DE2103669C - Verfahren und Vorrichtung zum Volumenvergrößern von feuchtem Tabak - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Volumenvergrößern von feuchtem Tabak

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DE2103669C
DE2103669C DE19712103669 DE2103669A DE2103669C DE 2103669 C DE2103669 C DE 2103669C DE 19712103669 DE19712103669 DE 19712103669 DE 2103669 A DE2103669 A DE 2103669A DE 2103669 C DE2103669 C DE 2103669C
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Voii menvergrößcrn von Tabak, der feucht zugefüii! dann erwärmt und anschließend abgekühlt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtm zum Ausüben des Verfahrens mit einer Trocknung vorrichtung zum Zuführen eines Heißgassiron: vorzugsweise eines Heißluftstromes, zu feuchtem bak und mit einer nachgeordneten Kühlvorrichur
Bei vorgeschriebenem Mindestgewicht einer Zi..·:; rette erhält man durch eine Volumenvergrößen des Tabaks eine bessere Füllkraft und damit ..:-, bessere Zigarette. Eine Volumenvergrößerung Tabaks wird von der tabakverarbeitenden Indus· angestrebt, da bei Verwendung von volumcnvcri;! ßertem Tabak die Zigarette bei gegebener Tab;.· masse besser gefüllt erscheint.
Die französische Patentschrift 1231384 ..: sehreibt ein Verfahren zum Trocknen von Tal.,; der einem Heißgasstrom ausgesetzt und anschließend gekühlt wird. In der französischen Patentschrift ist erwähnt, daß mit dieser Behandlung eine Volumenreduzierung verhindert wird.
In der deutschen Offcnlegungsschrift 2011 527 ist ein Verfahren zum Vergrößern des Volumens von Tabak beschrieben, bei dem Tabak bei Überdruck mit einer organischen Flüssigkeit mit niedrigem Siedepunkt, z.B. einem aromatischen Kohlcnwasscistoff, getränkt und dann in eine Zone reduzierten Druckes verbracht wird, in der er auf eine Temperatur erwärmt wird, die wesentlich, z.B. gegen 100''C, über dem Siedepunkt der organischen Flüssigkeit liegt. Die Folge ist ein plötzliches Verdampfen der organischen Flüssigkeit. Der im Innenbcrcich der Tabakteile entstehende Dampf dehnt die Tabakkapillaren und bläht somit den Tabak weit über sein beim Tränken gewonnenes Volumen auf. Dieser Vorgang wird auch »Puffen« genannt. Anschließend müssen die Reste der im Tabak verbliebenen organischen Flüssigkeit von dem Tabak gii:iint werden, wozu eine gesonderte Trennvorrichtung erforderlich ist. Der die Trennvorrichtung verlassende Tabak wird anschließend noch mittels Dampf von allen äußerlich anhaftenden Resten tier organischen Flüssigkeil gereinigt, die zur neuerlichen Verwendung als Treibmittel zurückgewonnen wird. Das durch die vorgenannte Offcnlcgumisschrift beschriebene Verfahren ei fordert einen hctiächlüchcn apparativen Aufwand.
In der deutschen Offcnlegungsschrift 15320X1 ist tin spezielles MehuiuUiingsvcifahren für bereits ge-
blähte Tabakrippen, sogenannte Tabakstengel, beschrieben, das verhindern soll, daß liie geblähten Rippen wieder auf ihre Auagangsabmessungen schrumpfen. Hierzu werden die Oberflächen der geblähten Rippen befeuchtet und die Rippen anschlie-Bend mittels sogenannter »Ausbreiter«, die erhitzt sind, in eine flache Form überführt. Hierdurch soll ein Stehenbleiben der Zellen des sogenannten Mesophylls, das für das Schrumpfen der geblähten Rippen verantwortlich gemacht wird, veihindert werden. Das »o eigentliche Blähen, d. h. das Auftreiben des Tabaks mittels Dampfes in den Kapillaren, erfolgt bei der zuletzt genannten Offenlegungsschrift entweder durch längere Zufuhr einer relativ großen Strahlungsenergiemenge zu dem Tabak oder dadurch, daß der Tabak in einem Vakuum erwärmt v.ird. Bei einer dritten Möglichkeit zum Blähen des Tabaks kann dieser Mikrowellen ausgesetzt werden, die die Feuchte in den Kapillaren des Tabaks schnell verdampfen, ao
IEs ist außerdem durch die deutsche Patentschrift 954 136 bekannt, Tabakrippen anzuquellen und danach unter gleichzeitiger Einwirkung von Wasser oder Dampf zu zerfasern. Mit der zuletzt beschriebenen Methode soll eine bessere »Füllkraft« der Ein- »5 zelfasern dadurch erreicht werden, daß die aus den behandelten Rippen hergestellten Fasern eine größere Länge haben. Die Füllkraft in dem im Zusammenhang mit der deutschen Patentschrift 954 136 genannten Sinn ist der Elastizität der aus den Tabakrippen nach dem Zerfasern gewonnenen Fasern gleichzusetzen, die bei langen Tabakfasern höher ist als bei kurzeti. Allerdings wird diese Füllkraft auch durch die Faserkräusclung beeinflußt. Bei der Herstellung von Zigaretten wird eine ςιοΒε »Füllkraft« (Elastizität der Fasern) angestrebt, da sie eine Kraft von innen auf das Zigarettenpapier ausübt, die dem prüfenden Fingerdruck des Rauchers einen gewissen Widerstand entgegensetzt und damit, bei vorgegebenem Gewicht, den Eindruck einer besonders festen *o und prallen Füllung hervorruft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bleibende VoIumenvcrgrößeruiiig des Tabaks ohne Verwendung organischer Flüssigkeiten und ohne schädliches Verdampfen der in den Tabakkapillaren befindlichen natürlichen Feuchte zu erreichen.
Gemäß der Erfindung läßt sich dies dadurch erreichen, daß die 2'.ufuhr der Wanne zu dem intensiv befeuchteten Tabak so kurzzeitig erfolgt, daß lediglich die Randzone an der Oberfläche eines Tabakteils gegenübcr seinem Innenbereich nennenswert getrocknet wird und dadurch eine gegenüber dem Innenbereich feste Konsistenz erhält, wodurch die Formbeständigkeit des Tabakteils nach einem beschleunigten Abkühlen weitgehend erhalten bleibt.
Unter dem Begriff »beschleunigtes Abkühlen*- wird im Zusammenhang mit der Erfindung eine sogenannte Zwangskühlung verstanden, bei der die Tubaktemperalur durch künstliches Abkühlen schneller als durch natürliche Wärmeabgabe bei IJmgcbungstemperatur, z. B. bei Raumtemperatur, erniedrigt wml. Hierdurch wird Feuchtigkeit in Dumplforn, zu Wasser kondensiert, wodurch die Gefahr des Übertritts in die scharf abgetrocknete Randzone herabgesetzt wird.
Eine besonders schnelle Wärmezufuhr, bei der die Rand/onen der Tabakteile (z.B. Tabakrippen) seluK'kariii: abgetrocknet und damit in ihrer durch intensives Befeuchten (z. B. durch Tränken) erreichten vergrößerten räumlichen Ausdehnung fixiert werden, wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß dem intensiv befeuchteten Tabak Wärme mittels eines heißen Gases, vorzugsweise mittels Heißluft, zugeführt wird. Eine Möglichkeit zur Wärmezufuhr zwecks schneller Abtrocknung des Tabaks mittels eines heißen Gases besteht darin, daß der Tabak nach dem intensiven Befeuchten in einen Heißluftstrom gebracht, der die Randzonen der Tabakteile während ihrer Förderung in dem Heißluftstrom in bekannter Weise trocknet. Diese Art der Trocknung der Randzonen der Tabakteile ist aber wegen verschiedener in der Fachwelt bekannter ungünstiger Eigenschaften der dazu verwendeten Strömungstrockner nicht optimal. Da die Trocknungsluft eines Strömungstrockners nämlich gleichzeitig den Tabak fördert, ist zwangläufig nur eine kleine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Luft und Tabakteilen erreichbar. Die Dauer der Einwirkung der heißen Luft auf die Tabakteile ist wegen der Doppelfunktion der Luft als Förder- und Trocknungsmedium nur in relativ engen Grenzen einstellbar, so daß sich bei der Steuerung des Trocknungsgrades des Tabaks Probleme ergeben.
Die vorgenannten Schwierigkeiten bei der Trocknung der Randzonen von Tabakteilen mittels Förderluft lassen sich gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung dadurch vermeiden, daß der Tabak nach dem intensiven Befeuchten während seiner Förderung einer Vibration unterworfen wird, und daß der Tabak während der Förderung von Heißluft durchströmt wird, wobei die Tabakteile sich zum Trocknen ihrer Randzonen in einer Wirbelschicht aus Heißluft befinden. Bei einer derartigen Wärmezufuhr durch Heißluft, die nicht mehr Förderluft ist. läßt sich in einfacher Weise die Geschwindigkeit des Tabaks (etwa durch Steuern der Amplitude und/oder Frequenz der zur Tabakförderung dienenden Vibration) und die RelaUvgeschwindigkeit zwischen Heißilift und Tabak (etwa durch Steuern der Luftge- ^ehwindigkeit) ändern, wodurch man den Trocknungsvorgang weit besser in der Hand hat als bei bekannten Trocknungsverfahren, bei denen die Förderluft gleichzeitig den Wärmeträger darstellt. Außerdem befinden sich gerade die schwereren, einen höheren Wärmebedarf zur Abtrocknung aufweisenden Tabakteile im unteren Bereich der Wirbelschicht, wodurch sie, da die Heißluft von unten zuströmt, besonders intensiv getrocknet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Volumen des Tabaks durch eine zusätzliche Maßnahme über die Volumenerhöhung durch intensives Befeuchten hinaus noch vergrößert werden, indem nämlich der intensiv befeuchtete Tabak vor dem Trocknen der Randzonen sjiner Teile der Wirkung eines Hochfrequenzfeldes unterworfen und dadurch das Wasser in den Kapillaren des Tabaks erhitzt wird. Eine sehr wirkungsvolle Wärmezufuhr zu den Innenbereicheii der Tabakteile läßt sich mit diesem Erwärmungsverfahren erreichen, wenn <l,is Wasser in den Kapillaren des Tabaks durch b><.hfiei|uenY elektromagnetische Wellen (Mikrowellen) erhitzt wird. In der deutsehen Patentscliiiii 7*8 726 wird ein Verfahren zur Volumenvergrößetui:;.; '.on Tabakstengeln mittels Hochfrequenzenerv!·.- beschrieben. Das Wasser in den Tahakkapillarei. wi^l danach kurzzeitig verdampft, worauf der Ta.Ά sofort wieder abge-
kühlt wird. Durch dieses Verfahren sollen die Kapil- dann besteht, wenn die gesamte Volumenvergrößelaren, die den Wassertransport vermitteln, ausgewei- rung durch Mikrowellenenergie erreicht werden soll, tet werden. Wird das Wasser in den Kapillaren dann wie dies in der deutschen Patentschrift 738 726 der in der angegebenen Weise verdampft, so erfolgt der Fall ist.
Anstieg der Temperatur bzw. des Dampfdruckes so 5 Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeischnell, daß der in den Kapillaren enthaltene Dampf spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher nicht oder doch kaum die Zeit findet, durch die Ka- erläutert. Es zeigt
pillarwände hindurch zu diffundieren. Der steigende F i g. 1 eine Anlage zum Volumenvergrößern von
Dampfdruck dehnt die Kapillaren auf und bläht den Tabak mit einer Anordnung zum Erzeugen von Tabak. Im unmittelbaren Anschluß an die rasche io Hochfrequenzenergie und einer nachgeordneten Verdampfung wird der Tabak wieder abgekühlt. Der Trocknungsvorrichtung sowie einer Kühleinrichtung, Nachteil einer Volumenvergrößerung mit dem be- wobei der Tabak in einem Wirbelbett getrocknet und kannten Verfahren allein besteht darin, daß die Ge- gekühlt wird,
fahr der Zersprengung der Kapillaren besieht. Wenn Fig. 2 eine Ansicht der Anlage in Fig. 1 nach
nach einer derartigen Zersprengung der Dampf ent- 15 Schnitt 11-11 in vergrößertem Maßstab, weichen kann, können sich die Kapillarwände wieder F i g, 3 eine Variante mil einem Strömungstrockner
zusammenziehen, so daß ein Verlust von Volumen und einem Strömungskühler,
eintreten kann. Bei dem Einsatz des bekannten Ver- Fig.4 eine Variante der Anlage in Fig. 1 mil
fahrens zur Volumenvergrößerung im Rahmen der einer vorgeordneten Feuchtvorrichtung. Erfindung braucht hingegen das Verdampfen der in 20 Die Anlage der Fig. 1 und 2 besteht aus einer Anden Kapillaren befindlichen Feuchte mittels der zu Ordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie 1. diesem Zweck bekannten Mikrowellen nicht so weit einer Trocknungsvorrichtung 2 und· einer Kühleinzu gehen, daß die Rippen an ihren Oberflächen auf- richtung 3. Die Anordnung zum Erzeugen von Hochplatzcn, da bereits von einer durch die intensive Be- frequenzenergie 1 ist ein Mikrowellcnscndcr4, wie er feuchtung (Qucllung) herrührenden Volumenvergrö- 25 auch in Kochherde eingebaut wird, der hochfreßerung ausgegangen wird. . quente elektromagnetische Wellen erzeugt. Tabak 6.
Eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens dessen Wasser in den Kapillaren erhitzt werden soll, gemäß der Erfindung, die sich durch besonders gute ist auf einem Förderband 7 durch ein Hochfrequenz-Steuerbarkeit der Trocknung der Randzonen aus- feld des Mikrowellenscndcrs förderbar. Die Trockzeichnet, die ja sehr schnell erfolgen muß, ohne daß 30 nungsvorrichtung 2 weist Kammern 8,9 und 11 auf. der Tabak aber, etwa durch zu lange Verweildauer in die untereinander durch Mittel zum Zuführen von der Heizstrecke, überhitzt wird, besteht darin, daß Heißluft in Form von Luftrohren 12 und 13 verbundie Trocknungsvorrichtung einen Schwingförderer den sind. Die Kammer 11 hat außerdem eine Ausaufweist und daß dem Schwingförderer Mittel zum tritlsöffnung 15, die durch ein Sieb 20 abgedeckt ist. Zuführen von Heißluft zugeordnet sind. Divergieren 35 Trennwände 14 und 16 haben Ausnehmungen 17 die Seitenwände des Schwingförderers in Strömungs- und 18 für einen Schwingförderer 19, der mittels richtung der Luft, so verbleiben die größeren und Blattfedern 21 auf Trägern 22 gelagert und durch schwereren, einen höheren Wärmebedarf zur ausrei- einen Elektromotor 23 über einen Exzenter 24 und chenden Randzonentrocknung aufweisenden Tabak- eine Pleuelstange 26 antreibbar ist. Der Schwingförteile in dem unteren Bereich der sich über dem 40 derer 19 hat einen mit Bohrungen 27 versehenen" Bo Schwingförderer ausbildenden Wirbelschicht aus den 28 und nach oben hin divergierende Seitenwände Heißluft und werden dadurch besonders intensiv ge- 29 und 31. Die Luftrohre 12 und 13 sind vor ihren trocknet, während die leichteren Tabakteile, die Ausiriusöffnungen an den Kammern 8 und 9 durch einen geringeren Wärmebedarf haben, eine höhere Siebe 32, 33 abgedeckt. Als Mittel zum Zuführer; Schwebelage erreichen. Infolge der in Förderrichtung 45 von Heißluft dient ein durch ein Rohr 34 mit der der Heißluft, also z.B. nach oben, abnehmenden Kammer8 verbundener Ventilator 36, in dessen An-Luftgeschwindigkeit wird verhindert, daß die leichte- saugrohr 37 eine elektrische Heizunc 38 anecbraeh1, ren Teile mit dem Heißluftstrom mitgerissen werden. ist. Eine Stellvorrichtung 39 dient zum Einstellen der An Stelle des vorbeschriebenen Trocknungsförderers Lufttemperatur an der Ansaugscite des Ventilator«· kann auch ein zum Trocknen von Tabak bekannter 50 36 durch Ändern des Mischungsverhältnisses von er· Strömungstrockner vorgesehen sein, dessen Förder- hitzter und raumtemperierter Luft. Das Förderband 1 luft erhitzt ist und neben der Förderfunktion auch ist zum Fördern von Tabak 6 auf den Schwingfönfe die Funktion des Wärmeträgers hat. rcr 19 in die Kammer 8 hineingeführt und um eine
Das Volumen des durch Quellung (nach intensi- Rolle 41 umgelenkt. Die Kühleinrichtung 3 ist al· vcm Befeuchten) gegenüber seinem Ausgangszustand 55 Kammer 42 ausgebildet und schließt direkt an du schon vergrößerten Tabaks kann vor dem Trocknen Kammer9 der Trocknungsvorrichtung2 an. Him zusätzlich noch erhöht werden, wenn gemäß einer Trennwand 43 zwischen den Kammern 11 und 4^ Weiterbildung der Erfindung der Trocknungsvorrich- hat eine Ausnehmung 44 für den Schwincfördei e tung eine Anordnung zum Erzeugen von Hochfre- 191, der auch zum Fördern des Tabaks 6 durch di< quenzenergie, durch die das Wasser in den Kapilla- 60 Kammer 42 dient. Zum Leiten von Kühlluft durel ren des Tabaks erhitzt wird, vorgeordnet ist. Eine die Kammer 42 sind ein durch ein Rohr 46 mit de derartige Anordnung kann vorzugsweise ein Mikro- Kammer 42 verbundener Ventilator 47 und ei ι wellenerzeuger sein, dessen Einsatz zur Blähung von durch ein Sieb 48 abgeschirmter Auslaß 49 vorgesi-Tabak bereits bekannt ist. Da dieser Mikroweilcner- hen. Der Kühleinrichtung 3 nachgeordnet ist ein For zciigcr nur zusätzlich wirkt, kann die durch ihn her- 65 derer 51 zum Abfördern des behandelten Tabaks 6. vorgerufene weitere Volumenvergrößerung relativ Wirkungsweise der Anlage gemäß den Fig. 1 uiv
klein gehalten und damit die Gefahr des Aufplalzcns 2: Das Förderband 7 fördert feuchten Tabak 6 (de der Tabakteile vermieden werden, die vor allem beispielsweise mittels einer in Fig. 5 ccv.eiuie
Feuchtvorrichtung intensiv gefeuchtet sein kann) Kapillaren abnimmt und letzten Endes der Dampf durch das Hochfrequenzfeld des Mikrowellensen- wieder kondensiert. Durch das Kondensieren des ders4. Die Hochfrequenzenergie erhitzt das Wasser Dampfes wird verhindert, daß dieser in die getrockin den Kapillaren des Tabaks 6 und verdampft Was- nete Oberfläche des Tabaks eindringt und diesen ser. Da Wasserdampf ein größeres Volumen ein- 5 wieder aufweicht. Die getrocknete Oberfläche des nimmt als Wasser, werden die Kapillaren durch den Tabaks wirkt wie eine Schale und verhindert, daß der in ihnen entstehenden Dampfdruck gedehnt. Der Ta- Tabak mit dem Absinken des Dampfdruckes in den bak wird also durch den Dampfdruck in seinen Ka- Kapillaren wieder zusammenschrumpft. Der volupillaren aufgebläht, etwa wie ein schlaffer Luftbai- menvergrößeite und in seiner Form fixierter Tabak lon, der mit Luft gefüllt wird. Im Verlaufe seiner io wird von dem Schwingförderer 19 auf den Förderer We'iterförderung auf dem Förderband? gelangt der 51 abgegeben und von diesem zur Weiterverarbei-Tabak in die Kammer 8 der Trocknungsvorrich- tung abgefördert.
tung2, wo der Tabak auf den Schwingförderer 19 In «Jer Variante der Anlage gemäß Fig. 3 sind als
übergeben wird. Der Schwingförderer 19 fördert den Trocknungsvorrichtung und Kühleinrichtung ein Tabak 6 von der Kammer 8 in die Kammer 9 und 15 Strömungstrockner und ein Strömungskühler vorgevoii dort in die Kammer 11. Der der Kammer« zu- sehen. Übereinstimmende Teile mit Fig. 1 und 2 geordnete Ventilator 36 fördert durch das Rohr 34 sind mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, Heißluft in die Kammer 8, die durch die Bohrungen bezeichnet und nicht näher erläutert. Die Trock-27 im Boden 28 des Förderers 19 strömt. In dem nungsvorricluung 102 in Form eines Strömungs-Schwingförderer 19 nimmt die Strömungsgeschwin- 20 trockners 156 besteht aus einem senkrechten Trokdiekeit nach und nach ab, weil durch die in Strö- kenschacht 157, an dessen unterem Ende ein Luftanmungsrichtung der Luft divergierenden Seitenwände saugstutzen mit einer elektrischen Heizung 158 an-29 und 31 des Schwingförderers 19 der Strömungs- geordnet ist. In Richtung des Gutdurchlaufes sind querschnitt der Heißluft zunimmt. Der während sei- nachstehende Teile hintereinander angeordnet: Mitner Förderung von dem Schwingförderer 19 immer as tel zum Zuführen von Tabak in Form einer Zuführwieder hochgeworfene Tabak 6 befindet sich unter schleuse 159.. eine Zuführschütte 161, der Trocken-Mitwirkung der strömenden Heißluft in einer Wirbel- schacht 157, ein sich verjüngender Umlenkbogen schicht, wodurch ein sehr intensiver Energieaus- 162, ein senkrechter Fallschacht 163 und ein Luftablausch zwischen Tabak 6 und Heißluft ermöglicht scheider 164. Eine Ventilatorsaugleitung 166 führt wird Die Heißluft tritt aus der Kammer 8 durch das 30 vom Luftabscheider 164 zu einem Ventilator 167. Luftrohr 12 aus und wird der Kammer 9 zugeleitet, Dem Luftabscheider 164 schließt sich eine weitere wo sie wiederum durch den Boden 28 des Schwing- Zuführschleuse 168 der Kühleinrichtung 103 in förderers 19 hindurchtritt und ein abermaliger Ener- Form eines Strömungskühlers 170 an. der im Prinzip iieaustausch zwischen Tabak und Heißluft stattfin- wie der Strömungstrockner 156 aufgebaut ist. In det. Aus der Kammer 9 wird die Heißluft durch das 35 Richtung des. Gutdurchlaufes weist er folgende Teile Luftrohr 13 abgeleitet und der Kammer 11 zugeführt auf: die Zuführschleuse 168. eine Zuführschütte 169, /u einem letzlmaligen Energicaustausch mit dem Ta- einen senkrechten Kühlschacht 171 mit einem Luftanbakö Die Heißluft verläßt die Trocknungsvorrich- saugstutzen 165. einen sich verjüngenden Umlcnkbolung 2 durch die Austrittsöffnung 15. Durch das Lei- gen 172, einen senkrechten Füllschacht 173, einen !en der Heißluft von der Kammer 8 in die Kammer 9 40 Luftabscheider 174 und eine Austragschleuse 176. und von dort in die Kammer 11 und in den Kam- unter der sich der Förderer 151 befindet. Eine Ventimern immer wieder durch den Tabak hindurch wird !ansaugleitung 177 verbindet den Luftabscheider ■ine Gleichstromtrocknung realisiert. Am Anfang der 174 mit einem Ventilator 178.
Vrockcnstrccke in der Trocknungsvorrichtung2 (in Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig3: Der
der Kammer 8) trifft die Heißluft mit ihrer größten 45 auf dem Förderband 107 geförderte Tabak 106 wird Hitze auf den im Hochfrequenzfeld volumenvergrö- auf die im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 bewerten Tabak Es erfolgt praktisch eine schockartige schriebene Weise im Mikrowellenfeld des Mikrowel-Abtrocknung der Tabakoberfläche, wobei in den lensenders 104 volumenvergrößert. Der so behan Kammern 9 und 11 diese Abtrocknung lediglich delte Tabak 106 wird in die Zuführschleuse 159 ge noch verfestigt wird, aber nicht weiter in die Tiefe 50 fördert und von dieser über die Zuführschütte 161 ir des Tabaks dringt, da die Temperatur der Heißluft in den Innenraum des Trockenschachtes 157 des Strö den Kammern 9 und 11 immer mehr abnimmt und mungstrockners 156 ausgeschleust. In dem Trocken ihre Feuchtigkeit immer mehr zunimmt. Da mit der schacht 157 wird der Tabak 106 von der hochströ Trocknungsvorrichtung nur eine Oberflächentrock- menden Heißluft aufwärts gefördert. Während seinei nune des Tabaks erzielt werden soll, kann es auch 55 pneumatischen Förderung im Trockenschacht 15' cenügen, nur eine Trockenkammer, die dann aller- und über den Umlenkbogen 162 in den Fallschach dines etwas langer sein müßte als die gezeigten, zu 163 wird der Tabak vom Heißluftstrom durchgewir verwenden Der an seiner Oberfläche abgetrocknete belt und aufgelockert und hierbei an seiner Ober und somit formbeständig gemachte volumenvergrö- fläche rasch abgetrocknet. Auch hier trifft die Heiß Berte Tabak wird Von dem Schwingförderer 19 in die 60 luft am Anfang der Trockenstreckc im Trocken sich anschließende Kühleinrichtung 3, d. h. in die schacht 157 mit ihrer größten Hitze auf den volu Kammer 42, gefördert. Hier wird der Schwingförde- menvergrößerten Tabak, wodurch eine schockartigi rer 19 von Kaltluft, die von dem Ventilator 47 in die Abtrocknung der Tabakoberfläche erfolgt. Über dei Kammer gedruckt wird, durchströmt. Der Tabak, der Fallschacht 163 gelangt der Tabak in den Luftab sich, wie bereits erwähnt, in einer Wirbelschicht wah- 65 scheider 164 und von diesem in die Zuführschleus rend seiner Förderung auf dem Schwingförderer 19 168. Diese schleust den Tabak über die Zuführ durch die Kammern 8,9, 11 und 42 befindet, wird schütte 16?» in den Kühlschacht 171 des Strömungs intensiv abgekühlt, wodurch der Dampfdruck in den kühlers 170, in dem der Tabak von der hochströmen
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den Kühlluft aufwärts gefördert wird. Während sei- 286 fällt. Der Tabak taucht in die Flüssigkeit 286 ein nes pneumatischen Beförderns im Kühlschacht 171 und saugt sich mit dieser voll, wodurch der Tabak und über den Umlenkbogen 172 in den Fallschacht aufquillt. Insbesondere geschnittene Tabakrippen 173 wird auch hier der Tabak von dem Kühlluft- vergrößern durch das Aufquellen ihr Volumen bestrom durchgewirbelt und aufgelockert und hierbei 5 trächtlich. Dieser aufgequollene Tabak wird von der ein rascher Energieaustausch zwischen Tabak und Förderschnecke 282 von dem Behälter 284 zur Aus-Kühlluft erzielt. Über den Fallschacht 173 gelangt tragvorrichtung 288 gefördert. Von dem Förderband der Tabak 106 in den Luftabscheider 174 und von 207 wird der intensiv gefeuchtete Tabak 206 in die dort in die Austragschleuse 176. Von dieser wird der Kammer 208 der Trocknungsvorrichtung 202 geför7 Tabak aus der Kühleinrichtung 103 ausgeschleust io dert, wo der Tabak 206 auf den Schwingförderer 219 und auf den Förderer 151 gegeben, der den Tabak übergeben wird. Wie bereits im Zusammenhang mit zur Weiterverarbeitung abfördert. der Fig. 1 beschrieben, wird der Tabak hier von
Fig.4 zeigt eine Variante der Anlage der Fig. 1 Heißluft durchströmt und scharf an seiner Ober-
mit einer vorgeordneten Feuchtvorrichtung in Form fläche abgetrocknet, wodurch die Oberfläche des Ta-
einer Tränkvorrichtung. Übereinstimmende Teile mit 15 baks in ihrer aufgeqollenen Form fixiert wird, so daß
den Fig. 2 und 1 sind mit denselben Bezugszeichen, der volumenvergrößerte Tabak während des an-
vermehrt um 200, bezeichnet und nicht näher erläu- schließenden Entziehens der überschüssigen Feuchte
tert. nicht wieder zusammenschrumpft. Mit dieser Art der
Ein Förderband zum Zuführen von Tabak ist einer Volumenvergrößerung wird insbesondere bei ge-Feuchtvorrichtung 281 vorgeordnet. Diese Feucht- 20 schnittenen Tabakrippen eine erhebliche Volumenvorrichtung 281 besteht aus einem Behälter 284 zum vergrößerung erzielt. Diese Volumenvergrößerung Aufnehmen einer Flüssigkeit 286, einer Förder- wird durch das Fördern des intensiv gefeuchteten schnecke 282 und einem die Förderschnecke um- Tabaks 206 durch das Hochfrequenzglied der .Anschlicßenderi Mantel 289. Das Ganze wird von einem Ordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie Gestell 287 getragen. Der Förderschnecke 282 25 201 unterstützt. Wird zum Feuchten eine organische schließt sich eine Austragvorrichtung 288 an, die den Flüssigkeit verwendet, so läßt sich bei gleicher Ener-Tabak auf das Förderband 207 abgibt. Dem Förder- giezufuhr eine noch stärkere Volumenvergrößerung band 207 ist die Anordnung zum Erzeugen von des Tabaks erzielen, weil eine organische Flüssigkeit Hochfrequenzenergie 201 zugeordnet, an die sich die gegenüber Wasser in den Kapillaren des Tabaks bei Trocknungsvorrichtung 202 anschließt. 30 gleicher Energiezufuhr stärker expandiert.
Wirkungsweise der Anlage gemäß Fig.4: Der Ta- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ge-
bak wird durch das Förderband 283 in die Feucht- genüber den bisher bekannten Verfahren durch die
vorrichtung 281 gegeben. In dem unteren Teil der schockartige Abtrocknung der Oberfläche des volu-
Feuchtvorrichtung 281 ist der Behälter 284 mit der menvergrößerten Tabaks diese Oberfläche in ihrer
Flüssigkeit 286 derart angeordnet, daß der Tabak 35 Form fixiert wird, so daß die Volumenvergrößerung
von dem Förderband 283 direkt in die Flüssigkeit nach dem Abkühlen des Tabaks erhalten bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen-

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Volumenvergrößern von Tabak, der feucht zugeführt, dann erwärmt und anschließend abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Wärme zu dem intensiv befeuchteten Tabak so kurzzeitig erfolgt, daß lediglich die Randzone an der Oberfläche eines Tabakteils gegenüber seinem Innenbereich nennenswert getrocknet wird und dadurch eine gegenüber dem Innenbereich feste Konsistenz erhält, wodurch die Formbeständigkeit des Tabakteils nach einem beschleunigten Abkühlen weitgehend erhalten bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem intensiv befeuchteten Tabak Wärme mittels eines heißen Gases, vorzugsweise mittels Heißluft zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak nach dem intensiven Befeuchten während seiner Förderung einer Vibration unterworfen wird und daß der Tabak während der Förderung von Heißluft durchströmt wird, wobei die Tabakteile sich zum Trocknen ihrer Randzonen in einer Wirbelschicht <ius Heißluft befinden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak nach dem intensiven Befeuchten in einen Heißluftstrom gebracht wird, der die Randzonen der Tabakteile während ihrer Förderung in dem Heißluftstrom trocknet.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der intensiv befeuchtete Tabak vor dem Trocknen der Randzonen seiner Teile der Wirkung eines Hochfrcquenzfeldes unterworfen und dadurch das Wasser in Hon Kapillaren des Tabaks erhitzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. dall (Ins Wasser in den Kapillaren des Tabaks durch hochfrequente elektromagnetische Wellen erhitzt wird.
7. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Trocknungsvorrichtung zum Zuführen eines Heißgasstromes, vorzugsweise eines Heißluftstromes, zu feuchtem Tabak und mit einer nachgcordneten Kühlvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung (2, 202) einen Schwingförderer (19, 219) aufweist und daß dem Schwingförderer (19, 219) Mittel (12, 13, 34, 36, 234, 236) zum Zuführen von Heißluft zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingförderer (19) einen luftdurchlässigen Hoden (28) zum Durchleiten von Heißluft aufweist und daß Seitenwiinde (29, 31) des Schwingförderers (19) in StrömungsrichUing der Luft divergieren.
'). Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis K. mit einer Trocknungsvoi richtung zum Zuführen eines I leiltgasstronies, vorzugsweise eines I lcißliiftstromes, zu feuchtem Tabak und mit einer nachgeordncten Kühlvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tmi kniingsvoiriehUiii!- als Sliöniuiiü liuckner (1 .Sä) ausgebildet ist, dessen heißer Förderluftstrom die Randzunen der Tabakteile abtrocknet
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsvorrichtung (2,102, 202) eine Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequen?- energie (1,101,201), durch die das Wasser in den Kapillaren des Tabaks erhitzt wird, vorgeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Erzeugen von Hochfrequenzenergie (1,101, 201) ein. Anordnung zum Erzeugen von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen (4,104, 204) ist.
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