DE2505932A1 - Schleuderduengerstreuer - Google Patents
SchleuderduengerstreuerInfo
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- DE2505932A1 DE2505932A1 DE19752505932 DE2505932A DE2505932A1 DE 2505932 A1 DE2505932 A1 DE 2505932A1 DE 19752505932 DE19752505932 DE 19752505932 DE 2505932 A DE2505932 A DE 2505932A DE 2505932 A1 DE2505932 A1 DE 2505932A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M11/00—Special adaptations or arrangements of combined liquid- and powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
- A01C15/006—Hoppers
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
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Description
Amazonen-Werke
H.Breyer
H.Breyer
4507 Hasbergen-Gaste *\ r rt r n-n *%
Postfach 109
Schleuderdüngarstreuer
Die Erfindung betrifft einen Sehleuderduxtgerstreuer, &&r eisaen
Vorratsbehälter aufweist, in dessen unterem Bereich zumindest ei^o
AuslaSöffnung sowie ein antreibbares Rührwerk angeordnet sted und
dear oberhalb seines oberen Randes mit einem eine Einfüllöffntmg
aufweisenden Flüssigkeitsbehälter ausgestattet ist, aus dessen Ausflußöffnung
die Flüssigkeit über eine Flüssigkeitsleitung de.m Rührirerk
in regelbarer Menge zuziufünren ist.
Hach dem DT-GM "Jk. 24 646 ist bereits ein Schleuder düng er streuer
der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt· Mit ihm ist es infolge
der anateil- und regelbaren Anfeucfetung des im Vorratsbehälter befindlichen
Streumateriales möglich, auch pulverförmig Düngersortsn
zu verteilen, ohne daß eine unzulässige Staubentwicklung entsteht.
Genauere Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß sich im Verlaufe
des Ausstreuens der Behälterfüllungen die eingestellte Streumsnge
ändert und daß darüberhinaus oftittals Unterbrechungen des Streuvorjanges
©intreten. Dieser Nachteil ist darauf zurückzuführen, daß die
vom Flüssigkeitsbehälter in den Vorratsbehälter einströmende Flüssigkeitsraenge
von der Höhe des Flüssigkeitsstandes iia Flüssigkeitsbehälter abhangig ist; d.h. sich mit abnehmender Füllung des Flüssig-
BAD ORiGiNAL
ksitsbehälters ebenfalls verringert. Diesen Vorgang stellt der
Benutzer der Maschine im allgemeinen dadurch fest, daß von einem
gewissen Zeitpunkt an immer stärker werdende Düngarwolksn beim
Ausstreuen pulverförmiger Düngersorten entstehen, d.h» von diesem
Zeitpunkt an wird dem im Vorratsbehälter befindlichen Düaig©r su
wenig Flüssigkeit zugeführt, äto daß mehr und mehr DüngerpartikeX
im trockenen Zustand vom Streuorgan der Maschine abgoschleudert
werden. Diese nachteilige Erscbainusig läßt sich zwar durch Einstellung
einer größeren Flüssigkeitsmenga beseitigen; nicht beseitigen
lassen sich jsdoch die Unregelmäßigkeiten der Düngerverteilung,
welche durch diesen. Vorgang entstanden sind und von dssm
Benutzer dos Streuers zumindest während der Arbeit nicht festgestellt
werden können· Diese Unregelmäßigkeiten sind auf folgend®
Zusaismerihänga zurückzuführen:
Je trockener das Streumaterial ist, umso mehr Mat©rial*aus der odsr
den Auslaßöffnungen, des Vorratsbehälters auf das Streuorgan. Auch
durch eine sog· Ztrangsau3bringung mit Hilfe eines Rührwerkes läßt
sich diese Erscheinung nicht völlig ausschalten. Wenn also die Einstellung der Auslaßöffnung und damit der Verteilmenge bei gut
durchfeuchtetem Dünger zu Beginn der Streuarbeit erfolgte, so wird
diese Verteilraenge bei geringer werdender Flüssigkeitszufuhr langsam
zunehmen· Sobald jedoch noch trockene Düngerpartikel auf das
Streuorgan gelangen, so werden diese weniger weit als feuchte D&agsrpartikel
abgeschleudert· Damit ändert sich also auch die Art dsz*
Verteilung des Düngers auf dem Bodenj d.h. es treten erhebliche Streuunregelmäßigkeiten auf. Wird nun nach dem Auftreten von
Düngerwolken der Flüssigkeitszustrom stärker eingestellt, so besteht die Gefahr, daß der Dünger zunächst zu stark durchfechtet wird,
♦fließt 609836/0014
vas zu zumindest vorübergehender Verstopfung der Auslaßöffnungen
führen kann. Diese Erscheinung tritt dann wesentlich verstärkt auf,
wenn der Flüssigkeitsbehälter nachgefüllt wird, ohne gleichseitig
die Flüssigkeitsmenge -wieder zu verringern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der
vorstehend erläuterten Nachteile einen gleichmäßigen Flüssigkeitszufluß
in der Jeweils eingestellten Menge zu dem im Vorratsbehälter
des Streuers befindlichen Dünger zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe tsrfolgt erüindungsgemäß dadurch, daß die
Einfüllöffnttng des Flüssigkeitsbehälters durch einen Deckel luftdicht
verschließbar ist und daß in den Flüssigkeitbehälter eine mit
zumindest je einer Einströmöffnung und Ausströmöffnung versehene
Rohrleitung hineinragt, wobei die Einströmöffnung außerhalb des Flüssigkeitsbehälters und in einer Höhe angeordnet ist, die oberhalb
des maximal ia Flüssigkeitsbehälter erreichbaren Flüssigkeitsstandes liegt, und sich die Ausströmöffnung £m unteren Bereich
des Flüssigkeitsbehälters befindet.
Infolge dieser Maßnahmen wird beim Abfließen der Flüssigkeit aus
dem Flüssigkeitsbehälter Außenluft durch die Rohrleitung angesaugt.
Hierbei entsteht im Bereich oberhalb des Flüssigkeitsstandes im
Flüssigkeitsbehälter ein Unterdruck, welcher dem Druck der oberhalb
der Ausströmöffnung der Rohrleitung jeweils befindlichen Flüssigkeitssäule
entspricht. Als Folge hiervon ist der auf die Ausflußöffnung des Flüssigkeitsbehälters wirkende Druck solange konji-X-tanfc,
bis avr Flüssigkeitsstand die Ausströmöffnung der Rohrleitung
erreicht hat; d.h. der Flüssigkeitsbehälter nahezu leer
609836/0014
ist und nachgefüllt werden muB. Dieser Druck entspricht dem
Druck dar unterhalb der Ausströmöffnung der Rohrleitung befindlichen Flüssigkeitssäule.
Vm einen genauen Anhalt für den eitpunkt des Nachfüllens des
Flüssigkeitsbehälters zu haben, ist erfindungsgemäß der Flüssigkeitsbehälter
zumindest in Höhe der Ausströmöffnung der Rohrleitung
mit einem durchsichtigen Handstück versehen.
Ferner sieht die Erfindung vor« daß eine zweite mit zumindest
einer £inströsn3ffnung ausgestattete Rohrleitung vorgesehen ist,
bei der eich die Einströnsöffnung oberhalb des maximal im Flüssigkeitsbehälter
erreichbaren Flüssigkeitsstandes befindet, und die in der Flüssigkeitsleitung hinter de*n Reguliermechanismus zur
Einstellung der Flüssi&keitsmenge mündet. Hierdurch wird während des
Ausfließens der Flüssigkeit in die Flüssigkeitsleitung zusätzlich
ÄuSenluft angesaugt, wodurch der Differenzdruck in dar Flüssigkeitsleitung vor usid hinter dem Reg^ulienaöcbanisaius konstant bleibt
und sich zusätzlich ■ eine Gleichmäßigkeit der Strömungsgeschwindigkeit
der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielos näher erläutert.
Diese Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Schleuderdüngerstreuer
im Querschnitt·
Der Schleuderdüngerstreuer ist mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet,
in dessen unterem Bereich sich die mit Hilfe des Schiebers
609836/0014
Verschließ- und in ihrer Öffnungsweite einstellbare Auslaßöffnung
3 befindet. Unterhalb des Vorratsbehälters 1 ist das Streuorg&n
in Form einer Schleuderscheibe 4 auf einer Welle 5 befestigt, welche
über das Getriebe 6 und eine nicht dargestellte Gelenkwelle von dar Zapfwelle des die Maschine ziehenden und tragenden Schleppers
angetrieben wird.
Innerhalb des Vorratsbehälters befindet sich das Rührwerk 7, daß
über die Welle 6 angetrieben wird und am oberen Ende mit einer
Sclaaiba 8 ausgestattet ist.
Oberhalb des Eberen Randes 9 des Vorratsbehälters 1 ist der Flüssigkeitsbehälter
10 angebracht, dor mit einer durch den Deckel ii
luftdicht verschließbaren Einfüllöffnung 12 und einer durch den
Dackel 13 ebenfalls luftdicht verschließbaren Ablaßöffnung l4
ausgestattet ist· Ferner befindet sich im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters
10 eine Ausflußöffnung 15t an der ein Regulierhahn
l6 angeschlossen ist, von dem aus die Flüssigkeitsleitung 17 nach
unten in den Vorratsbehälter «1 geführt ist. Diese Flüssigkeitsleitung
17 ist mit einem verschieb- und einstellbar angeordneten
Ansatz l8 ausgestattet, der an seinem unteren Ende eine kegelförmige Sr-sraltervms 19 aufweist, die oberhalb der Scheibe 8 des Rührwerkes
7 endet«
Durch den Deckel 13 Aer J^blaßöffnung lk ist in den Vorratsbehälter
1 die Rohrleitung 20 eingeführt, deren Einströmöffnung 21 sich in
einer Höhe befindet, die,oberhalb des maximal im Flüssigkeitsbehälter
10 erreichbaren Flüssigkeitsstandes 22 liegt und deren
Ausströmöffnung 23 sich im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters
609836/OOU
befindet. Ferner ist der Flüssigkeitsbehälter 10 in Höhe der Ausströmöffnung 23 der Rohrleitung 20 mit dem durchsichtigen
Wandstück 24 ausgestattet.
Am Flüssigkeitsbehälter 10 ist ferner eine zweite Flüssigkeitsleitung
25 angebracht, deren Einatrcmöffnusig 26 sich in Höhe
dar EinströEiöffEiUiig der Rohrleitung 20 befindet und die in der
Flüssigkeitsleitung 17 hinter dem Regulierhahn l6 mündet.
609836/OOn
Claims (1)
- Amazonen-Werke ocnfOOOH . Dr eyör 2 5 U 0 9 OIHasbergön-Gaste
Postfach IO9PatentansprücheSchleuderdüngerstreuer, dor einen Vorratsbehälter aufweist, in dessen unterem Bereich zumindest eine Auslaßöffnung sowie ein antrcibbares Rührwerk angeordnet sind und der oberhalb seines oberen Randes stit einem eino Einfüllöffnung aufweisenden Flüssigkeitsbehälter ausgestattet ist, aus dessen Ausflußöffnung die Flüssigkeit über eine Flüssigkeitsleitung dem Rührwerk in regelbarer Menge zuzuführen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (12) des Flüssigkeitsbehälters (10) durch einen Deckel (ll) luftdicht verschließbar ist und daß in den Flüssigkeitsbehälter (10) eine mit zumindest Je einer Einströmöffmmg (2l) und Ausströmöffnung (23) versehene Rohrleitung (22) hineinragt, wobei die Binströmöffnung (2l) außerhalb des FlüsaigJceitsbehälters ( 10) und in einer Höhe angeordnet ist, die oberhalb des maximal im Flüssigkeitsbehälter (10) erreichbaren Flüssigkeitsstandes (22) liegt, und sich die Ausströmöffnung (23) im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters (10) befindet.S chi eud er düng er streuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (10) zumindest in Hohe der Ausströmöffnung (23) der Rohrleitung (20) mit einem durchsichtigen Wandstück (24) versehen ist·60 9836/0014Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch ltoder 2, dadurch gekennzeichnete daß eine zweite mit zumindest einer Einströmöffnung (26) ausgestattete Rohrleitung (25) vorgesehen ist, bei der sich die Einströmöffnung (26) oberhalb des maximal im Flüssigkeitsbehälter (10) erreichbaren Flüssigkeitsstandes (22) befindet, und die in der Flüssigkeitsleitung (17) hinter dem Reguliermechanismua (l6) zur Einstellung der Flüssigkeitsmenge mündet.B09836/0014
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505932 DE2505932C3 (de) | 1975-02-13 | Schleuderdüngerstreuer Amazonen-Werke H. Dreyer, 4507 Hasbergen | |
BE163825A BE837937A (fr) | 1975-02-13 | 1976-01-27 | Epandeur centrifuge |
CH761449A CH608685A5 (en) | 1975-02-13 | 1976-02-06 | Fertiliser broadcaster |
AT101076A AT342353B (de) | 1975-02-13 | 1976-02-12 | Schleuderdungerstreuer |
FR7604066A FR2300495A1 (fr) | 1975-02-13 | 1976-02-13 | Epandeur centrifuge pour engrais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505932 DE2505932C3 (de) | 1975-02-13 | Schleuderdüngerstreuer Amazonen-Werke H. Dreyer, 4507 Hasbergen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505932A1 true DE2505932A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2505932B2 DE2505932B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2505932C3 DE2505932C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA101076A (de) | 1977-07-15 |
FR2300495B1 (de) | 1978-07-13 |
CH608685A5 (en) | 1979-01-31 |
BE837937A (fr) | 1976-05-14 |
DE2505932B2 (de) | 1977-03-31 |
AT342353B (de) | 1978-03-28 |
FR2300495A1 (fr) | 1976-09-10 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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