DE340038C - Handduengerstreuer mit einem Duengerbehaelter, dessen Auslassoeffnung mittels eines durch eine Stange angetriebenen Ventils geoeffnet und geschlossen wird - Google Patents
Handduengerstreuer mit einem Duengerbehaelter, dessen Auslassoeffnung mittels eines durch eine Stange angetriebenen Ventils geoeffnet und geschlossen wirdInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/02—Fertiliser distributors for hand use
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- Fertilizing (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
ΛΜ 29. AUGUST 1921
ΛΜ 29. AUGUST 1921
Die. Erfindung betrifft einen Handdüngerstreuer mit einem Düngerbehälter, dessen
Auslaßöffnung· mittels eines durch eine Stange angetriebenen Ventils geöffnet und geschlossen
wird.
Gemäß der Erfindung sind an der Ventilstange zwei Ventilkörper angeordnet, die mit
einer rohrförmigen Auslaßöffnung des Dünger-"behältersderart
zusammenarbeiten, daß während des Ausströmens der untere Ventilkcrper aus der rohrförmigen Auslaßöffnung heraustritt,
während der obere das Xachströmen des Düngers aus dem Behälter verhindert, und daß während der Schlußlage des unteren
Ventilkörpers der obere in den Düngerbehälter eintritt. Durch diese Anordnung wird erreicht,
daß stets eine genau bestimmte Menge des Düngemittels zum Ausströmen gebracht wird.
Diese Menge ist außerdem noch nach Belieben
ao dadurch regelbar gemacht, daß der Abstand der Ventilkörper voneinander durch eine an
sich bekannte Verschiebbarkeit mindestens eines der Ventilkörper auf der Ventilstange
verändert werden kann.
Außerdem trägt der rohrförmige Körper, in den die Auslaßöffnung des Düngerbehältcrs
mündet, an seinem unteren Ende einen konischen, mit einer Druckplatte für zu
pflanzende Kartoffeln o. dgl. ausgestatteten
Verteiler, der zwischen sich und der Rohrmündung einen ringförmigen Auslauf frei läßt
und der an seinem dem Boden zugekehrten Ende einen vorspringenden Rand besitzt. Dadurch
wird erreicht, daß von Hand ausgelegte Kartoffeln o. dgl. in den Boden eingedrücld
j werden können, der Dünger ringförmig in j regelbarer Menge um sie herum ausgestreul
! und gleichzeitig mit Erde bedeckt werden kann. >
Auf der Zeichnung ist Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der ganzen Vorrichtung.
Gewisse Teile sind in dieser Figur weggelassen. Fig. 2 ist ein mittlerer senkrechter Schnitt,
der die Auslaufventile in normaler Lage zeigt. Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht eines Teiles
der Fig. 2 und zeigt die Auslaufventile in dei Streulage. Fig. 4 ist ein horizontaler Schnitt
nach Linie 4-4 der Fig. 2.
Der Erfindungsgegdnstand besteht aus einem röhrenförmigen Körper 10, welcher ein sich
erweiterndes oder kegelstumpfförmiges unteres Ende 11 besitzt, und auf dem ein Düngerbehälter
12 aufgesetzt ist, der ein trichterförmiges unteres Ende 13 besitzt. Letzteres
endet in einem Auslaufrohr 14, das mit dem oberen Ende des Körpers 10 in Verbindung
steht.
In- dem sich erweiternden unteren Ende des
Körpers 10 ist mittels Stangen, Bolzen oder Nieten 15 ein hohler konischer Verteiler 16
befestigt, der durch die genannten Stangen oder Bolzen 15 in einer gewissen Entfernung
von dem unteren Ende des Rohres 10 gehalten wird und so einen ringförmigen Auslauf 17
schafft. In dem unteren Ende des Verteilertrichters 16 ist eine Druckplatte 18 ange-
ordnet. Diese kann an dem Verteiler 16 auf
beliebige Weise befestigt sein, beispielsweise durch Umlegen der unteren Kante 19 des
Verteilers über einen in geeigneter Weise angebrachten Flansch der Druckplatte, wie in
Fig. ι dargestellt ist. Vorzugsweise jedoch ist die Druckplatte, wie die Fig. 2 veranschaulicht,
lösbar mit dem Verteilertrichter verbunden, beispielsweise durch Schrauben 34. Die untere Kante oder der Rand ig des Verteilers
16 erstreckt sich unter das untere Ende des rohrförmigen Körpers ro und unter die
Druckplatte 18 hinaus, wodurch der ringförmige Auslauf ein wenig über das äußerste
untere Ende der ganzen Vorrichtung hinausverlegt wird.
Das obere Ende des Körpers 10 ist, wie dargestellt, mittels einer Kappe 20 verschlossen,
die eine mittlere. öffnung zur Aufao nähme des Auslaufrohres 14 enthält, welches
an ihr in beliebiger Weise, beispielsweise ι durch Löten, befestigt ist. Das Auslaufrohr 14 j
ist ferner an dem Körper 10 in einem ge-. wissen Abstande von dessen Wand mittels '
einer Rippe 21 befestigt. Das obere Ende 23 ! des Behälters 12 ist mit einer geeigneten
Einfüllöffnung ausgestattet, die vorzugsweise mit einer angelenkten Tür oder einem Deckel 22
verschlossen wird. Gleichachsig zum Auslaufrohr 14 und mit diesem zusammenarbeitend
ist ein Paar konischer Förderventile 24 und 25 vorgesehen, welche von einer Antriebsstange 26 |
getragen werden. Letztere erstreckt sich durch ; den Behälter 12 und durch eine geeignete ;
Öffnung oder Führung 27 in das obere Ende ! desselben. An der Stange 26 im Behälter 12 !
oberhalb des Ventils 24 ist ein Rührer 28 i befestigt, der aus einer Reihe radialer, an !
einer an der Stange 26 sitzenden Hülse be- i festigten Arme besteht. Die Ventile 24 und 25 |
sind vorzugsweise relativ zueinander auf der j Stange 26 eins'.ellbar. Zu diesem Zweck ist j
in der dargestellten Bauweise das Ventil 25 | auf ein Gewinde des unteren Endes der 1
Stange 26 aufgeschraubt. Durch Drehen des j Ventils kann'es also nach dem Ventil 24 hin I
und von diesem fort bewegt und so die Entfernung zwischen beiden eingestellt werden.
Die Stange 26 ist an ihrem oberen Ende j •50 an einem Trag- und Antriebshandgriff 29 be- j
•festigt, der sich quer zum Apparat erstreckt und mit abwärts gerichteten Führungsstangen 30
versehen ist, die zwecks vertikaler Bewegung in senkrechten röhrenförmigen Führungshülsen
31 am Behälter 12 geführt sind. An ihrem unteren Ende besitzen die Führungsstangen
30 Anschläge 32, welche mit den unteren Enden der Führungen 31 so zusammenarbeiten,
daß die senkrechte Bewegung des Handgriffs 29 begrenzt wird. Die Anschläge 32 bestehen in dem gezeichneten Beispiel aus
Muttern, die auf die unteren Enden der Führungsstangen aufgeschraubt und entsprechend
darauf verstellbar sind, um den Anschlag des Handgriffes 29 in Übereinj Stimmung mit der relativen Verschiebung der
Förderventile 24 und 25 regulieren zu können. Beim Gebrauch wird die Vorrichtung mit
Hilfe des Handgriffes 29 in der Hand getragen. Die Anschläge 32 legen sich alsdann gegen
das untere Ende der Führungshülsen 31 und begrenzen so die Aufwärtsbewegung des genannten
Handgriffes. Die einzelnen Bauteile befinden sich alsdann in der normalen, inder
Fig. 2 gezeichneten Lage, d. h. das Ventil 25 schließt das obere Ende des Auslaufrohres I4.
Sobald eine genau bestimmte Menge von Düngemitteln ausgestreut werden soll, wird
das untere Ende 19 des Verteilers 16 auf den Boden an der gewünschten Ablegestelle aufgesetzt
und der Handgriff 29 nach abwärts gedrückt, wodurch das genannte untere Ende 19
in den Erdboden eingedrückt wird. Die Abwärtsbewegung des Handgriffes 29 bewirkt
eine entsprechende Abwärtsbewegung der Stange 26, welche die Ventile 24 und 25 mitnimmt.
Sobald sich das Ventil 25 nach abwärts bewegt, fällt eine bestimmte Menge von Dünger aus dem Behälter 12 in das
Auslaufrohr 14 oberhalb des genannten Ventils, worauf das Ventil 24 das obere Ende
des Auslaufrohres schließt, während das Ventil 25 dessen unteres Ende öffnet (Fig. 3)
und auf diese Weise dem Düngemittel gestattet, von dem unteren Ende des Auslauf-·
rohres 14 auf das obere Ende des Verteilertrichters 16 zu fallen und weiter durch die
ringförmige Auslauföffnung 17 auszutreten. Der Handgriff 29 wird darauf angehoben, wobei
zunächst die Ventile 24 und 25 wieder in ihre normale Lage gebracht werden,, worauf
die Anschläge 32 in Berührung mit den un- ■ teren Enden der Führungen 31 kommen und
endlich die ganze Vorrichtung angehoben wird. Sobald die untere Kante 19 des Verteilers i6,
die in den Erdboden eingedrückt war, diesen verläßt, wird infolge der Neigung dieser Kante
ein Teil des Erdbodens ausgehoben und mischt sich bis zu einem gewissen Grade mit -dem
ausgestreuten Dünger, diesen gleichzeitig ab- no
deckend.
Wenn die Vorrichtung zum Pflanzen von Kartoffeln u. dgl. verwendet werden soll, wird
eine Kartoffel, beispielsweise 33 in Fig. 1, zunächst auf den gewünschten Punkt des Erdbodens
gelegt und hierauf das untere Ende der Düngerstreuvorrichtung daraufgesetzt und,
wie oben beschrieben, bedient. Während dieser Arbeit drückt die Druckplatte 18 die
Kartoffel in den Erdboden ein, während die ringförmige Ablagerung von Dünger rundherum
gelegt wird. Beim Herausziehen der
Kante 19 aus dem Erdboden wird sowohl die j
Kartoffel als auch der Dünger teilweise mit Boden bedeckt. · j
Zum Gebrauch in Verwendung mit bereits ; eingesetzten Pflanzen, zum Zwecke, um diese ;
herum einen Ring von Düngemitteln abzulagern, wird die Druckplatte 18 abgenommen
oder entfernt, so daß, wenn die Vorrichtung benutzt wird, die fragliche Pflanze in dem
to hohlen konischen Verteilertrichter 16 liegt.
Das konische Ventil 25 arbeitet mit dem konischen Verteiler 16 zusammen, um den
Dünger gleichmäßig in einem Ring an der gewünschten Stelle auszustreuen. Es ist aus
Fig. 3 ersichtlich, daß der aus dem Rohr 14 auslaufende Dünger dieses in Form eines
ringförmigen oder hohlzylindrischen Stromes nahe der Wand des zylindrischen Körpers 10
verläßt, so daß, wenn der Dünger das obere Ende des Verteilers 16 erreicht, er mit Bezug
auf diesen in geeigneter Weise angeordnet ist, um gleichmäßig aus der Ablauföffnung 17
auszutreten. Diese Verbindung des konischen Ventils mit einem konischen Verteiler ist von
besonderer Wichtigkeit, insbesondere, da sie in erheblichem Maße die Notwendigkeit verringert,
die Vorrichtung stets genau in senkrechter Lage zu erhalten, um bei ihrer Benutzung
eine gleichmäßige Verteilung des
Düngers zu erzielen. In Verbindung hiermit J ist zu beachten, daß, sobald die Vorrichtung
stark geneigt gehalten und der Dünger ungleichmäßig in den Körper 10 ausläuft, der
Dünger größtenteils oder ganz auf der einen oder anderen Seite der Abdachung des Verteilers
16 fallen würde und daher nicht in 'einem vollständigen Ring, sondern nur an
einem Teil eines solchen in unnötiger Dicke abgelagert würde.
Durch die Benutzung der Ventile 24 und 25 in Verbindung mit dem Auslaufrohr 14 wird
eine sehr feine Regulierung der Menge des bei jedesmaligem Gebrauch abgelagerten Düngemittels
erzielt, welche Menge durch Einstellung des Ventils 25 geregelt werden kann.
Der Rührer 28 dient in jeder Lage dazu, den Dünger in dem Behälter 12 aufzurühren
oder zu brechen, wodurch auch die gute Wirkungsweise der Vorrichtung, selbst bei
feuchtem Wetter, gewährleistet wird.
Aus Vorstehendem ist zu ersehen, daß di Erfindung eine Vorrichtung darstellt, die leich
und schnell bedient werden kann, stets ein vollkommen regelbare Menge von Dünger aus
streut, diesen in der gewünschten Weise gleich mäßig verteilt und ihn außerdem mit der
Boden innig verbindet. Der Dünger is außerdem so lange völlig abgeschlossen, bi eine genau bestimmte Menge ausgestreu
werden soll. Aber auch diese Menge wir sofort mit dem Erdboden gemischt und vo
diesem bedeckt, so daß die Vorrichtung auc bei windigem Wetter benutzt werden kanr
ohne daß man Gefahr läuft, infolge Weg
blasens einen Teil des Düngers zu verliere oder diesen ungleichmäßig auszustreuen.
Claims (3)
1. Handdüngerstreuer mit einem Dünge] behälter, dessen Auslaß Öffnung mittels eine
durch eine Stange angetriebenen Ventii geöffnet und geschlossen wird, dadurc
gekennzeichnet, daß an der Ventilstang zwei Ventilkörper angeordnet sind, die m:
einer rohrförmigen Auslaßöffnung de Düngerbehälters derart zusammenarbeitet daß während des Ausströmens der untei
Ventilkörper aus der rohrförmigen Auslal Öffnung heraustritt, wahrend der ober
das Nachströmen des Düngers aus dei Behälter verhindert, und daß während de
Schlußlage des unteren Ventilkörpers de obere in den Düngerbehälter eintritt.
2. Handdüngerstreuer nach Anspruch : dadurch gekennzeichnet, daß der Abstan
der Ventilkörper voneinander durch ein an sich bekannte Verschiebbarkeit mir
• destens eines der Ventilkörper auf de Ventilstange regelbar ist.
3. Handdüngerstreuer nach Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet, daß de
rohrförmige Körper, in den die Auslai Öffnung des Düngerbehälters mündet, a
seinem unteren Ende einen konischen, m einer Druckplatte für zu pflanzende Kai
toffeln o. dgl. ausgestatteten Verteiler trag der zwischen sich und der Rohrmündun
einen ringförmigen Auslauf frei läßt, un der an seinem dem Boden zugekehrte Ende einen vorspringenden Rand besitz
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
üLDItL'CKr iN ΟΕΛ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE340038T | 1919-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE340038C true DE340038C (de) | 1921-08-29 |
Family
ID=6224472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919340038D Expired DE340038C (de) | 1919-08-29 | 1919-08-29 | Handduengerstreuer mit einem Duengerbehaelter, dessen Auslassoeffnung mittels eines durch eine Stange angetriebenen Ventils geoeffnet und geschlossen wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE340038C (de) |
-
1919
- 1919-08-29 DE DE1919340038D patent/DE340038C/de not_active Expired
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