DE8814010U1 - Dosiergerät - Google Patents

Dosiergerät

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DE8814010U1
DE8814010U1 DE8814010U DE8814010U DE8814010U1 DE 8814010 U1 DE8814010 U1 DE 8814010U1 DE 8814010 U DE8814010 U DE 8814010U DE 8814010 U DE8814010 U DE 8814010U DE 8814010 U1 DE8814010 U1 DE 8814010U1
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dosing chamber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/22Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for liquid or semiliquid

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Description

Henkel KGaA
ß. 2. 198B Dr.Bm/C
'- h r a u ·, h 3 m u 3 t e r
a &eegr; m e 1 d u &eegr; g
D 8010 a
uusieiP"
( Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät zum Ankuppeln an
einen Flüssigkeitsbehälter bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse und einer darin koaxial drehbar gelagerten Dosierkammer jeweils mit einer Zulauf- und einer Ablauföffnung an Gehäuse und Dosierkammer, wobei die beiden Zulauföffnungen in Bezug auf die Ablaufetfnungen in Zylinderachsrichtung versetzt sind und durch Drehung der Dosierkammer entweder die Zulauföffnungen oder die Ablauföffnungen zur Deckung zu bringen sind und wobei die Ablauföffnung der Dosierkammer in der Zylinderumfanysrichtung etv?a ebenso groß wie in der Zylinderachs- : richtung ist.
"' Ein Dosiergerät dieser Art mit zylindrischem Gehäuse und darin drehbar gelagerter Dosierkammer wird in der DE-OS 25 02 429 beschrieben. Gehäuse und Do-
sierkammer des bekannten Geräts besitzen je zvei den Zu- und Abiauf bildende Löcher mit aero gleichen axialen Abstand im Zylindermantel, wobei jedoch die Zu- und Ablauflöcher der Dosierkammer in Umfangsrichtung so gegeneinander versetzt sind,- daß entweder nur die Ablauflöcher oder nur die Zulauflöcher des Geräts zur Deckung zu bringen sind. 3ei Anwendung werden zunächst die mit einem Flüssigkeitsbehälter gekoppelten Zulauflöcher zur Deckung gebracht, bis die Dosierkammer mit der jeweili-
...12
gen Flüssigkeit gefüllt ist. Zum Dosieren werden dann die Ablauflöcher zur Deckung gebracht, so daß die sich in der Dosierkammer befindliche Flüssigkeit vollständig auslaufen kann. Dosiert wird also immer die gleiche, durch das Volumen der Dosierkammer vorgegebene Produvtmenge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosiergerät zu schaffen, mit dessen Hilfe stufenlos beliebige Produktmengen - nach Entnahme aus einem Flüssigkeitsbehälter - dosiert werden können. Die Dosierung soll an einer Skala oder dergleichen einstellbar sein. Schließlich soll das neue Gerät aus möglichst wenig Einzelteilen herzustellen und in Serie wirtschaftlich zu montieren sein.
Für das eingangs genannte Dosiergerät, dessen Zulauföffnüngen vor. Gehäuse und Dosierkammer vorzugsweise gleich groß sind und dessen Ablauföffnung an der Dosierkammer in der Zylinderumfangsrichtung etwa ebenso groß wie in der Zylinderachsrichtung ist, besteht die erfindungsgc=mäße Lösung darin, daß sich die Ablauföffnung des Gehäuses um eine Gehäuseseite von oben nach unten herumerstreckt. Im wesentlicnen heißt das, da£ die Ablauföffnung des Gehäuses in der Zylinäerumfangsrichtung auf einer Gehäuseseite von oben nach unten schlitzförmig langgestreckt sein soll.
Während also die beiden Zulauföffnunger sowie die Ablauföffnung der Dosierkammer im prinzip kreis- oder quadratförmig auszubilden sind, soll die Ablauföffnung des Gehäuses in der Zylinäerumfangsrichtung eine Aus-
dehnung besitzen, die groß gegen die Ausdehnung der Öffnung in Zylinderachsrichtung ist. Vorzugsweise soll sich die Gehäuseablauföffnung etwa über den halben Gehäuseumfang erstrecken. Selbstverständlich sind die übrigen Öffnungen so anzuordnen, daß, während die beiden Zulauföffnungen sich decken, die beiden Ablauföffnungen sich nicht überdecken dürfen; umgekehrt dürfen sich die &igr; Zulauföffnungen nicht überdecken, wenn die Ablauföffnungen (innerhalb des erfindungsgemäß relativ weiten . Winkelbereichs) zur Deckung kommen.
Erfindungsgemäß soll sich die Ablauföffnung des Gehäuses auf einer Gehäuse- bzw. Zylin^erseite von oben nach unten schlitzförmig erstrecken. Mit dieser Aussage ist gemeint, daß die Ablauföffnung des Gehäuse in bestimmter Weise., der Vertikalen zuzuordnen ist. Bei Anwendung soll die Zylinderachse normalerweise im wesentlichen horizontal liegen. Der Zulauf der Flüssigkeit aus einem Behälter soll von oben durch die sieh gegsbenenfalls überdeckenden Zulauföffnungen erfolgen. Die in der Do-') sierkammer gesammelte Flüssigkeit kann durch die Ablac^öffnungen abfließen, wenn die Dosierkammer-Ablauföffnung mit der schlitzförmigen Gehäuse-Ablauföffnung zur Deckung gebracht wird. Wesentlich ist dabei, daß sich die Gehäuse-Ablauföffnung etwa von der Oberseite aes im Einsatz befindlichen Gehäuses aus annähernd um das halbe Gehäuse herum bis zu dessen Unterseite erstreckt. Im allgemeinen soll der Schlitz sich etwa um den halben Durchmesser der Dosierkammer-Ablauföffnung über den untersten Punkt des Umfangs des in 3etrieb befindlichen Gehäuses hinaus erstrecken. Wie das folgende zeigt, soll der Schlitz jedoch nur maximal bis zum
obersten Punkt des Gehäuses reichen.
Vienn aus der gefüllten Dosierkammer eine bestimmte
Produktmenge dosiert werden soll, wird die Dosierkaramor so (um die Zylinderachse) gedreht, daß ihre Ablauföffnung von der Oberseite des Gehäuses her mehr oder weniger weit in die schlitzförmige Gehäuse-AblaufÖffnung hinein gelangt. Wenn nun das ganze Dosiergerät in Betriebsstellung festgehalten - beispielsweise in der Ablauföffnung eines Flüssigkeitsbehälters unbeweglich gekuppelt - wird, läuft aus der Dosierkammer nur so lange Produkt heraus, bis das verbleibende Flüssigkeitsniveau am unteren Rand der Dosierkammer-AblaufÖffnung angelangt ist. Das Dosieren beginnt mit geringsten Mengen, wenn die beim Drehen der Dosierkammer in Richtung auf den Ablaufschlitz vordere Kante der Dosierkammer-Ablauföffnung den höchsten Punkt am Gehäuse überschreitet. An dieser Stelle also kann der Schlitz bereits beginnen. Je nach dem, wie weit uie Dcsierkammer bzw. deren Ablautöffnung gedreht wird, läuft weniger oder mehr ) Produkt aus der Dcsierkammer ab. Die Dosierkammer läßt sich völlig entleeren, so daß die maximal zu dosierende Menge erreicht wird, wenn die Dosierkammer und mit ihr deren Ablauföffnung so weit (um die Zylinderachse) geschwenkt werden, daß die Öffnung schließlich genau nach unten gerichtet ist. Um eine völlige Entleerung der Dosierkammer zu erzielen, soll also der Schlitz des Gehäuses von der einen Geh£üE?.5'i^te aus entsprechend weit über die bei 3etrieb tiefste Gehäuselinie hinaus in die andere Gehäuseseite hineinreichen.
Mit dem beschriebenen Dosiergerät läßt sich ohne weite-
re Vorkehrungen bereits einwandfrei erne stufenlo_vor gegebene Produktmenge dosieren. Es ,»» 5-o=h störend sein daß das Produkt beim Dosieren außen am Gehäuse seiu' ... c. &eegr;,&igr;,&rgr;&ggr;. wird gemäß
relativ unkontrolliert entlanglauft. Daher »« 9
weiterer Erfindung vorgeschlagen, außen um da='J* i» Bereich von dessen Ablauföffnung exne *"«*^_ mit Ablaufstutzen anzuordnen. Diese angesetzte oder an ( geformte Ablaufkammer soll seitlich am Gehäuse ange &igr;' bracht werden, sie kann in ihrem Stutzen e.nen geson dert zu betätigenden Hahn besitzen.
F»r einen ruhigen Ablauf bzw. für einen Beginn des Ab
sonst
,,. ..-cnoRt weil sonst ctie ^e-
gen in die Dosierkammern entließt, fahr eines Überlauf.n. durch das Beluftungsloch .an lurch bestände. Ge.äß noch weiterer Erfindung w.rd dar vorgesehen, da, das Gehäuse in seine, ,ei — nach oben gerichteten Bereich ein wahrend des Über
eins der Zulauf6f Zungen durch die Kandu,, er Do sicrkammer verschlossenes Belüftung oc^, bes , un daß dem Belüftungsloch ein sxch etwa übe U^fangsbereich der Dosierter wie dx. Abl.uf ufnung des Gehäuses erstreckender Belüftungsschli.» der Do
!,ka^rwandung zugeordnet ist. Hi.r-urch wird erreicht, daß der Belüftungsschlitz im„„r dann mxt de, TiPlüf tunnel och zur Deckung kommt, wenn sich axe AbJ"au^ öffnunai-n überdecken, &Pgr;,&eegr;&Rgr;, nber das Beluf tungsloch
„lU Mch überdeckenden Zulauf Öffnung«,, verschlossen
ist.
Die zu dosierende Menge läßt sich auf einfachste Weise voreinstellen, wenn an der Dosierkammer ein mit der Hand zu betätigender Drehhebel bzw. Drehflügel angebracht wird und wenn am Umfang des an den Drehflügel angrenzenden Gehäuserandes eine Skala mit der zu ( dosierenden Menge vorgesehen wird. In der Skala kann ^*" natürlich auch die Kammerposition angegeben werden, in der sich die Zulauföffnungen überdecken.
■ I · ■ ■ ■
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Dosiergerät in einer Ansicht, teil weise im Schnitt, parallel und senkrecht zur Längsrichtung des zylindrischen Gehäuses;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse narh Fig. 1 mit seitlich angebrachter Ablaufkammer;
F\Cj. 4 einen Schnitt wie in Fig. 3 jedoch mit eingesetzter Dosierkammer;
Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 4 mit in die Zulaufposition gedreTrter Dosierkammer; und
Fig. 6 einen Schnitt senkrecht zur Längsrichtung des zylindrischen Gehäuses mit in die Ablaufposition gedrehter Dosierkammer.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Dosiergerät gemäß beiliegender Zeichnung kann mit Hilfe einer Verschraubung 2 am Auslaufstutzen 3 eines Behälters 4 befestigt werden. An die Stelle einer Verschraubung kann auch eine andere Befestigungsart, &zgr;. 3. eine Steckkupplung, treten.
Das Dosiergerät 1 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 5 und einer darin koaxial drehbar gelagerten Dosierkrimmer 6. Das Gehäuse 5 besitzt eine krei :~- oder quadratf örmige Zulauf öff nung 7 und eine
Dosierkaroner angesetzten Drehflugeis 12 - <ur ^ gebracht werden, to.« Flüssigkeit aus de* Behalter über einen an aas Gehäuse 5 angesetzten Stuten 13 -das innere 14 der Dcsierkan»»er 6 fließen. Wenn die
föffnungen S und 10 ,^einander *ur -^ &Ggr;&Zgr;' kann i, ,nnern 1, f^
rri^i^r
vorgegebenen Niveau 16 nach außen abfließen !. ,usführungsbeispiel erstreckt sich die
::;rrrr,.r:r:r/r
nach Stellung der Ablauföffnung ^U S ,wischen relativ geringen bis zum vollen Dosierkammerinhalt stufenlos dosiert werden kann.
geregelt
den
des ir
r;;t:: :rni
vorgesehen. De, Be1Uftungsioch I9 wird «n
et», denselben u.tangsbereich 6er Dosier
Le Ablaufcnu&ldquor;g &bgr; des Gehäuses 5 .r.tr.=K.nfler
Schlitz 20 der Dosiprkammer-Wandung zugeordnet.
Ein sauberes Abfließen des Produkts über die schlitzförmige Ablauföffnung 8 des Gehäuses 5 wird erreicht, wenn dem Gehäuse 5 im Bereich Ablauföffnung 8 eine Ablaufkammer 21 mit Ablaufstutzen 22 zugeordnet wird. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Ablaufkammer 21 * in dem in Achsrichtung und in Umfangsrichtung durch die
-■' schlitzförmige Ablauföffnung 8 definierten Bereich um das Gehäuse 5 herum. Vvenn dem Drehflügel 12 oder einem ähnlichen Betätigungs- bzw. Anzeigehebel eine in der Zeichnung von Fig. 2 angegebene Skala 23 zugeordnet wird, kann jede beliebige Teilmenge des Produkts 15 durch Einstellen des Drehflügels 12 auf die entsprechende Skalenposition aus der gefüllten Dosierkammer 6 reproduzierbar entnommen werden.
D 8010
> 1 s Dosiergerät
2 \ j &mdash; »■ &ogr; &igr;- h &tgr;- a 11 Vl 11&Pgr; CJ
i 3 Auslaufstutzen
4 Behälter
J 5 = Gehäuse
/
'&ngr;'
6 = Dosierkammer
7 Zulauföffnung (5) ·
8 Ablauföffnung (5)
i 9 Zulauföffnung (6)
10 Ablauföffnung (6)
11 = zylinderachse
12 - Drehflügel
13 = stutzen (5)
14 = inneres (6)
1 5 ~ a..\>--t-
&mdash; Jf L {J\J.\A IT. *-
16 = Niveau (15)
17 oberster Punkt (5)
18 unterster Punkt (5)
19. _ Belüftungsloch
20 Schlitz
21 Ablaufkammer
22 = Ablaufstutzen
23 Skala

Claims (6)

- 10 - ansprüche:
1. Dosiergerät (1) zum Ankuppeln an einen Flüssigkeitsbehälter (4) bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse
(5) und einer darin koaxial drehbar gelagerten Dosierkammer (6) jeweils mit einer Zulauf- und einer Ablauföffnung (7, 8; 9, 10) an Gehäuse (5) und Dosierkammer (6), wobei die beiden Zulauföffnungen (7, 9) in Bezug auf die Ablauföffnungen (8, 10) in Zylinderachsrichtung (11) versetzt sind und durch Drehung der Dosierkammer
(6) entweder die Zulauföffnungen (7, 9) oder die Ablauföffnungen (8, 10) zur Deckung zu bringen sind und wobei die ?.bla\;^öffnung (10) der Dosierkammer (6) in der Zylinderumfangsrichtung etwa ebenso groß wie in der Zylinderachsrichtung ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ablauföffnung (8) des Gehäuses (5) um eine Gehäuseseite von oben nach unten schlitzförmig herumerstreckt.
2. Dosiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausdehnung der Gehäuse-Ablauföffnung (8) in der Umfangsrichtung groß gegen diejenige in der Zylinderachsrichtung ist.
3. Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gehäuse-Ablauföffnung (8) etwa über den
halben Gehäuseumfang erstreckt.
4. Dosvergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
- 11 -
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß außen um das Gehäuse (5) im Bereich von dessen Ablauföffnung (8) eine Ablaufkammer (21) mit Ablaufstutzen (22) angesetzt oder angeformt ist.
5. Dosiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in seinem bei Anwendung obersten Bereich (17) ein beim Überdecken der ZulaufÖffnungen durch die Wandung der Dosierkairaner (6) verschlossenes Belüftungsloch (19) besitzt und daß dem Belüftungsloch (19) ein sich in etwa über denselben Uir.fangsbereich der Dosierkamir.ar (6) wie die Ablauföffnung (8) des Gehäuses (5) erstreckender Belüftungsschlitz (20) in der Dosierkammerwandung zugeordnet ist.
6. Dosiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Dosierkammer (6), vorzugsweise an deren einem Längsende, ein Drehflügel (12) angebracht ist und daß dem Drehflügel (12) eine Skala (23) zm Gehäuüeum-
fang zugeordnet ist.
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