DE1907012A1 - Zusammensetzspiel - Google Patents
ZusammensetzspielInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
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- A63F9/00—Games not otherwise provided for
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- A63F9/10—Two-dimensional jig-saw puzzles
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
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- A63F9/00—Games not otherwise provided for
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- A63F9/10—Two-dimensional jig-saw puzzles
- A63F9/1044—Display boards therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Patentanwälte -Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
MARVIN GLASS & ASSOCIATES Chicago , Illinois ( V.St.A.)
Zusammensetzspiel
Die Erfindung betrifft ein Zusammensetzspiel. Sie bezweckt eine neue Spielform, die dadurch geschaffen
wird, dass zwei gegnerische Spieler mit im wesentlichen gleichen, aber unterscheidungsfähigen Spielsteinen
ausgestattet werden, so dass sie miteinander in einen Wettkämpf treten können, um einen grösseren
Teil einer einzelnen, zusammensetzbaren Landschaft der zweifach vorhandenen Landschaft zu vervollständigen.
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T907012
Das Zusammensetzspiel gemäss der Erfindung bestellt aus
mehreren Paaren unregelmässig geformter, zu zwei einzelnen Landschaften zusammensetzbarer Zusammensetzspielsteine,
die nur in der Farbe verschieden sind, wobei die Teile der zweifach vorhandenen Landschaft
Merkmale besitzen, die eine Punktezahl bei Vervollständigung eines Spielteils ergeben, und aus einem
Spielbrett, das Streifen enthält, die die gegenüberliegenden Ränder einer einzelnen Abbildung der Landschaft
begrenzen, wobei ein Streifen die Farbe eines der Paare von Spielsteinen und der andere Streifen
die andere Farbe aufweist, so dass jeder der beiden gegnerischen Spieler bzw. Mannschaften in der Lage
ist, einen der verschiedenfarbigen Sätze von Spielsteinen zu verwenden und zu versuchen, den grösseren
Teil der Landschaft vor dem Gegner zu vervollständigen und eine Punktezahl zu erreichen, die durch die
Merkmale tragenden Spielsteine bestimmt wird.
In den Figuren 1 bis k der Zeichnungen ist dex* Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht des Spielbretts,
Fig. 2 eine verkleinerte Aufsicht des Spielbretts mit
einem vervollständigten Teil des Zusammeiasetzspiels
unter Weglassung der aus Fig. 1 ersichtlichen Abbildungen, ,
0 9837/
Pig. 3 eine vergrösserte perspektivische Darstellung
mehrerer im Spiel verwendeter Spielsteine und
Fig. 4 eine vergrösserte Aufsicht eines typischen Zusammensetzspielsteins zur Bildung der Landschaft.
Das Spiel besteht aus einem Spielbrett 10, das vorzugsweise aus zwei Teilen 12 und 14 besteht, von
denen jedes einen schwalbenschwanzförmigen oder in
anderer Weise unregelmässig geformten Rand besitzt, der einen entsprechenden Rand des anderen Teils ergänzt, so dass die beiden in einer ineinandergreifenden
Verbindungsstelle i6 zusammenpassen, wodurch zum Verpacken und Stapeln Platz gespart wird. Das Spielbrett
10 hat auf seiner Oberfläche eine Landschaft, in der zahlreiche Objekte und Merkmale dargestellt
sind, die Ziele für einen Spieler werden, und eine
grosse Anzahl von unregelmässig geformten Zusammensetze teinen 18 und 20, die durch ineinandergreifende
Teil ihrer unragelmässig geformten Ränder verbunden
bzw. verkeilt sind, um das Spielbrett zu bedecken. Wenn die Zusammensetzspielsteine das Brett 10' vollkommen
bedecken, erzeugen sie die gleiche Landschaft, die auf dem Brett dargestellt ist. Im Spiel bekommen
jedoch zwei Gegner oder zwei Mannschaften je einen vollständigen Satz Zusammensetzspielsteine, die
gleich sind, mit der Ausnahme, dass sie unterschiedliche Farbe besitzen; die gegnerischen Spieler treten
miteinander in Wettkampf, um eine einzige Nachbildung der Landschaft auf dem Spielbrett aus beiden vollständigen
Sätzen der Zusammensetzspielsteine zu vervollständigen.
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Entlang einer der Längskänten des Spielbretts 10 istein'Streifen
22 ausgebildet, der vom Rand des Spielbretts 10 nach innen einen unregelmässigen Rand aufweist,
der so geformt ist, dass er mit den Spielsteinen der ersten Reihe in Eingriff kommt, die in
die Nähe dieses Randes gehören. Ein ähnlicher Streifen 24 ist entlang des gegenüberliegenden Randes des
Spielbretts 10 ausgebildet. Gegebenenfalls können die Streifen 22 und 24 aus Reihen von unregelmässigen
^ Spielsteinen zusammengesetzt sein, ähnlich denen,
ν die zur Vervollständigung der übrigen Landschaft vejrwendet
werden.. Die Steine, die in den Bereich des Randes 24 des Spielbretts 10 gehören, sind so geformt,
dass sie mit dem unregelmässigen Rand des
Streifens 24 in Eingriff kommen. Die Steine können dann von den Streifen 22 und 24 aus angebaut werden,
indem ein Stein mit dem anderen in Eingriff gebracht
wird, so schnell dies die Geschicklichkeit der Spieler erlaubt. ,
Zusätzlich ist die Landschaft auf dem Spielbrett 10
in ein Raster bzw. in Quadrate unterteilt, die vor- h zugsweise mit den unregelmässigen Rändern der Spielsteine
nicht übereinstimmen; auch ist jedes Quadrat auf den Spielsteinen, die es bilden, durch eine Zahl
gekennzeichnet, die zum Zählen der Punkte des Spielers, der dieses besondere Quadrat vervollständigt
hat, dienen.
Die auf dem Spielbrett 10 dargestellte Landschaft
enthält, eine Abbildung eines Flusses 25, der in
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Längsrichtung des Spielbretts 10 fliegst und der das
Feld in etwa in zwei gleiche Teile teilt. Zusätzliche Spielsteine in Form von Brücken 26 sind vorgesehen, die dreidimensional ausgebildet sind und über
den Fluss an Stellen, die auf dem Spielbrett angegeben sind, angeordnet werden müssen. Die richtigen
Stellen der Brücken sind durch hervortretende Farbflecke 28 auf besonderen Spielsteinen, wie z.B. 30
in Fig. 4, angegeben, die sich nur an den Stellen einfügen lassen, an denen Brückenpfeiler erforderlich
-sind.
Andere dreidimensionale Spielsteine stehen zur Verwendung
im Spiel zur Verfügung. Z.B. ein Fallschirmjäger 32 (Fig. 3) und ein Panzer 34; jedem Gegner
stehen einige dieser 'Spielsteine zur Verfügung, die
die gleiche Farbe wie sein besonderer Satz Zusammensetzspielsteine
aufweisen. Ein oder mehrere Funktürme 36 sind ebenfalls vorgesehen, und jeder Gegner
besitzt Flaggen 38» die ihn oder seine Mannschaft
kennzeichnen und die einen Stift besitzen, der in geeignete Öffnungen 44 (Fig. 4) der geeigneten Spielsteine
passt, um bedeutende Ziele der Landschaft zu kennzeichnen. .
Zu Beginn des Spieles werden die Spielseiten auf
jede geeignet· Weise gewählt und eine Seite bekommt
einen Satz unregelmässiger Spielsteine, Brücken,
Fallschirmjäger, Panzer und Flaggen, alle in einer
charakteristischen Farbe, während die andere Seit· die gleichen Spielstein· bekomat, mit der Ausn&hse,
dass diese ein· unterschiedlich· Farbe besitzen.
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Die Gegner beginnen dann, die Spielsteine auf das Spielbrett zu setzen, indem sie mit ihren besonderen Streifen,
z.B. dem Streifen 24 und miteinander, insbesondere in der Absicht, strategisch wichtige Elemente auf ihrer
Seite des Flusses zu sichern, in Eingriff gebracht werden. Eines der Ziele kann das Flugfeld 42 sein.
Sobald dieses dadurch- vervollständigt ist, dass die
Spielsteine zusammengesetzt werden, die das Quadrat bilden, das das Flugfeld einschliesst, kann diese
Seite ihre Fallschirmjäger verwenden; dies geschieht dadurch, dass ein Fallschirmjäger auf einen eigenen
Spielstein gesetzt wird, worauf er mit einem gegnerischen Spielstein von unterschiedlicher Farbe verbunden werden kann« Ein solcher Spielstein kann einen
Fluss überbrücken, unabhängig davon, ob eine Brücke angeordnet worden ist oder nicht. Auf diese Veise
kann ein Spieler beginnen, das Gebiet des Gegners in;
Besitz zu nehmen, ohne den Bau einer Brücke abzuwarten. Das Flugfeld 42 ist mit einer Öffnung 44 mit
einer zur Aufnahme des Stiftes 40 geeigneten Grosseversehen,
so dass der Spieler, der zuerst das Flugfeld einfügt, seine Flagge auf dieses setzen kann.
Ein anderes Ziel ist der Panzerpark 46. Sobald dieses
Raster vervollständigt ist, kann der Spieler seine
Panzer verwenden, indem er einen auf einen seiner Spielsteine setst· Ein Gegner kann keinen seiner
Spielsteine mit einem auf diese Weise geschützten verbinden.
Andere Ziele sind die Abbildungen von Öltanks 48, Munitionsdepots 50 und Docks 52 und einer Fabrik 54;
jedes Ziel kann eit einer öffnung 44 zur Aufnahme
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einer Plagge 38 eines Spielers ausgestattet sein.
Die Landschaft, die auf den Spielsteinen dargestellt
ist, ist willkürlich in Quadrate unterteilt, die vorzugsweise nicht mit den unrege!massigen Rändern der
Spielsteine übereinstimmen, so dass mehrere Spielsteine gesetzt werden müssen, um ein Quadrat zu vervollständigen;
wenn dies geschehen ist, überdecken einige dieser Spielsteine ein anderes Quadrat. Jedem
Quadrat ist ein Wert zugeordnet, der allgemein dem Wert des durch ihn bedeckten Gebiets entspricht,
wobei die Objekte in diesem Gebiet berücksichtigt werden; ein Spieler muss ein ganzes Quadrat vervollständigen,
um. den Wert dieses Quadrats zu erhalten. Diese Werte werden am Ende des Spiels zusammengezählt
und bestimmen die Funkte eines jeden Spielers bzw*
einer jeden Maonseixaft.. Die Spieler verhalten sich
nicht anders als in einer tatsächlichen Schlacht, sichern ihr eigenes Gebiet ab und nehmen so viele
Gebiete des Gegners in Besitz, wie sie schnellstmöglichst köKnea; es besteht die Möglichkeit, eine
beträchtliche Geselxiekiiehkeit und Strategie von
Seiten eines Spielers zur Anwendung zu bringen, indem Möglichkeiten, geschaffen werden, die Brücken
zu setzen und die Fallschirmjäger und Panzer so zu verwenden, dass der grösste Vorteil für die
eigene Seite erzielt wird und der Gegner möglichst verwirrt wird. '
Daraus folgt, dass die Seite, die das meiste und insbesondere da* am meisten wichtige Gebiet sichert und
in Besitz nimmt, auch die meisten Punkte gewinnt, wenn die Landschaft vervollständigt und das Spiel beendet
ist.
90 9837/02$5
Claims (2)
- Patentansprü c Ii βj 1.) Zusammensetzspiel, gekennzeichnet durch mehrere Paare unregelaassig geformter, zu zwei einzelnen LandschafEasaaiensetzbarer Zusannnensetzepielsteine (20) , die nur ia der Farbe verschieden sind, wobei die Teile der zweifach vorhandenen Landschaft Merkmale besitzen« die eine Punktezahl bei Vervollständigung eines Spiel- - : teil« ergeben, und durch ein Spielbrett (1O), das ™ Streifen (22,24) enthalt, die die gegenüberliegenden Händer einer einzelnen Abbildung der Landschaft begrenzen, wobei ein Streifen (22,24) die Farbe eines der Paare -von Spielsteinen (2O) und der andere Streifen die andere Farbe aufweist, so dass jeder der beiden gegnerischen Spieler bzw· Mannschaften in der Lage ist, einen der verschiedenfarbigen Sätze von Spielsteinen (20) zu verwenden und zu versuchen, den grosser en Teil der Landschaft vor dem Gegner zu vervollständigen und eine Punktezahl zu erreichen, die durch die Merkaale tragenden Spielsteine (20) bestimmt wird. ■■-..:'■- '■■-■■.'■".'- '■..- V': ■■.■■ ■ ■ - - "■■"■/ : -." ..:' :y ;; - >■■■
- 2. Spiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Spielsteine (26,32,34,36,38), die auf vervollständigten Teilen des Spiels in Übereinstimmung mit Merkmalen auf den Teilen angeordnet werden können.909837/02 6 5
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-
1969
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- 1969-02-12 DE DE19691907012 patent/DE1907012A1/de active Pending
Also Published As
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