DE2505336C3 - Zunddrahtvorschubvorrichtung für Handflämmbrenner - Google Patents

Zunddrahtvorschubvorrichtung für Handflämmbrenner

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DE2505336C3
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Jakob 6600 Saarbruecken Christ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
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    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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Description

Im Hauptpatent ist eine Zünddrahtvorschubvorrichtung für Handflämmbrenner mit einem im Gehäuse der Vorschubvorrichtung gelagerten und durch eine Zugstange betätigten Vorschubhebel beschrieben, der auf ein auf einer Führungsschiene sitzendes unä unter Federwirkung stehendes Mitnehmerstück, durch dessen Mitnehmerbohrung der Zünddraht gesteckt ist, einwirkt. In einem Schlitz des Mitnehmerstücks, der in einer Schräge ausläuft, sind zwei in ein Langloch des Vorschubhebels eingreifende Stifte eingesetzt, von denen der untere als Anschlag und als Transportstift dient, während der obere ein zu weites Kippen des Mitnehmerstückes verhindert.
Der Zünddraht wird durch zwei Gehäusebohrungen und durch eine Bohrung des Mitnehmerstückes geführt. Wenn der Zünddraht die beiden Gehäusebohrungen nicht vollständig ausfüllt und deshalb keine Reibung in der Bohrung vorhanden ist, kann es vorkommen, daß nach dem Weitertransport des Zünddrahtes beim Zurückgehen des Mitnehmerstückes in seine Ruhestellung dieser wieder vom Mitnehmerstück zurückgeschoben wird. Dadurch wird bei Betätigung der Vorschubvorrichtung der Zünddraht nur hin- und herbewegt und nicht weitertransportiert Der Zünddraht gelangt auf diese Weise nicht in den Bereich der Flämmdüse, und der Arbeitsablauf muß unterbrochen werden, was zu unerwünschten Arbeitsausfall führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zünddrahtvorrichtung zu schaffen, die auch dann zuverlässig arbeitet, wenn in den Gehäusebohrungen keine ausreichende Reibung auf den Zünddraht ausgeübt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Gehäuse der Zünddrahtvorschubvorrichtung außerhalb des Bewegungsbereiches des Mitnehmerstückes ein auf den Zünddraht einwirkendes und die Reibung desselben in der Ein- und Austrittsbohrung des Gehäuses S erhöhendes elastisches Element angeordnet ist
Durch das im Gehäuse vorgesehene und auf den Zünddraht einwirkende, elastische Element wird in einfacher, vorteilhafter Weise eine erhöhte Reibung des Zünddrahtes der Eintritts- und Austrittsbohrung des
ίο Gehäuses erreicht, so daß ein unerwünschtes Zurückrutschen des Zünddrahtes wirksam verhindert wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann als elastisches Element eine am Gehäuse befestigte Flachfeder Verwendung finden. Die Flachfeder kann am
is Boden des Gehäuses befestigt sein und eine halbkreisförmige Rundung aufweisen, die gegen den Zünddraht drückt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 den vorderen Teil eines Handflämmbrenners mit Flämmdüse und Zünddrahtvorschubvorrichtung mit abgenommenen Deckel und
F i g. 2 einen Teilschnitt durch das Gehäuse entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Die Zünddrahtvorschubvorrichtung besteht aus dem Gehäuse 1, das durch einen nicht dargestellten, flachen Deckel verschlossen wird, und dem Zuführungstrichter 3 für den Zünddraht 4, der durch die Gehäusebohrungen 5 und 6 geführt ist. Die Bohrung 6 weist ebenfalls ein Trichterstück 7 auf, um das Durchstecken des Zünddrahtes 4 zu erleichtern. Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich der vom Handgriff des Fiämmbrenners aus mittels einer Betätigungsstange 10 gesteuerte Vorschubmechanismus für den Zünddraht 4. Die Gewindebohrungen 11 bis 15 dienen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für den Gehäusedeckel. Der Zünddraht 4 reicht mit seinem vorderen Ende bis in den Bereich der Flammdüse 17. Gehäuse 1 und Deckel werden von dem im Schnitt dargestellten, verstellbaren Zwischenstück 16 am Flämmbrenner gehalten. Das Zwischenstück 16 ist drehbar auf zwei schalenförmigen Lagerstücken 20 und 21 aufgesetzt, die mit Bohrungen zum Durchführen der Flämmsauerstoffleitung 24, mit Bohrungen zum Durchführen der Brenngasleitung 27 und mit Bohrungen zum Durchführen der Brennsauerstoffleitung 30 versehen sind. Im hinteren Lagerstück 21 befindet sich eine weitere Bohrung 31 zum Durchführen der Betätigungsstange 10 des Zünddraht orschubhebels.
Im Gehäuse 1 der Zünddrahtvorschubvorrichtung ist ein Zapfen 32 zur Lagerung des Vorschubhebels 33 befestigt. Der Hebel 33 wird über die einen Gabelkopf 34 aufweisende Betätigungsstange 10 durch einen nicht dargestellten Handgriff, betätigt. Mit dem Vorschubhess bei 33 ist ein Mitnehmerstück 35 verbunden, das über die Führungsschiene 36 greift und von der über die Führungsschiene gesteckten Schraubenfeder 37 in seine Ausgangsstellung gedrückt wird.
Der Vorschubhebel 33 hat an seinem unteren Ende ein Langloch 40, in das die beiden Stifte 41 und 42 des gabelförmigen Teils des Mitnehmerstückes 35 eingreifen. Der obere Stift 41 verhindert ein zu weites Kippen des Mitnehmerstückes 35, während der untere Stift 42 als Anschlag und als Transportstift dient.
Um eine unerwünschte Hin- und Herbewegung des Zünddrahtes 4 bei Betätigung des Vorschubhebels 33 zu vermeiden, ist am Boden 45 des Gehäuses 1 außerhalb des Bewegungsbereiches des Mitnehmerstückes 35 eine
Flachfeder 46. beispielsweise mittels einer Schraube 47 und einer Mutter 48, befestigt. Das freie Ende der Flachfeder 46 besitzt eine halbkreisförmige Rundung, du. auf den Zünddraht 4 drückt, so daß die Reibung in den Gehäusebohrungen 5 und 6 erhöht und ein Zurückratschen des Zünddrahtes beim Rücklauf des Mitnehmerstückes 35 in seine AusgangssteMung verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zünddrahtvorschubvorrichtung für Handflämmbrenner mit einem im Gehäuse der Vorschubvorrichtung gelagerten und durch eine Zugstange betätigten Vorschubhebel, der auf ein auf einer Führungsschiene sitzendes und unter Federwirkung stehendes Mitnehmerstück, durch dessen Mitnehmerbohrung der Zünddraht gesteckt ist, einwirkt, wobei in einen Schlitz des Mitnehmerstückes, der in einer Schräge ausläuft, zwei in ein Langloch des Vorschubhebels eingreifende Stifte eingesetzt sind, von denen der untere als Anschlag und als Transportstift dient, während der obere ein zu weites Kippen des Mitnehmerstückes verhindert, nach Patent 1957669, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) der Zünddrahtvorschubvorrichtung außerhalb des Biwegungsbereiches des Mitnehmerstückes (35) ein auf den Zünddraht (4) einwirkendes und die Reibung desselben in der Eintritts- und Austrittsbohrung (5, 6) des Gehäuses (1) erhöhendes elastisches Element (46) angeordnet ist
2. Zünddrahtvorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (46) eine am Gehäuse (1) befestigte Flachfeder ist
3. Zünddrahtvorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (46) am Boden (45) des Gehäuses (1) befestigt ist und eine halbkreisförmige Rundung aufweist, die gegen den Zünddraht (4) drückt.
DE2505336A 1969-11-17 1975-02-08 Zunddrahtvorschubvorrichtung für Handflämmbrenner Expired DE2505336C3 (de)

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DE2505336B2 DE2505336B2 (de) 1977-10-20
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DE1957669B2 (de) 1973-01-25

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