DE2504899A1 - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

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DE2504899A1
DE2504899A1 DE19752504899 DE2504899A DE2504899A1 DE 2504899 A1 DE2504899 A1 DE 2504899A1 DE 19752504899 DE19752504899 DE 19752504899 DE 2504899 A DE2504899 A DE 2504899A DE 2504899 A1 DE2504899 A1 DE 2504899A1
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Description

Potsntanv/alt
KpWfc?. V:ci:z7 Λ: r&lcch 0 r n / ρ Q Q
ZStuttflart N. Menzelstraße. 4Q ' /LO K)H Q Ό.Ό
Toy Development Limited A 34 677 - se
Thatches,
Broadwalk, Den 5.2.1975
Prestbury, Cheshire (England)
Brettspiel
Die Erfindung betrifft ein Brettspiel mit einem Spielbrett, dessen Spielfläche in Spielfelder unterteilt ist.
Das Brettspiel nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei unterschiedliche Wurfeisätze aufweist, deren Würfel jeweils auf wenigstens einigen Würfelflächen mit Markierungen versehen sind, die die Würfelbewegung auf der Spielfläche angeben»
Die Spielfläche des Spielbrettes ist, ähnlich wie bei einem gewöhnlichen Dame- oder Schachbrett, in einzelne Spielfelder unterteilt. Das Spielbrett des erfindungsgemäßen Brettspieles weist zweiundsiebzig Spielfelder auf. Dabei sind neun Spielfeldreihen mit jeweils acht Spielfelder vorgesehen. Benachbarte Spielfelder haben unterschiedliche Farbtöne. Beispielsweise können sechsunddreißig weiße und sechsunddreißig schwarze Spielfelder vorgesehen sein, die jeweils abwechselnd und in regelmäßiger Reihenfolge angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Brettspiel weist vorzugsweise zwei Würfelsätze auf, wobei jeder Würfelsatz beispielsweise aus neun Würfeln bestehen kann. Auf den Würfelflächen von jeweils acht Würfeln ist jeweils eine den Zahlen "1" bis M6" entsprechende Zahl von Augen oder anderen Markierungen
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vorgesehen. Die Würfel der beiden Würfelsätze haben ebenso wie die Augen oder die anderen Markierungen unterschiedliche Farbtöne. So kann beispielsweise der eine Würfelsatz einen weißen Farbton mit roten Augen ,oder Markierungen und der andere Würfelsatz roten Farbton mit weißen Augen oder Markierungen haben. Die Wurfel können auch gleichen Farbton haben, während die Augen oder Markierungen unterschiedliche Farbtöne aufweisen.
Jeder Würfelsatz weist einen Sonder- oder Hauptwürfel auf, auf dessen sechs Würfelflächen jeweils eine Markierung vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Brettspiel weist vorzugsweise . auch einen Kartensatz mit vorzugsweise sechs Karten auf, die die Würfelbewegung und die Würfelendstellung nach dem Bewegen der Würfel während des Spieles angeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Brettspiel nach der Erfindung, bei dem die Würfel in der Stellung zu Beginn des Spieles angeordnet sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Spielbrett nach Fig. 1 mit einem auf einem Spielfeld liegenden Würfel,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung das Brettspiel nach der Erfindung, bei dem die Würfel auf verschiedenen Spielfeldern angeordnet sind,
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Fig. 4- in perspektivischer Darstellung zwei Würfel des erfindungsgemäßen Brettspieles,
Fig. 5 die Abwicklung des Würfels nach Fig. 4-,
Fig. 6 einen einen Teil des erfindungsgemäßen Brettspieles bildenden Kartensatz,
Fig. 7 bis 11 . .
in vergrößerter Darstellung die Bilder auf fünf der Karten nach Fig. 6, und
Fig. 12 das Bild auf der sechsten Karte des Kartensatzes nach Fig. 6, in dem mögliche Bewegungen eines Würfels während des Spieles eingezeichnet sind.
Das in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Brettspiel weist ein Spielbrett 2 mit einer Spielfläche 4· auf, die durch einen« umlaufenden Rand 6' begrenzt und durch in Längs- und Breitenrichtung des Spielbrettes 2 verlaufende leistenförmige Erhöhungen 10 und 12 in Spielfelder δ unterteilt ist. Das Spielbrett 2 weist neun Spielfeldreihen mit jeweils acht Spielfeldern auf, also insgesamt zweiundsiebzig Spielfelder. Benachbarte Spielfelder sind in unterschiedlichen Farbtönen gehalten, beispielsweise in schwarz und weiß, so daß die Spielfläche ein schachbrettähnliches Muster hat. Die Spielfelder 8 sind in Draufsicht quadratisch ausgebildet und werden durch die leistenförmigen Erhöhungen 10 und 12 begrenzt. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Spielfläche 4- auf einer Grundplatte 14- befestigt, die einen Teil des Spieles bildet.
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Die Spielfläche 4 kann aus klarem, durchsichtigem Material bestehen. Die unterschiedlichen Farben der Spielfelder sind auf die Grundplatte 14 aufgedruckt oder auf andere Weise aufgebracht.
Auf dem Spielbrett 2 können Sätze von Würfeln angeordnet werden, die in Fig. 1 mit 16 und 18 bezeichnet sind. Jeder Satz 16 und 18 besteht aus neun Würfeln, von denen jeweils acht gewöhnliche Würfel 20 und 22 sind, während jeweils ein Würfel ein Sonderoder Hauptwürfel 24 und 26 ist. Die sechs Flächen des gewöhnlichen Würfels 20 und 22 haben Augenzahlen von 1 bis 6 (Fig. 5)· Die sechs Flächen des Sonder- oder Hauptwürfels 24 und 26 weisen jeweils ein gleiches Symbol 24 A und 26 A auf.Dieses Symbol ist auch auf dem Spielbrett an den Stellen 8 A und 8 B vorgesehen (Fig. 3).
Der Würfelsatz 16 hat anderen Farbton und andersfarbige Augen und Symbole als der Würfelsatz 18. Der Würfelsatz 16 kann beispielsweise weiß mit roten Augen und Symbolen und der Würfelsatz 18 beispielsweise, rot mit weißen Augen und Symbolen sein. Es sind aber auch andere Farbkombinationen möglich.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist jeder Würfel so ausgebildet, daß benachbarte Würfelflächen mit einem längs des Umfanges laufenden Absatz 16 A bzw. 18 A ineinander übergehen. Durch diese Absätze 16 A, 18 A sind die Abmessungen der Auflagefläche des Würfels, d. h. die ebenen Flächen, kleiner als die Außenabmessungen des Würfels. Der Würfel kann daher in das Spielfeld 8 eingesetzt werden, so daß die Gefahr des unbeabsichtigten
/Verschiebens des Würfels vom Spielfeld verhindert oder verringert wird.
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Der Würfel "besteht vorzugsweise aus Kunstharzpreßstoff. Die Augen und Symbole werden vorzugsweise in die Würfelflächen eingesetzt.
Fig. 6 zeigt einen Kartensatz 28, der ebenfalls einen Teil des erfindungsgemäßen Spieles bildet. Jede Karte 28 A, 28 B, 28 C, 28 D, 28 E und 28 F trägt jeweils ein Bild 30, 32, 34, 36, 38 und 40. Diese Karten zeigen die Ergebnisse des Würfelziehens während des Spielverlaufes. Sie können aus Kunststoff, aus steifem Karton oder einem anderen Material bestehen. Gegebenenfalls können zwei solche Kartensätze einen Teil des erfindungsgemäßen Spieles bilden. In jeder der Figuren 7 bis 12 zeigen die im Zentrum der Bilder liegenden Augen an, welche Augenzahl auf der oberen Würfelseite liegen wird, unmittelbar bevor der Würfel während des Spieles bewegt wird. Die Augen außerhalb der quadratischen · Felder zeigen jene Augen an, die entsprechend der Augenzahl auf der oberen Würfelseite auf den vertikalen Würfelseiten liegen werden. Die Augen in den anderen quadratischen Feldern zeigen an, welche Augenzahlen nach dem Bewegen des Würfels zuoberst liegen werden.
In Fig. 7 beispielsweise ist durch das eine Auge im Zentrum des Bildes angegeben, daß die obere Würfelfläche die Augenzahl "1" hat, während die vertikalen Würfelflächen die Augenzahlen "2", "311J "4" und "5" aufweisen. Die Augen in den quadratischen Feldern geben an, welche Würfelfläche nach dem Bewegen des Würfels die obere Würfelfläche sein wird. Dies hängt davon ab, welche vertikale Würfelfläche dem Spieler zugewandt ist, der den Würfel bewegt.Sind beispielsweise dem Spieler vier Augen zugewandt und wird der Würfel um ein Feld in Richtung auf den Spieler bewegt, dann bildet
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die Wurfelfläche mit drei Augen die obere Fläche, wie es in Fig. 3 "bei 42 angegeben ist. Wenn entsprechend die vertikale Würfelfläche mit fünf Augen dem Spieler zugewandt ist und der Würfel um ein Feld entgegenge-r setzt zum Spieler bewegt wird, dann wird die Würfelfläche mit.fünf Augen die obere Würfelfläche bilden,wie es bei angegeben ist. '
/Das Kartenbild nach Fig. 8 zeigt an, daß die obere Würfelfläche zwei Augen hat. In diesem Fall ist die Würfelfläche mit fünf Augen nicht sichtbar (da diese die untere horizontale Würfelfläche ist). Wenn die Würfelfläche mit vier Augen dem Spieler zugewandt ist und dieser den Würfel um ein Spielfeld von sich weg und anschließend um ein Spielfeld nach rechts bewegt, wird die Würfelfläche mit einem Auge die obere Würfelfläche sein, wie es bei 46 angegeben ist. Wenn der Spieler andererseits den Würfel um ein Spielfeld von sich weg und anschließend um ein Spielfeld nach links bewegt, dann wird die Würfelfläche mit sechs Augen die obere Würfelfläche sein, wie es in dem oberen Teil 48 des entsprechenden Quadrates in Fig. 8 angegeben ist. Auf ähnliche Weise kann festgelegt werden, welche Würfelflächen die oberen Würfelflächen sein werden, wenn die vertikalen Würfelflächen dem Spieler zugewandt sind und wenn der Würfel in andere Eichtungen bewegt wird.
Entsprechend kann auch aus dem Bild nach Fig. 9 die nach dem Bewegen des Würfels oben/Liegende V/ürf elfläche bestimmt werden. Dieseafeild zeigt an, daß die Würfelfläche mit drei Augen die obere Würfelfläche ist. Ist beispielsweise die Würfelfläche mit fünf Augen dem Spieler zugewandt und wird der Würfel um drei Spielfelder in gerader Richtung auf den Spieler bewegt, dann wird die Würfelfläche mit fünf Augen die obere Würfelfläche sein, wie es bei 50 angegeben ist.
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Wenn der Spieler andererseits den Würfel um drei Spielfelder in gerader Richtung nach rechts bewegt, dann wird die Würfelfläche mit einem Auge die obere Würfelfläche bilden, wie die Karte bei 52 anzeigt. Wenn andererseits der Spieler den Würfel um ein Spielfeld von sich weg und anschließend um zwei Spielfelder nach links bewegt, wird die obere Würfelfläche drei Augen haben, wie aus dem Bild bei 54- zu erkennen ist.
Bei dem Bild nach Fig. 10 ist die Würfelfläche mit vier Augen die obere Würfelfläche. Ist die Würfelfläche mit fünf Augen dem Spieler zugewandt und bewegt dieser den Würfel um ein Spielfeld von sich weg (in der Zeichnung nach oben) und anschließend um drei Spielfelder nach rechts, dann wird die Würfelfläche mit sechs Augen die obere Würfelfläche sein, wie es bei 56 aus der linken Hälfte des Quadrates zu entnehmen ist. Wenn der Spieler andererseits den Würfel nach dem Bewegen um ein Spielfeld nach oben diesen anschließend um drei Spielfelder nach links bewegt, wird die Würfelfläche mit einem Auge die obere Würfelfläche bilden, wie es bei 58 angegeben ist. Andere Würfelbewegungen können aus dem Bild entnommen werden.
Aus dem Bild nach Fig. 11 ist in entsprechender Weise zu entnehmen, welche Würfelfläche nach dem Bewegen des Würfels die obere Würfelfläche sein wird. In Fig. 12 ist durchPfeile 60 und 62 angegeben, wie durch Bewegen des Würfels Würfelflächen mit unterschiedlichen Augenzahlen die obere Würfelfläche bilden werden.
Das Ziel des Spieles ist es, den Sonder- oder Hauptwürfel 24 bzw. 26 des Gegners gefangen-zu-nehmen und/oder den eigenen Sonder- oder Hauptwürfel auf das Spielfeld 8 A
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bzw. 8 B des Gegners zu besetzen.
Zu Beginn des Spieles werden die Würfel, wie in Fig. 1 dargestellt, auf der Spielfläche angeordnet. Die Spieler bewegen abwechselnd irgendeinen ihrer Würfel. Der Würfel kann um soviel Spielfelder bewegt werden, wie die Augenzahl der oberen Würfelfläche angibt. Beim Bewegen des Würfels von einem Spielfeld zum anderen wird dieser jeweils um 90° auf jeweils benachbarte Würfelflächen ge- · kippt. Der Würfel kann nach hinten, nach vorne und seitwärts bewegt werden. Der Würfel kann aber auch in einem Spiel-zug in verschiedenen Eichtungen bewegt werden. Innerhalb eines Spielzuges ist aber nur ein Richtungswechsel erlaubt. Außerdem können die Würfel nicht diagonal bewegt werden. Der Haupt- oder Sonderwürfel 24- bzw. 26 kann einmal in jeder Richtung bewegt werden. Jedoch ist eine diagonale Bewegung des Sonder- oder Hauptwürfels 24- bzw. 26, entsprechend wie bei den anderen Wurfein,nicht erlaubt. Der Würfel kann andere Würfel nicht überspringen, so daß beim Bewegen eines bestimmten Würfels dieser seine Richtung ändern muß, wenn ein anderer.Wurfel im Bewegungsweg dieses bestimmten Würfels liegt. Ein Spieler kann einen Würfel seines Gegners "gefangennehmen", wenn er mit seinem Würfel genau auf das Spielfeld gelangt, auf dem der gegnerische Würfel liegt. Dieser "gefangengenommene" Würfel wird vom Spielbrett entfernt und nimmt am weiteren Spielverlauf nicht mehr teil.
Fig. 3 zeigt eine typische Stellung während des Spieles. Wie zu sehen ist, sind die Würfel auf verschiedene Spielfelder auf der Spielfläche des Spielbrettes bewegt worden.
Wenn während des Spiels der Sonder- oder Bauptwü-rfel des Gegners gefangengenommen und vom Spielfeld entfernt worden ist, dann hat der andere Spiel-er nicht unbedingt das Spiel
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gewonnen. Es ist nämlich durchaus möglich, daß der Sonder- oder Hauptwürfel des anderen Spielers ge- ; fangengenommen wird, ehe dieser das Spielfeld 8 A bzw. 8 B des Gegners erreicht hat. In diesem Fall endet das Spiel unentschieden. .
Die verschiedenen Teile des erfindungsgemäßen Brettspieles können auch anders ausgebildet sein. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, daß das Spielbrett ein gewöhnliches Dame- oder Sachbrett mit vierundsechzig Spielfeldern ist. Bei Verwendung eines solchen Spielbrettes müßte die Zahl der Würfel jedes Würfelsatzes verringert werden. Auch die Würfel selber können anders ausgebildet sein, beispielsweise könnten sie herkömmliche Würfel sein. Es können auch andere Farbtöne und Formen der Symbole verwendet werden als im obeqfbeschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es ist auch möglich, vier Würfelsätze zu verwenden. In diesem Fall sollte ein Spielbrett mit einhundertfünf Spielfeldern verwendet werden, wobei die Eckfelder der Spielfläche nicht benutzt werden. Bei einer solchen Anordnung können zwei getrennte Spiele gleichzeitig durchgeführt werden, obwohl der Spielwert und die Schwierigkeit, das Zielspielfeld zu erreichen,erhöht werden, da auf der Spielfläche mehr Wurfel und damit mehr Hindernisse sind.
- 10 - (Ansprüche)
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Claims (7)

  1. Patentanwalt
    tEfitultflart N. Menzelstraße 40
    Toy Development Limited A 34 677 - se
    Thatches, D 5.2.1975
    Broadwalk, '
    Prestbury, Ches-hire (England)
    Ansprüche
    (1 .J Brettspiel mit einem Spielbrett, dessen Spielfläche in Spielfelder unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei unterschiedliche Würfelsätze (16, 18)-aufweist, deren Wurfel (20,,22, 24, 26) jeweils auf wenigstens einigen Würfelflächen mit Markierungen (24A, 26A) versehen sind, die die Würfelbewegung auf der Spielfläche (4) angeben.
  2. 2. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Würfel (20, 22, 24, 26) zwischen benachbarten Würfelflächen eine Nut oder einen Absatz (16A, 18A) aufweist.
  3. 3- Brettspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-*· zeichnet, daß die Spielfläche (4) des Spielbrettes (2) in zweiundsiebzig Spielfelder (8) unterteilt ist, wobei benachbarte Spielfelder unterschiedlichen Farbton haben.
  4. 4. Brettspiel nach eJüaem- der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß.auf der Spielfläche (4) mehrere in Breiten- und Längsrichtung der Spielfläche verlaufende und aus dieser herausragende Erhöhungen (10, 12) vor-
    -11 -
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    gesehen sind, die die Spielfelder (8) begrenzen.
  5. 5. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfel (20* 22, 24, 26) aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Würfelsatz (16, 18) aus neun Würfeln (20, 22, 24, 26) mit jeweils sechs Würfelflächen besteht, wobei auf den Würfelflächen von jeweils acht Würfeln (20, 22) jedes Würfelsatzes jeweils eine den Zahlen "1" bis "6" entsprechende Zahl von Augen oder dergl. vorgesehen ist, während die Würfelflächen des jeweils neunten Würfels j.edes Würfelsatzes jeweils eine Markierung (24A, 26Δ) tragen.
  7. 7. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen Kartensatz (28) aufweist, dessen Karten (28A bis 28F) mit jeweils einem die Würfelbewegung und die Würfelendstellung angebenden Bild (30, $2, 34, 36, 38, 40) versehen sind.
    509833/02 79
DE19752504899 1974-02-07 1975-02-06 Brettspiel Pending DE2504899A1 (de)

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