DE6930093U - Flaemmbrenner mit zuenddrahtvorschubvorrichtung - Google Patents

Flaemmbrenner mit zuenddrahtvorschubvorrichtung

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DE6930093U
DE6930093U DE19696930093 DE6930093U DE6930093U DE 6930093 U DE6930093 U DE 6930093U DE 19696930093 DE19696930093 DE 19696930093 DE 6930093 U DE6930093 U DE 6930093U DE 6930093 U DE6930093 U DE 6930093U
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DE
Germany
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Application number
DE19696930093
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English (en)
Inventor
Jakob Christ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/08Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames by applying additional compounds or means favouring the cutting, scarfing, or desurfacing procedure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

c Patentanwalt
^ DIPL-PHYS. HERBERT SCHAUMBUR6
HEUSENSTAMM
bei Frankfurt a. M.
Kartebader Str. 16
Anmelder; Jakob Christ, 66 Saarbrücken
Titel; Flämmbrenner mit Zünddrahtvor schutzvorrichtung
Die bekannten Zünddrahtvorscliubvorriclitungen für Flämmbrenner sind fest mit diesen verbunden und können daher nicht verstellt werden, so daß der Zünddraht immer in der gleichen Richtung an die Flamm.o»düse herangeführt wird. Bei Verwendung verschiedener Flämmdüsen für ein und denselben Flammbrenner oder bei Abnutzung der Flämmdüse oder bei Ausführung spezieller Arbeiten ist es oft erwünscht, eine Verstellung der Zünddrahtvorschubvorrichtung vorziinehmen, damit der Zünddraht eine bestimmte Stellung zu der Flämmdüse einnimmt.
30093
• ο te· gee·
• · * · tt w β α ύ · ·
j Aufgabe der Neuerung ist es daher, mit einfachen
Mitteln eine Verstellmöglichkeit für die ZünddrahtvorSchubvorrichtung zu schaffen. Dies wird gemäß der Neuerung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht,
ι daß die Vorschubvo!"richtung an einem verstellbaren
Zwischenstück angebracht wird, das auf die Brenngas- und Sauerstoffleitungen in der Nähe des Brennerkopfes aufgesetzt ist. Das Zwischenstück besteht zweckmäßigerweise aas einer Hülse mit zwei Stegen, zwischen die das Gehäuse der Zünddrahtvorschubvorrichtung eingesetzt wird. Die Hülse kann auf zwei die Leitung aufnehmenden lagerstücken drehbar gelagert sein. Das vordere Lagerstück ist dabei mit den Leitungen fest verbunden, beispielweise aufgelötet, und das hintere Lagerstück ist lose auf die Leitungen aufgesetzt, um eine Längsverschiebung in Achsrichtung der Leitungen zu ermöglichen. Zum Verstellen der Hülse kann diese mit Langlöchern versehen sein, durch die Feststellschrauben hindurchragen. Das Gehäuse der Zünddrahtvorschubvorrichtung kann mit Schraubbolzen schwenkbar zwischen den zwei Stegen der Hülse befestigt sein. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform gemäß der Neuerung sind zwei Schraubbolzen zum Festhalten des
S O I) 9 ο
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Gehäuoes an den Stegen vorgesehen, von denen einer
. in einem Langloch in jedem Steg geführt wird. Das
Gehäuse kann mit einem Deckel versehen werden, der
ebenfalls durch die beiden Schraubbolzen in den Stegen auf dem Gehäuse gehalten wird. Durch Entfernen
(;' des Deckels kann der Mechanismus der Zünddrahtvor-
schun vorrichtung zur Ausführung von Reparaturen und dergleichen zugänglich gemacht werden»
Die neuerungsgemäße Anordnung hat den Verteil, daß der Zünddraht gegenüber der Flänirndüse verstellt und so eingestellt werden kann, daß jeweils die günstigsten Arbeitsbedingungen gewährleistet sind. Das Verstellen geschieht auf einfache Weise durch Lockern von Schrauben, die nach Einstellung der gewünschten Lage wieder festgezogen we rden.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der !Teuerung ist in der Zeichnung in vereinfachter Form dargestellt, und zwar zeigt
Figo 1 eine Seitenansicht des Zwis-chenstücks mit
eingespannter Zünddrahtvorschubvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Zwischenstückes, Fig. 4 eine Drauf sieht auf das vordere Lager stück, Fig. 5 einen Schnitt nach der linie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das hintere Lagerstück und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. β»
Die ZünddrahtvorSchubvorrichtung besteht aus dem Gehäuse 1 mit dem Deckel 2 und dem Zuführungstrichter 3 für den Zünddraht 4, der durch die Öffnung 5 die Vorschubvorrichtiing wieder verläßt. Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich der vom Handgriff des Flämmbrenners aus gesteuerte Vorschubmechanismus für den Zünddraht 4. Der Deckel 2 ist mit Innensechskantschrauben 6, 7 und 8 und den beiden Sechskantschrauben 9 und Io am Gehäuse 1 befestigt. Gehäuse 1 und Deckel 2 werden von dem verstellbaren Zwischenstück 14- am Flämmbrenner gehalten. Das Zwischenstück ist drehbar auf zwei Schalenförmigen Lagerstücken 2o und 21 (Fig. 4-7) aufgesetzt, die mit Bohrungen 22 und 23 zum Durchführen der Flämmsauersto ff leitung 24, mit Bohrungen 25 und 26 zinn.
Durchführen der Brenngasleitung 2J und mit Bohrungen 28 und 29 zum Durchführen der Brennsauerstoffleitung 3o versehen sind. Im hinteren Lagerstück 21 befindet sich eine weitere Bohrung 31 zum Durchführen der Betätigungsstange 32 des Zünddrahtvorschubhebels 33. Die Lagerstücke 2o und 21 besitzen Gewindebohrungen 35 bis 38 für die durch Langlöcher 39 und 4o des Zwischenstückes 14 hindurchragenden Innensechskantschrauben 45 bis 48. Das vordere Lagerstück 2o wird zweckmäßig mit den Leitungen 24, 27, 3o fest verbunden, zum Beispiel durch Hartlöten, während das hintere Lagerstück 21 lose auf den Leitungen sitzt, damit es in Achsrichtung der Leitungen verschoben v/erden kann. Das Zwischenstück 14 besteht aus der Hülse 5o mit den Langlöchern 39 und 4o und den beiden, beispielsweise aufgeschweißten, Stegen 51 und 52, die zur Aufnahme des Gehäuses 1 und des Deckels 2 dienen. Die Langlöcher 39 und 4o und die Schrauben 45 bis 48 dienen zum Verstellen und Feststellen des Zwischenstückes 14 auf den Lagerstücken 2o Lind 21« Eine v/eitere Verstellmöglichkeit ergibt sich durch die Langlöcher 53 in den Stegen 51 und 52, durch die ein Bolzen 54 zum Halten des Gehäuses 1 und des Deckels 2 gesteckt ist. Der Bolzen 55 ist ebenfalls
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zum Halten des Gehäuses 1 und des Deckels 2 zwischen den Stegen 51 und 52 vorgesehen. Die Langlöcher 39, 4o und 53 ermöglichen also eine Verstellung der ZünddrahtvorSchubvorrichtung in den verschiedensten Richtungen, so daß die Einstellung des Zünddrahtes i/
ίο
zu der Flämmdüsevden jeweiligen Verhältnissen in optimaler Weise angepaßt werden kann.
Durch Verschieben des hinteren Lagerstückes 21 nach rechts in Fig. 2 kann die Hülse 5o von den beiden Lagerstücken 2o und 21 abgenommen und nach Entfernen des Gehäuses 1 das gesamte Zwischenstück 14- nach oben von den Leitungen 24, 27, 3o abgezogen werden»
Selbstverständlich ist die Heuerung keine swegs auf das oben "beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es gibt vielmehr mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten im Aufbau der Vorrichtung und in der Anordnung der einzelnen Teile, ohne daß dabei der durch die Neuerung abgesteckte Rahmen verlassen wird.
— 7 —

Claims (1)

  1. ti If 19
    S c h u t zansprüche
    1. Flämmbrenner mit Ziinddr aMvo rs ohubvorr ichtung, dadurch gekennzeic h/n e t , daß die Vorrichtung zur Aufnahme, Führung und Verstellung des Zünddrahtes (4) an einem verstellbaren Zwischenstück (14) angebracht ist, das auf die Brenngas- und Sauerstoffleitungen (24, 27, 3o) in der Nähe des Brennerkopfes· aufgesetzt ist.
    2. Flämmbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenstück (14) aus einer Hülse (50) mit zwei Stegen (51, 52) besteht, zwischen die das Gehäuse (l) der Zünddrahtvorschubvorrichtung eingesetzt ist,
    3. Flämmbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (50) auf zwei die Leitimgen (24, 27, 3o) aufnehmenden Lagerstücken (2o, 21) drehbar gelagert ist.
    - 8
    4. Flämmbrenner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennseic/hnet , daß das vordere Lagerstück (2o) mit den Leitungen (24-, 27, 3o) fest verbunden, zum Beispiel aufgelötet, ist und das hintere Lagerstück lose auf die leitungen (24, 27, 3o) aufgesetzt ist, um eine Längsverschiebung in Achsrichtung der Leitungen zu ermöglichen.
    5« Flammbrenner nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e/i c h η e t , daß die Hülse (5o) Langlöcher (39, 4o) aufweist, durch die Feststellschrauben (45 bis 48) hindurchragen.
    6„ Flämmbrenner nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (l) der Zünddrahtvorschubvorrichtung mit Schraubbolzen schwenkbar zwischen den beiden Stegen (51, 52) der Hülse (5o) befestigt ist.
    7ο Flämmbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennze/ichnet , daß zwei Schraubbolzen (54, 55) zum Festhalten des Gehäuses (l) an den Stegen (51, 52) vorgesehen sind, von denen einer in einem Langloch (53) in jedem Steg (51, 52) geführt ist.
    ■ 4 «.ι.** Ok
    8. riämmbrenner nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden Stege (51, 52) hindurchgesteckten Schraubbolzen (54, 55) auch gleichzeitig zum Halten des Deckels (2) auf dem Gehäuse (l) der Zünddrahtvorschubvorrichtung dienen.
DE19696930093 1969-07-30 1969-07-30 Flaemmbrenner mit zuenddrahtvorschubvorrichtung Expired DE6930093U (de)

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DE6930093U true DE6930093U (de) 1970-03-19

Family

ID=6603934

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DE19696930093 Expired DE6930093U (de) 1969-07-30 1969-07-30 Flaemmbrenner mit zuenddrahtvorschubvorrichtung

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DE (1) DE6930093U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149477A1 (de) * 1981-12-14 1983-06-23 Naučno-issledovatel'skij institut Metallurgii, Čeljabinsk Verfahren zur herstellung eines schmelzbades beim brennputzen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149477A1 (de) * 1981-12-14 1983-06-23 Naučno-issledovatel'skij institut Metallurgii, Čeljabinsk Verfahren zur herstellung eines schmelzbades beim brennputzen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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