DE2503636A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausdehnen von organischen substanzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausdehnen von organischen substanzen

Info

Publication number
DE2503636A1
DE2503636A1 DE19752503636 DE2503636A DE2503636A1 DE 2503636 A1 DE2503636 A1 DE 2503636A1 DE 19752503636 DE19752503636 DE 19752503636 DE 2503636 A DE2503636 A DE 2503636A DE 2503636 A1 DE2503636 A1 DE 2503636A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
substance
pressure
liquid
impregnated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752503636
Other languages
English (en)
Other versions
DE2503636B2 (de
Inventor
Chester S Michals
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airco Inc
Original Assignee
Airco Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airco Inc filed Critical Airco Inc
Publication of DE2503636A1 publication Critical patent/DE2503636A1/de
Publication of DE2503636B2 publication Critical patent/DE2503636B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning
    • A24B3/182Puffing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P30/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
    • A23P30/30Puffing or expanding
    • A23P30/38Puffing or expanding by heating

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FI NSTE RWALD & G RAM KOW
München, den 29 JAH. S/Hk/Sv-A 3048
AIEGO, IFC.
85 Chestnut Ridge Road, Montvale, N.J.07645,
USA
Verfahren und Vorrichtung zum Ausdehnen von organischen Substanzen
Die Erfindung betrifft ein "Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausdehnen von organischen Substanzen.
Im Verlauf einer Zubereitung von für den Konsum bestimmten organischen Substanzen ist es gewöhnlich notwendig, derartige Substanzen als JPüllmaterialien zu verwenden. Derartige Substanzen weisen jedoch im natürlichen oder normal angelieferten Zustand vielfach eine Volumen-Dichte bzw. ein Schüttgewicht auf, die bzw. das beträchtlich größer als die normalerweise geforderten Dichten derartiger Substanzen ist. Um daher viele . organische Substanzen wirtschaftlich auszunutzen, ist es notwendig, diese Stoffe auszudehnen. Bisher waren die Verhältnisse der Ausdehnung von organischen Substanzen in der Größe bescheiden und wurden durch Zerbrechen oder Zerstückeln der Substanzen während des Expansionsverfahrens erzwungen. Jede
DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL. -ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 727O TEL (089)224211. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062 - 80S
509833/0599
Ausdehnung von organischen Substanzen muß daher derart sein, daß die gewünschten Charakteristiken der Substanz erhalten bleiben, und muß dennoch einen derartigen Umfang aufweisen, daß das Expansionsverfahren im Hinblick auf äußerste Nutzbarmachung der Substanzen wirtschaftlich gemacht wird.
Eine organische Substanz, welche gewöhnlich als Füllmaterial benutzt wird, ist Tabak. Im Verlauf der Aufbereitung von Tabak ist es üblich, den Tabak zwecks Lagerung und Beizung zu trocknen. Obgleich ein derartiger Trocknungsvorgang eine verlängerte Lagerung des Tabakes ermöglicht, tritt auch ein gewisser Grad einer Schrumpfung von ihm ein. Dieses Schrumpfen hat in vielen Fällen zur Folge, daß der Tabak eine Volumendichte bzw. ein Schüttgewicht aufweist, die bzw. das größer ist als dies erforderlich wäre, um die Rauchcharakteristiken zu bewahren. Darüberhinaus hat das Schneiden oder Schnitzeln von Tabak häufig zur Folge, daß harte dichte Teilchen erzeugt werden, welche ihrerseits einen Verlust an Tabak-Füllkapazität bewirken. Um somit den Tabak wirkungsvoll auszunutzen, sojwie dieser normalerweise angeliefert wird, ist es wünschenswert, eine möglichst große Ausdehnung zu bewirken. Während eines derartigen Ausdehnens muß wieder ein Zerbrechen bzw. Vernichten oder ein anderweitig ungünstiges Beeinflussen der Hauchcharakteristiken des Tabaks vermieden werden.
Es wurden verschiedene Techniken zum Ausdehnen von Tabak vorgeschlagen. Eine derartige Technik ist in der US-PS 1 789 4-35 beschrieben, bei welcher der Tabak einem Gas wie beispielsweise Luft, Kohlendioxid oder Dampf bei einem Druck von näherungsweise 1,41 kg/cm (20 p.s.i.) für 4-5 Minuten ausgesetzt wird, um eine volumetrische Expansion des Tabaks von 5 bis 15 % zu erzielen. Ein offensichtlicher Nachteil dieser Technik ist die relativ lange Aufenthaltszeit, welche erforderlich ist, um die Tabakausdehnung zu bewirken. Eine andere Technik zum Ausdehnen von Tabak ist in der US-PS 3 683 937 beschrieben, bei welcher Dämpfe oder sich verflüchtigende organische Lösungsmittel beim Behandeln des Tabaks verwendet werden.
509833/0599
-3- 25Q3ß36
Neben den vorgenannten Techniken wurde auch vorgeschlagen, den !tabak mit einer geeigneten Flüssigkeit zu imprägnieren, welche gegenüber diesem chemisch inert ist, um. eine Expansion dadurch zu bewirken, daß der Tabak einen Strom von Heißgasen ausgesetzt wird. Diese Technik ist im allgemeinen in der US-PS 3 524 452 beschrieben, welche offenbart, daß das vorgenannte Verfahren bei gewöhnlichen Umgebungstemperaturen und -drücken erzielt werden kann. Obgleich das vorgenannte Flüss igkeits-Imprägnierungs-Expans ions-Verfahren eine Vergrößerung der !Füllkapazität zur Folge haben kann, schränken die zum Imprägnieren erforderlichen beträchtlichen Aufenthaltszeiten (75~9O Minuten) die Wirksamkeit dieses ExpansionsVerfahrens ernstlich ein·
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens cund einer Vorrichtung zum Ausdehnen von organischen Substanzen, wobei wesentliche Mengen von organischen Substanzen schnell ausgedehnt werden, das Ausdehnen der organischen Substanzen im wesentlichen automatisch erfolgt und in volumetrischen Größen, die bislang nicht erzielt werden konnten.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Ausdehnen von organischen Substanzen dadurch gekennzeichnet, daß ein die Substanzen enthaltender Behälter mit einem Kohlendioxidgas auf einen Druck von näherungsweise 2OO-1O7O p.s.i.a. unter Druck gesetzt wird, das flüssiges Kohlendioxid bei diesem Druck in den Behälter bei der entsprechenden Gleichgewichtstemperatur eingeleitet wird und dadurch die Substanzen in diese Flüssigkeit ein- bzw. untergetaucht werden, daß die in dieser Flüssigkeit ein- bzw. untergetauchten Substanzen für eine Zeitdauer von Ί-60 Minuten festgehalten werden, um das Material bzw. den Stoff mit dem flüssigen Kohlendioxid zu imprägnieren, daß das imprägnierte Material aus dem flüssigen GO^ getrennt wird und daß die imprägnierten Substanzen erhitzt werden, um die Substanz in der Größe von 10-100 % oder mehr zu expandieren.
509833/0599
Die Ausdehnung von organischen Substanzen, wie beispielsweise von Tabak kann dadurch erreicht werden, daß die imprägnierte Substanz aus dem Behälter entfernt und anschließend diese . Substanz einem Strom eines erhitzten Gases ausgesetzt wird,- oder daß das flüssige Kohlendioxid aus dem Behälter entfernt und anschließend ein Strom eines erhitzten Gases in den Behälter gelenkt und in einen Eontakt mit den darin enthaltenen imprägnierten Substanzen gebracht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer beispielsweisen Ausführungsform einer Einrichtung zum Imprägnieren von organischen Substanzen in einem Druckbehälter, und
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Einrichtung zum Automatisieren eines Verfahrens zum Ausdehnen von organischen Substanzen.
Bei dem beispielsweisen Verfahren zum Ausdehnen von organischen Substanzen gemäß der Erfindung wird anfangs eine Charge der auszudehnenden organischen Substanz in einen geeigneten Druckbehälter eingeführt, welcher Innendrücken von näherungsweise 1100 p.s.i.a. standhalten kann. Die organische Substanz kann im Behälter in einer beliebigen Weise festgehalten werden, beispielsweise in einem einzigen Korb oder in einer Vielzahl von korbähnlichen lächern bzw. Regalen oder Pegeln bzw. waagerechten Flächen. Der Behälter wird anschließend mit einem Kohlendioxidgas unter Druck gesetzt und vorteilhafterweise unter einem Druck von 400 bis 550 p.s.i.a. gehalten. Es wurde herausgefunden, daß jeder Druck im Bereich von 200 bis 1070 p.s.i.a. geeignet ist und der gewählte spezielle Druck entsprechend der besonderen zu expandierenden organischen Substanz variiert. - ■
509833/0599
-5 - ■ 2503836
Anschließend an die vorstehend erwähnte tfnterdrucksetzung eines Behälters wird flüssiges Kohlendioxid bei der annähernden entsprechenden Gleichgewichtstemperatur in den Behälter mit dem Druck eingeleitet, welcher vorher darin aufgebaut wurde und dadurch die auszudehnende Substanz in flüssiges COg eingetaucht wird. Die organische Substanz wird in der Flüssigkeit eine "Aufenthalte"-Zeit lang im Bereich von vorteilhafterweise
zu
einer Minute bis/einer Stunde gehalten,- was von der besonderen zu expandierenden Substanz abhängig ist. Nach Ablauf dieses vorbestimmten Ein- bzw. Untertauchens oder dieser vorbestimmten Aufenthaltsdauer wird die imprägnierte Substanz aus dem Behälter entfernt und erhitzt, beispielsweise dadurch, daß sie einer heißen Strömung eines Gases wie Luft, Stickstoff, etc. ausgesetzt wird. Auf diese Weise wird Kohlendioxid aus der organischen Substanz ausgestoßen bzw. ausgetrieben, was eine Substanz zur Folge hat, die in der Größe von 10-100 % oder mehr ausgedehnt ist.
Um die Expansionsrate der organischen Substanzen zu erhöhen und die Aufwandskosten hierfür zu vermindern, kann das vorstehend beschriebene Verfahren im wesentlichen automatisiert werden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß ein geeigneter Druckbehälter mit schnell öffnenden Deckenund'Bodentüren geschaffen wird und jeder einer Vielzahl von Behältern mit auszudehnenden organischen Substanzen getrennt beschickt wird. Eine geeignet angeordnete Fördereinrichtung kann verwendet werden, um die organischen Substanzen in die D3?uckb ehält er durch die Deckentüren automatisch einzuleiten,... und es können auf ein Imprägnieren der Substanzen die Bodentüren geöffnet werden, um die organischen Substanzen aus den Behältern entleeren zu können. Eine weitere Fördereinrichtung kann benützt werden, um die imprägnierten Substanzen zu einer Heizvorrichtung zu transportieren, beispielsweise einer Heißlufttrommel, in welcher die Substanzen ausgedehnt werden, und
509833/0599
es kann eine weitere Fördereinrichtung angeordnet sein, um die organischen Substanzen aus der Heizvorrichtung aufzunehmen und diese zu einer weiteren Produktionsstelle zu fördern.
Beim Entfernen der imprägnierten Substanzen aus dem Druckbehälter kann das Kohlendioxid-Restgas zur Atmosphäre abgelassen oder in einen hierfür geeigneten Behälter zurückgeleitet werden. Darüberhinaus kann das flüssige Kohlendioxid, in das die organischen Substanzen eingetaucht werden, auch zu einer geeigneten Lagereinrichtung umgewälzt werden. Auf diese Weise kann das flüssige Kohlendioxid als Mittel zum Imprägnieren weiterer organischer Substanzen verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausdehnen von organischen Materialien ist insbesondere wirkungsvoll bei einem Imprägnieren von Substanzen unter erhöhten Drücken. Anders als bei Verfahren zum Ausdehnen von organischen Materialien nach dem Stand der Technik, wo eine Behandlung von organischen Substanzen in Ausdehnungsprozessen bei im wesentlichen atmosphärischen Drücken bewirkt wird, wird das Imprägnieren derartiger Substanzen gemäß der Erfindung unter erhöhten Drücken beispielsweise zwischen 200 -1070 ps.i.a. bewirkt. Obgleich eine genaue theoretische Erklärung für den Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht vollkommen gegeben werden kann, zeigten Experimentalversuche des Verfahrens eine gleichförmige bzw. gleichmäßige volumetrische Expansion von organischen Substanzen (beispielsweise Tabak) von im allgemeinen zwischen 50-Ί00 #.
Es sei bemerkt, daß es erforderlich ist, daß das individuelle Imprägnierungsmittel, wie beispielsweise flüssiges Kohlendioxid, gegenüber der auszudehnenden organischen Substanz im wesentlichen inert ist. Darüberhinaus muß das Imprägnierungsmittel ein Stoff sein, der kein Zerbrechen bzw. Vernichten oder anderweitiges ungünstiges Beeinträchtigen der organischen Substanzen bei erhöhten Drücken verursacht. Es wurde jedoch herausgefunden,
509833/0599
daß das flüssige Kohlendioxid die vorgenannten Erfordernisse eines Imprägnierungsmittels erfüllt, welches bei der Durchführung des erfindungsgemäßen VerfaKrens verwendet wird.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung zur Anlieferung eines geeigneten Imprägnierungsmittels zu einem Druckbehälter. Die vorgenannte Einrichtung besteht im allgemeinen aus Druckbehältern 10, 17 und 25i Pumpen 13 und 22, einem Erhitzer 16 und geeigneten Ventilen und Zwischenverbindungsleitungen. Der Druckbehälter 10 kann die Form eines üblichen Tankes zum Aufbewahren des flüssigen Kohlendioxids bei einem Druck von annähernd 275 p.s.i.a. aufweisen. Eine Leitung 11 verbindet den Auslaß des Behälters 10 mit der Pumpe 13 und bewirkt, daß flüssiges Kohlendioxid durch sie zu einem Ventil 12 und der Pumpe 13 gefördert wird. Das Ventil 12, welches ein konventionelles Ein-Aus-Schalt- oder einstellbares Strömungsventil aufweist, ist in einer bekannten Weise vorgesehen, um eine Steuerung über die Strömung des flüssigen Kohlendioxids bei diesem Druck zu bewirken. Die Pumpe 13, die eine konventionelle kryogene Pumpe aufweist, bairkt, daß ein Druckanstieg einer dort hindurchströmenden Flüssigkeit geschaffen wird, um flüssiges Kohlendioxid beispielsweise unter einem Druck von 515 p.s.i.a. zu fördern. Ein Ventil 14, welches ebenfalls die Form eines konventionellen Ventiles ähnlich dem ' Ventil 12 einnehmen kann, und ein konventionelles Absperr- bzw. Rückschlagventil 36 sind in einer Leitung 15 angeordnet, welche ihrerseits bewirkt, daß das flüssige Kohlendioxid unter dem vorstehend genannten Druck zum Erhitzer 16 strömt. Das flüssige Kohlendioxid gelangt vom Erhitzer 16 zum Druckbehälter 17 und wird darin bei einer entsprechenden Gleichgewichtstemperatur; mit dem Kohlendioxidgas gehalten. Es sei bemerkt, daß das flüssige Kohlendioxid im Behälter 10 normalerweise bei einer Temperatur von -21,1 0 (-60F) gehalten wird und daß die Gleichgewichtstemperatür des Kohlendioxids bei 515 p.s.i.a. (die Temperatur im Innern des Behälters 17) näherungsweise 0,560G (33°F) beträgt. Demzu-
509833/0599
folge ist ein Erhitzer 16 vorgesehen, der die Form einer üblichen Heizungsvorrichtung einnehmen kann, welche die temperatur einer kryogenen Flüssigkeit vom ersten zum letzten Wert anheben kann, um das flüssige Kohlendioxid in der Leitung 15 zu erwärmen. Um die Gleichgewichtstemperatur im Behälter 17 zu halten, ist um den oder in der Nähe des Behälters 17 eine weitere Heizeinrichtung 18 angeordnet, welche ein konventionelles Heizelement mit einer Dampfspirale oder einem elektrischen Kabel aufweisen kann, um die vorgenannte Gleichgewichtstemperatur darin zu halten. Obgleich die Pumpe 13» der Erhitzer 16 und der Behälter 17 beschrieben sind, daß sie geeignet sind, Gleichgewichtszustände bei Kohlendioxid unter näherungsweise 515 p.s.i.a. im Innern des Behälters 17 zu halten,/bemerkt, daß abhängig von der individuellen zu expandierenden organischen Substanz andere Drücke beispielsweise 1070 p.s.i.a. notwendig sein können. Im letzteren Fall sind die Pumpe 13» der Erhitzer 16 und der Behälter 17 aus geeigneten Elementen hergestellt, welche 1070 p.s.i.a. standhalten und die entsprechende Gleichgewichtstemperatur darin halten können. Ein Druckbehälter 25 und der Behälter 17 sind vorteilhafterweee ausgebildet, um Drücken von mindestens 1100 .p.s.i.a. standzuhalten. Der Behälter 25 kann mit einem lösbar befestigten oberen T.eil oder einer Tür 26 versehen sein, und es ist eine geeignete Halteeinrichtung vorgesehen, welche ein korbähnliches Glied 27 aufweisen kann, um organische Substanzen im Innern des Druckbehälters 25 zu halten. Eine Leitung 32 verbindet den Behälter 25 über ein Ventil 33 mit den oberen Bereichen des Behälters 17· Das Ventil 33 kann eine übliche Ventileinrichtung aufweisen, welche geeignet ist, ein Hindurchströmen eines Kohlendioxidgases unter einem Druck im Bereich von näherungsweise 2OO-IO7O p.s.i.a. wahlweise zu ermöglichen. Eine weitere Leitung 20 ist über ein Ventil 19 mit den unteren Bereichen des Behälters 17 verbunden und in einer Verbindung mit einer Leitung 21 und von hier mit der Einlaßseite einer Pumpe 22 angeordnet. Das Ventil 19 kann irgendeine standardisierte im Handel erhältliche Ventil-
509833/0599
einrichtung aufweisen, welche in der Lage ist, ein Strömen von flüssigem Kohlendioxid unter Drücken von näherungsweise 515 p.s.i.a. dort hindurch wahlweise zu gestatten. Die Pumpe 22 kann eine konventionelle Pumpe umfassen, welche es ermöglicht, daß flüssiges Kohlendioxid unter erhöhten Drücken durch ein' geeignetes Ventil 23 und eine Leitung 24- zum Einleiten dieser Flüssigkeit in den Druckbehälter 25 strömt. Das Ventil 23 kann in geeigneter Weise ein Kryogen-Ventil aufweisen, welches im Aufbau und Betrieb der Ventileinrichtung 19 ähnlich ist. Die Pumpe 22 bewirkt, daß flüssiges Kohlendioxid unter einem Druck von näherungsweise 515 p*s.i-.a· in den Behälter 25 übergeführt wird, der vorher bis näherungsweise zu diesem Druck unter Druck gesetzt worden ist. Eine Leitung 29 verbindet über ein geeignetes Ventil 28 einen Auslaß des Druckbehälters 25 mit der Leitung 21. Wie nachfolgend im einzelnen beschrieben ist, kann das flüssige Kohlendioxid, welches im Behälter 25 nach Vollenden des Imprägnierens von darin enthaltenen organischen Substanzen zurückbleibt, zum Druckbehälter 17 zurückgeführt werden. Um das vorgenannte Umwälzen von flüssigem Kohlendioxid zu erleichtern, ist eine Leitung 31 über eine Ventileinrichtung 30 in einer Verbindung mit dem Auslaß der Pumpe 22 wahlweise angeordnet. Die Ventileinrichtungen 28 und 30 können übliche Kryogen-Ventile sein, welche den vorstehend beschriebenen Ventilen 19 und 23 ähnlich sind, und ein Ventil 37 kann die Form eines bekannten Absperr- bzw. Rückschlagventils einnehmen.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der beispielsweisen Ausführungsform der Einrichtung zum Ausdehnen von organischen Substanzen gemäß Fig. 1 beschrieben. Anfangs werden alle Ventile mit Ausnahme der Ventile 12 und 14 geschlossen. Die Pumpe 13 wird betätigt, welche ihrerseits flüssiges Kohlendioxid aus dem Behälter 10 zum Erhitzer 16 und dem Behälter 17 pumpt, wobei der Druck dieser Flüssigkeit, von 275 p.s.i.a. auf näherungs-
509833/0599
weise 515 p.s.i.a. erhöht wird. Darüberhinaus wird die Temperatur des auf diese Weise übergeführten flüssigen Kohlendioxids auf des sen Gleichgewiohtstemperatur im Behälter 17 erhöht, die wie vorstehend genannt näherungsweise 0,56°C (530F) beträgt. Nach Einführen einer geeigneten Menge von flüssigem Kohlendioxid in den Behälter 17 werden die Ventile 12 und 14 geschlossen, und es wird die Pumpe 13 ausgeschaltet. Das Ventil 33 wird geöffnet, wodurch das Kohlendioxidgas in den Behälter 25 eingeleitet und dieser Behälter auf näherungsweise 515 p.s.i.a. unter Druck gesetzt wird. Nach Abschluß dieser Unterdrucksetzung werden die Ventile 19 und 23 geöffnet und es wird die Pumpe 22 betätigt, wodurch flüssiges Kohlendioxid unter einem Druck von näherungsweise 515 p.s.i.a. in den Behälter 25 gefördert wird und die organischen Substanzen, welche im Korb 27 zurückgehalten werden, überflutet oder ein- bzw. untergetaucht werden. Die Ventile 19 und 23 werden anschließend geschlossen und die organischen Substanzen eine vorbestimmte "Aufenthalts"-Zeit lang imprägniert. Die Aufenthalts zeit kann im Bereich von 1 Minute bis zu einer Stunde liegen, was abhängig ist von der individuellen zu imprägnierenden organischen Substanz. Nach Beendigung dieser Zeitperiode wird das Ventil 33 geöffnet, da_mit sich das Kohlendioxidgas im Behälter 25 druckmäßig mit dem Behälter 17 ausgleichen kann. Die Ventile 28 und 30 werden dann geöffnet, und es wird die Pumpe 22 betätigt, um das fluss- Kohlendioxid im Innern des Behälters 25 zum Behälter 17 umzuwälzen, wodurch die Vergeudung nennenswerter Mengen dieses Stoffes vermieden wird. Nachdem die Flüssigkeit vollständig aus dem Behälter 25 gepumpt ist, werden die Ventile 28, 30 und 33 geschlossen, und es wird die Pumpe 22 ausgeschaltet. Die Ventile 34- und 35 werden geöffnet, um das Kohlendioxidgas zur Atmosphäre hin abzulassen, oder es werden in alternativer Weise geeignete Ventileinrichtungen (nicht dargestellt) geöffnet, um das Kbhlendioxidgas einem Dampf-Wiederaufbereitungs-System freizugeben. Schließlich wird die Oberseite 26 des Behälters 25 geöffnet, wodurch ein Entfernen der impräg-
509833/0599
nierten organischen Substanzen aus diesem ermöglicht wird. Bei einem Erhitzen dieser Substanzen beispielsweise dadurch, daß diese einem erhitzten Gasstrom ausgesetzt werden, werden die Substanzen in der Größe von 10 bis 100 % oder mehr ausgedehnt. Es sei bemerkt, daß bei anschließenden Zyklen des vorgenannten Verfahrens es lediglich erforderlich ist, daß das flüssige Kohlendioxid aus dem Behälter 10 zum Behälter 17 in Mengen gefördert wird, die ausreichend sind, um einen geeig-.neten Pegel von flüssigem COp im Behälter 17 zu halten, wobei die angelieferte Menge näherungsweise gleich ist der Kohlendioxidmenge, welche während eines derartigen Zyklus verloren geht.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung zum Automatisieren der Handhabung der zu expandierenden organischen Substanzen ist in der Fig. 2 dargestellt. Diese Einrichtung besteht im allgemeinen aus Fördereinrichtungen 35, 46 und 4-8, Druckventilen 37-39 und einer Heizungseinrichtung 47· Die Fördereinrichtung 35 kann eine beliebige Fördervorrichtung aufweisen, welche vorteilhafterweise eine Vielzahl von organischen Substanzen fördern kann, die dort quer in einem Abstand liegen. Jeder der Druckbehälter 37-39 ist mit oberen Teilen 40-4-2 bzw. unteren Teilen 43-45 versehen. Vorteilhafterweise ist jedes obere und untere Teil so angeordnet, daß es zwischen entweder einer offenen oder einer geschlossenen Stellung automatisch betätigt werden kann, und es kann eine beliebige Einrichtung zur Durchführung dieses Vorganges benützt werden. Da -jedoch die besondere Ausführung der oberen und unteren Teile der Druckbehälter 37-39 und die Betätigungseinrichtung hierfür keinen Teil der Erfindung darstellen, erübrigt sich eine weitere Beschreibung.
Die Fördereinrichtung 46, welche eine bekannte Fördervorrichtung aufweisen kann, ist vorteilhafterweise so angeordnet, daß aus je-
509833/0599
dem der Druckbehälter 37-39 entleerte organische Substanzen aufgenommen werden und bewirkt, daß diese Substanzen zu einer geeigneten Heizeinrichtung 47 gefördert werden. Vorteilhafterweise ist ein geeigneter Einlaß der Heizeinrichtung 47 in einer materialaufnehmenden Anordnung unter einem Ende des Förderers angeordnet, um zu ermöglichen, daß die imprägnierten Substanzen zur Heizeinrichtung 47 geliefert werden. Selbstverständlich kann irgendeine Heizeinrichtung, beispielsweise eine Heißluft-Drehtrommel gemäß US-PS 3 785 765, als Heizeinrichtung 47 benützt werden. Schließlich ist eine bekannte Fördereinrichtung 48 angeordnet, um die organischen Substanzen aufzunehmen, welche sich im Innern der Heizeinrichtung 47 ausgedehnt haben, und diese Fördereinrichtung bewirkt, daß die erhitzten organischen Substanzen zu einer nachfolgenden Produktionsstelle (nicht dargestellt) gefördert werden.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Ausführungsbeispieles einer Einrichtung gemäß Fig. 2 beschrieben. Anfangs wird die Fördereinrichtung 35 betätigt, um die organischen Substanzen 36 zu einem Ende von ihr zu transportieren. Die oberen Teile 40-42 der entsprechenden Druckbehälter 37-39 werden geöffnet, so daß in diese die organischen Substanzen 36 eingeführt werden können, wobei nach diesem Einführen die vorgenannten.oberen Teile geschlossen werden. Die Druckbehälter 37-39 werden nun mit dem Kohlendioxidgas unter Druck gesetzt, und es wird das flüssige Kohlendioxid in diese durch Leitungen 24, 24a und 24b in einer Weise eingeleitet, die dem vorstehend im Zusammenhang mit der Einrichtung gemäß Fig. 1 beschriebenen Überfluten des Behälters 25 ähnlich ist. Demgemäß werden die organischen Substanzen 36 in das flüssige Kohlendioxid eine vorbestimmte Aufenthaltezeit lang ein- bzw. untergetaucht, und es wird hiernach das flüssige Kohlendioxid aus den Druckbehältern 37-39 durch geeignete Leitungen 28, 28a und 28b wieder entfernt. Das Kohlendioxid-Restgas wird anschließend aus den Druckbehältern 37-39 durch geeignete Auslässe 50, 50a und 50b entfernt und entweder
509833/0599
zur Atmosphäre hin abgelassen oder einem Dampf-Wiederaufbereitungs-System (nicht dargestellt) zugeführt. Die unteren Teile 4J-45 der Behälter 57-39 werden anschließend geöffnet, um die imprägnierten organischen Substanzen 36 auf die lördereinrichtung 46 entleeren und diese Substanzen zu der Heizeinrichtung 47 transportieren zu können. xn der Heizeinrichtung. 47 wird ein Strom von erhitzten Gasen, beispielsweise heißer Luft-, gegen die imprägnierten organischen Substanzen 36 gerichtet. Dariiberhinaus wird durch Verwendung einer Heizvorrichtung -wie beispielsweise einer sich drehenden Heißlufttrommel oder dergleichen eine wirksame Ausdehnung der imprägnierten organischen Stoffe erzielt, wobei selbstverständlich irgendeine Heizein-richtung verwendet v/erden kann. Die ausgedehnten organischen-. Substanzen werden anschließend aus der Heizeinrichtung 47 entleert und durch die Fördereinrichtung 48 zu einer weiteren Produktionsstelle (nicht dargestellt), wie vorstehend erwähnt, transportiert.
Obgleich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß i'ig. 2 ein Imprägnierungsmittel wie beispielsweise flüssiges Kohlendioxid, welches unter einem Druck von näherungsweise 515 p»s.i.a.-im Innern der Druckbehälter 37-39 gehalten ward, verwendet wird, kann irgendein Imprägnierungsmittel und folglich irgendein erhöhter Druck in Abhängigkeit von der individuellen zu expandierenden organischen Substanz verwendet werden. Das Ausdehnen von organischen Substanzen wie beispielsweise Tabak jedoch xtfird Kohlendioxid bevorzugt, das in einem Gleichgewichtszustand unter Drücken im Bereich von 400 bis 550 p.s.i.a. gehalten wird.
Zum Bewirken des Imprägnlerens von organischen Substanzen durch z.B. dac Λ icführungsbeispiel der Einrichtung gemäß Fig. 1 werden die i'olge-Schritte und dafür erforderlichen repräsentativen Zeitdauern nachfolgend genannt:
509833/0599
Zyklus-Schritte Minuten
Einführen der organischen
Substanz in den Verfahrensbehälter
Druckausgleich des Druckbehälters mit dem COp-Gas
Füllen des Druckbehälters mit
dem flüssigen CO ~
Aufenthaltszeit der Substanzen
in dem flüssigen COp
Evakuieren der Flüssigkeit und
des Gases aus dem Druckbehälter
Abführen der imprägnierten
Substanzen und Schließen des
oberen Teiles
Zyklus-Gesamtzeit 15
Im Zusammenhang mit einem Ausdehnen von organischen Substanzen gemäß der Erfindung wurden folgende Versuchsbeispiele durchgeführt.
Beispiel I
Eine Charge aus geschnitzeltem Tabak wurde in einen Druckbehälter eingeführt, welcher durch ein Kohlendioxidgas auf 525 p.s.i.a. unter Druck gesetzt wurde. 4-,54· kg (ten pounds) flüssiges Kohlendioxid wurden in diesen bei einer Gleichgewichtstemperatur von 2,220C (360F) eingeleitet und es wurde bei einem leichten Erhitzen des imprägnierten Tabakes eine "Bewegung" der Tabakblätter beobachtet, welches ein ausgezeichnetes Imprägnieren der Tabakblätter mit dem flüssigen Kohlendioxid anzeigt. Die "Bewegung" erfolgte aufgrund&s Ausstoßes von Kohlendioxid aus den Tabakschnitzeln.
Beispiel II
Eine Charge aus geschnitzeltem Tabak wurde in flüssiges Kohlendioxid bei 515 p.s.i.a. eine Aufenthaltsdauer von 10 Minuten lang eingetaucht. Der den imprägnierten Tabak enthaltende Reaktor-
509833/0599
behälter wurde mit dem Kohlendioxid-Speicherbehälter ausgeglichen, indem beide Gasräume der Behälter miteinander verbunden wurden. Das flüssige Kohlendioxid wurde, aus dem-Reaktorbehälter abgeleitet, und es wurde anschließend das-Bestgas zur Atmosphäre hin ausgelassen. Der imprägnierte Tabak wurde mit heißer Luft heißbehandelt und es wurde eine Ausdehnung dss behandelten Tabakes von näherungsweise 100 % beobachtet.
Beispiel III
Der im Beispiel II beschriebene Versuch wurde im wesentlichen unter Nichtgleichgewichtsbedingungen wiederholt. Der Reaktorbehälter wurde vollständig von dem Speicherbehälter nach dem Imprägnieren des geschnitzelten Tabaks mit flüssigem Tabak unter einem Druck von näherungsweise 515 p.s.i.a. isoliert. Während das flüssige Kohlendioxid aus dem Reaktorbehälter abgeleitet wurde, nahm der Druck darin ab und nach Beendigung dieser Ableitung und einem Herunterblasen des restlichen Kohlendioxidgases wurde beobachtet, daß der imprägnierte Tabak mit Kohlendioxid- "Schnee" bedeckt war. Der imprägnierte Tabak wurde anschließend aus dem Reaktorbehälter entfernt und mit Heißluft heißbehandelt. Eine Ausdehnung des Tabaks von näherungsweise 110-120 # wurde visuell beobachtet.
Beispiel IV
Eine Charge aus verschiedenen getrockneten Nahrungsmittelprodukten, welche aus Backpflaumen, Aprikosen, Birnen und Rosinen bestand, wurde in einen Druckbehälter eingeleitet, welcher auf 800 p.s.i.a. mit OOp-Gas unter Druck gesetzt wurde. Es wurde flüssiges Kohlendioxid in diesen unter einem Druck von 850 p.s.i.a. eingeleitet, und die vorgenannten Substanzen wurden für JO Minuten in-das flüssige GO0 eingetaucht.
CL.
Das flüssige Kohlendioxid wurde zur Atmosphäre hin beim Boden des Behälters entfernt, und es wurde auch das Kohlendioxidgas ausgelassen. Die imprägnierten Substanzen wurden anschließend
509833/0 599
in einem Lufttrockner näherungsweise drei Minuten lang erhitzt und es wurden die folgenden Ausdehnungen in der Größe beobachtet:
Aprikosen 20-100 %
Pflaumen 30 %
Rosinen 20 #
Birnen 10 %
Teeblätter 10 ti
- Patentansprüche -
509833/0599

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Ausdehnen einer organischen Substanz in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß der
    Behälter auf einen Druck im Bereich von 200-1070 p.s.i.a.
    unter Druck gesetzt wird, daß die Substanz mit einer gegenüber dieser im wesentlichen inerten Flüssigkeit imprägniert wird, während der Druck im Innern des Behälters beibehalten wird, daß die imprägnierte Substanz aus dem Behälter entfernt wird, und daß die entfernte Substanz erhitzt wird, um eine
    Größenausdehnung der Substanz von mindestens 10 % zu verursachen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß beim Imprägnieren der Substanz die flüssige
    Phase des gasartigen Stoffes in den Behälter eingeleitet
    wird und daß die Substanz in die eingeleitete Flüssigkeit
    zu
    für eine Aufenthaltsdauer von einer Minute bis/einer Stunde ein- bzw. untergetaucht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Imprägnieren der Substanz die Substanz in die Flüssigkeit ein- bzw. untergetaucht wird, welche im
    Behälter unter diesem Druck gehalten wird.
  4. 4-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eichn e t , daß beim Entfernen der Substanz der Druck des Behälters auf im wesentlichen Atmosphärendruck herabgesetzt
    wird und daß die Substanz von dort entfernt wird.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h net, daß beim Erhitzen der imprägnierten Substanzen die Substanz einem Strom -:vün erhitzten Gasen ausgesetzt wird.
    509833/059 9
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch "gekennzeichnet, daß der gasartige Stoff ein COg-Gas und dessen flüssige Phase flüssiges Kohlendioxid aufweist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Substanz Tabak aufweist und daß beim TJnterdrucksetzendes Behälters das COp-Gas in den Behälter eingeleitet wird, um einen Druck in diesem im Bereich von 4OO-55O p.s.i.a. aufzubauen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Substanz getrocknete Nahrungsmittelprodukte umfaßt und daß beim Unterdrucksetzen des Behälters das COp-Gas in den Behälter eingeleitet wird, um einen Druck in diesem im Bereich von 8OO-IO7O p.s.i.a. aufzubauen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus dem Behälter abgeleitet wird und daß der Druck im Behälter vor dem Entfernen der Substanz aus dem Behälter herabgesetzt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorrat von der Flüssigkeit in einen Speicherbehälter bei diesem Druck geschaffen wird und daß die Flüssigkeit umgewälzt wird, welche aus dem Behälter zum Speicherbehälter abgeleitet wird.
  11. 11. Verfahren zum Ausdehnen einer organischen Substanz, dadurch gekennzeichnet , daß ein die Substanz enthaltender Behälter auf einen Druck im Bereich von 2OO-IO7O p.s.i.a. unter Druck gesetzt wird, daß die Substanz mit einer gegenüber dieser im wesentlichen inerten Flüssigkeit imprägniert wird, während der Druck im Innern des Behälters beibehalten wird, daß die Flüssigkeit aus dem Behälter abgeleitet wird, daß der Druck im Behälter herabgesetzt wird, und daß die Substanz erhitzt wird, um eine Größenausdehnung
    der Substanz von mindestens 10 % zu verursachen. \*
    509833/0599
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz im Innern des Behälters für eine
    zn
    Zeitdauer von einer Minute bis/einer Stunde imprägniert wird.
  13. 13· Verfahren zum Ausdehnen einer organischen Substanz, dadurch gekennzeichnet , daß ein Behälter mit der Substanz beschickt wird, daß die Substanz im Behälter mit einer Flüssigkeit imprägniert wird und während des Imprägnierens der Substanz der Druck im Behälter zwischen 200-1070 p.s.i.a. gehalten wird, daß die Flüssigkeit aus dem Behälter abgeleitet, der Druck im Behälter herabgesetzt, die Substanz aus dem Behälter entleert und diese zu einer Heizvorrichtung transportiert wird, und daß die imprägnierte Substanz erhitzt wird, um eine Größenausdehnung der Substanz von mindestens 10 % zu verursachen.
  14. 14.Vorrichtung zum Ausdehnen einer organischen Substanz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckbehälter eine auszudehnende Substanz enthält, daß eine Einrichtung den Behälter mit einem Gas auf einen Druck von 200-1070 p.s.i.a. unter Druck setzt, daß eine Einrichtung die flüssige Phase des Gases in den Behälter bei näherungsweise der entsprechenden Gleichgewichtstemperatur einleitet, so daß die Substanz mit der Flüssigkeit imprägniert wird, daß eine Einrichtung die imprägnierte Substanz aus dem Behälter entfernt und daß eine Einrichtung die imprägnierte Substanz erhitzt, um eine Größenausdehnung der imprägnierten Substanz von mindestens 10 # zu bewirken.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz Tabak aufweist und daß der Behälter · auf einen Druck im Bereich von 400-550 p.s.i.a. unter Druck gesetzt wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung die flüssige Phase aus dem Behälter ableitet, daß eine Einrichtung die abgeleitete flüssige
    509833/0599
    Phase zur Plussigkeitsvorratseinrichtung umwälzt, und daß eine Einrichtung den Druck im Behälter herabsetzt.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtung zum Erhitzen der imprägnierten Substanz eine drehbare Heißlufttrommel aufweist.
    509833/0599
    Leerseite
DE2503636A 1974-02-05 1975-01-29 Verfahren zum Ausdehnen von Tabak Withdrawn DE2503636B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US43980474A 1974-02-05 1974-02-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2503636A1 true DE2503636A1 (de) 1975-08-14
DE2503636B2 DE2503636B2 (de) 1980-10-30

Family

ID=23746198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2503636A Withdrawn DE2503636B2 (de) 1974-02-05 1975-01-29 Verfahren zum Ausdehnen von Tabak

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS5329000B2 (de)
BE (1) BE825133A (de)
CA (1) CA1076913A (de)
CH (1) CH604570A5 (de)
DE (1) DE2503636B2 (de)
FR (1) FR2259546B1 (de)
GB (1) GB1484536A (de)
IT (1) IT1031068B (de)
MY (1) MY8100131A (de)
NL (1) NL171012C (de)
SU (1) SU589895A3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834501A1 (de) * 1977-08-08 1979-02-22 Philip Morris Inc Verfahren zum expandieren von tabak
DE2912322A1 (de) * 1978-03-29 1979-10-04 Philip Morris Inc Verfahren zur ausdehnung von tabak
US4516588A (en) * 1982-01-08 1985-05-14 B.A.T. Cigaretten Fabriken G.M.B.H. Process for improving the filling capacity of tobacco, in particular cut tobacco leaf
DE3690664C2 (de) * 1985-12-27 1992-09-10 House Food Industrial Co Verfahren zum Expandieren und Verfestigen von Nahrungsmitteln

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4336814A (en) * 1977-08-08 1982-06-29 Philip Morris Incorporated Process for expanding tobacco
USRE32014E (en) * 1977-08-08 1985-10-29 Philip Morris, Inc. Process for expanding tobacco
US4257431A (en) * 1978-11-13 1981-03-24 R. J. Reynolds Tobacco Company Process for expanding tobacco
US4270553A (en) * 1978-11-13 1981-06-02 R. J. Reynolds Tobacco Company Process and apparatus for expanding tobacco
DE2903300C2 (de) * 1979-01-29 1982-06-09 H.F. & Ph.F. Reemtsma Gmbh & Co, 2000 Hamburg Verfahren zur Verbesserung der Füllfähigkeit von Tabaken
US4377173A (en) * 1979-02-16 1983-03-22 Airco, Inc. Methods and apparatus for expanding tobacco
US4366825A (en) * 1979-11-21 1983-01-04 Philip Morris Incorporated Expansion of tobacco
US4460000A (en) * 1982-06-14 1984-07-17 The Boc Group, Inc. Vacuum and gas expansion of tobacco
US4531529A (en) * 1982-10-04 1985-07-30 R. J. Reynolds Tobacco Company Process for increasing filling capacity of tobacco
JPS59171904U (ja) * 1983-05-02 1984-11-16 角利産業株式会社 鉋カバ−
JPS62139471U (de) * 1986-02-28 1987-09-02
JPH0330660A (ja) * 1989-06-19 1991-02-08 R J Reynolds Tobacco Co タバコ材膨嵩方法
US5165426A (en) * 1989-08-18 1992-11-24 British-American Tobacco Company Limited Processing of tobacco leaves
US5143096A (en) * 1991-02-04 1992-09-01 The Boc Group, Inc. Method and apparatus for expanding cellular materials
US5251649A (en) * 1991-06-18 1993-10-12 Philip Morris Incorporated Process for impregnation and expansion of tobacco
SK139993A3 (en) * 1992-12-17 1994-09-07 Philip Morris Prod Method of impregnation and expanding of tobacco and device for its performing
GB9402473D0 (en) * 1994-02-09 1994-03-30 Mg Gas Products Ltd Dry ice expanded tobacco
JP3165791B2 (ja) * 1997-03-27 2001-05-14 日本たばこ産業株式会社 膨化たばこ材料の製造方法
US6209546B1 (en) 1998-11-30 2001-04-03 Truman W. Ellison Apparatus and method for improved hydrate formation and improved efficiency of recovery of expansion agent in processes for expanding tobacco and other agricultural products
GB0209690D0 (en) 2002-04-27 2002-06-05 British American Tobacco Co Improvements relating to smoking articles and smokable filler materials therefor
WO2012110819A1 (en) 2011-02-17 2012-08-23 British American Tobacco (Investments) Limited Smoking articles
GB201207211D0 (en) 2012-04-25 2012-06-06 British American Tobacco Co Smoking articles
RU2505080C1 (ru) * 2012-08-27 2014-01-27 Олег Иванович Квасенков Способ производства пищевого продукта из тамарилло

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2344106A (en) * 1939-07-14 1944-03-14 Larus & Brother Company Inc Method of and apparatus for treating tobacco
GB1106468A (en) * 1966-02-15 1968-03-20 Nestle Sa Vegetable extracts
US3524451A (en) * 1968-04-10 1970-08-18 Reynolds Tobacco Co R Process for increasing the filling capacity of tobacco
DE2049508A1 (de) * 1969-10-08 1971-04-15 Xerox Corp , Rochester, N Y (VStA) Abgabevorrichtung fur Marken
DE2013293A1 (en) * 1970-03-20 1971-10-07 A/S Atlas, Kopenhagen Freeze drying liquids contg expanding gas
GB1256529A (de) * 1967-12-26 1971-12-08
US3665061A (en) * 1969-07-16 1972-05-23 United States Banknote Corp Process for producing collagen sponges
DE2043537A1 (de) * 1970-09-02 1972-05-31 HAG Aktiengesellschaft 2800 Bremen Entnicotinisierung von Tabak
DE2103669A1 (de) * 1971-01-27 1972-08-10 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren un Vorrichtung zum Volumenvergroessern von feuchten tabak
GB1293735A (en) * 1970-05-27 1972-10-25 American Brands Method of puffing tobacco tissue
DE2233278A1 (de) * 1971-07-07 1973-01-25 Reynolds Leasing Corp Verfahren zur erhoehung des fuellvermoegens von tabak
CH532908A (de) * 1970-12-21 1973-01-31 Philip Morris Inc Verfahren zum Blähen von Tabak
DE2142205A1 (de) * 1971-08-23 1973-03-15 Hag Ag Verfahren zur selektiven, aroma erhaltenden extraktion von nikotin aus tabak
US3753440A (en) * 1972-03-07 1973-08-21 Reynolds Tobacco Co R Tobacco expansion process

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2344106A (en) * 1939-07-14 1944-03-14 Larus & Brother Company Inc Method of and apparatus for treating tobacco
GB1106468A (en) * 1966-02-15 1968-03-20 Nestle Sa Vegetable extracts
GB1256529A (de) * 1967-12-26 1971-12-08
US3524451A (en) * 1968-04-10 1970-08-18 Reynolds Tobacco Co R Process for increasing the filling capacity of tobacco
US3665061A (en) * 1969-07-16 1972-05-23 United States Banknote Corp Process for producing collagen sponges
DE2049508A1 (de) * 1969-10-08 1971-04-15 Xerox Corp , Rochester, N Y (VStA) Abgabevorrichtung fur Marken
DE2013293A1 (en) * 1970-03-20 1971-10-07 A/S Atlas, Kopenhagen Freeze drying liquids contg expanding gas
GB1293735A (en) * 1970-05-27 1972-10-25 American Brands Method of puffing tobacco tissue
DE2043537A1 (de) * 1970-09-02 1972-05-31 HAG Aktiengesellschaft 2800 Bremen Entnicotinisierung von Tabak
CH532908A (de) * 1970-12-21 1973-01-31 Philip Morris Inc Verfahren zum Blähen von Tabak
DE2103669A1 (de) * 1971-01-27 1972-08-10 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren un Vorrichtung zum Volumenvergroessern von feuchten tabak
DE2233278A1 (de) * 1971-07-07 1973-01-25 Reynolds Leasing Corp Verfahren zur erhoehung des fuellvermoegens von tabak
DE2142205A1 (de) * 1971-08-23 1973-03-15 Hag Ag Verfahren zur selektiven, aroma erhaltenden extraktion von nikotin aus tabak
US3753440A (en) * 1972-03-07 1973-08-21 Reynolds Tobacco Co R Tobacco expansion process

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
RÖMPPS Chemie Lexikon, 7.Aufl., S. 2441 *
STOCKES Installation and Operating Instructions, S. 1,4 *
Tabak, SSSR, 1967, S. 30-33 *
TOBACCO Reporter, 1969, S. 17,20 *
ULLMANN, 4.Aufl., Bd.11 *
ULLMANNS Enzyklopädie d. techn. Chemie, Bd.9, 1957, S. 748-749 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834501A1 (de) * 1977-08-08 1979-02-22 Philip Morris Inc Verfahren zum expandieren von tabak
DE2912322A1 (de) * 1978-03-29 1979-10-04 Philip Morris Inc Verfahren zur ausdehnung von tabak
US4516588A (en) * 1982-01-08 1985-05-14 B.A.T. Cigaretten Fabriken G.M.B.H. Process for improving the filling capacity of tobacco, in particular cut tobacco leaf
DE3690664C2 (de) * 1985-12-27 1992-09-10 House Food Industrial Co Verfahren zum Expandieren und Verfestigen von Nahrungsmitteln

Also Published As

Publication number Publication date
SU589895A3 (ru) 1978-01-25
AU7769175A (en) 1976-08-12
CH604570A5 (de) 1978-09-15
GB1484536A (en) 1977-09-01
JPS5329000B2 (de) 1978-08-17
MY8100131A (en) 1981-12-31
JPS50115169A (de) 1975-09-09
BE825133A (fr) 1975-08-04
NL7501312A (nl) 1975-08-07
FR2259546B1 (de) 1979-08-24
IT1031068B (it) 1979-04-30
DE2503636B2 (de) 1980-10-30
NL171012C (nl) 1983-02-01
CA1076913A (en) 1980-05-06
NL171012B (nl) 1982-09-01
FR2259546A1 (de) 1975-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503636A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausdehnen von organischen substanzen
WO1988000081A1 (en) Process for separating volatile substances
DE2738953A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln
EP0482675B1 (de) Verfahren zur Entcoffeinierung von Rohkaffee
DE2829381C2 (de) Chargenweise arbeitendes Verfahren zum Sterilisieren von teilchenförmigen Feststoffen
EP1014800B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von frischfleisch
DE2222050A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sintern von kohlenwasserstoffe enthaltenden presslingen aus pulverfoermigen ausgangsstoffen, insbesondere aus metallpulvern unter vakuum
DE3725309A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum expandieren von tabak
DE2826108B2 (de) Verfahren zur Zerstörung von Gutbrücken, die sich innerhalb eines Behälters gebildet haben
DE1642123A1 (de) Verfahren zum Behandeln von flexiblen,ein Erzeugnis aufnehmenden Beutelelementen u.dgl.in einem Autoklav und Einrichtung zum Ausueben dieses Verfahrens
DE3318317A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufschliessen und extrahieren von aetherische bestandteile aufweisenden stoffen aus natuerlichen produkten, wie heilgewaechsen, gewuerzen, kaffee, tee oder dgl.
DE3249265T1 (de) Verfahren und system zum entschalen von krustentieren
EP0675682B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von frischfleisch
DE2133695A1 (de) Verfahren und Gerat zur Eierbehand lung
EP0516788B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von frischfleisch
WO1990006695A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum expandieren von tabak
EP3366146A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur behandlung von lebensmitteln
DE2450978A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entkoffeinieren von kaffee
DE102012013756A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Pflanzenölen aus ölhaltigen Pflanzenprodukten
EP1042965B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln
DE1937319A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gefriertrocknung
DE72529C (de) Verfahren und Apparat zur Conservirung von Hopfen
DE2416650A1 (de) Vorrichtung zum garen von in dosen gepackten rohen fischen oder fischteilen
DE3622847A1 (de) Verfahren zum haltbarmachen tierischer und pflanzlicher materialien
DE3744988C2 (en) Decaffeination of raw coffee beans

Legal Events

Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8230 Patent withdrawn