DE2103669A1 - Verfahren un Vorrichtung zum Volumenvergroessern von feuchten tabak - Google Patents
Verfahren un Vorrichtung zum Volumenvergroessern von feuchten tabakInfo
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- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B3/00—Preparing tobacco in the factory
- A24B3/18—Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning
- A24B3/182—Puffing
-
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- A24B3/187—Puffing by electrical treatment
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Description
JlMUtV WERKE KÖRBER S CO. KG. HAMBURG 4L I U O U U vi
Bergedorf, den 18. Januar 1971 Patent Ha/Sch
Verfahren und Vorrichtung zum Volumenvergrööern von feuchtem
Tabak \
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Volumenvergrößern von feuchtem Tabak, der der Wirkung eines Hochfrequenzfeldes
unterworfen und dadurch das Wasser in den Kapillaren des Tabaks erhitzt wird, und der anschließend abgekühlt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Volumenvergrößern
von feuchtem Tabak mit einer Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie, durch die das Wasser in den
Kapillaren des Tabaks erhitzt wird, und einer nachgeordneten
Kühleinrichtung.
Da das Mindestgewicht einer Zigarette vorgeschrieben ist, erhält man durch eine Volumenvergrößerung des Tabaks eine bessere
Killkraft und damit eine festere Zigarette. Das Volumenvergrößern des Tabaks wird von der gesamten tabakverarbeitenden
Industrie gewünscht, da bei einem nicht volumenvergrößerten Tabak die Zigarette aufgrund der niedrigeren Füllkraft
des Tabaks weicher ist und die Gefahr besteht, daß Tabak ausfällt.
In der deutschen Patentschrift 738.726 wird ein solches Verfahren
näher beschrieben. In dieser Patentschrift wird von einer Volumenvergrößerung durch Einwirkung eines elektrischen
Hochfrequenzfeldes, insbesondere eines Ultrakurzwellenfeldes, dessen Leistung etwa 4 bis 5 Watt für jedes Gramm Tabak beträgt,
gesprochen. Das Wasser in den Tabakkapillaren wird kurzzeitig verdampft, worauf der Tabak sofort wieder abgekühlt
wird. Durch dieses Verfahren sollen die Kapillaren, die den Wassertransport vermitteln, ausgeveltet werden. Wird
das Wasser in den Kapillaren in der angegebenen Weise verdampft, so erfolgt der Anstieg der Temperatur bzw. des Dampfdruckes
so schnell, daß der in den Kapillaren enthaltene Dampf nicht
Stw.: Tabakvolumenvergrößern-Mikrowellenfeld - Δ 1138
Bergedorf, den 18. Januar 1971
oder doch kaum die Zeit findet, durch die Kapillarwände hindurchzudiffundieren.
Der steigende Dampfdruck dehnt die Kapillaren aus. Dieses Verfahren nennt man "Puffen".
Im unmittelbaren Anschluß an die rasche Verdampfung wird der Tabak wieder abgekühlt. So wird zusätzlich durch die sofort
anschließende Kondensierung des Dampfes sogar ein Feuchtigkeitsverlust vermieden. Der Nachteil des bekannten Verfahrens
besteht darin, daß die Kapillaren zersprengt werden, wodurch bei Weiterverarbeitung des !Tabaks mehr Staub entsteht. Dadurch,
daß der Dampf entweichen kann, können sich die Kapillarwände wieder zusammenziehen, und daher ist am Behandlungsende
das Tabakvolumen nur ca. 20$ größer als im ursprünglichen
Zustand. Ein Erhalten des durch das Puifen erreichten Volumens
wird also nicht erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, daß die durch das Puffen erreichte
Volumenvergrößerung ohne ein Zerstören der Kapillaren auch nach dem Abkühlen erhalten bleibt. Gemäß der Erfindung läßt
sich dies dadurch erreichen, daß dem Tabak nach der Behandlung im Hochfrequenzfeld vor dem Abkühlen kurzzeitig äußerlich
Wärme zugeführt wird.
Um das Wasser in den Kapillaren des Tabaks sehr schnell zu verdampfen,
so daß der Dampf keine Zeit hat, durch die Kapillarwände nach außen zu diffundieren, wird gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Wasser in den Kapillaren des Tabaks mittels hochfrequenter elektromagnetischer
Wellen, deren Verwendung für diesen Zweck an sich bekannt ist? erhitzt wird. Haeh der kurzzeitigen Volumenvergrößerung
durch den ansteigenden Dampfdruck in den Kapillaren (Puffen) ist es günstig, die Kapillarwände zu fixieren, so
daß ein Schrumpfen der Kapillaren nicht mehr möglich ist. Dies geschieht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch,
daß die Tabakteilchen nach der Behandlung im Hochfrequenzfeld
während ihrer Förderung von Heißluft umströmt werden.
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Stw.: Tabakvolumenvergrößern-Mikrowellenfeld - A 1138
Bergedorf, den 18«, Januar 1971
Die Förderbewegung kann durch Vibration bewirkt werden; der
Tabak kann sich dabei zumindest teilweise zwecks optimaler Oberflächenabtrocknung in einer Wirbelschicht der Heißluft
befinden. Gemäß einer Variante des Trocknungsverfahrens wird der Tabak nach der Behandlung im Hochfrequenzfeld von den
Heißluftstrom gefördert und während der Förderung an seiner Oberfläche abgetrocknet. Bei einem anschließenden langsamen
Abkühlen des Tabaks würde der in den Kapillaren verbliebene Dampf, da er nur allmählich kondensiert, die Kapillarwände
wieder aufweichen, was dann zu einer Rückbildung der Kapillaren in den ursprünglichen Zustand führen würde. Um dieses
Aufweichen der Kapillarwände zu unterbinden, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Tabak nach dem
kurzzeitigen äußerlichen Erwärmen einer Zwangskühlung unterworfen.
Der Dampf in den Kapillaren kondensiert dann schnell und hat so keine Möglichkeit, die Kapillarwände aufzuweichen.
Es ist bekannt, mit einer organischen Flüssigkeit den Tabak zu tränken und anschließend in einen heißen Gasstrom zum
Trocknen zu führen. Das führt zwar zu einer Dehnung der Kapillaren, die jedoch nicht optimal ist. Eine optimale Dehnung
der Kapillaren läßt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß der Tabak vor der Behandlung
im Hochfrequenzfeld in einer Tränkzone mit einer organischen Flüssigkeit getränkt wird.
Die vorgenannte Vorrichtung, die insbesondere zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie und der Kühleinrichtung eine Trocknungsvorrichtung
angeordnet ist.
TJm nur das Wasser in den Kapillaren schnell zu erhitzen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Anordnung zum
Erzeugen von Hochfrequenzenergie eine Anordnung zum Erzeugen
von hochfrequen-eten elektromagnetischen Wellen. Bei einem Er-
Stw.: Tabakvolumenvergrößern-Mikrowellenfeld - A 1128
Bergedorf, den 18. Januar 1971
wärmen des ganzen Tabakgewebes, z.B. mittels Wasserdampf, würden die Kapillarwände poröser und der Dampf würde aus den
Kapillaren austreten«, Da das Gewebe feuchtigkeitsarm ist
und daher die Wärme schlecht leitet, wird also nur das Wasser in den Kapillaren erwärmt. Da die Abtrocknung des Tabaks nach
der Behandlung im Hochfrequenzfeld möglichst schnell sein soll, um ein Fixieren der Kapillarwände zu erreichen, ist
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Anordnung zum
Erzeugen von Hochfrequenzenergie ein Schwingförderer nachgeordnet,
dem Mittel zum Zuführen von Heißluft zugeordnet sind. Da der Schwingförderer den Tabak durch, die Schwingbewegung
immer wieder hochwirft, würde man eine optimale Oberflächenabtrocknung erhalten, wenn die Heißluft durch den hochgeworfenen
Tabak geleitet wird. Hierzu ist nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung der Schwingförderer so ausgeführt,
daß er einen luftdurchlässigen Boden zum Durchleiten von Heißluft aufweist, und um zu verhindern, daß leichtere
Tabakteilchen von der durch den Boden des Schwingförderers strömenden Heißluft aus dem Schwingförderer herausgerissen
werden, divergieren die Seitenwände des Schwingförderers in Strömungsrichtung der Luft, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit
der Luft im Schwingförderer mit zunehmendem Querschnitt des Schwingförderers geringer wird.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine Tränkvorrichtung
der Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie vorgeordnet.
Als Variante der Trocknungsvorrichtung gemäß der Erfindung iefc
der Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie ein Strömungstrockner mit Mitteln zum Zuführen von Tabak naohgeoÄ-net.
Beide Vorrichtungen weisen einen Trockner auf, der im Gleichstromverfahren arbeitet, d.h. daß der volle Heißluftstrom
des Trockners am Eingang des Trockners auf den Tabak trifft, so daß der Tabak schockartig abgetrocknet wird.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Stw.: i'abakvolumenvergrößern-Mikrowellenfeld - A 1138
Bergedorf, den 18. Januar 1971
Figur 1 eine Anlage zum Yolumenvergrößern von Tabak mit
einer Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie
und einer nachge ordne ten IDrocknungsvorriohtung
sowie einer Kühleinriohtung, wobei der
Tabak in einem Wirbelbett getrocknet und gekühlt wird,
Figur 2 eine Ansicht der Anlage in Figur 1 nach Schnitt
II-II in vergrößertem Maßstab,
Figur 3 eine Variante mit einem Strömungstrockner und
einem Strömungskühler, M
Figur 4 eine Variante der Anlage in Figur 1 mit einer
vorgeordneten Tränkvorrichtung.
Die Anlage der Figuren 1 und 2 besteht aus einer Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie 1, einer Trocknungsvorrichtung 2 und einer Kühleinrichtung 3. Die Anordnung
zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie 1 ist ein Mikrowellensender 4, z.B. vom Typ MAGNETRON der Deutschen Mikrowellengesellschaft,
wie er auch in Kochherde eingebaut wird, der hochfrequente elektromagnetische Wellen erzeugt. Tabak 6,
dessen Wasser in den Kapillaren erhitzt werden soll, ist auf einem Förderband 7 durch ein Hoohfrequenzfeld des M
Mikrowellensenders förderbar. Die i'rooknungsvorrichtung 2
weist Kammern 8, 9 und 11 auf, die untereinander durch Mittel zum Zuführen von Heißluft in Form von Luftrohren 12 und 13
verbunden sind. Die Kammer 11 hat außerdem eine Austrittsöffnung 15, die durch ein Sieb 20 abgedeokt ist. Trennwände
14 und 16 haben Ausnehmungen 17 und 18 für einen Schwingförderer
19, der mittels Blattfedern 21 auf Trägern 22 gelagert und durch einen Elektromotor 23 über einen Exzenter
24 und eine Pleuelstange 26 antreibbar ist. Der Schwingförderer
19 hat einen mit Bohrungen 27 versehenen Boden 28 und nach oben hin divergierende Seitenwände 29 und 31. Die
Luftröhre 12 und 13 sind vor ihren Austrittsöffnungen an den Kammern 8 und 9 duroh Siebe 32, 33 abgedeckt. Als
Mittel zum Zuführen von Heißluft dient ein duroh ein Rohr
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Stw.: Tabakvolumenvergrößern-Mikrowellenfeld -A 1138
Bergedorf, den 18. Januar 1971
mit der Kammer 8 verbundener Ventilator 36, in dessen Ansaugrohr
37 eine elektrische Heizung 38 angebracht ist. Eine
Stellvorrichtung 39 dient zum Einstellen der Lufttemperatur an der Ansaugseite des Ventilators 36 durch Andern des Mischungsverhältnisses
von erhitzter und raumtemperierter Luft. Das Förderband 7 ist zum fördern von Tabak 6 auf den Schwingförderer
19 in die Kammer 8 hineingeführt und um eine Rolle 41 umgelenkt. Me Kühleinrichtung 3 ist als Kammer 42 ausgebildet
und schließt direkt an die Kammer 9 der l'rocknungsvorrichtung 2 an. «ine Trennwand 43 zwischen den Kammern 11
und 42 hat eine Ausnehmung 44 für den Schwingförderer 19,
der auch zum fördern des Tabaks 6 durch die Kammer 42 dient. Zum Leiten von Kühlluft durch die Kammer 42 sind ein durch eii
Rohr 46 mit der Kammer 42 verbundener Ventilator 47 und ein durch ein Sieb 48 abgeschirmter Auslaß 49 vorgesehen. Der
Kühleinrichtung 3 nachgeordnet ist ein förderer 51 zum Abfordern
des behandelten Tabaks 6·
Wirkungsweise der Anlage gemäß den figuren 1 und 2:
Das förderband 7 fördert feuchten Tabak durch das Hochfrequenzfeld des Mikrowellensenders 4. Die Hochfrequenzenergie erhitzt
das Wasser in den Kapillaren des Tabaks 6 und verdampft das Wasser. Da Wasserdampf ein größeres Volumen einnimmt
als Wasser, werden die Kapillaren durch den in ihnen entstehenden Dampfdruck gedehnt. Der Tabak wird also durch den
Dampfdruck in seinen Kapillaren aufgebläht, etwa wie ein schlaffer Luftballon, der mit Luft gefüllt wird. Im Verlaufe
seiner Weiterförderung auf dem förderband 7 gelangt der Tabak in die Kammer 8 der Trocknungsvorrichtung 2, wo der
Tabak auf den Schwingförderer 19 übergeben wird. Der Schwingförderer 19 fördert den Tabak 6 von der Kammer 8 in die
Kammer 9 und von dort in die Kammer 11. Der der Kammer 8 zugeordnete Ventilator 36 fördert durch das Rohr 34 Heißluft
in die Kammer 8, die durch die Bohrungen 27 im Boden 23 des förderers 19 strömt. In dem Schwingförderer 19 nimmt die
Strömungsgeschwindigkeit nach und nach ab, weil durch die in
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Stw.: Tabakvolumenvergrößern-Mikrowellenfeld - A 1138
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Strömungsrichtung der luft divergierenden Seitenwände 29 und
31 des Schwingförderers 19 der Strömungsquerschnitt der
Heißluft zunimmt. Der während seiner iörderung von dem Schwingförderer
19 immer wieder hochgeworfene Tabak 6 befindet sich unter Mitwirkung der strömenden Heißluft in einer Wirbelschicht,
wodurch ein sehr intensiver Energieaustausch zwischen Tabak 6 und Heißluft ermöglicht wird. Die Heißluft
tritt aus der Kammer 8 durch das Luftrohr 12 aus und wird der Kammer 9 zugeleitet, wo sie wiederum durch den Boden 28
des Schwingförderers 19 hindurchtritt und ein abermaliger Energieaustausch zwischen Tabak und Heißluft stattfindet. Aus
der Kammer 9 wird die Heißluft durch das Luftrohr 13 abgeleitet und der Kammer 11 zugeführt zu einem letztmaligen Energieaustausch
mit dem Tabak 6. Die Heißluft verläßt die Trocknungsvorrichtung 2 durch die Austrittsöffnung 15. Durch das
Leiten der Heißluft von der Kammer 8 in die Kammer 9 und von dort in die Kammer 11 und in den Kammern immer wieder
durch den Tabak hindurch wird eine Gleichstromtrocknung realisiert. Am Anfang der Trockenstrecke in der Trocknungsvorrichtung
2 (in der Kammer 8) trifft die Heißluft mit ihrer größten Hitze auf den im Hoohfrequenzfeld volumenvergrößerten
Tabak. Es erfolgt praktisch eine schockartige Abtrocknung der Tabakoberfläche, wobei in den Kammern 9 und 11 diese
Abtrocknung lediglich noch verfestigt wird, aber nicht weiter in die Tiefe des Tabaks dringt, da die Temperatur der
Heißluft in den Kammern 9 und 11 immer mehr abnimmt und ihre feuchtigkeit immer mehr zunimmt. Da mit der Trocknungsvorrichtung
nur eine Oberflächentrocknung des Tabaks erzielt werden soll, kann es auch genügen, nur eine Trockenkammer, die
dann allerdings etwas länger sein müßte als die gezeigten, zu verwenden. Der an seiner Oberfläche abgetrocknete und
somit formbeständig gemachte volumenvergrößerte Tabak wird ναό
dam Schwingförderer 19 in die sich anschließende Kühleinrichtung 3, d.h. in die Kammer 42, gefördert. Hier wird der
Schwingförderer 19 von Kaltluft, die von dem Ventilator 47 in die Kammer gedrückt wird, durchströmt. Der Tabak, der
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Stw.: Tabakvolumenvergrößern-MikroweIlenfeld - Δ 1138
Bergedorf, den 18. Januar 1971
sieb wie bereits erwähnt, in einer Wirtelschicht während
seiner Förderung auf dem Schwingförderer 19 durch die Kammern 8, 9, 11 und 42 befindet, wird intensiv abgekühlt, wodurch
der Dampfdruck in den Kapillaren abnimmt und letztenendes
der Dampf wieder kondensiert. Durch das Kondensieren des Dampfes wird verhindert, daß dieser in die getrocknete
Oberfläche des Tabaks eindringt und diesen wieder aufweicht. Die getrocknete Oberfläche des Tabaks wirkt wie eine Schale
und verhindert, daß der Tabak mit dem Absinken des Dampfdruckes in den Kapillaren wieder zusammenschrumpft. Der volumenvergrößerte
und in seiner Form fixierte Tabak wird von dem Schwingförderer 19 auf den Förderer 51 abgegeben und von
diesem zur Weiterverarbeitung abgefördert.
In der Variante der Anlage gemäß Figur 3 sind als Trocknungsvorrichtung und Kühleinrichtung ein Strömungstrockner und
ein Strömungskühler vorgesehen. Übereinstimmende Teile mit Figuren 1 und 2 sind mit denselben Bezugszeichen, vermehrt
um 100, bezeichnet und nicht näher erläutert. Die Trocknungsvorrichtung 102 in Form eines Strömungstrockners 156 besteht
aus einem senkrechten Trockenschacht 157, an dessen unterem Ende ein Luftansaugstutzen mit einer elektrischen
Heizung 158 angeordnet ist. In Richtung des Gutdurchlaufes
sind nachstehende Teile hintereinander angeordnet: Mittel zum Zuführen von Tabak in Form einer Zuführschleuse 159,
eine Zuführschütte 161, der Trockenschacht 157, ein sich verjüngender Umlenkbogen 162, ein senkrechter Fallschacht
163 und ein Luftabscheider 164. Eine Ventilatorsaugleitung 166 führt vom Luftabscheider 164 zu einem Ventilator 167.
Dem Luftabscheider 164 schließt sich eine weitere Zufübrschleuse
168 der Kühleinrichtung 103 in Form eines Strömungskühlers 170 an, der im Prinzip wie der Strömungstrockner
aufgebaut ist. In Richtung des Gutdurchlaufes weist er folgende
Teile auf:
Die Zuführsobleuse 168, eine Zuführschütte 169, einen senkrechten
Kühlschacht 171 mit einem Luftansaugstutzen 165, einen sich verjüngenden Umlenkbogen 172, einen senkrechten
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Stw.: Tabakvolumenvergrößern-Mikrqwellenfeld - A 1138
Bergedorf, den 19. Januar 1971
Fallschacht 173, einen luftabscheider 174 und eine Austragschleuse
176, unter der sich der Förderer 151 befindet. Eine Ventilatorsäugleitung 177 verbindet den Luftabscheider
174 mit einem Ventilator 178.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figur 3: Der auf dem Förderband 107 geförderte Tabak 106 wird auf die im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschriebene Weise im Mikrowellenfeld des Mikrowellensenders 104 volumenvergrößert. Der so behandelte Tabak 106 wird in die Zuführschleuse 159 gefördert und von dieser über die Zuführschütte 161 in den Innenraum des Trockenschachtes 157 des Strömungstrockners 156 ausgeschleust. In dem Trockenschacht 157 wird der Tabak 106 von der hochströmenden Heißluft aufwärts gefördert. Während seiner pneumatischen Förderung im Trookenschacht 157 und über den Umlenkbogen 162 in den Fallschacht 163 wird der Tabak vom Heißluftstrom durchgewirbelt und aufgelockert und hierbei an seiner Oberfläche rasch abgetrocknet. Auch hier trifft die Heißluft am Anfang der Trockenstrecke im Trockenschacht 157 mit ihrer größten Hitze auf den volumenvergrößerten Tabak, wodurch eine sohockartige Abtrocknung der Tabakoberfläche erfolgt. Über den Fallschacht 163 gelangt der Tabak in den Luftabscheider 164 und von diesem in die Zuführschleuse 168. Diese schleust den Tabak über die Zuführschütte 169 in den Kühlsohaoht 171 des Strömungskühlers 170, in dem der Tabak von der hoohströmenden Kühlluft aufwärts gefördert wird. Während seines pneumatischen Beförderns im Kühlsehaoht 171 und über den Umlenkbogen 172 in den Fallsohacht 173 wird auch hier der Tabak von dem Kühlluftstrom durohgewirbelt und aufgelockert und hierbei ein rascher Energieaustausch zwischen Tabak und Kühlluft erzielt. Über den Fallschacht 173 gelangt der Tabak 106 in den Luftabscheider 174 und von dort in die Austragschleuse 176. Von dieser wird der Tabak aus der Kühleinrichtung 103 ausgeschleust und auf den Förderer 151 gegeben, der den Tabak zur Weiterverarbeitung abfördert.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figur 3: Der auf dem Förderband 107 geförderte Tabak 106 wird auf die im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschriebene Weise im Mikrowellenfeld des Mikrowellensenders 104 volumenvergrößert. Der so behandelte Tabak 106 wird in die Zuführschleuse 159 gefördert und von dieser über die Zuführschütte 161 in den Innenraum des Trockenschachtes 157 des Strömungstrockners 156 ausgeschleust. In dem Trockenschacht 157 wird der Tabak 106 von der hochströmenden Heißluft aufwärts gefördert. Während seiner pneumatischen Förderung im Trookenschacht 157 und über den Umlenkbogen 162 in den Fallschacht 163 wird der Tabak vom Heißluftstrom durchgewirbelt und aufgelockert und hierbei an seiner Oberfläche rasch abgetrocknet. Auch hier trifft die Heißluft am Anfang der Trockenstrecke im Trockenschacht 157 mit ihrer größten Hitze auf den volumenvergrößerten Tabak, wodurch eine sohockartige Abtrocknung der Tabakoberfläche erfolgt. Über den Fallschacht 163 gelangt der Tabak in den Luftabscheider 164 und von diesem in die Zuführschleuse 168. Diese schleust den Tabak über die Zuführschütte 169 in den Kühlsohaoht 171 des Strömungskühlers 170, in dem der Tabak von der hoohströmenden Kühlluft aufwärts gefördert wird. Während seines pneumatischen Beförderns im Kühlsehaoht 171 und über den Umlenkbogen 172 in den Fallsohacht 173 wird auch hier der Tabak von dem Kühlluftstrom durohgewirbelt und aufgelockert und hierbei ein rascher Energieaustausch zwischen Tabak und Kühlluft erzielt. Über den Fallschacht 173 gelangt der Tabak 106 in den Luftabscheider 174 und von dort in die Austragschleuse 176. Von dieser wird der Tabak aus der Kühleinrichtung 103 ausgeschleust und auf den Förderer 151 gegeben, der den Tabak zur Weiterverarbeitung abfördert.
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Figur 4 zeigt eine Variante der Anlage der Figur 1 mit einer vorgeordneten Tränkvorrichtung. Übereinstimmende Teile mit
den Figuren 1 und 2 sind mit denselben Bezugs zeichen, vermehrt
um 200, bezeichnet und nicht näher erläutert.
Ein Förderband zum Zuführen von Tabak ist einer Tränkvorrichtung
281 vorgeordnet. Diese Tränkvorrichtung besteht aus einem Behälter 284, einer Förderschnecke 282 und einem die
Förderschnecke umschließenden Mantel 289. Das Ganze wird von einem Gestell 287 getragen. Der Förderschnecke 282
schließt sich eine Austragvorrichtung 288 an, die den Tabak auf das Förderband 207 abgibt. Dem Förderband 207 ist die
Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie 201 zugeordnet, an die sich die Trocknungsvorrichtung 202 anschließt.
Wirkungsweise der Anlage gemäß Figur 4: Der Tabak wird durch das Förderband 283 in die Tränkvorrichtung
281 gegeben. In dem unteren Teil der Tränkvorrichtung 231 iat der Behälter 284 mit der organischen Flüssigkeit
so angeordnet, daß der Tabak von dem Förderband 283 direkt in die organische Flüssigkeit 286 fällt. Durch die Förderschnecke
282 wird der mit der organischen Flüssigkeit angereicherte Tabak von dem Behälter 284 zur Austragvorrichtung
288 gefördert. In dem nachgeordneten Hochfrequenzfeld findet
das Puffen wie nach Figur 1 beschrieben statt. Durch das stärkere Expandieren der organischen Flüssigkeit gegenüber
Wasser in den Kapillaren des Tabaks bei gleicher Energiezufuhr wird ein stärkeres Puffen des Tabaks bewirkt. Das
anschließende Trocknen im Trocknungsprozeß entspricht dem der Figur 1.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß gegenüber den bisher bekannten Verfahren duroh die schockartige Abtrocknung
der Oberfläche des volumenvergrößerten Tabaks diese Oberfläche in ihrer Form fixiert wird, so daß die Volumen-
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vergrößerung nach dem Abkühlen des Tabaks erhalten bleibt.
Beim Verwenden einer organischen Flüssigkeit zum feuchten
des !Tabaks vor dem Puffen erreicht man ein stärkeres Expandieren der organischen Flüssigkeit gegenüber Wasser in den
Kapillaren des Tabaks bei gleicher Energiezufuhr, da der Siedepunkt der organischen Flüssigkeit niedriger als der von
Wasser ist.
- Patentansprüche -
209833/0279
Claims (12)
- WERKE KÖRBER & CO. KG. HAMBURG *) 1 RQ R K QBergedorf, den 18. Jan. 1971 Patent Ha/SchStw.; Tabakvolumenvergrößern-Mikrowellenfeld - A 1138 Patentansprüche/1.Ϊ Verfahren zum Volumenvergrößern von feuchtem Tabak, der Vjer Wirkung eines Hochfrequenzfeldes unterworfen und dadurch das Wasser in den Kapillaren des Tabaks erhitzt wird, und der anschließend abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tabak nach der Behandlung im Hochfrequenzfeld und vor dem Abkühlen kurzzeitig äußerlich Wärme zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in den Kapillaren des Tabaks durch hochfrequente elektromagnetische Wellen erhitzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak nach dar Behandlung im Hochfrequenzfeld während seiner Förderung einer Vibration unterworfen wird, und daß der Tabak während der Förderung von Heißluft durchströmt wird, wobei der Tabak sich zumindest teilweise für eine optimale Oberflächenabtrocknung in einer Wirbelschicht befindet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak nach der Behandlung im Hochfrequenzfeld in einen Heißluftstrom gebracht wird, und daß er während der Förderung in dem Heißluftstrom an seiner Oberfläche abgetrocknet wird.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak nach dem kurzzeitigen äußerlichen Erwärmen einer Zwangskühlung unterworfen wird.209833/0279Stw.: Tabakvolumenvergrößern-Mikrowellenfeld - A 1138 .Bergedorf, den 18. Januar 1971
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak vor der Behandlung im Hochfrequenzfeld in einer Tränkzone mit einer organischen flüssigkeit getränkt wird.
- 7. Vorrichtung zum Volumenvergrößern von feuchtem Tabak mit einer Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie, durch die das Wasser in den Kapillaren des Tabaks erhitzt wird, und einer nachgeordneten Kühleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie (1 101) und der Kühleinrichtung (3, 103) eine Trocknungsvorrichtung (2, 102) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Erzeugen von Hoobfrequenzenergie (1, 101) eine Anordnung zum Erzeugen von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen (4, 104) ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie (1) ein Schwingförderer (19) nachgeordnet ist, und daß dem Schwingförderer (19) Mittel zum Zuführen von Heißluft (12, 13, 34, 36) zugeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingförderer (19) einen luftdurchlässigen Boden (28) zum Burohleiten von Heißluft aufweist, und daß Seitenwände (29, 31) des Schwingförderers (19) in Strömungsrichtung der Luft divergieren.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tränkvorrichtung (281), die der Anordnung zum Erzeugen von Hoohfrequenzenergie (201) νorgeordnet ist.
- 12. Vorrichtung naoh Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie (101) ein Strömungstrookner (156) mit Mitteln (159) zum Zuführen von Tabak (106) naohgeordnet ist.209833/0279Lee rsei te
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2503636A1 (de) * | 1974-02-05 | 1975-08-14 | Airco Inc | Verfahren und vorrichtung zum ausdehnen von organischen substanzen |
DE2625241A1 (de) * | 1975-06-05 | 1976-12-09 | Philip Morris Inc | Verfahren zum expandieren von tabak |
FR2323341A1 (fr) * | 1975-09-11 | 1977-04-08 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Procede et dispositif pour preparer un melange de tabacs |
DE2909943A1 (de) * | 1979-03-14 | 1980-10-02 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen beschicken mehrerer verarbeitungsmaschinen, insbesondere zigarettenstrangmaschinen, mit geschnittenem tabak |
DE3009000A1 (de) * | 1979-03-14 | 1981-09-24 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Vorrichtung zur pneumatischen beschickung mehrerer verarbeitungsmaschinen, insbesondere zigarettenstrangmaschinen, mit schnittabak |
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Also Published As
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GB1382839A (en) | 1975-02-05 |
CA980205A (en) | 1975-12-23 |
CA980207A (en) | 1975-12-23 |
US3881498A (en) | 1975-05-06 |
ZA72537B (en) | 1972-11-29 |
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