DE2742137A1 - Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von geschmolzenem glas in der arbeitswanne eines hohlglasofens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von geschmolzenem glas in der arbeitswanne eines hohlglasofens

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DE2742137A1 DE19772742137 DE2742137A DE2742137A1 DE 2742137 A1 DE2742137 A1 DE 2742137A1 DE 19772742137 DE19772742137 DE 19772742137 DE 2742137 A DE2742137 A DE 2742137A DE 2742137 A1 DE2742137 A1 DE 2742137A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/02Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
    • C03B5/027Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by passing an electric current between electrodes immersed in the glass bath, i.e. by direct resistance heating
    • C03B5/03Tank furnaces

Description

Entnahme enthalten ist, in erheblichem Maße aufheizen, um es am Ausgang des Speisers auf die Verwendungstemperatur zu bringen. Wird ein derartiges Aufheizen unter Verwendung von Brennern bewerkstelligt, die in der Decke der Arbeitswanne angeordnet sind, so können thermische Inhomogenitäten entstehen, die die Qualität der Produkte nachteilig beeinflussen, die mit dem Speiser hergestellt werden, über den nur eine geringe Glasmenge entnommen wird.
Dieser Nachteil ist noch ausgeprägter, wenn nur über einen einzigen Speiser Glas entnommen werden soll und nur eine Entnahme von wenigen Tonnen erfolgt. In diesem Falle kühlt sich nämlich die Arbeitswanne auf eine Temperatur ab, die kleiner ist als die normale Verwendungstemperatur. Um die normale Temperatur aufrechtzuerhalten, muß die gesamte Glasmasse überhitzt werden, nur um durch den weiter betriebenen Speiser eine gerinqe Glasmenge entnehmen zu können. Ein derartiges Verfahren ist offensichtlich sehr teuer. Andererseits kann man sich nicht damit begnügen, mit einem Brenner nur die Glasader zu heizen, die dem arbeitende Speiser entspricht. Denn - wie schon ausgeführt worden ist - diese Glasader hätte eine inhomogene Temperaturverteilung und aus ihr ließen sich nur Produkte schlechter Qualität herstellen.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile ausgeräumt werden. Hierzu wird ein Verfahren zum Erwärmen des Glases in der Arbeitswanne angegeben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß dem in der Arbeitswanne befindlichen Glas durch einen elektrischen Strom zusätzliche Energie zugeführt wird, der zwischen einer beim Eingang der Arbeitswanne angeordneten ersten Elektrode und mindestens einer beim Eingang des arbeitenden Speisers angeordneten zweiten Elektrode fließt, wobei diese zusätzliche Energie zu der Energie hinzukommt, die von den Brennern bereitgestellt wird, die weiter betrieben werden, um ein Erstarren des Glases zu verhindern.
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Durch diese zusätzliche elektrische Energieversorgung kann auf überraschende Weise eine Gesamteinsparung an Energie von größenordnungsmäßig 30 % beim Erwärmen eines Speisers und der Arbeitswanne erhalten werden, verglichen mit dem Fall, in dem die Arbeitswanne ausschließlich unter Verwendung von Brennern aufgeheizt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf einen Hohlglasofen, wobei die Decke weggelassen ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Hohlglasofen längs der Linie II-II;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltschema für die Versorgung der für die zusätzliche Erwärmung verwendeten Elektroden;
Fig. 4 einen Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Hohlglasofen längs der Linie IV-IV in vergrößertem Maßstäbe; und
Fig. 5 einen Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Hohlglasofen längs der Linie V-V in vergrößertem Maßstäbe.
In den Fign. 1 und 2 ist eine Anlage zur Herstellung von Hohlglas gezeigt, die einen Ofen 10 aufweist. Dieser steht über einen verengten, schlundförmigen Kanal 14 mit einer Arbeitβ-wanne 12 in Verbindung. Der verengte Kanal 14 ist durch einen vorspringenden Abschnitt 16 der gewölbten Decke 18 des Ofens und durch vorspringende Abschnitte 20, 22 der seitlichen Ofen-
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wände begrenzt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 versorgt die Arbeitswanne fünf Speiser 1-5, über die verschiedene Produktionseinrichtungen mit Glas versorgt werden. Das Glasbad 34 wird durch nicht gezeigte Brenner in geschmolzenem Zustand gehalten, die in der Decke 18 und den seitlichen Wänden des Ofens und der Arbeitswanne angeordnet sind.
Wird nur ein einziger Speiser, z.B. der Speiser 3 betrieben, so besteht - wie schon ausgeführt - die Gefahr, daß sich die Arbeitswanne auf eine Temperatur abkühlt, die kleiner ist als die Verwendungstemperatur. Um ein derartiges Abkühlen zu verhindern, wird erfindungsgemäß zusätzlich elektrische Energie zugeführt. Diese wird von einem Strom bereitgestellt, der im Glas zwischen einer ersten Elektrode 36 und mindestens einer zweiten Elektrode fließt. Die erste Elektrode 36 ist fest am Eingang der Arbeitswanne 12 angeordnet; bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei zweite Elektroden 38, 40 vorgesehen, die fest beim Eingang des Speisers 3 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden die Elektroden 36, 38 und 40 von der Sekundärwicklung eines einstellbaren Transformators 4 2 her versorgt, dessen Primärwicklung mit einer geeigneten Stromquelle verbunden ist.
Die elektrische Zusatzenergie kommt zu der Energie hinzu, die von den Brennern bereitgestellt, die weiterhin betrieben werden, um das Glas des Speisers 3 auf der normalen Verwendungstemperatur zu halten.
Die Elektroden haben z.B. einen Aufbau, wie er in der ersten französischen Zusatzanmeldung 76 13261 zum französischen Patent 73 07 957 beschrieben ist. Dieser Aufbau sei kurz unter Bezugnahme auf die Fign. 4 und 5 noch einmal geschildert.
809812/0958 '''
Eine jede der Elektroden weist einen eigentlichen Elektrodenkörper 44 auf, der aus Molybdän hergestellt ist und auf einen rohrförmigen Elektrodenträger 46 aufgeschraubt ist. Der letztere ist aus hitzebeständigem Stahl hergestellt und außen durch ein Schutzrohr 48 aus hitzebeständigem Material geschützt. Auf dem Elektrodenträger 46 ist ein elektrisches Versorgungskabel 50 befestigt. Es versteht sich, daß die Elektrodenkörper 44 vollständig in das geschmolzene Glas eintauchen, um ein Abbrennen der Elektrodenkörper an der Luft zu verhindern.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Vorteile seien anhand des nachstehenden Beispieles verdeutlicht, das einen Versuch betrifft, der an einem Hohlglasofen mit fünf Speisern zur Herstellung von Flaschen des Typs "Champagne 4" durchgeführt wurde. Von diesem Ofen wurden täglich 228 Tonnen Glas abgezogen. Die nachstehende Tabelle gibt die mittleren Temperaturen des Glases am Eingang der verschiedenen Speisers eines herkömmlichen Ofens in Abhängigkeit der durch diese Speiser abgezogenen Glasmengen an. Die mittlere Temperatur ist das arithmetische Mittel von η Temperaturmessungen im senkrechten Querschnitt beim Eingang des Speisers.
Tabelle
Entnahmeleitung
No.
Abgegebene Glasmenge
eines herkömmlichen
Ofens in Tonnen/Tag
Mittlere Temperatur
am Eingang des Spei
sers C
1 84 1246
2 42 1229
3 18 1202
4 35 1222
5 49 1234
Man sieht, daß der Speiser No. 3, durch den die geringste
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Glasmenge entnommen wird, zugleich auch der Speiser ist, bei dem die Wände am kältesten sind. Das Aufheizen dieses Speisers erfolgt erfindungsgemäß mit einer elektrischen Leistung von 18 kW, und hierdurch wird die mittlere Temperatur am Eingang des Speisers von 1202 auf 1254 C angehoben, wobei die entnommene Glasmenge konstant bei 18 Tonnen pro Tag liegt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erwärmen von Glas ist der, daß eine bessere thermische Homogenität des Glases am Eingang des Speisers No. 3 erhalten wird. Vor der zusätzlichen Zufuhr elektrischer Energie wurde am Eingang des Speisers No. 3 eine maximale Temperaturabweichung von 118 0C gemessen. Nach dem Einschalten der zusätzlichen elektrischen Energieversorgung war diese Temperaturabweichung auf 35 0C vermindert.
Arbeitet mit zusätzlicher Zufuhr elektrischer Energie, so erhält man darüberhinaus beim Aufheizen des Glases des Speisers No. 3 eine Energeersparnis von etwa 30 %, verglichen mit dem Fall, in dem die Arbeitswanne unter ausschließlicher Verwendung von Brennern aufgeheizt wird.
Schließlich erhält man auch noch eine Verbesserung der mechanischen Eigenschafen der Flaschen, die auf der durch den Speiser No. 3 versorgten Maschine hergestellt werden. Bei Flaschen vom Typ "Champagne 4" wird z.B. die Innedruckfestigkeit um 2 bar verbessert.
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eerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    j 12 Verfahren zum Erwärmen von geschmolzenem Glas in der Arbeitswanne eines Hohlglasofens, von der aus mindestens ein Speiser versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem in der Arbeitswanne befindlichen Glas durch einen elektrischen Strom zusätzliche Energie zugeführt wird, der zwischen einer beim Eingang der Arbeitswanne angeordneten ersten Elektrode und mindestens einer beim Eingang des arbeitenden Speisers angeordneten zweiten Elektrode fließt, wobei diese zusätzliche Energie zu der Energie hinzukommt, die von den Brennern bereitgestellt wird, die weiterbetrieben werden, um ein Erstarren des Glases zu verhindern.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Hohlglasofen, der eine Arbeitswanne versorgt, von der verschiedene Speiser ausgehen, von denen zumindest einer in Betrieb gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim
    809812/0958 ./·
    Eingang der Arbeitswanne (12) und beim Eingang des weiter betriebenen Speisers (1 - 5) Elektroden (36, 38,40) mit an sich bekanntem Aufbau angeordnet sind, die mit einer zusätzlichen elektrischen Energiequelle verbunden sind.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen von geschmolzenem Glas in der Arbeitswanne eines Hohlglasofens sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens .
    Von der Arbeitswanne eines Hohlglasofens werden in der Regel mehrere Verteilerkanäle für geschmolzenes Glas versorgt, die die Speiser genannt werden. Um ein Erstarren des Glases zu verhindern, müssen diese Speiser auch bei völligem Anhalten des Ofens unter Verwendung der Brenner aufgeheizt werden, die in der Arbeitswanne weiter betrieben werden. Wird der Ofen wieder in Gang gesetzt, so muß die Leistung der Brenner erhöht werden, um die gesamte in der Arbeitswanne befindliche Glasmenge auf ihre normale Verwendungstemperatur zu bringen.
    Ein ideales Arbeiten des Ofens läge dann vor, wenn man an allen Speisern die gleiche Glasmenge abzöge; denn dann wären die mittleren Temperaturen am Eingang der verschiedenen Spei ser dieselben. Sind aber die täglichen Entnahmen Über die Speiser verschieden, wie dies in der Praxis der Fall ist, so sind dies auch die mittleren Temperaturen am Eingang der Speiser. Man muß dann das Glas, das in dem Speiser mit geringer
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DE2742137A 1976-09-21 1977-09-19 Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von geschmolzenem Glas in der Arbeitswanne eines Hohlglasofens Expired DE2742137C2 (de)

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DE2742137A1 true DE2742137A1 (de) 1978-03-23
DE2742137C2 DE2742137C2 (de) 1984-11-22

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CA (1) CA1080774A (de)
CH (1) CH617912A5 (de)
DE (1) DE2742137C2 (de)
ES (1) ES462479A1 (de)
FR (1) FR2364862A1 (de)
GB (1) GB1551670A (de)
IT (1) IT1086026B (de)
NL (1) NL183088C (de)
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