DE2505932C3 - Schleuderdüngerstreuer Amazonen-Werke H. Dreyer, 4507 Hasbergen - Google Patents

Schleuderdüngerstreuer Amazonen-Werke H. Dreyer, 4507 Hasbergen

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DE2505932C3
DE2505932C3 DE19752505932 DE2505932A DE2505932C3 DE 2505932 C3 DE2505932 C3 DE 2505932C3 DE 19752505932 DE19752505932 DE 19752505932 DE 2505932 A DE2505932 A DE 2505932A DE 2505932 C3 DE2505932 C3 DE 2505932C3
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Benno 4500 Osnabrück Wiemeyer
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer, der einen Vorratsbehälter aufweist, in dessen unterem Bereich zumindest eine Auslaßöffnung sowie ein antreibbares Rührwerk angeordnet sind und der oberhalb seines oberen Randes mit einem eine Einfüllöffnung aufweisenden Flüssigkeitsbehälter ausgestattet ist, aus dessen Ausflußöffnung die Flüssigkeit über eine Flüssigkeitsleitung dem Rührwerk in regelbarer Menge zuzuführen ist.
Aus der DT-OS 23 23 970 ist bereits ein Schleuderdungerstreuer der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Mit ihm ist es infolge der einstell- und regelbaren Anfeuchtung des im Vorratsbehälter befindlichen Sireumaterials möglich, auch pulverförmige Düngersorten zu verteilen, ohne daß eine unzulässige Staubentwicklung entsteht. Genauere Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß sich im Verlaufe des Ausstreuens der Behälterfüllungen die eingestellte Streumenge ändert und daß darüber hinaus oftmals Unterbrechungen des Streuvorganges eintreten. Dieser Nachteil ist darauf zurückzuführen, daß die vom Flüssigkeitsbehälter in den Vorratsbehälter einströmende Flüssigkeitsmenge von der Höhe des Flüssigkeitsstandes im Flüssigkeitsbehälter abhängig ist; d. h. sich mit abnehmender Füllung des Flüssigkeitsbehälters ebenfalls verringert. Diesen Vorgang stellt der Benutzer der Maschine im allgemeinen dadurch fest, daß von einem gewissen Zeitpunkt an immer stärker werdende Düngerwolken beim Ausstreuen pulverförmiger Dünt-ersorten entstehen, d. h. von diesem Zeitpunkt an wird dem im Vorratsbehälter befindlichen Dünger zu wenig ,o Flüssigkeit zugeführt, so daß mehr und mehr Düngerpartikeln im trockenen Zustand vom Streuorgan der Maschine abgeschleudert werden. Diese nachteilige Erscheinung läßt sich zwar durch Einstellung einer größeren Flüssigkeitsmenge beseitigen; nicht beseitigen iS lassen sich jedcch die Unregelmäßigkeiten der Dünger-' verteilung, welche durch diesen Vorgang entstanden sind und von dem Benutzer des Streuers zumindest während der Arbeit nicht festgestellt werden können. Diese Unregelmäßigkeiten sind auf folgende Zusammenhänge zurückzuführen:
Je trockener das Streumatenal ist, um so mehr Material fließt aus der oder den Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters auf das Streuorgan. Auch durch eine sogenannte Zwangsausbringung mit Hilfe eines Rührwerkeläßt sich diese Erscheinung nicht völlig ausschalten. Wenn also die Einstellung der Ausiaßöffnung und damit der Verteilmenge bei gut durchfeuchtetem Dünger zu Beginn der Streuarbeit erfolgte, so wird diese Verteilmenge bei geringer werdender Flüssigkeitszufuhr langsam zunehmen. Sobald jedoch noch trockene Düngerpartikeln auf das Streuorgan gelangen, so werden diese weniger weit als feuchte Düngerpartikeln abgeschleudert. Damit ändert sich also auch die Art der Verteilung des Düngers auf dem Boden; d.h. es treten erhebliche Streuunregelmäßigkeiten auf. Wird nun nach dem Auftreten von Düngerwolken der Flüssigkeitszustrom stärker eingestellt, so besteht die Gefahr, daß der Dünger zunächst zu stark durchfeuchtet wird, was zu zumindest vorübergehender Verstopfung der Auslaßöffnungen führen kann. Diese Erscheinung tritt dann wesentlich verstärkt auf, wenn der Flüssigkeitsbehälter nachgefüllt wird, ohne gleichzeitig die Flüssigkeitsmenge wieder zu verringern.
Ferner ist durch die DL-PS 16 720 ein Flüssigkeitsbehälter für Pflanzenschutzgeräte bekannt, bei dem die Einfüllöffnung des Flüssigkeitsbehälters durch einen Deckel luftdicht verschließbar ist und in den Flüssigkeitsbehälter eine mit zumindest je einer Einströmöffnung und Ausströmöffnung versehene Rohrleitung hineinragt, wobei die Einströmöffnung außerhalb des Flüssigkeitsbehälters in einer Höhe angeordnet ist, die oberhalb des maximal im Flüssigkeitsbehälter erreichbaren Flüssigkeitsstandes liegt, und deren Ausströmöffnung sich im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters befindet und höher als die Ausflußöffnung angeordnet ist, und wobei sich die Rohrleitung mit ihrem außerhalb des Flüssigkeitsbehälters befindlichen Teil oberhalb des Behälterbodens erstreckt. Hierdurch wird bei diesem Flüssigkeitsbehälter erreicht, daß die Ausflußmenge der Flüssigkeit für die Gesamtdauer der Behälterentleerung unabhängig von der Höhe des Flüssigkeitsstandes im Behälter in für die landwirtschaftliche Praxis ausreichendem Maße konstant bleibt.
Bei Anwendung dieser Maßnahmen auf die bekannte Maschine verbleibt jedoch noch der Nachteil, daß innerhalb der an den Reguliermechanismus angeschlossenen Flüssigkeitsleitung und der darin vorhandenen Luftmenge je nach der eingestellten Ausflußmenge, dem
Querschnitt der Flüssigkeitsleitung und den hygroskopischen Eigenschaften des Streumaterials Über- oder Unterdrücke entstehen, welche ehe gleichmäßige Flüssigkeitszuführung zum Streumaterial verhindern. So werden sich beispielsweise bei mit Thomasphosphat gefülltem Vorratsbehälter und einer für dieses Streumaterial erforderlichen größeren Flüssigkeitsrjführung unterhalb des Reguliermechanismus Flüssigkeitstropfen bilden, unter denen jeweils ein Überdruck und über denen ein Unterdruck entsteht, da die Luftmenge nicht entweichen kann. Diese beiden Drücke halten die Flüssigkeilspfropfen zurück, bis durch eine Luftströmung an diesen Pfropfen vorbei ein Druckausgleich in der Leitung erfolgt. Hierdurch wird jedoch nicht nur die Flüssigkeitszufuhr zum Streumaterial intermittierend, sondern auch die Ausflußmenge während der gesamten Entleerung des Flüssigkeitsbehälters vermindert, so daß am Reguliermechanismus eine entsprechend größere Ausflußmenge eingestellt werden muß, als der theoretischen Durchflußmenge der jeweiligen Einstellung des Reguliermechanismus entspricht. Da jedoch einerseits der landwirtschaftliche Praktiker keine Möglichkeit hat, das jeweils vorliegende Verhältnis zwischen der tatsächlich erreichbaren Ausflußmenge und der theoretischen Durchflussmenge bei gefülltem Vorratsbehälter festzustellen, andererseits der Maschinenhersteller bei einer Anzeigevorrichtung am Reguliermechanismus in Unkenntnis der jeweils vorliegenden Einsatzvtrhältnisse nur die theoretische Durchflußmenge berücksichtigen kann, muß erst durch zeitraubendes Probieren über mehrere Entleerungen des Vorratsbehälters des Schleuderdüngerstreuers die jeweils richtige Einstellung des Reguliermechanismus ermittelt werden. Während dieser Zeit können sich jedoch bereits erhebliche Ungenauigkeiten für die Verteilung des Streumaterials auf den Boden ergeben haben, die nachträglich nicht mehr zu beseitigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Schleuderdüngerstreuer derart zu verbessern, daß ein gleichmäßiger und kontinuierlieher Flüssigkeitszufluß in der jeweils am Reguliermechanismus eingestellten Flüssigkeitsmenge zu dem im Vorratsbehälter des Streuers befindlichen Dünger erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise die Einfüllöffnung des Flüssigkeitsbehälters durch einen Deckel luftdicht verschließbar ist und in den Flüssigkeitsbehälter eine mit zumindest je einer Einströmöffnung und Ausströmöffnung versehene Rohrleitung hineinragt, wobei die Einströmöffnung außerhalb des Flüssigkeitsbehälters in einer Höhe angeordnet ist, die oberhalb des maximal im Flüssigkeitsbehälter erreichbaren Flüssigkeitsstandes liegt, und deren Ausströmöffnung sich im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters befindet und höher als die Ausflußöffnung angeordnet ist, und wobei sich die Rohrleitung mit ihrem oberhalb des Flüssigkeitsbehälters befindlichen Teil oberhalb des Behälterbodens erstreckt, und daß eine zweite mit zumindest einer Einströmöffnung ausgestatete Rohrleitung vorgesehen ist, deren Einströmöffnung sich ebenfalls außerhalb des Flüssigkeitsbehälters sowie oberhalb des maximal im Flüssigkeitsbehälter erreichbaren Flüssigkeitsstandes befindet, und die in der Flüssigkeitsleitung unterhalb des Reguliermechanismus zur Einstellung der Flüssigkeitsmenge mündet.
Infolge dieser Maßnahmen wird zunächst wie bei dem bekannten Flüssigkeitsbehälter für Pflanzenschutzgeräte eine über die gesamte Dauer der Entleerung dieses Behälters konstante Ausflußmenge erreicht. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß beim Abfließen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter Auüenluft durch die erste Rohrleitung angesaugt wird. Hierbei entsteht im Bereich oberhalb des Flüssigkeitsstandes im Flüssigkeitsbehälter ein Unterdruck, welcher dem Druck der oberhalb der Ausströmöffnung der Rohrleitung jeweils befindlichen Flüssigkeitssäule entspricht. Als Folge hiervon ist der auf die Ausflußöffnung des Flüssigkeitsbehälters wirkende Druck so lange konstant, bis der Flüssigkeitsstand die Ausströmöffnung der Rohrleitung erreicht hat; d. h. der Flüssigkeitsbehälter nahezu leer ist und nachgefüllt werden muß.
Ferner kann zu Beginn des Ausfließvorganges, d. h. beim öffnen des Reguliermechanismus, zunächst die in der Flüssigkeitsleitung vorhandene Luft durch die zweite Rohrleitung entweichen, wonach während des Ausfließvorganges wieder Luft angesaugt werden kann, so daß ein laufender Druckausgleich in der Flüssigkeitsleitung entsteht und sich keine Wasserpfropfen bzw. Luftpolster bilden können. Damit bleibt auch das Druckgefälle zwischen der Ausströmöffnung der ersten Rohrleitung im Flüssigkeitsbehälter und der Einmündung der zweiten Rohrleitung in die Flüssigkeitsleitung unter dem Reguliermechanismus konstant, so daß sich die gewünschte Gleichmäßigkeit der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Reguliermechanismus sowie in der Flüssigkeitsleitung ergibt.
Um einen genauen Anhalt für den Zeitpunkt des Nachfüllens des Flüssigkeitsbehälters zu erhalten, ist erfindungsgemäß der Flüssigkeitsbehälter zumindest in Höhe der Ausströmöffnung der Rohrleitung mit einem durchsichtigen Wandstück versehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Diese Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Schleuderdüngerstreuer im Querschnitt.
Der Schleuderdüngerstreuer ist mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet, in dessen unterem Bereich sich die mit Hilfe des Schiebers 2 verschließ- und in ihrer öffnungsweite einstellbare Auslaßöffnung 3 befindet. Unterhalb des Vorratsbehälters 1 ist das Streuorgan in Form einer Schleuderscheibe 4 auf einer Welle 5 befestigt, welche über das Getriebe 6 und eine nicht dargestellte Gelenkwelle von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden und tragenden Schleppers angetrieben wird.
Innerhalb des Vorratsbehälters befindet sich das Rührwerk 7, das über die Welle 6 angetrieben wird und am oberen Ende mit einer Scheibe 8 ausgestattet ist.
Oberhalb des oberen Randes 9 des Vorratsbehälters 1 ist der Flüssigkeitsbehälter 10 angebracht, der mit einer durch den Deckel 1I luftdicht verschließbaren Einfüllöffnung 12 und einer durch den Deckel 13 ebenfalls luftdicht verschließbaren Ablaßöffnung 14 ausgestattet ist. Ferner befindet sich im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters 10 eine Ausflußöffnung 15, an der ein Regulierhahn 16 angeschlossen ist, von dem aus die Flüssigkeitsleitung 17 nach unten in den Vorratsbehälter 1 geführt ist. Diese Flüssigkeitsleitung 17 ist mit einem verschieb- und einstellbar angeordneten Ansatz 18 ausgesiaitei, der an seinem unteren Ende eine kegelförmige Erweiterung 19 aufweist, die oberhalb der Scheibe 8 des Rührwerkes 7 endet.
Durch den Deckel 13 der Ablaßöffnung 14 ist in den Vorratsbehälter 1 die Rohrleitung 20 eingeführt, deren
Einströmöffnung 21 sich in einer Höhe befindet, die oberhalb des maximal im Flüssigkeitsbehälter 10 erreichbaren Flüssigkeitsstandes 22 liegt und deren Ausströmöffnung 23 sich im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters iO befindet. Ferner ist der Flüssigkeitsbehälter 10 in Höhe der Ausströmöffnung 23 der Rohrleitung 20 mit dem durchsichtigen Wandstück 24 ausgestattet.
Am Flüssigkeitsbehälter 10 ist ferner eine zweite Flüssigkeitsleitung 25 angebracht, deren Einströmöffnung 26 sich in Höhe der Einströmöffnung der Rohrleitung 20 befindet und die in der Flüssigkeitsleitung 17 hinter dem Regulierhahn 16 mündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schleuderstreuer, der einen Von .halter aufweist, in dessen unterem Bereich zun .,;est eine Auslaßöffnung sowie ein antreibbares Rührwerk angeordnet sind und der oberhalb seines oberen Randes mit einem eine Einfüllöffnung aufweisenden Flüssigkeitsbehälter ausgestattet ist ; aus dessen Ausflußöffnung die Flüssigkeit über einen Reguliermechanismus und eine daran angeschlossene Flüssigkeitsleitung dem Rührwerk in regelbarer Menge zuzuführen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Einfüllöffnung (12) des Flüssigkeitsbehälters (10) durch einen Deckel (11) luftdicht verschließbar ist und in den Flüssigkeitsbehälter (10) eine mit zumindest je einer Einströmöffnung (21) und Ausströmöffnung (23) versehene Rohrleitung (20) hineinragt, wobei die Einströmöffnung (21) außerhalb des Flüssigkeitsbehälters (10) in einer Höhe angeordnet ist, die oberhalb des maximal im Flüssigkeitsbehälter (10) erreichbaren Flüssigkeitsstandes (22) liegt, und deren Ausströmöffnung (23) sich im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters (10) befindet und höher als die Ausflußöffnung (15) angeordnet ist, und wobei sich die Rohrleitung (20) mit ihrem außerhalb des Flüssigkeitsbehälters (10) befindlichen Teil oberhalb des Behälterbodens erstreckt, und daß eine zweite mit zumindest einer Einstrcmöffnung (26) ausgestattete Rohrleitung (25) vorgesehen ist, deren Einströmöffnung (26) sich ebenfalls außerhalb des Flüssigkeitsbehälters (10) sowie oberhalb des maximal im Flüssigkeitsbehälters (19) erreichbaren Flüssigkeitsstandes (22) berindet, und die in der Flüssigkeitsleitung (17) unterhalb des Reguliermechanismus (16) zur Einstellung der Flüssigkeitsmenge mündet.
2. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (10) zumindest in Höhe der Ausströmöffnung (23) der Rohrleitung (20) mit einem durchsichtigen Wandstück (24) versehen ist.
DE19752505932 1975-02-13 1975-02-13 Schleuderdüngerstreuer Amazonen-Werke H. Dreyer, 4507 Hasbergen Expired DE2505932C3 (de)

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DE2505932A1 DE2505932A1 (de) 1976-09-02
DE2505932B2 DE2505932B2 (de) 1977-03-31
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