaltarm 35 im Gegenuhrreigersinn zu verschwenken, so daß der Druckschalter 36 betätigt wird. Durch die Anlage des Fanghakens 40 an der Begrenzungsfläche des ausgesparten Bereiches 38 der Sperrklinke 20 wird eine Verriegelung der Schublade in ihrer geschlossenen Stellung bewirkt Durch die Betätigung des Druckschalters 36 wird eine Signalstromleitung geschlossen, die einer geeigneten Anzeigevorrichtung zugeleitet ist, welche bei der Schalterbetätigung anzeigt, daß die Schublade verriegelt ist.
Soll die Schublade 41 geöffnet werden, dann wird die Spule 27, beispielsweise durch Drücken einer geeigneten Taste, kurzzeitig erregt, wodurch der Anker 26 nach oben gezogen wird. Durch die Bewegung des Ankers 26 wird die Sperrklinke 20 und das Schalterbetätigungsglied 33 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der Fanghaken 40 freigegeben wird. Dabei erfolgt infolge der Kraftwirkung der Federn 43 ein Herausschieben der Schublade 41. Nach Entregen der Spule werden durch die Zugkraft der Feder 30 die Sperrklinke 20 und das Schalterbetätigungsglied 33 in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
Es ist ersichtlich, daß bei der beschriebenen Vorrichtung ein Betätigen des Schalters nur dann bewirkt wird, wenn die Schublade geschlossen und in dieser geschlossenen Stellung verriegelt ist. Die Schublade 41 wird durch die auf die Sperrklinke 20 und das Schalterbetätigungsglied 33 einwirkende Feder 30 in der verriegelten Stellung gehalten. Somit wird keine elektrische Energie benötigt, um die Kassenschublade verriegelt zu halten. Der Schalter 36 ist beim beschriebenen Beispiel rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung der Schublade angeordnet. Bei anderen Konstruktionen kann seine Anforderung jeweils den örtlichen Bedingungen angepaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sperrklinken vorrichtung für eine Schublade, insbesondere Kassenschublade einer Registrierkasse, mit die eingeschobene Schublade in die Ausziehrichtung drückenden Vorspanngliedern, bei der eine an einem Schubladengehäuse schwenkbar angeordnete Sperrklinke unter der Wirkung einer Feder mit einem an der Schublade befestigten Fanghaken zusammenwirkt und durch eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung entgegen der Federwirkung aus der Sperrstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Sperrklinke (20) an ihr ein Betätigungsglied (33) für einen Druckschalter (36) für eine die Sperrstellung anzeigende Signalvorrichtung verschiebbar angeordnet ist, das beim Einschieben der Schublade (45) zusammen mit der Sperrklinke (20) in Eingriff mit dem Fanghaken (40) gelangt, und daß die Sperrklinkeni'orrichtung mit dem Betätigungsglied (33) derart ausgebildet ist, daß in der Sperrsteliung die Schublade (41) unter der Wirkung der Vorspannglieder (43) über eii.e begrenzte Strecke in die Ausziehrichtung gedrückt wird und dabei das Betätigungsglied (33) soweit verschiebt, bis der Druckschalter (36) betätigt wird.
2. Sperrklinken vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (33) mit seinem einen Ende auf dem Schwenklager-Stift (21) der Sperrklinke (20) schwenk- und schiebbar und las andere Ende des Betätigungsglieds (33) auf einem vom hakenförmigen Ende der Sperrklinke seitlich abstehenden Stift (32) schiebbar gelagert ist.
3. Sperrklinkenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (33) an seinem schwenklagerseitigen Ende U-förmig zu einem Betätigungsende (34) zum Betätigen des Schalters (36) in der Ausziehrichtung der Schublade (41) gebogen ist.
4. Sperrklinkenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke zum Betätigen des Druckschalters (36) durch eine entsprechende Bemessung des Abstands zwischen den Anlageflächen des Fanghakens (40) und des ausgesparten Bereichs (38) des Betätigungsgliedes (33) und der Sperrklinke (20) bei vollständig eingeschobener Schublade (41) begrenzt ist.
5. Sperrklinkenvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung zur Freigabe der Schublade (41) sowohl auf die Sperrklinke (20) als auch auf das Betätigungsglied (33) einwirkt.
DE2507729A 1974-02-25 1975-02-22 Sperrklinkenvorrichtung für eine Schublade, insbesondere Kassenschublade für eine Registrierkasse Expired DE2507729C3 (de)

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