DE3723812C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3723812C2
DE3723812C2 DE19873723812 DE3723812A DE3723812C2 DE 3723812 C2 DE3723812 C2 DE 3723812C2 DE 19873723812 DE19873723812 DE 19873723812 DE 3723812 A DE3723812 A DE 3723812A DE 3723812 C2 DE3723812 C2 DE 3723812C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coolant
burner head
head
nozzles
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873723812
Other languages
English (en)
Other versions
DE3723812A1 (de
Inventor
Dieter 6072 Dreieich De Rebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLAMMSTRAHLTECHNIK DIETER REBEL GMBH, 6072 DREIEIC
Original Assignee
Dieter 6072 Dreieich De Rebel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dieter 6072 Dreieich De Rebel filed Critical Dieter 6072 Dreieich De Rebel
Priority to DE19873723812 priority Critical patent/DE3723812A1/de
Publication of DE3723812A1 publication Critical patent/DE3723812A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3723812C2 publication Critical patent/DE3723812C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/78Cooling burner parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Flammstrahlen von Beton, Stahl- oder Spannbeton oder Stoffen ähnlicher Beschaffenheit, mit einer Druckdüse, einer sich anschließenden Mischkammer und einem folgenden Mischrohr, welches in einen Brennerkopf führt, der mit einer Anzahl zueinander parallel angeordneter Einzeldüsen verbunden ist, wobei die fluidische Verbindung zwischen dem Mischrohr und den Einzeldüsen aus einer im Brennerkopf vorhandenen, als Verteiler ausgebildeten Längs­ bohrung besteht.
Vorrichtung der oben aufgeführten Art sind bereits bekannt (Sonderdruck der Beratungsstelle für Autogen-Technik "Flammstrahlen" 1965) und werden beispielsweise dazu verwendet, Beton mit Hilfe der Flammstrahltechnik soweit abzuarbeiten oder seine Oberfläche zu reinigen, daß die freigelegte Oberfläche eine bestimmte Beschaffenheit, zum Beispiel die Eignung für die dauerhafte Aufnahme einer Beschichtung oder ein bestimmtes Aussehen aufweist.
Bei diesem Verfahren wird mit einer hochenergetischen Brenngas/Sauer­ stoffflamme kurzzeitig eine hohe Wärmemenge auf die Betonoberfläche gebracht. Die thermische Behandlung erfolgt gegebenenfalls in mehreren Schritten, wobei mit Vorschubgeschwindigkeiten von 0,5 bis etwa 1,5 m/min gearbeitet wird. Wegen des geringen Wärmleitvermögens wird bei normaler Vorschubgeschwindigkeit nur die oberste Betonzone für sehr kurze Zeit auf eine hohe Temperatur von etwa 1500°C gebracht, wodurch annähernd der Schmelzpunkt der mineralischen Betonzuschläge erreicht wird. In der weiteren Tiefe wird der Beton dagegen weit weniger erwärmt. Durch die Einwirkung der Flamme erfolgt in der obersten oder äußersten Schicht ein Sprengen des Quarzes (Spratzen) infolge Umwandlung der Kristalle und ein Schmelzen der Gesteinsteile, die anschließend glasartig erstarren. In der Regel wird somit eine 1 bis 2 mm dicke Betonschicht flächig gelöst. Bei minderen Betongüten sind die abgelösten Schichtdicken entsprechend größer.
Damit werden auch Verunreinigungen auf der ursprünglichen Betonober­ fläche entfernt und in den verbleibenden Beton eingedrungene brennbare Fremdstoffe in den äußeren Zonen verbrannt.
Für die thermische Behandlung des Betons werden Flammstrahlbrenner der eingangs genannten Art verwendet, welche nach dem Saugprinzip arbeiten. Es sind Handstrahlbrenner mit eine maximalen Arbeitsbreite von 250 mm bekannt, während sogenannte Maschinenbrenner eine maximale Arbeits­ breite von 750 mm aufweisen.
Bei dem Saugprinzip strömt Sauerstoff aus der Druckdüse und saugt das Brenngas aus den um die Druckdüse vorhandenen Kanälen an. In der Mischkammer werden beide Gase miteinander vermischt und strömen zum Flammstrahlbrennerkopf. Im Betrieb haben die Brenner einen Abstand vom Beton von etwa 1,5 bis 2 cm und weisen einen Anstellwinkel von etwa 45° auf. Die Flammentemperatur beträgt im Zentrum etwa 3500°C und wie oben bereits ausgeführt wurde, erreicht die Betonoberfläche eine Temperatur von etwa 1500°C. Hierdurch und durch die geringe Vorschubbewegung entsteht eine starke thermische Rückwirkung auf die Düsen und den Brennerkopf vorzugsweise durch Strahlungswärme und auch durch Kon­ vektion, so daß die Düsen und der Brennerkopf eine solche äußere Temperatur annehmen, daß ein Glühen auftritt. Diese Wirkung wird noch verstärkt, wenn sich auf der Betonoberfläche Stoffe befinden, welche verbrennen und dadurch ihrerseits weitere Wärme und Wärmestrahlung erzeugen, welche eine weitere Erwärmung der Düsen und des Brennerkopfes bewirken.
Da die Düsen und der gesamte Brennerkopf üblicherweise aus Metall bestehen und somit gut wärmeleitend sind, dringt die hohe Temperatur auch in das Innere des Brennerkopfes und bewirkt eine Selbstentzündung mit Flammrückschlägen und Verpuffungen des Gasgemisches, welche mit­ unter verheerende Folgen haben können.
Die erhöhte Temperatur der Düsen und des Brennerkopfes führt zu einem solchen Verschleiß dieser Teile, daß Betriebszeiten von nur 8 Stunden nicht die Ausnahme sind.
Mindestens die Düsen müssen dann ausgetauscht und durch neue ersetzt werden und in vielen Fällen ist auch der gesamte Brennerkopf unbrauch­ bar geworden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welche ein Temperaturgleichge­ wicht unterhalb seiner Glühtemperatur einnimmt, so daß keine Selbstentzündung des brennfähigen Gemisches in den Düsen und im Brennerkopf auftreten kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der eingangs aufgeführten Vorrichtung dadurch, daß im Brennerkopf parallel zu der als Verteiler zu den Einzeldüsen ausgebildeten Längsbohrung eine weitere Längsbohrung angeordnet ist, welche über Leitungsanschlüsse mit einer Kühlmit­ telquelle fluidisch verbunden ist. Hierdurch werden gefährliche Situationen vermieden und die Lebensdauer der Düsen und des Brenner­ kopfes um ein Vielfaches gesteigert, da diese nunmehr nur noch durch rein mechanische Einwirkungen beeinflußt wird.
Der Brennerkopf besteht in an sich bekannter Weise aus einem thermisch leitenden Material, beispielsweise aus Kupfer und ist aus einem kompakten Block hergestellt.
Für breitere Ausführungen der Vorrichtung nach der Erfindung besteht der Brennerkopf aus mehreren Kopfteilen, die nebeneinander angeordnet sind, wobei in vorteilhafter Weise in jedem Kopfteil zur Führung eines Kühlmittels Längsbohrungen vorhanden sind, welche untereinander in einer Hintereinanderschaltung durch Anschlußbrücken verbunden sind.
In einer Weiterentwicklung der Erfindung besteht der Brennerkopf aus einer größeren Anzahl von nebeneinanderliegenden Kopfteilen, welche jeweils mit einer Längsbohrung zur Kühlmittelführung versehen sind, wobei in vorteilhafter Weise die Längsbohrungen einer Gruppe von Kopfteilen zur Führung eines Kühlmittels hintereinander geschaltet sind und jede Gruppe zu jeder anderen Gruppe fluidisch parallel geschaltet ist.
Hierdurch ist es möglich dafür zu sorgen, daß die Ausgangstemperatur des Kühlmittels an einem Kopfteil keine unzulässigen Werte über­ schreitet.
Nach der Erfindung wird das Kühlmittel in einem geschlossenen Kreislauf mittels einer Pumpe umgewälzt, wobei als Kühlmittel vorzugsweise Wasser verwendet wird.
Die Kühlmittelquelle weist vorteilhaft einen Tank mit einem Fassungsvermögen von mehreren hundert Litern Kühlmittel auf, so daß im geschlossenen Kreislauf auf einer Baustelle ausreichend Kühlmittel vorhanden ist, welches sich genügend abkühlen kann.
Die Kühlmittelpumpe zur Umwälzung des Kühlmittels bewirkt in einem Ausführungsbeispiel einen Pumpdruck von etwa 2 bis 2,5 bar und der Querschnitt eines Kühlmittelrohres beträgt 10 mm. Experimente haben entgegen aller Voraussagen ergeben, daß bei diesen genannten Werten während eines kontinuierlichen Dauerbetriebes lediglich Temperatur­ differenzen zwischen dem Eingang und dem Ausgang eines Kühlmittel­ rohranschlusses von etwa 5°C auftreten.
Zur Vermeidung nicht vorhersehbarer Störungen ist die Kühlmittelpumpe zur Umwälzung des Kühlmittels thermostatisch regelbar, wobei die Regel­ größe die Differenz zwischen der Eingangs- und Ausgangstemperatur des Kühlmittels am Brennerkopf ist.
Die Einzeldüsen sind in einer alternativen Lösung in an sich bekannter Weise in den Brennerkopf einschraubbar ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Brennerkopf mit sich anschließendem Mischrohr, einer Mischkammer und Druckdüse mit Kühleinrichtung;
Fig. 2 einen Maschinenbrenner mit verschraubbaren Einzeldüsen und einer Kühleinrichtung;
Fig. 3 einen Maschinenbrenner mit Fahrwagen und integrierter Kühlung, und
Fig. 4 eine vergrößerte und schematische Darstellung eines Brenner­ kopfes mit integrierter Kühleinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Brennerkopf 1 in schema­ tischer Darstellung, der aus drei Kopfteilen 2, 3 und 4 besteht. Brenngas und Sauerstoff werden der Druckdüse 5 durch nicht näher dargestellte Rohrleitungen zugeführt und in der Mischkammer 6 gemischt. Das Mischrohr 7 ist mit dem Brennerkopf 1 verbunden, der an seiner Vorderseite Düsen 17 aufweist, welche in diesem Ausführungsbeispiel als Bohrungen ausgebildet sind, die senkrecht auf die Längsbohrung 8 stoßen, so daß eine fluidische Verbindung zu den nicht näher dargestellten Versorgungsgasflaschen besteht.
Parallel zur Längsbohrung 8 verläuft in dem Brennerkopf eine weitere Längsbohrung 9, welche über Leitungsanschlüsse 15 und 16 und einer Kühlmittelpumpe 14 mit der Kühlmittelquelle 12 verbunden ist. Die einzelnen Längsbohrungen 9 in den Kopfteilen 3, 4 und 5 sind jeweils durch Anschlußbrücken 13 miteinander verbunden. Damit besteht zur Längsbohrung 9 insgesamt ein geschlossener Kreislauf, so daß das Kühlmittel aus dem Tank bzw. der Kühlmittelquelle 12 mit Hilfe der Pumpe 14 kontinuierlich durch die Längsbohrung 9 umgewälzt werden kann.
Die im Brennerkopf und den Kopfteilen aufgenommene Wärme wird damit in ausreichender Weise durch das Kühlmittel abgeführt, so daß es nicht mehr zum Glühen der Düsen und der Kopfteile kommt.
Die Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Aufbau wie Fig. 1, wobei jedoch die Düsen 17 als verschraubbare Einzeldüsen ausgebildet sind. Die Kühlmittelführung ist hier in gleicher Weise gestaltet, wie nach Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt einen Maschinenbrenner mit Fahrwagen, wie er im Grundaufbau bekannt ist und überwiegend verwendet wird. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Brennerköpfe mit Mischrohr, Mischkammer und Druckdüse sind hierbei auf einem Fahrgestell 18 angeordnet, welches über eine Handkurbel 19 mit einer Geschwindigkeit von etw 0,5 m/min- 1,5 m/min bewegt wird. Die Kühlschläuche mit ihren Leitungsanschlüssen 15 und 16 sind hierbei nur schematisch dargestellt.
Der Brennerkopfaufbau läßt sich auch von einem Traktor, der eine spezielle Bauart aufweist, in der genannten Kriechgeschwindigkeit transportieren.
Die Fig. 4 zeigt den Brennerkopfaufbau in einer vergrößerten und schematischen Art, wobei die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in den zuvor aufgeführten Figuren versehen sind.
Der Brennerkopf 1, welcher aus einem dreiteiligen Kupferblock besteht, weist hierbei einschraubbare Düsen 17 auf, die strömungsmäßig mit einem als Längsbohrung 8 ausgebildeten Mischgasverteiler verbunden sind. Parallel zu dem Mischgasverteiler verläuft eine Bohrung 9, in der das Kühlmittel geführt ist.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird die Lebensdauer der Düsen und der Brennerköpfe erheblich gesteigert.
Die abgeführte Wärmemenge verhindert ein Glühen der Düsen und der Kopfteile und zwar auch dann, wenn auf der zu bearbeitenden Fläche Stoffe unter starker Wärmeerzeugung verbrannt werden.
Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß die Durchsatzmengen des Kühlmittels und damit die Druck- und Strömungsverhältnisse nicht zu ungewöhnlichen sondern zu beherrschbaren Werten führen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Flammstrahlen von Beton, Stahl- oder Spannbeton oder Stoffen ähnlicher Beschaffenheit, mit einer Druckdüse, einer sich anschließenden Mischkammer und einem folgenden Mischrohr, welches in einen Brennerkopf führt, der mit einer Anzahl zueinander parallel angeordneter Einzeldüsen verbunden ist, wobei die fluidische Verbindung zwischen dem Mischrohr und den Einzeldüsen aus einer im Brennerkopf vorhandenen, als Verteiler ausgebildeten Längsbohrung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennerkopf (1) parallel zu der als Verteiler zu den Einzeldüsen (17) aus­ gebildeten Längsbohrung (8) eine weitere Längsbohrung (9) angeordnet ist, welche über Leitungsanschlüsse (15, 16) mit einer Kühlmittelquelle (12) fluidisch verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bren­ nerkopf (1) aus einem thermisch leitenden Material besteht und aus einem kompakten Block hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (1) aus mehreren Kopfteilen (1, 2, 3) besteht und die in jedem Kopfteil zur Führung eines Kühlmittels bestimmten Längs­ bohrungen (9) untereinander in Hintereinanderschaltung durch An­ schlußbrücken (13) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrungen (9) einer Gruppe von Kopfteilen zur Führung eines Kühlmittels hintereinander geschaltet sind und jede Gruppe zu jeder anderen Gruppe fluidisch parallel geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel in einem geschlossenen Kreislauf mittels einer Pumpe (14) umgewälzt wird.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel aus Wasser besteht.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelquelle (12) einen Tank mit einem Fassungsvermögen von mehreren hundert Litern Kühlmittel aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelpumpe (14) zur Umwälzung des Kühlmittels einen Pumpdruck von etwa 2 bis 2,5 bar aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelpumpe (14) zur Umwälzung des Kühlmittels thermostatisch regelbar ist, wobei der Regelwert die Differenz zwischen der Eingangs- und Ausgangstemperatur des Kühlmittels am Brennerkopf (1) ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen als Einzeldüsen (17) ausgebildet sind, welche mit dem Brennerkopf (1) oder Brennerkopfteil (2, 3, 4) verschraubt sind.
DE19873723812 1987-07-18 1987-07-18 Vorrichtung zum flammstrahlen Granted DE3723812A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873723812 DE3723812A1 (de) 1987-07-18 1987-07-18 Vorrichtung zum flammstrahlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873723812 DE3723812A1 (de) 1987-07-18 1987-07-18 Vorrichtung zum flammstrahlen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3723812A1 DE3723812A1 (de) 1989-01-26
DE3723812C2 true DE3723812C2 (de) 1989-08-17

Family

ID=6331863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873723812 Granted DE3723812A1 (de) 1987-07-18 1987-07-18 Vorrichtung zum flammstrahlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3723812A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115570235B (zh) * 2022-11-15 2023-03-17 盐城三强线缆有限公司 一种用于五金产品加工的原材料表面层的火焰清理装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2200259A (en) * 1939-02-09 1940-05-14 Linde Air Prod Co Apparatus for conditioning the surfaces of metal bodies
DE3532819A1 (de) * 1985-09-13 1987-04-02 Linde Ag Verfahren und vorrichtung zum flammstrahlen von natuerlichen und/oder kuenstlichen steinarten

Also Published As

Publication number Publication date
DE3723812A1 (de) 1989-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2527080A1 (de) Verfahren zum schneiden von glas
DE1629966B1 (de) Gesteinsflammbohrer
EP0097883B1 (de) Einteilige Kurzdüse für einen Brenner zum thermochemischen Trennen oder Hobeln
DE2633719A1 (de) Verfahren zum betreiben eines schneidbrenners
DE2639977C3 (de) Verfahrem zum Schmelzen von Glas in einer brennerbeheizten Wanne und Glasschmelzofen zur Durchführung des Verfahrens
DE2448620C3 (de) Mehrfach-Elektroden-Schweißbrenner
DE2424541A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einleiten und unterhalten einer thermochemischen reaktion beim flaemmen der oberflaeche eines werkstuecks
DE2841704C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum thermochemischen Flämmen eines metallischen Werkstückes
DE3723812C2 (de)
DE2339552B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von mittels großer Wärmezufuhr erzeugter Schweißungen
CH442939A (de) Brennschneideverfahren unter Verwendung von Schutzgas und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2018044B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum thermochemischen flaemmen
EP3517509B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum beheizen und transportieren einer glasschmelze
DE3723813C2 (de)
DE2948777A1 (de) Verfahren und brennschneidduese zum autogen-brennschneiden
DE4429069C2 (de) Lötbrenner
DE2307319C3 (de) Verfahren zum streifenweisen Flammhobeln von Metallflächen
DE3540889A1 (de) Verfahren und lanze zur bildung einer feuerfestmasse unter verspruehen partikelfoermigen exotherm oxidierbaren materials
AT201395B (de) Flämmaschine
DD234262B1 (de) Schmelzofen und verfahren zum schmelzen und laeutern von hartglaesern
AT335257B (de) Mehrfachelektroden-schweissbrenner
DE856945C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus bei Erhitzung erweichenden Werkstoffen, beispielsweise Glas
DE2742137A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von geschmolzenem glas in der arbeitswanne eines hohlglasofens
DE536436C (de) Schweissbrenner
DE2912505C2 (de) Glasschmelzofen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FLAMMSTRAHLTECHNIK DIETER REBEL GMBH, 6072 DREIEIC

8381 Inventor (new situation)

Free format text: REBEL, DIETER, 6072 DREIEICH, DE

8331 Complete revocation