DE3149477C2 - - Google Patents
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- DE3149477C2 DE3149477C2 DE19813149477 DE3149477A DE3149477C2 DE 3149477 C2 DE3149477 C2 DE 3149477C2 DE 19813149477 DE19813149477 DE 19813149477 DE 3149477 A DE3149477 A DE 3149477A DE 3149477 C2 DE3149477 C2 DE 3149477C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/08—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames by applying additional compounds or means favouring the cutting, scarfing, or desurfacing procedure
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Schmelzbades beim Brennputzen, bei dem Entzünden eines
Gemisches aus Brenngas und Sauerstoff, Erhitzen eines Stahl
drahtes durch die erzeugte Flamme und Einführen eines erhitz
ten Stahldrahts diskontinuierlich und fortschreitend in
einen Schneidsauerstoffstrom unter Bildung von Tropfen
schmelzflüssigen Drahtmetalls erfolgt, wobei die Tropfen
mittels des Schneidsauerstoffstroms auf die Oberfläche des
zu putzenden Metalls übertragen werden und eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens, enthaltend ein Gehäuse
mit einem Kanal für die Zuführung von Stahldraht, einem
Kanal für die Zuführung von Sauerstoff, einem Kanal für
die Zuführung von Schneidsauerstoff und einem Kanal für
die Zuführung von Brenngas.
Aus der AT-PS 3 47 204 ist ein Verfahren zur Durchführung
eines thermochemischen Starts auf der Oberfläche eines Werk
stücks aus einem Eisenmetall bekannt, bei welchem das Ende
eines aus Eisenmetall bestehenden Drahtes, der in einer
Sauerstoffatmosphäre auf Zündtemperatur vorgewärmt wurde,
mit einer vorbestimmten Stelle der Oberfläche, an der die
Flämmreaktion beginnen soll, in Berührung gebracht wird,
wobei ein Sauerstoffgasstrahl hoher Intensität unter Einlei
tung einer sofortigen Flämmreaktion und Ausbildung eines
Schmelzbades an der vorbestimmten Stelle zum Auftreffen
auf einen ungefähr 1 bis 15 cm hinter der Stelle liegenden
Punkt der Oberfläche gebracht wird, und ein Sauerstoffstrahl
hoher Intensität weiter auf das Schmelzbad gerichtet wird,
bis sich das Schmelzbad auf die zu flämmende Sollbreite
ausgedehnt hat.
Wie die Zeichnungen weiter zeigen, wird mit bogenförmig
das zu flämmende Walzgut überstreichenden Flachstrahlen
gearbeitet, wobei der Draht abseits von der Brenngaszuführung
unter einem stumpfen Winkel zur Sauerstoff- und Brenngaszu
führung in Richtung auf das Walzgut im Bereich der Flammen
spitze zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem durch eine
spezielle Zuführung von Stahldraht, Brenngas und Schneid
sauerstoff eine Steigerung der Wärmeleistung eines Tropfens
schmelzflüssigen Drahtmetalls erreicht und damit die für
die Herstellung eines Schmelzbades erforderliche Zeit
beschleunigt werden kann, was für einen
Flämmvorgang auf sich mit hoher Geschwindigkeit bewegendem
Walzgut von wesentlicher Bedeutung ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der erhitzte
Stahldraht in einem Brenngasstrom, der sich seinerseits
im Schneidsauerstoffstrom befindet, in den Schneidsauerstoff
strom eingeführt wird, wobei letzterer so gerichtet ist,
daß er auf den Stahldraht in einem Punkt auftrifft.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens zeichnet sich dadurch aus, daß im Gehäuse ein zusätzli
cher Kanal für die Zuführung von Brenngas vorgesehen ist,
daß koaxial zu diesem zusätzlichen Kanal und innerhalb dieses
Kanals der Kanal für die Zuführung des Stahldrahtes angeord
net ist, daß der Kanal für die Zuführung von Schneidsauer
stoff in Form eines kegelförmigen Ringspaltes ausgeführt
ist und im Zwischenraum zwischen dem zusätzlichen Kanal
für die Zuführung von Brenngas und dem Kanal für die Zufüh
rung von Sauerstoff derart angeordnet ist, daß der Schneid
sauerstoffstrom in einem Punkt auf den Stahldraht vereinigt
wird und daß der Kanal für die Brenngaszuführung im peri
pheren Bereich des Gehäuses verläuft.
Vorzugsweise ist der kegelförmige Ringspalt durch Trennwände
unterteilt, durch die eine Teilung des Schneidsauerstoff
stroms in mehrere Strahlen über den Kreiskegel erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Schmelz
bades beim Brennputzen sowie die vorgeschlagene Ausführungs
form der Vorrichtung zu seiner Durchführung gestatten es,
ein Schmelzbad zum Brennputzen innerhalb von 0,05 bis 0,08
Sekunden herzustellen, was es ermöglicht, dieses Verfahren
und diese Vorrichtung bei einem stichprobenartigen Brenn
putzen des Metalls unter Bewegung des Metalls mit einer
Geschwindigkeit von 0,35 m/s zu verwenden. Außerdem sind
die Herstellung eines Schmelzbades und folglich ein Putzen
unmittelbar an der vorderen Stirnkante des zu putzenden
Metalls möglich.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
zur Herstellung eines Schmelzbades im Längs
schnitt;
Fig. 2 die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Ansicht von unten;
Fig. 3 die Gesamtansicht einer weiteren erfindungs
gemäßen Vorrichtung in Ansicht von unten.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Her
stellung eines Schmelzbades beim Brennputzen besteht aus
einem Gehäuse 1 (Fig. 1), das einen Zentralkanal 2 für die
Zuführung eines Drahtes 3, einen zusätzlichen Kanal 4 für
die Zuführung eines Brenngases, der koaxial zu dem Kanal
2 für die Zuführung des Drahtes 3 angeordnet ist, einen
Kanal 5 für die Zuführung von Schneidsauerstoff, der in
Form eines kegelförmigen Ringspaltes ausgebildet ist, einen
Kanal 6 für die Sauerstoffzuführung und einen Kanal 7 für
die Zuführung von Brenngas enthält. Der Kanal 6 für die
Sauerstoffzuführung ist parallel zu dem Kanal 2 für die
Zuführung des Drahtes 3, und der Kanal 7 für die Zuführung
von Brenngas unter einem Winkel zu der unteren Stirnseite
des Gehäuses 1 angeordnet.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens zur Herstellung eines Schmelzbades in Ansicht von unten
dargestellt. Hier sind gegenseitige Anordnung und Form von
Auslauföffnungen 8, 9 jeweils der Kanäle 7, 6 (Fig. 1) für
die Zuführung von Brenngas und Sauerstoff, die Form einer
Auslauföffnung 10 des Kanals 5 (Fig. 1) für die Zuführung
von Schneidsauerstoff, die Form einer Auslauföffnung 11
des zusätzlichen Kanals 4 (Fig. 1) für die Zuführung von
Brenngas und die Form einer Auslauföffnung 12 des Kanals
2 (Fig. 1) für die Zuführung des Drahtes 3 dargestellt.
Die Auslauföffnungen 8, 9 der Kanäle 7, 6 sind rund und
auf konzentrischen Kreislinien angeordnet. Die Auslauföff
nungen 11, 12 des zusätzlichen Kanals 4 und des Kanals 2
sind konzentrisch. Die Auslauföffnung 10 des Kanals 5 besitzt
die Form eines Ringspaltes, und der Mittelpunkt der Auslauf
öffnung 12 des Kanals 2 liegt auf der Achse dieses Kanals.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens zur Herstellung eines Schmelzbades in Ansicht von unten
dargestellt, wobei der Kanal 5 für die Zuführung von Schneid
sauerstoff entlang der Kreislinie durch Trennwände unter
der Bildung von Auslauföffnungen 13 zwischen diesen Trennwän
den unterteilt ist. Hier ist gegenseitige Anordnung und
Form der Auslauföffnungen 8, 9 jeweils der Kanäle 7, 6
(Fig. 1) für die Zuführung von Brenngas und Sauerstoff,
die Form der Auslauföffnungen 13 des Kanals 5 (Fig. 1) für
die Zuführung von Schneidsauerstoff, die Form der Auslauf
öffnung 11 des zusätzlichen Kanals 4 (Fig. 1) für die Zufüh
rung von Brenngas und die Form der Auslauföffnung 12 des
Kanals 2 (Fig. 1) für die Zuführung von Draht gezeigt.
Die Auslauföffnungen 8, 9, 13 der Kanäle 7, 6, 5 (Fig. 1) sind
rund und auf drei konzentrischen Kreislinien angeordnet.
Die Auslauföffnungen 11, 12 des zusätzlichen Kanals 4 und
des Kanals 2 (Fig. 1) jeweils für die Zuführung von Brenngas
und von Draht sind konzentrisch. Dabei liegt die Auslauf
öffnung 12 des Kanals 2 (Fig. 1) für die Drahtzuführung
im Mittelpunkt der oben genannten drei konzentrischen Aus
lauföffnungen 8, 9, 13.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Schmelz
bades wird mittels der oben dargelegten Vorrichtung wie
folgt durchgeführt.
In der Richtung der Pfeile A, B, C (Fig. 1) werden in das
Gehäuse 1 entsprechend Koksgas, Sauerstoff und Koksgas zuge
führt. Über den zusätzlichen Kanal 4 und den Kanal 7 wird
aus dem Gehäuse 1 durch die Auslauföffnungen 11 und 8 (Fig.
2) Koksgas zugeführt, und über die Kanäle 5 und 6 (Fig. 1)
wird durch die Auslauföffnungen 10 und 9 (Fig. 2) Sauerstoff
zugeführt. Das Koksgas wird unter einem Druck von 0,03 MPa,
und der Sauerstoff unter einem Druck von 0,05 MPa zugeführt.
Das hergestellte Gasgemisch wird entzündet und in die Flamme
wird über den Kanal 2 (Fig. 1) durch die Auslauföffnung
12 (Fig. 2) der Stahldraht 3 mit einem Durchmesser von 3
bis 4 mm eingeführt. Der Draht 3 wird auf eine Temperatur
von 900°C erhitzt. Dann wird über den Kanal 5 (Fig. 1) durch
die Auslauföffnung 10 (Fig. 2) Schneidsauerstoff unter einem
Druck von 0,5 MPa zugeführt. Der Draht 3 (Fig. 1) wird dis
kontinuierlich und fortschreitend mit einer Geschwindigkeit
von 0,03 m/s in den Schneidsauerstoffstrom eingeführt. Im
Schneidsauerstoffstrom findet ein Schmelzen des eingeführten
Endes des Drahtes 3 statt. Dadurch werden Tropfen vom
schmelzflüssigen Metall hergestellt. Die hergestellten
Tropfen werden durch den Schneidsauerstoffstrom auf die
zu putzende Metalloberfläche übertragen. Während der Über
tragung der Tropfen findet eine thermochemische Oxydations
reaktion der Tropfen vom schmelzflüssigen Metall statt, und
beim Erreichen der Oberfläche des zu putzenden Metalls gibt
der Tropfen die durch die thermochemische Reaktion erzeugte
Wärme im vorgegebenen Punkt der zu putzenden Metalloberflä
che ab. Dadurch werden das Metall eingeschmolzen und ein
Schmelzbad hergestellt. Die für die Herstellung des Schmelz
bades erforderliche Zeit beträgt 0,08 Sekunden.
In der Richtung der Pfeile A, B, C (Fig. 1) werden in das
Gehäuse 1 jeweils Erdgas, Sauerstoff und Erdgas zugeführt.
Über den zusätzlichen Kanal 4 und den Kanal 7 (Fig. 1) wird
aus dem Gehäuse 1 durch die Auslauföffnungen 11 und 8
(Fig. 3) Erdgas, und über die Kanäle 5 und 6 ( Fig. 1) durch
die Auslauföffnungen 13 und 8 (Fig. 3) Sauerstoff zugeführt.
Das Erdgas wird unter einem Druck von 0,08 MPa und der Sauer
stoff unter einem Druck von 0,16 MPa zugeführt. Das gebildete
Gasgemisch wird entzündet, und in die Flamme wird über den
Kanal 2 (Fig. 2) durch die Auslauföffnung 12 der Stahldraht
3 mit einem Durchmesser von 4 mm eingeführt. Der Draht 3
wird auf eine Temperatur von 1450°C erhitzt. Dann wird über
den Kanal 5 (Fig. 1) durch die Auslauföffnungen 13 (Fig.
3) Schneidsauerstoff unter einem Druck von 0,7 MPa zugeführt.
Anschließend wird der Draht 3 (Fig. 1) diskontinuierlich
und fortschreitend mit einer Geschwindigkeit von 0,05 m/s
in den Schneidsauerstoffstrom eingeführt. Im Schneidsauer
stoffstrom findet ein Schmelzen des eingeführten Endes des
Drahtes 3 statt, und es werden Tropfen des schmelzflüssigen
Metalls gebildet. Die erhaltenen Tropfen werden durch den
Schneidsauerstoffstrom auf die zu putzende Metalloberfläche
übertragen. Während der Übertragung der Tropfen findet eine
thermochemische Reaktion der Tropfen des schmelzflüssigen
Metalls statt, und nach dem Erreichen der Oberfläche des
zu putzenden Metalls gibt der Tropfen die durch die thermo
chemische Reaktion erzeugte Wärme in dem vorgegebenen Punkt
an die zu putzende Metalloberfläche ab. Dadurch wird das
Metall eingeschmolzen, und es wird ein Schmelzbad herge
stellt.
Die Verbrennungsprodukte werden aus der Brennzone durch
die im Zwischenraum zwischen den Sauerstoffstrahlen vorhande
nen Lücken entfernt, wobei die Sauerstoffstrahlen über die
Kanäle 5 (Fig. 1) durch die Auslauföffnungen 13 (Fig. 3)
zugeführt werden.
Die für die Herstellung eines Schmelzbades erforderliche
Zeit beträgt 0,03 Sekunden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schmelzbades beim Brenn
putzen, bei dem Entzünden eines Gemisches aus Brenngas und
Sauerstoff, Erhitzen eines Strahldrahts durch die erzeugte
Flamme und Einführen eines erhitzten Stahldrahts diskon
tinuierlich und fortschreitend in einen Schneidsauerstoff
strom unter Bildung von Tropfen schmelzflüssigen Drahtmetalls
erfolgt, wobei die Tropfen mittels des Schneidsauerstoff
stroms auf die Oberfläche des zu putzenden Metalls übertragen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der erhitzte Stahldraht in einem Brenngasstrom, der sich
seinerseits im Schneidsauerstoffstrom befindet, in den
Schneidsauerstoffstrom eingeführt wird, wobei letzterer
so gerichtet ist, daß er auf den Stahldraht in einem Punkt
auftrifft.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, enthaltend ein Gehäuse mit einem Kanal für die Zuführung
von Stahldraht, einem Kanal für die Zuführung von Sauerstoff,
einem Kanal für die Zuführung von Schneidsauerstoff und
einem Kanal für die Zuführung von Brenngas, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Gehäuse (1) ein zusätzlicher Kanal (4)
für die Zuführung von Brenngas vorgesehen ist, daß koaxial
zu diesem zusätzlichen Kanal (4) und innerhalb dieses Kanals
(4) der Kanal (2) für die Zuführung des Stahldrahts (3)
angeordnet ist, daß der Kanal (5) für die Zuführung von
Schneidsauerstoff in Form eines kegelförmigen Ringspaltes
ausgeführt ist und im Zwischenraum zwischen dem zusätzlichen
Kanal (4) für die Zuführung von Brenngas und dem Kanal (6)
für die Zuführung von Sauerstoff derart angeordnet ist,
daß der Schneidsauerstoffstrom in einem Punkt auf den Stahl
draht (3) vereinigt wird und daß der Kanal (7) für die Brenn
gaszuführung im peripheren Bereich des Gehäuses (1) ver
läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelförmige Ringspalt durch Trennwände unterteilt
ist, durch die eine Teilung des Schneidsauerstoffstroms
in mehrere Strahlen über den Kreiskegel erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149477 DE3149477A1 (de) | 1981-12-14 | 1981-12-14 | Verfahren zur herstellung eines schmelzbades beim brennputzen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149477 DE3149477A1 (de) | 1981-12-14 | 1981-12-14 | Verfahren zur herstellung eines schmelzbades beim brennputzen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3149477A1 DE3149477A1 (de) | 1983-06-23 |
DE3149477C2 true DE3149477C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6148671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813149477 Granted DE3149477A1 (de) | 1981-12-14 | 1981-12-14 | Verfahren zur herstellung eines schmelzbades beim brennputzen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3149477A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932853A1 (de) * | 1989-10-02 | 1991-04-11 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren zum anschneiden eines durch brennschneiden zu trennenden werkstueckes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1267820A (en) * | 1968-05-16 | 1972-03-22 | Aga Ab | Method of and apparatus for initiating a gas scarfing process of a metal workpiece |
DE6930093U (de) * | 1969-07-30 | 1970-03-19 | Jakob Christ | Flaemmbrenner mit zuenddrahtvorschubvorrichtung |
US3966503A (en) * | 1975-01-13 | 1976-06-29 | Union Carbide Corporation | Method for making instantaneous scarfing starts |
-
1981
- 1981-12-14 DE DE19813149477 patent/DE3149477A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932853A1 (de) * | 1989-10-02 | 1991-04-11 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren zum anschneiden eines durch brennschneiden zu trennenden werkstueckes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3149477A1 (de) | 1983-06-23 |
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