DE2049508A1 - Abgabevorrichtung fur Marken - Google Patents
Abgabevorrichtung fur MarkenInfo
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Description
ir U H ^ »J V
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
XEROX CORPORATION,
Rochester, N.Y.14-6O3/U.S.A
Rochester, N.Y.14-6O3/U.S.A
Abgabevorrichtung für Marken
Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für Marken,
insbesondere Briefmarken, von einem an Sollbruchstellen zwischen benachbarten Marken zerteilbaren bandförmigen Aufzeichnungsträger
auf zu markierende Gegenstände.
Boi automatischen Adressiermaschinen wird oft eine nachgeordnete
Vorrichtung zur Markierung bzw. Stempelung oder Frankierunp;
der adressierten Priefumschläge oder Karten verwendet.
Zu diesem Zweck kann eine Markierungsvorrichtung vorgesehen sein, die eine oder mehrere Marken auf den ,jeweiligen Gegenstand
aufbringt, v/obei die Marken durch eine Abgabevorrichtung zugeführt v/erden. Da die Marken normalerweise in Form einer unterteilten
Rolle bereitgehalten werden, die zwischen den einzelnen
Marken perforiert ist, muß in der Abgabevorrichtung notv/ondi "-erweise eine Trennvorrichtung vorgesehen sein, die die
oinzoJ.non Marken von der Vorratsrolle abtrennt. Hierzu muß
der harkοηvorrat immer in richtiger Ausrichtung auf die Trennvorrichtung
'/,ur:oführt werden, da ,jegliche Fehlausrichtung insbesondere
im h'alle von Briefmarken eine Zerteilung der Einzelmarkori
und damit eine Entwertung der relativ kostspieligen Marken zur Folge hat.
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BAD ORIGINAL
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abgabevorrichtung für Marken zu schaffen, die eine stets richtige Ausrichtung
der Marken auf die Trennvorrichtung gewährleistet und eine Fehlzuführung bzw. Entwertung der Marken vermeidet.
Eine Abgabevorrichtung der eingangs genannten Art zeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß aus durch eine
Trennvorrichtung zur Zerteilung des bandförmigen Trägers, der der unzerteilte Träger in zeitlicher Abstimmung mit dem Trennvorgang
mit einer Fördervorrichtung zuführbar ist, die ein Förderrad mit mindestens zwei quer zur Drehrichtung verlaufenden
Registerkanten mit einem gegenseitigen Umfangsabstand von einer oder mehreren Markenlängen enthält, und durch eine Andruckvorrichtung
zum Andrücken des unerzteilten Trägers an das Förderrad derart, daß zumindest eine Sollbruchstelle über
eine Registerkante gebogen wird und der Träger in rutschfester Verbindung mit dem Förderrad der Trennvorrichtung zuführbar ist,
Die Erfindung wird im folgenden anhand in den Figuren dargestellter
Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 ein Detail einer anderen Ausführungsform der Erfin-
" dung,
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Anordnung in einer anderen
Betriebsstellung und
Fig. 4- eine andere Ausführungsform einer Anordnung der in
Fig. 4- eine andere Ausführungsform einer Anordnung der in
Fig. 2 gezeigten Art.
In den Figuren ist eine Abgabevorrichtung 10 dargestellt, die zusammen mit einer automatischen Einrichtung, beispielsweise
einer Adressiermaschine, verwendet werden kann und die Zuführung von Marken 11 von einem Markenvorrat, der als Rolle
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12 bereitgehalten wird, zu einer Nutzungsvorrichtung ermöglicht, die beispielsweise ein Aufkleberad 14 sein kann.
Ist die Abgabevorrichtung 10 mit einer automatischen Adressieroder
Etikettiermaschine (nicht dargestellt) gekoppelt, so kann das Aui'kleberad 14 der Maschine nachgeordnet sein, so daß
die Marken 11 auf die etikettierten Artikel 15 aufgebracht werden, wenn diese aus der Etikettiermaschine ausgegeben werden.
In der dargestellten Ausführungsform werden die Artikel
15 auf einem Förderer 16 an dem Aufkleberad 14 vorbeibewegt.
Der Vorrat unzerteilter Marken auf der Rolle 12 hat die Form
eines kontinuierlichen Bandes 18. Zwischen den Einzelmarken 11 ist das Band 18 an den Stellen 19 normalerweise perforiert
oder mit anderweitigen Sollbruchstellen versehen, beispielsweise mit Falzungen, die die Trennung der Marken 11 voneinander
erleichtern. Zur Trennung einer oder mehrerer Marken 11 von dem Band 18 enthält die Abgabevorrichtung 10 eine Trennvorrichtung
20, die in der dargestellten Ausführungsform aus einer Messerrolle 22 und einer Gegenrolle 23 besteht.
Die Messerrolle 22, deren Umfang größer ist als die Lange der zu schneidenden Marken 11, ist mit einem Messer 24 versehen,
das in Kombination mit der Gegenrolle 23 das Band 18
zerteilt. Die Messerrolle 22 wird gleichsinnig mit einem Förderrad 26, jedoch schneller als dieses gedreht, wobei
eine Gleitwirkung zwischen der Messerrolle 22 und dem Band 18 auftritt, die eine Spannung auf das Band 18 erzeugt und
es mit dem Förderrad 26 in Antriebsberührung hält. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform führt das Förderrad 26 bei
,jeder Umdrehung der Messerrolle 22 jeweils eine Viertelumdrehung aus.
Die Abgabevorrichtung 10 enthält einen Halterahmen (nicht dar-
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gestellt), an dem die verschiedenen Komponenten, also die Messerrolle 22, die Gegenrolle 25, das Förderrad 26, die
Leerlaufrolle 28 und die Vorratsrolle 12 drehbar gelagert
sind. Ein mit einem Getriebe 21 versehener Antrieb ist zur Drehung der Messerrolle 22 und des Förderrades 26 in der
mit den durchgezogenen Pfeilen dargestellten Richtung vorgesehen. Das Getriebe 21 dreht die Messerrolle 22 mit gegenüber
dem Förderrad 26 vierfacher Drehzahl. Mit dem Getriebe 21 ist ein Antrieb, beispielsweise ein Elektromotor,
(nicht dargestellt) gekoppelt. Zur Verzögerung der Drehung der Vorratsrolle 12 kann eine Bremsvorrichtung (nicht darge-
ψ stellt) vorgesehen sein, die beim Abwickeln des Bandes 18
eine Überholung dieses Vorganges durch die Rolle 12 verhindert.
Eine Leerlaufrolle 28 ist zwischen der Vorratsrolle 12 und dem Förderrad 26 vorgesehen. Zwischen der Rolle 28 und der
Vorratsrolle 12 ist eine erste Führungsrolle 33 und zwischen der Rolle 28 und dem Förderrad 26 eine zweite Führungsrolle
35 vorgesehen. Die Führungsrolle 35 ist außerhalb des geradlinigen Bandverlaufes zwischen der Rolle 28 und dem Förderrad
26 angeordnet, so daß sie zusammen mit einer dritten Führungsrolle 36 einen möglichst großen Teil des Bandes 18
k in Kontakt mit dem Förderrad 26 hält und damit die Antriebswirkung auf das Band verbessert.
Die dritte Führungsrolle 36 ist hinter dem Förderrad 26 angeordnet
und hält das Band 18 zusammen mit der Zwischenführungsrolle 35 in Antriebs- und Ausrichtungsverbindung mit dem Förderrad
26, wie dies noch eingehender beschrieben wird. Zur Haltung der Führungsrollen 33, 35, 36 an dem Band 18 können
geeignete Spannvorrichtungen (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
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In Fig. 1 ist ein Förderrad 26 dargestellt, das ein quadratisches
Element enthält. Seine Seitenlängen entsprechen der (jeweils vom Band 18 abzutrennenden Markenlänge, normalerweise
dem Abstand zwischen einander benachbarten Perforationen 19· Es können natürlich auch andere Formelemente vorgesehen
sein, beispielsweise fünfeckige oder dreieckige usw., die anstelle des quadratischen Elementes 26 verwendet werden.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Führungsrollen
35 und 36 unter dem Förderrad 26 angeordnet, wobei ihre auf
das Band einwirkenden Umfangsteile einen geringen Abstand zueinander haben. Infolge dieser Anordnung wird das Band 18 immer
um ungefähr drei Viertel des Umfangs des Förderrades 26
herumgezogen. Die perforierten Teile 19 des Bandes 18 werden über einen Winkel von 90° oder mehr an den vier Ecken 26'
des Förderrades 26 gebogen. Bei dieser Anordnung ist das Band 18 derart auf dem Förderrad 26 festsitzend angeordnet, daß
ein Rutschen oder eine Fehlausrichtung relativ zur Trennvorrichtung
20 verhindert ist.
Eine Begradigungsrolle 39 ist der Führungsrolle 36 nachgeordnet.
Sie dient zur Rückbiegung des Bandes 18, so daß die nachfolgend abgetrennten Marken 11 sich nicht aufrollen können.
Eine Andruckrolle 40 ist der Messerrolle 22 vor der Einwirkung
der Gegenrolle 23 zugeordnet. Eine Feder 41 drückt die Rolle 40 gegen die Messerrolle 22, so daß das Band 18
an die Messerrolle 22 angedrückt wird. Diese Andruckkraft reicht -jedoch nicht aus, um das Band bereits mit dem Messer
24 zu zerteil-en.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung liefert jeweils eine Marke 11. Me bei ,jedem Betriebszyklus der Messerrolle 22
ge I ioferbe ?,ahl von Marken 11 kann ,jedoch durch Änderung dec
Ant;ri.ebr;ver-h-;i.Lfcnii;nes zwischen Menaerrolle 22 und Führungsrad
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26 erhöht werden. Auch kann die Seitenlänge des Förderrades
26 erhöht werden, so daß sie der Länge mehrerer abzugebender Marken entspricht.
Die mit der Messerrolle 22 abgetrennten Marken 11 werden mit
einer geeigneten Haltevorrichtung, beispielsweise mit einer Unterdruckvorrichtung (nicht dargestellt), an einer Fläche
60 eines Aufkleberades 14 gehalten. Dieses wird in der mit
einem durchgezogenen Pfeil dargestellten Richtung in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung der Gegenstände 15 auf
™ dem Förderer 16 gedreht und trägt die Marken 11 an die Gegenstände
15 heran. Eine Anfeuchtungsrolle 53» die in einem Flüssigkeitsbehälter 54 nahe dem Drehbereich der Fläche 60
angeordnet ist, dient zur Anfeuchtung der klebenden Unterseite der Marken 11, die auf dem Aufkleberad 14 an ihr vorbeibewegt
werden. Sind die Marken 11 nicht mit einem Klebstoff versehen, so kann die Anfeuchtungsrolle 53 auch als
Beschickungsrolle für Klebstoff arbeiten. In diesem Fall enthält der Behälter 54 Klebstoff.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird, das Vorratsband 18 von
der Rolle 12 abgewickelt und durch Drehung des Rades 26 und der Messerrolle 22 transportiert. Die Führungsrollen
und 35 führen das Band 18 über einen möglichst großen Bereich des Förderrades 26, während die Andruckrolle 40 das Band
am Umfang der Messerrolle 22 hält. Die Messerrolle 22, die schneller als das Führungsrad 26 gedreht wird, rutscht auf
dem Band 18 und hält es dadurch in Spannung und fest auf dem Umfang des Förderrades 26. Dadurch sitzt das Band 18
immer unverrückbar auf dem Förderrad 26, so daß Jede Fehlausrichtung
bei der Zuführung zur Trennvorrichtung vermieden ist.
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Während die Messerrolle 22 eine vollständige Umdrehung ausführt, kommt ihr Messer 24- an die Gegenrolle 23, so daß das
mit dem Förderrad 26 zugeführte Band 18 an einer Perforation 19 zerteilt wird. In der dargestellten Ausführungsform dreht
sich das Förderrad 26 dabei jeweils um eine Viertelumdrehung, wenn die Messerrolle 22 sich um eine Umdrehung dreht. Dadurch
wird das Band 18 in Schritten von jeweils einer Markenlänge vorwärts bewegt. Das Messer 24 wird zwar schneller gedreht,
trennt jedoch das Band an den Perforationen 19 zwischen einander benachbarten Marken, so daß diese einzeln abgegeben
werden.
Die die Messerrolle 22 verlassenden Marken 11 wer*den mit
der Fläche 60 des Aufkleberades aufgenommen und an der Anfeuchtungsrolle 53 vorbei auf die auf dem Förderer 16 transportierten
Gegenstände geführt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung sind die Führungsrollen 35 und 36 derart angeordnet, daß das Markenband 18
um einen möglichst großen Umfangsteil des Förderrades 26
herumgeführt wird. Die durch das Band berührten Umfangsteile der Führungsrollen 35 und 36 können ,jedoch auch einen
größeren Abstand zueinander haben, als dies in Fig. 1 dargestellt ist.
In den Fig. 2 und 3 ist jeweils ein Förderrad 65 vorgesehen, das die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat, dessen
Seiten jeweils der Länge des Bandes 18 zwischen einander benachbarten Perforationen 19 oder mehreren Markenlängen
entsprechen. Die Führungsrollen 66 und 67 für das Band 18 beiderseits des Förderrades 65 sind derart angeordnet,
daß eine imaginäre Ebene 69 durch die Berührungspunkte des Bandes 18" an den Rollen 66 und 67 unter einer zu ihr parallelen
Ebene 70 liegt, die durch den Endpunkt des kleinstmöglichen
Radius des Förderrades 65 verläuft. Wie aus Fig. 3 hervorgeht,
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ist durch diese Anordnung der Führungsrollen 66 und 67 sichergestellt,
daß das Band 18 immer um einen gewissen Betrag über eine Ecke 65' des Förderrades 65 gebogen wird und dadurch
stets unverrückbar auf dem Förderrad 65 aufliegt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist ein mit zwei
Förderseiten versehenes Förderrad 75 dargestellt. Die jeweilige Seitenlänge entspricht der Länge des Bandes 18 zwischen
einander benachbarten Perforationen bzw. mehreren Markenlängen. Wie bereits ausgeführt, sind auch hier die Führungsrollen
76 und 77 derart angeordnet, daß ihr Berührungspunkt mit dem Band 18 auf einer imaginären Ebene 69 liegt, die zu einer
Ebene 70 parallel verläuft, welche durch den Endpunkt des minimalen Radius des Förderrades 75 geführt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten Einzelheiten beschränkt, sondern
es sind zahlreiche weitere Ausführungsformen möglich, die durch die folgenden Ansprüche erfaßt werden.
Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen bandförmigen Anordnung von Einzelmarken hintereinander kann die Vorratsrolle
12 auch ein Markenband enthalten, das durch zueinander parallele Perforationsreihen aufgeteilt ist, wie dies beispielsweise
bei Briefmarken der Fall ist.
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Claims (1)
- Patente nsprüche/\.) Abgabevorrichtung für Marken, insbesondere Briefmarken, von einem an Sollbruchstellen zwischen benachbarten Marken zerteilbaren bandförmigen Träger auf zu markierende Gegenstände, gekennzeichnet durch eine Trennvorrichtung (20) zur Zerteilung des bandförmigen Trägers (18), der der unzerteilte Träger (18) in zeitlicher Abstimmung mit dem Trennvorgang mit einer Fördervorrichtung (10) zuführbar ist, die ein Förderrad (26) mit mindestens zwei quer zur Drehrichtung verlaufenden Registerkanten (26') mit einem gegenseitigen Umfangsabstand von einer oder mehreren Markenlängen enthält, und durch eine Andruckvorrichtung (35> 36) zum Andrücken des unzerteilten Trägers (18) an das Förderrad (26) derart, daß zumindest eine Sollbruchstelle (19) über eine Registerkante (261) gebogen wird und der Träger (18) in rutschfester Verbindung mit dem Förderrad (26) der Trennvorrichtung (20) zuführbar ist.?., Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (26) einen Querschnitt in Form eines regelmäßigen Vielecks hat.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (65) einen Querschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks hat.4·. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (26) einen Querschnitt in Form eines Quadrats hat.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (20) eine109816/1621Messerrolle (22) und eine darauf einwirkende Gegenrolle (23) aufweist, und daß die Messerrolle (22) mit einem Antrieb (21) gekoppelt ist, der sie schneller als das Förderrad (26) dreht und damit eine Spannung des Trägers (18) erzeugt.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung (66, 67) eine erste, dem Förderrad (65) vorgeordnete Führungsrolle (66) und eine zweite, dem Förderrad (65) nachgeordnete Führungsrolle (67) enthält und daß die durch die Berührungspunkte des Trägers (18) an den Führungsrollen (66, 67) verlaufende Ebene (69) unter einer Ebene (70) liegt, die durch den Endpunkt des geringstmöglichen Radius (r) des Förderrades (65) geführt ist.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung (35, 36) ferner eine Spannvorrichtung für den Träger (18) umfaßt.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine dem Förderrad (26) nachgeordnete Förderrolle ist, die schneller als das Förderrad (26) angetrieben wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle die Messerrolle (22) der Trennvorrichtung (20) ist.109816/1621
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