DE3149477A1 - Verfahren zur herstellung eines schmelzbades beim brennputzen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines schmelzbades beim brennputzen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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DE3149477A1 DE19813149477 DE3149477A DE3149477A1 DE 3149477 A1 DE3149477 A1 DE 3149477A1 DE 19813149477 DE19813149477 DE 19813149477 DE 3149477 A DE3149477 A DE 3149477A DE 3149477 A1 DE3149477 A1 DE 3149477A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/08Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames by applying additional compounds or means favouring the cutting, scarfing, or desurfacing procedure

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schmelzbades beim Brennputzen und eine Vorichtung zu seiner Durchführung.
  • Nach dem Walzen von Metall sind an einer Oberfläche verschiedene Fehler, wie Walzhäute, Risse, Haarrisse usw.
  • zu verzeichnen. Das Vorhandensein dieser Fehler führt; im folgenden zu einem erhöhten Matellverbrauch bei der Herstellung von Erzeugnissen aus diesem Metall sowie auch zur Herstellunç von Erzeugnissen verschlechterter Qualität.
  • Der zunehmende Umfang der Walzgutproduktion sowie auch strenge Anforderungen, die von idaschinenbauern an das Walzgut gestellt werden, machen es erforderlich, die genannten Fehler zu beseitigen.
  • Es sind etn Verfahren und eine Vorichtung zur Herstellung eines Schmelzbudes beim Brennputzen bekannt.
  • (S. die CS-PS 11390).
  • Die Vorrichtung zur Herstellung eines Sciimelzbades enthalt einen Brenner mit Kanälen für die Zuführung von Brenngas und Sauerstoff. Der Brenner ist mit einer klappbaren Vorrichtung zu einem beschleunigten Entzünden des filetalls versehen, die einen Kragarm darstellt, an dessen einem Ende eine unschmelzbars Elektrode eingespannt ist, während das anciere Ende über ein Gelenk mit dem Brenner verbunden ist.
  • Beim Brennputzen eines Fehlers wird die elektrode an die Metalloberfläche an der stelle, wo der PutzprozsX werden sollte, bis zur Berührung derselben mit der Oberfläche des zu putzenden Metalls angenähert. Durch die Elektrode wird ein Strom durchgelassen. Dadurch wird zwischen dem Metall und der Elektrode ein Lichtbogen erzeugt.
  • Unter der einwirkung des Lichtbogens wird das Metall in diesem Punkt eingeschmolzen, und an der Oberfläche des zu putzenden Metall entsteht ein Schmelzbad. Dann beginnt der umnittelbare Brsunputzprozeß, indem Brenngas und Sauerstoff durch den Brenner unter gleichzeitigern Einstellen der Zuführung von elektrischem Strom und Abführen der Elektrode zugefügt wird.
  • Das Entzünden des kalten Metalls und die Bildung eines Schmelzbades finden innerhalb von einigen Zehnteln der Sekunde statt. Bei der Durchführunu dieses Verfahrens sind jedoch zusätzliche Leistungsquellen, wie elektrische Speisungsquellen erforderlich. Außerdem sind auch zusätzliche Ausrüstungen für die Zuführung; des elektrischen Stromes zu der Elektrode und zu dem zu putzenden bimetall erforderlich.
  • Es ist weiter ein Verfahren zur Herstellung eines Schmelz beim Brennputzen (US-Pai 39665053) bekannt, bei dem in die Putzzone der Metalloberfläche bis zur Berührung mit dieser <ein Stahldraht>zugeführt wird. Der Metalloberfläche wird in der Bewegungsrichtung des Metalls unter einem Winkel eine Anwärmeflamme zugeführt, die durch einen Strom von Brenngas und einen schwachen Sauerstoffstrahl gebildet wird. Die Anwärmeflamme prallt gegen die Metalloberfläche und wird nach oben geleitet, wobei eie das Ende des Stahldrahtes auf die Entzündungstemperatur in der Sauerstoffatmosphäre erhitzt, Wenn die Fehlerzone des sich bewegenden und zu putzenden Metalls das heiße Drahtende erreicht, wird der Oberflache des zu putzenden Metalls ein Sauerstoffstrahl (Schneidsauerstoff) unter Hochdruck zugeführt. Dabei wird der Schneidsauerstoffstrahl unter einem Winkel zu der MeLalleoberfläche hinter der Putzzone oder an der Grenze des zu putzenden Metalls in seiner Bewegungsrichtung zugeführt. Es finden das Einschmelzen des ernitzten Drahtendes und die Bildung eines Schmelzbades in der Fehlerzone statt. Dann wird der Draht Weggeführt, um ein weiteres Schmelzen derselben zu verhindern, und das Schmelzbad wird durch den unter Hochdruck zugeführten Sauerstoffstrahl über die gesamte Fehlerbreite vergrößert. Anschliebend wird die auerstoffzuführung eingestellt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens (US-PS 3991985) umfaßt ein Mittel zum Zuführen des Stahldrahtes in einem Kanal, uurch das eine Berührung des Stahldrahtendes mit dem vorgegebenen Punkt der Oberfläche des putzenden Metalls gewährleistet wird, ein Mittel zum Abführen des Drahtes naoh der Herstellung eines Schmelzbades sowie auch ein Mittel zur Erzeugung einer Anwärmeflamme, die den Stahl- draht auf die Entzündungstemperatur in der Sauerstoffatmosphäre erhitzt. Das mittel zur Erzeugung einer Anwärmeflamme enthält Kanäle für die Zuführung von Brenngas und Sauerstoff. Im Zwischenraum zwischen den genannten Kanälen ist ein Kanal für die Zuführung von Schneidsauerstoff (Sauer:toffstrahl, der unter Hochdruck zugeführt wird) angeordnet.
  • Bei der Durchführung dieses Verfahrens sind keine elektrischen Speisungsquellen erforderlich. Jedoch wird bei diesem Verfahren die Anwärmeflamme nicht wirksam verwendet, die einen Teil ihrer Wärmeleistung an das zu putzende Metall abgibt; deshalb beträgt die für die tierstellung eines Schmelzbades erforderliche Zeit 1,5 sek, was eigentlich sehr viel ist, insbesondere für den Fall, daß kaltes metall stlchprobenartig geputzt werden soll. Dadurch sind die Leistung und d ie die Betriebszuverlässigkeit des Putzprozesses gering.
  • Außerdem wird die Drahtschmelze nicht effektiv verwendet, weil die Wärmeleistung der Stahldrahtschmelze über eine große Oberfläche des zu putzenden Metalls verteilt wird, sowie auch dadurch, daß infolge Unebenheit der Oberfläche des zu putzenden Metalls die zurückgestrahlte Anwärmeflamme ungleichmäßig über die jiöhe und Breite der genannten Oberfläche verteilt wird. Darüber hinaus wird durch die Erhitzung des Drahtendes in einer von der Oberfläche des zu putzenden Metalls zurück;estrahlten Anwärmeflamme die Möglichkeit für die Bildung eines Schmelzbades und folglich für das Putzen des Metalls in einem Abstand von 100-150 mm von seiner vorderen Stirnkante ausgeschlossen.
  • Aufhabe der Ibrfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Schmelzbades beim Brennputzen und einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die es gestatten, den Prozeß der ijerstellung eines Schmelzbades zu beschleunigen, wobei die Zuführung von Tropfen des shcmelzflüssigen Drahtmetalls mit einer hohen Wärmeleistung zu dem vorgegebenen Punkt der zu putzenden Metalloberfläche gewährleistet wird.
  • Bis be wird dadurch gelöst, daß man bei einem Verfahren zur Herstellung eines Schmelzbades beim Brennputzen, bei dem Entzünden eines Gemisches von brenngas und sauerstoff und Ernitzung eines Stahldrahtes durch die erzeugte Flamme erfolgen, erfindungsgemäß den Strahldraht auf eine Temperatur von 900-1450°C erhitzt und den erhitzten Stahldraht in einen Schneidsauerstoffstrom diskontinuierlich und fortschreitend unter der Bildung von Tropfen des schmelzflüssigen Drahtmetalle einführt, die durch den enannten Schneidsauerstoffstrom auf die Oberfläche des zu putzenden Metalls übertragen werden.
  • Wie erwähnt, wird die Ernitzung des kitahldrahtes auf eine Temperatur von 900-1450°C vorgenommen.
  • Die n;rhitzun des Drahtes auf eine Temperatur, die unter L30000 liegt, führt zu einer bedeutenden Verlängerung der für das anschlieende schmelzen des Drahtes' im Schneidsauerstoffstrom erforderlichen Zeit, wodurch im folgenden die Zeit für die Herstellung eines Schmelzbades verlängert wird; die Erhitzung des Drahtes auf eine Temperatur, die 1450°C übersteigt, führt zum Entzünden des Drahtes in einem früheren Stadium, bevor Tropfen vom schmelzflüssigen Metall gebildet werden. Dadurch wird die Wirksamkeit der Verwendung der Tropfen von sohmelzflüssigen Metall vermindert.
  • Die Temperatur in der Zone der Herstellung eines Schmelzbades wird dadurch erhöht, daß die Oxydationsreaktion der Tropfen des schmelzflüssigen Drantmetalls bersits während der Übertragung derselben in diese Zone be6'innt.
  • Desnalb wird es durch eine diskontinuierliche und fortschreitende Einführung des Drahtes in den Schneidsauerstoffstrom unter der Bildung von Tropfen schmelzflüssigen Metalls möglich, die Drahtmetallschmelze für den Beginn der thermochemischen Reaktion in der Zone der Herstellung eines Schmelzbades wirksamer zu verwenden. Dadurch wird die Wärmemenge, die pro Zeiteinheit in die Zone der Iierstellung eines Schmelzbades eingeführt wird, bedeutend vergrößert und folglich die herstellung eines Schmelzbades beschleunigt.
  • Die Obertragung von Tropfen aohmelzflüssigen Draht- metalls in Uie Zone der Herstellung eines Schmelzbades an der zu putzenden Metalloberfläche durch den Sctlneidsaurstoffstrom gestattet es, die Zuführung dieser l'ropfen mit einer hohen Präzision zu gewährleisten sowie auch die thermochemische Oxydationsreaktion der Drahtschmelze während der Ubertragung der Tropfen auf die Oberfläche des zu putzenden metalls zu beginnen.
  • Es wird empfohlen, den Dritt in den Schneidsauerstoffstrom derart einzuführen, daß die Tiefe der Einführung desselben das 0,5 bis I,d des Durchmessers des chneidsauerstoffstroiaes ausmacht. Bei einer Tiefe der Einführung des Drahtes in den Schneidsauerstoffstrom, die geringer als) 0,5 des Durchmessers dieses Stromes ist, reichen die Masse der Tropfen des schmelzflüssizen Drahtmetalls und folglich die Gesamttemperatur in der ßeaktionszone und die Wärmemenge, die durch die thermochemische Oxydationsreaktion der Tropfen erhalten und pro Zeit einheit der zu putzenden Metalloberfläche zugeführt wird, für die Herstellung eines Schmelzbades an dieser Oberfläche nicht ]aus. Bei einer Tiefe der Einführung, die größer als das 1,0 fache des Durchmessers des Schneidsauerstoffstromes ist, tritt ein Teil des Drahtes nicht in Reaktion, was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zur Herstellung eines Schmelzbades negativ beeinflußt.
  • Der Stahldraht, der zur bildung von Tropfen schmelzflüssigen Metalls dient, wird vorzugsweise in einem Brenngasstrom, und das Brenngas, umgeben von einem Schneidsauerstoffstrom, zugeführt.
  • Eine solche Zuführung von Stahldraht, Brenngas und Schneidsauerstoff führt zu einer Steigerung der Wärmeleistung eines Tropfens des schmelzflüssigen Drahtmetalls.
  • Das lä!t sich dadurch erklären, daß der Brenngasstrom in Sauerstoff verbrennt, der durch keine Verbrennungsproduk te verunreinigt ist.
  • Die Gasflamme besitzt in ihrem Mittelpunkt die Höchsttemperatur und gibt dem Draht maximale Wärmeleistung ab.
  • Dadurch werden der Draht schneller geschmolzen und die Geschwindigkeit der wärmesrzeugenden Reaktion der Verbrennung des herzustellenden Tropfens vom schmelzflüssen Metall erhöht.
  • Wie oben dargelegt wurde, wird durch die Zuführung von Tropfen schmelzflüssigen Drahtmetalle zu der zu putzenden Metalloberfläche mittels eines Schneidsauerstoffsromes, der in einem Punkt des Stahldrahtes zusammenläuft, eine erhöhung der Geschwindigkeit der wärmeerzeugenden Reaktion der Verbrennung des Trupfens vom schmelzfiüssigen metall gewährleistet. Dadurch wird die Anzahl an Tropfen der Drahtmetallschmelze, die pro Zeiteinheit der zu putzenden Metalloberfläche zugeführt werden, vergrößert und folglich die wirksame Wärmeleistung erhöht, die durch den Tropfen der Drahtmetallschmelze für die Herstellung eines Schmelzbades an der zu putzenden Metalloberfläche abgegeben wird.
  • Es ist zweckmaß"ig, den chneidsauerstof£strom durch mehrere Strahlen zu bilden. Dadurch wird es möglich, aus der Brennzons Verbrennungsprocukte durch die zwischeh den Strahlen vorhandenen Lücken zu entfernen, was zu einer Verminderung der Verunreinigung des Sauerstoffes durcn Verbrennungsprodukte beiträgt sowie dessen hohe Konzentration in dem Schneidsauerstoffstrom gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung zur Heretellung eines Schmelzbades beim Brennputzen, die ein Gehäuse mit Kanälen für die Zuführung von Stahldraht, bauerstoff, Schneidsauerstoff und Brenngas enthält, erfindungsgemäß im Gehäuse ein zusätzlicher Kanal für die Zuführung von Brenngas vorgesehen ist, wobei koaxial zu diesem Kanal und innerhalb dieses Kanals ein Kanal für die Zuführung des Stanldrahtes ausgebildet ist, während der Kanal für die Zuführung des Scaneidsaucrstoffes in Form eines kegelförmigen Ringspaltes ausgebildet, im Zwischenraum zwischen dem zu»Ntzlichen Kanal für die Zuführung von Brenngas und dem Kanal für die Zuführung von SauJretoff angeordnet und derart ausgelegt ist, daß der Schneidsauersto£fstrom in einem Punkt am Stahldraht vereinigt wird, wobei der Kanal für die Brenngaszuführung im peripheren Bereich des Gehäuses verläuft.
  • Der Ringspelt für die Zuführung von Schneidsauer decyl stoff wird zweckmäßigerweis entlang (Kreislinie durch Trennwände unterteilt, durch welche eine Teilung des Schneidsauerstoffstromes in mehrere Strahlen gewährleistet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Schmelzbades beim Brennputzen sowie die vorgeschla"ene Ausführungsform der Vorrichtung zu seiner Durchführung gestatten es, ein chmelzbad beim Brerinputzen innerhalb von 0,05"0,08 sek herzustellen, was es ermöglicht, dieses Verfahren und diese Vorriontung bei einem stiohprobenarti-;en Brennputzen des Metalls unter Bewegung des Metalls mit einer Geschwindigkeit von 0,35 m/ sek zu verwenden.
  • Außerdem sind die Herstellung eines Schmelzbades und folglich ein Putzen unmittelbar an der vorderen Stirnkante des zu putzenden metalls möglich.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Gesamtansicht einer erinfungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene zur Herstellung eines schmelzbades im Längsschnitt ; FiSi2 die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vor-.
  • richtung ansicht von unten; inereiteren Fig. 3 die Gesamtansicht eines) erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht von unten.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Schmelzbades beim Brennputzen ist in technologischer Hinsicht einfach und kann auch mittels einer bekannten Vorrichtung durchgeführt werden.
  • Einem Gehäuse, das mit Kanälen für Brenngas, Sauertorf, Schneidsauerstoff und Draht versehen ost, wird ein Gemisch aus Sauerstoff und einem Brenngas, z.B. erdgas oder Koksgas zugeführt. Das Brenngas wird unter einem Druck von 0,03-0,08 MP a, und der Sauerstoff unter einem Druck von 0,12-0,16 MPa, zugeführt. Das Gasgemisch wird entzündet und in die Flamme wird Stahldraht mit einem Durchmesser von 3-4 mm eingeführt. Der Draht wird auf eine Temperatur von 900-1450 °C erhitzt, wonach er diskontinuierlich und fortschreitend mit einer Geschwindigkeit von 0,03-0,05 m/ssk in einen Schneidsauerstoffstrom, zugeführt unter einem Druck von 0,5 - 0,7 M a, eingeführt wird. Im chneidsauerstoffstrom findet ein Schmelzen des eingeführten Drahtendes tatt. Dadurch werden Tropfen des schmelzflüssigen Metalls gebildet. Die hergestellten Tropfen werden durch den Schneidsauerstoffstrom auf die zu putzende Metalloberfläche übertragen. Während der Ubertragung der Tropfen findet eine thermochemische Oxydationsreaktion der Tropfen des schmelzflüssigen Metalls statt, und beim Erreichen der zu putzenden Metalloberfläche gibt der Trogfen des sc flüssigen Metalls die durch die thermochemische Reaktion erzeugte Wärme die zu putzende Metall oberfläche in dem vorgegebenen Punkt ab. Dadurch werden das Metall eingeechmolzen und ein Schmelzbad hergestellt.
  • Wie oben dargelegt, wird der erhitzte Stahldraht zweckmäßigerweise in den Schneideauerstoffstrom auf eine Tiefe eingeführt, die das 0,5 bis 1 fache des Durchmessers des Schneidsauerstoffstromes betragt.
  • Zum besseren Veiständnis der Erfindung werden folgende konkrete Beispiele anefuhr't.
  • Beispiel 1 Einem Gehäuse mit Kanälen für Brenngas, sauerstoff Schneidsauerstoff und Draht werden erdgas unter einem Druck von 0,05 MPa, Sauerstoff unter einem Druck von 0,12 MPa und Stahldraht mit einem Durchmesser von 3 mm zugeführt.
  • Das erhaltene brennbare Gemisch wird entzündet. Durch die Verbrennung des Gemisches wird der Draht auf eine Temperatur von 1200°C erhitzt. Der erhitzte stahldraht wird diskontinuierlich un fortschreitend in einen Schneidsauerstoffstrom auf eine Tiefs vom 0,5 fachen des Duchmessers dieses Stromes eingeführt. Es findet ein Schmelzen des eingeführten Drahtteiles statt, und dessen Tropfen werden durch den Schneidsauerstoffstrom auf die zu putzende Metalloberfläche übertragen. Durch die thermochemische reaktion der Verbrennung der Drahtmetalltropfen und des zu putzenden Metalle wird ein Schmelzbad an der zu putzenden Metalloberfläche hergestellt. Die für die Herstellung des dchmelzbades erforderliche Zeit beträgt 0,9 sek.
  • BeisPiel 2 Einen . Gehäuse mit Kanälen für Brenngas, Sauerstoff Schneidsauerstoff und Draht werden Edgas, Sauerstoff und Stahldraht zugeführt. Das erhaltene brennbare Gemisch wird entzündet. Durch die Verbrennung des Gemisches wird der Draht auf eine Temperatur von 900°C erhitzt. Der erhitzte Stahldraht wird diskontinuierlich und fortschreitend in einen Schne idaauerstoffstrom auf eine Tiefe eingeführt, die dem Durohmeser dieses Stromes entspricht. Es findet ein Schmelzen des eingeführten Drahtteiles statt, und die Tropfen des Drahtmetalls werden auf die zu putzende i.ietalloberfläche übertragen. Durch eine thermochemische Reaktion der Verbrennung der Drahtmetalltropfen und des zu putzenden metalls wird ein Schmelzbad an der zu putzenden etalloberflache hergestellt. Die für die Herstellung des Schmelzbades erforderliche Zeit beträgt 0,8 sek.
  • Eine andere Durcnführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines Schmelzbades beim Brennputzen wird im folgenden an beispielen einer Vorrichtung erläutert, mit welcher das Verfahren durchgeführt wird und die in Big. 1, 2, 3 dargestellt ist.
  • Die VoLrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines Sohmelzbades beim Brennputzen besteht aus einem Gehäuse 1 (Fig. 1), das einen Zentralkanal 2 für die Zuführung eines Drahtes 3, einen zusätzlichen Kanal 4 fur-die Zuführung eines Brenngases, der koaxial zu dem Kanal 2 für die Zuführung des Drahtes 3 angeordnet ist, einen Kanal 5 für die Zuführung von Schneidsauerstoff, der in Form eines kegelförmigen Ringspaltes ausgebildet ist, einen Kanal 6 für die Sauerstoffzuführung und einen Kanal 7 für die Zuführung von Brenngas enthält. Der Kanal 6 für die Sauerstoffzuführung ist parallel zu dem Kanal 2 für die Zuführung des Drahtes 39 und der Kanal 7 für die Zuführung von Breongas unter einem Winkel zu der unteren Stirnseite des Gehäuses 1 anreordnet.
  • In Fig. 2 ist eine Vorriohtung zur Durchführung des Verfahrens zur herstellung eines Schmelzbades in Ansicht von unten dargestellt. Hier sind gegenseitige Anordnung und Form von Auslauföffnungen 8,9 jewells der Kanäle 7, 6 (Flg für die Zuführung von Brenngas und auertoff, die Form einer Auslauföffnung 10 des Kanals 5 (Fi.l) für die Zuführung von Schneidsauerstoff, die Form einer Auslauföffnung 11 des zusätzlichen Kanals 4 (Fig.l) für die Zuführung: von Brenngas led die Form einer Auslauföffnung 12 des Kanals 2 (Fig.l) für die Zuführung des Drahtes 3 dargestellt. Die Auslauföffnungen 8,9 der Kanäle 7,6 sind rund und auf konzentrischen Kreialinien angeordnet. Die Aulauföffnungen 11, 12 des zusätzlichen Kanals 4 und des Kanals 2 sind konzentrisch. Die Auslauföffnung 10 des Kanals 5 besitzt die Form eines Ringspaltes, und der Ivlittelpunkt der Auslauföffnung 12 des Kanals 2 liegt auf der Achse dieses Kanals.
  • In Fig. 3 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines Schmelz@ades in Ansicht von unten dargestellt, wobei der Kana 1 5 für die Zuführung von Schneidsauerstoff entlang Kreislinie durch Trennwände unter der Bildung von Auslauföffnungen 13 zwischen diesen Trennwänden unterteilt ist. Hier ist gegenseftige Anordnung und Form der Auslauf öffnungen 8,9 jeweils der Kanäle 7, 6 (Fig.l) für die Zuführung von Brenngas uiid Sauerstoff, , die Form der Auslauföffnungen 13 des Kanals 5 (Fig .1) für die Zuführung von Schneidsatterstoff, die Form der Auslauföffnung 11 des zusätzlichen Kanals 4 (Fig.l ) für die Zuführung von Brenngas und die Form der Auslauföffnung 12 des Kanals 2 (ig.l) für die Zuführung von Draht gezeigt.
  • Die Auslauföffnungen 8,9,13 der Kanäle 7,6,5 (Fig.l) sind rund und auf drei konzentrischen Kreislinien angeordnet. Die Auslauföffnungen 11, 12 des zusätzlichen Kanals 4 und des Kanals 2 (Fig. 1) jeweils für die Zuführung von Brenngas und von Draht sind konzentrisch. Dabei liegt die Auslauföffnung 12 des Kanals 2 (Fig. 1) für die Drahtzuführung im içiittelpunkt der oben genannten drei konzentri schen Auslauföffnungen 8,9,13.
  • Das erfindungsgemäße Verfahen zur Herstellung eines Schmelzbades wird mittels der oben dargelegten Vorrichtung wie folgt durchgefuhr.t.
  • Beispiel 3 In der Richtung der Pfeile A,B,C (Fig. 1) werden in das Gehäuse 1 entsprechend koksgas, Sauerstoff und Koksgas zugeführt. Uber den zusätzlichen Kanal 4 und den Kanal 7 wird aus dem Gehäuse 1 durch die Auslauföffnungen 11 und 8 (Fig. 2) Koksgas zugeführt, und über die Kanäle 5 und 6 (Fig.l) wird duroh die Auslauföffnungen 10 und 9 (Fig. 2) Sauerstoff zugeführt. Das Koksgas wird unter einem Druck von 0,03 M Pa, und der Sauerstoff unter einem Druck von 0,05 M p a zugeführt. Das hergestellte Gasgemisch wird entzündet und in die Flaumie wird über den Kanal 2 (Fig. 1) duroh die Auslauföffnung 12 (Fig. 2) der Stahldraht 3 (Fig.l) mit einem Durchmesser von 3-4mm eingeführt.
  • Der Draht 3 wird auf eine Temperatur von 90000 erhitzt.
  • Dann wird über den Kanal 5 (Fig.1) durch die Auslauföffnung 10 (Fig. 2) Scnneidsauerstorf unter einem Druck von 0,5 M P a zugeführt. Der Draht 3 (Fig.l) wird diskontinuierlich und fortschreitend mit einer Geschwindigkeit von 0,03 m/sek in den Schneidsauerstoffstrom eingeführt. Im Schneidsauerstoffstrom findet ein Schmelzen des eingeführten indes des Drahtes 3 statt. Dadurch werden Tropfen vom schmelzflüssigen jjetajl hergestellt. Die hergestellten Tropfen werden durcn den Schaeidsauerstoffstrom auf die zu putzende Metalloberfläche übertragen. Während der Obertagung der Tropfen findet eine thermochemische Oxydationsreaktion der Tropfen vom schmelzflüssigen i.';etall statt, und beim Erreichen der Oberfläche des zu putzenden Metalls gibt der Tropfen die durch die thermochemische Rsartion erzeugte Wärme im vorge,,>ebenen Punkt der zu putzenden Metalloberfläche ab. Dadurch werden das Metall eingeschmolzen und ein Schmelzbad hergestellt.. Die für die Herstellung des Scnmelzbades erforderliche Zeit beträgt 0,08 sek.
  • Beispiel 4 in der Hichtung der Pfeile A,B,(Fig.l) werden in das Gehäuse 1 jeweils Erdgas, sauerstoff und Erdgas zugeführt, Uber den zusätzlichen Kanal 4 und den Kanal 7 CFig.l) wird aus dem Gehäuse 1 durch die Auslauföffnungen 11 und 8 (Fig. 3) Erdgas, u über die Kanäle 5 und 6 (Fig.l) durch die Auslauföffnungen 13 und 8 (Fig. 3) - Sauerstoff zugeführt. Das Erdgas wird unter einem Druck von 0,08 MP a, und der Sauerstoff - unter einem Druck von 0,16 MPa zugeführt. Das gebildete Gasgemisch wird entzündet, und in die Flamme wird über den Kanal 2 (Fig. 2) durch die Auslauföffnung 12 der Stahldraht 3 mit einem Durchmesser 4 mm eingeführt. Der Draht 3 wird auf eine Temperatur von 1450°C erhitzt. Dann wird über den Kanal 5 (Fig.l) durch die Auslauföffnungen 13 (Fig. 3) Schneidsauerstoff unter einem Druck von O,7 MPa zugeführt. Anschließend wird der Draht 3 (Fig.l) diskontinuierlich und fortschreitend mit einer Geschwindigkeit von 0,05 xa/sek in den Schneidsauerstoffstrom eingeführt. Im chneidsauerstoffstrom findet ein Schmelzen des eingeführten Endes des Drahtes 3 statt und werden Tropfen des schmelzflüssigem Metalls gebildet. Die erhaltenen lirupfen werden durch den Schneidsauerstoffstrom auf die zu putzende .iietallober*läche übertragen. Während der Übertragung der Tropfen findet eine thermochemische Reaktion der Tropfen des scnmelzflüssigen Metalls statt, und nnch dem Erreichen der Oberfläche des zu putzenden Metalls gibt der Tropfen die durch die thermochemische Reaktion erzeugte Warme in dem vorgegebenen Punkt je zu putzenden Metalloberfläche ab. Dadurch wird das itietall eingeschmolzen, und es wird ein Scnmelzbad hergestellt.
  • Die Verbrennungsprodukte werden aus der Brennzone durch die im Zwischenraum zwischen den Sauerstoffstrahlen vorhandenen Lücken entfernt, wobei die Sauerstoffstrahlen über die Kanäle 5 (Fig.l) durch die Auslauföffnungen 13 (Fig. 3) zugeführt werden.
  • Die für die Herstellujng eines Schmelzbades erforderliche ZeSt beträgt 0,03 sek.

Claims (6)

  1. VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES SCHMELZBADES BEIM BRENN-PUTZEN UND VORRICHTUNG ZU SEINER DURCHFÜHRUNG PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines Schmelzbades beim Brennputzen, bei dem - Entzünden eines Gemisches von Brenngas und Sauerstoff und - Erhitzung eines Stahldrahtes durch die erzeugte Blamme erfolen, d a d u r o h g e k e n n z e ichn e t, daß man - den Stahloraht auf eine Temperatur von 900-1450 0C erhitzt, - der erhitzte Stahldraht in einen Schneidsauerstoffstrom diskontinuierlich und fortschreitend unter der Bi:L-dung von Tropfen schmelzflüssigen Drahtmetalls eingeführt und - die gebildeten Tropfen durch den Schneid~ sauerstoffstrom auf die Oberfläche des zu putzenden Metalls übertragen werden 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u u E 0 h g ek e n n z e i c h n e t, daß der erhitzte Stahldraht in den Schneidsauerstoffstrom auf eine Tiefs eingeführt wird, die des (0,5 bis 1,0 fache des Durchmessers des Schneidsauerstoffstromes beträgt.
  2. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, daß - der erhitzte Stahldraht in den Scuneidsauerstoffstrom im Brenngasstrom zugeführt wird, wobei das Brenngas im Schneidsauerstoffstrom untergebracht ist und - der Schneidsauerstoffstrom derart geleitet wird, daß er in einem Punkt am Stahldraht vereinigt wird.
  3. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r o h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der cnneidsauertoj'fstrom durch mehrere Strahlen gebildet ist.
  4. 5. Vorrichtung zur Durchführuiig des Verfahrens zur Herstellung eines Schmelzbades nach Anspruch 3, enthaltend - ein Gehäuse mit einem Kanal für die Zuführung- von Stahldraht, einem Kanal ftir die Zuführun von zaueretoff, einem Kanal für die Zuführung von Schneidsauerstoff und einem Kanal für die Zuführung von Brenngas, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daX - im Gehäuse (1) ein zusätzlicher Kanal (4) für die Zuführung von Brenngas vorgesehen ist, - koaxial zu dem zusätzlichen Kanal (4) für die Zuführung von brenngas und innerhalb dieses Kanals ein Kanal (2) für die Zuführung des Stahldrahtes (3) angeordnet ist, - der Kanal (5) für die Zuführung von Schneidsauerstoff in Form eines kegelförmigen dimsPaltes ausgeführt und im Zwischenraum zwischen dem zusätzlichen Kanal 4 für die Zuführung von Brenngas und dem Kanal (6) für die Zuführung von Sauerstoff derart angeordnet ist, daß der Schneidsauerstoffstrom in einem Punkt am Stahldraht (3) vereinigt wird und - der Kanal (7) für die Brenngaszuführung im peripheren Bereich des Gehäuses 1 verläuft.
  5. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g k e n n z e i a h n e t, dais der Hingspalt über die Kreislinie durch Trennwände unterteilt ist, durch die eine Teilung des Schneidsauerstoffstromes in mehrere Strahlen gewährleistet wird.
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AT347204B (de) * 1975-01-13 1978-12-11 Union Carbide Corp Verfahren zur durchfuehrung eines thermo- chemischen starts auf der oberflaeche eines werkstueckes aus einem eisenmetall

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