DE2503381B2 - Steuerung fuer eine klebepresse fuer schuhwerk - Google Patents

Steuerung fuer eine klebepresse fuer schuhwerk

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DE2503381B2 DE19752503381 DE2503381A DE2503381B2 DE 2503381 B2 DE2503381 B2 DE 2503381B2 DE 19752503381 DE19752503381 DE 19752503381 DE 2503381 A DE2503381 A DE 2503381A DE 2503381 B2 DE2503381 B2 DE 2503381B2
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    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Klebepresse für Schuhwerk, insbesondere zum Ankleben von Laufsohlen an den Boden von aufgeleisteten Oberschuhen, mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruches.
Bei einer bekannten Klebepresse für Schuhe (DT-AS 85 395) wird der aufgeleistete Oberschuh mit der nach oben weisenden, von Hand aufgelegten Sohle in eine entsprechend geformte öffnung einer Schuhaufnahmeplatte eingelegt, in der er aufgrund der Formgebung dieser Öffnung vor und während des Kiebevorganges in seiner Lage gehalten wird, so daß 6S das gefährliche Festhalten des Schuhes während der Absenkbewegung der Leistenaufnahme nicht mehr erforderlich ist. Diese Absenkbewegung des Preßkissens und seine Druckfüllung erfolgt durch eine Zweihand-Sicherheitsschaltung. Zwar sind bei diesem Maschinentyp Unfallgefahren des Bedienungspersonals weitgehend beseitigt, die Leistungsfähigkeit dieser Maschinen ist jedoch beschränkt und wird nach wie vor wcitestgehend von dem Bedienungspersonal bestimmt.
Ferner ist eine Schutzvorrichtung an Stanzmaschinen für Leder und ähnliches Material bekannt (DT-AS 19 64 102). Bei dieser Stanzmaschine ist in einem vorbestimmten Abstand über einem Arbeitstisch eine motorisch verfahrbare, den Stanzhub ausführende Schlagplatte angeordnet, die beim Stanzhub auf ein lose auf das Material aufgelegtes Stanzmesser einwirkt. Mit dieser Schlagplatte sind in ihrer Ebene verfahrbare, der Platte vorauseilende vertikale Schutzplatten verbunden, die über Endschalter den Verfahrmotor abschalten, sobald sich ein Gegenstand oder z. B. eine Hand des Betriebspersonals im Bereich dieser federnd angelenkten Schutzplatten befindet. Aufgrund des für diese Maschinengattung spezifischen Bewegungsablaufs insbesondere der Stanzplatte und der mit ihr gekoppelten elastisch gehalterten Schutzbleche lassen sich jedoch Verletzungsgefahren beispielsweise einer flach auf dem Tisch seitlich unter die Schutzfläche bzw. die Stanzplatte eingeschobenen Hand nicht mit Sicherheit ausschließen. Eine durch das in seine Arbeitsstellung eingelegte Werkstück betätigte Folgesteuerung der einzelnen Verfahrensabläufe ist bei dieser bekannten Einrichtung nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Klebepresse für Schuhwerk der eingangs genannten Art durch selbsttätige Kopplung der einzelnen Arbeitsgänge und damit Verkürzung der Betriebszeit vom Einlegen des Schuhes bis zum Einlegen der Preßkraft die Klebeleistung einer derartigen Maschine gefahrlos zu steigern und gleichzeitig Handarbeit einzusparen.
Der Lösung dieser Aufgabe liegt der Gedanke zugrunde, bereits durch das Einsetzen des Schuhes in die Aufnahme die Absenkbewegung des Preßkissens einzuleiten und zur Beseitigung von Unfallgefahren für das Bedienungspersonal gleichzeitig eine Einrichtung vorzusehen, die diese Absenkbewegung des Preßkissens sofort unterbricht bzw. umkehrt, sobald sich ein Körperteil oder Gegenstand in der Bewegungsbahn des Preßkissens befindet. Verwirklicht ist dieser Lösungsgedanke durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches.
Aufgrund derzeit gültiger gesetzlicher Bestimmungen (Maschinenschutzgesetz) müssen Arbeitsmaschinen der unterschiedlichsten Art bereits vom Hersteller mit Schutzeinrichtungen zur Vermeidung von Betriebsunfällen ausgerüstet sein, wobei diese Schutzeinrichtungen bestimmte Sicherheitskriterien erfüllen müssen, ohne jedoch hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausgestaltung genauer vorgeschrieben zu sein.
Die besondere Bedeutung der erfindungsgemäßen Schutzhaube liegt insbesondere in dem selbsttätigen Ablauf der einzelnen Bewegungsvorgänge der Presse, die unmittelbar durch das Einlegen des Schuhes eingeleitet werden, wobei eine gesonderte Betätigung von Handschaltern nicht mehr erforderlich ist. Da aufgrund der erfindungsgemäßen Steuerung die Taktfolge der Klebepresse wesentlich höher liegt, ist auch eine gegenüber bekannten Schutzeinrichtungen wesentlich betriebssicherere Umkehrsteuerung für die einzelnen Antriebsaggregate der Presse notwendig. Das unmittelbare Einschalten der aufeinanderfolgenden Betriebsabläufe durch Einlegen des Schuhes in seine
Aufnahme und die auf diese Weise erzielte Verkürzung der Zeitspanne vor dem Klebevorgang führt als weiterer Vorteil zu besseren Hafteigenschaften der tuvor aktivierten Bindemittel und damit zu geringeren Ausschußmengen. Zweckmäßig i;t die Schutzhaube so s ausgelegt, daß sie auch durch ieichtere Hindernisse, z. B. durch die Kleidung der Bedienungsperson, an ihrer synchronen Bewegung mit dem Preßkissen gehindert wird, was ein sofortiges Ansprechen des zwischen der Haube und dem Preßkissen angeordneten Druckschal- ,0 ters und damit ein Abschalten des Antriebes zur Folge hat. Als Material für die Haube eignet sich mit Vorteil ein durchsichtiger Kunststoff.
Eine besonders günstige Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Maschinenraumes kann erreicht werden, wenn das Preßkissen zusammen mit der Schutzhaube um eine seitliche Drehachse schwenkbar ausgeführt wird, wobei der als doppelt wirkender Druckzylinder ausgebildete Antrieb am festen Deckel des Preßkissens ängelenkt ist. Bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, die verschiedenen Schalter zum Inbetriebsetzen und Abstellen des Antriebes an der Drehachse anzuordnen. Da die das Preßkissen zumindest teilweise umgebende Schutzhaube sich nur lose auf dem Preßkissen in seiner angehobenen Position abstützt, wird die synchrone Bewegung beider Teile auf äußerst einfache Weise allein durch das Eigengewicht der Schutzhaube bewirkt. Sobald das Preßkissen eine Abwärts- oder Aufwärtsbewegung ausführt, folgt die Schutzhaube dieser Bewegung synchron. Der bei der Absenkbewegung über den unteren Preßkissenrand hinausstehende Teil der Haubenwand ist so bemessen, daß innerhalb dieses Abstandes die Absenkbewegung des Preßkissens mit Sicherheit zum Stillstand gebracht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der sich das Preßkissen und die Schutzhaube in ihrer geschlossenen Stellung auf gleichem Niveau, nämlich auf der Platte der Schuhaufnahme, abstützen, darf die Unterbrechung der Absenkbewegung des Preßkissens nicht erfolgen, wenn sich die Schutzhaube bereits in ihrer unteren Endlage befindet, in der ihre Stirnkante auf der Platte aufliegt. Zur vollständigen Absenkung des Preßkissens ist für diesen Fall ein Schaltelement vorgesehen, das von der in die Endlage einrastenden Schutzhaube betätigt wird und das den auf Relativbewegungen zwischen der Haube und dem Preßkissen ansprechenden Nothaltschalter außer Betrieb setzt.
Bei einer anderen Ausführung kann die Schutzhaube auch in eine entsprechende Ausnehmung der Aufnahmeplatte eingreifen oder diese übergreifen und sich mit ihrem unteren Rand auf einem Anschlag abstützen, dessen Niveau um die Höhe des überstehenden Haubenrandes nach unten versetzt ist.
Dadurch erübrigt sich ein zusätzliches Schaltelement zum Außerbetriebsetzen des Nothaltschalters.
Hinter der voll abgesenkten Schutzhaube fährt das Preßkissen in seine untere Preßstellung ein und betätigt dabei einen Schalter, der die zur Klebung erforderlichen Arbeitsgänge, z. B. das Einleiten von Druckmittel in das Preßkissen, Betätigen der Zeitnahme für die vorgewählte Preßzeit und Entspannen sowie Anheben des Preßkissens, in Gang setzt. Bei der Anhebebewegung nimmt dann das Preßkissen die Schutzhaube wieder mit.
Bei der erfindungsgemäßen Klebepresse ist es somit lediglich notwendig, den Schuh von Hand in die Aufnahme der Platte einzulegen, woraufhin alle weiteren Arbeitsgänge automatisch ablaufen. Durch den vom Bedienungspersonal unabhängigen, sehr schnellen Aufbau des Druckes im Preßkissen, die wesentliche Verkürzung der Zeitspanne zwischen dem Einlegen der mit einem zuvor gesondert aktivierten Bindemittel bestrichenen Schuhe und durch die jeweils gleichbleibenden Preßzeiten wird eine gegenüber bekannten Maschinen erheblich verbesserte Klebewirkung erreicht und eine ungleichmäßige Abkühlung der aktivierten Klebefilme vor eiern eigentlichen Preßvorgang vermieden.
Die Erfindung kann auch bei Klebepressen für Werkstücke der unterschiedlichen Gestalt mit Vorteil angewandt werden, für die dann lediglich eine spezifische Werkstückaufnahme vorgesehen und die durch Einlegen der Werkstücke betätigten Schalter entsprechend ausgebildet und angeordnet sein müssen. Darüber hinaus kann die Erfindung auch bei Klebepressen angewendet werden, bei denen das Preßkissen nicht verschwenkt, sondern zusammen mit der lose geführten Schutzhaube vertikal abgesenkt wird. Auch bei Maschinen mit von unten an die Preß- bzw. Klebefläche herangeführten Preßkissen kann die erfindungsgemäße Steuerung eingesetzt werden.
Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Klebepresse wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch die Klebepresse in ihrer angehobenen Stellung,
F i g. 2 die Presse nach F i g. 1 während der Klebung, F i g. 3 eine andere Ausführung der Klebepresse.
Die dargestellte Klebepresse besteht aus einem stationären Rahmengerüst 1, mit dem eine Säule 2 z. B. verschweißt ist. In einer Platte 3 des Rahmengerüstes 1 ist eine Durchbrechung 4 zur Aufnahme eines Schuhes 5 eingearbeitet und derart ausgebildet, daß der auf einem Leisten 6 aufgespannte Schuh großflächig und lagefixiert mit seiner nach unten weisenden Einstiegsöffnung auf der Platte 3 bzw. auf einem an dieser Platte befestigten Polsterteil aufliegt (F i g. 2).
Am Rahmengestell 1 sind seitlich der Schuhaufnahme-Durchbrechung 4 Laschen 8 für eine Drehachse 9 befestigt, um die ein Preßkissen 10 und eine Schutzhaube 11 geschwenkt werden können. Das Preßkissen besteht aus einem bogenförmigen festen Deckel 12, der an seinem unteren Ende in einen Ringflansch 13 übergeht. Am Ringflansch 13 ist eine elastische Membran 14 allseitig abgedichtet befestigt, die einen Druckraum 15 nachgiebig begrenzt. Zum Ein- und Ableiten des Druckmittels ist im Deckel 12 ein Anschluß 16 vorgesehen. Im Scheitelbereich des Deckels 12 ist an einem Auge 17 die Kolbenstange 18 eines doppelt wirkenden Druckzylinders 19 angelenkt, der gelenkig an einem oberen Querholm 20 der Säule 2 angreift.
Um die Drehachse 9 ist ferner die Schutzhaube 11 schwenkbar, die das Preßkissen 10 teilweise umgibt und in der in der F i g. 1 dargestellten Betriebsstellung mit ihrem Rand 21 über die Unterkante des Preßkissens 10 hinausragt. Die obere Wand 22 der Schutzhaube enthält eine Ausnehmung 23 und liegt lose auf dem Deckel 12 auf.
An der Haube ist ein empfindlicher Druckschalter 25 befestigt, dessen Taststift in der in F i g. 1 dargestellten Betriebsstellung vom Flansch 13 des Preßkissens eingedrückt ist. Dieser Schalter wirkt als Nothalt-Schalter. An der Seitenwand 21 der Haube It befindet sich ein weiterer Druckschalter 26, der bei Erreichen der unteren Endlage der Schutzhaube den Nothalt-Schalter
25 außer Funktion setzt. Ferner ist in der Platte 3 ein Schaltelement 27 angeordnet, durch dessen Betätigung die weiteren Arbeitsgänge bei voll abgesenktem Preßkissen eingeleitet werden. Mit dem Kissenantrieb 18, 19 ist ein weiterer, im Rahmengestell 1 befestigter Schalter 28 verbunen, der den Antrieb in Betrieb setzt oder abschaltet.
Zum Verkleben eines Schuhes wird der auf den Leisten 6 aufgespannte Schuh 5 in die Durchbrechung 4 in der in F i g. 2 dargestellten Weise eingelegt. Durch das Einsetzen des Schuhes wird das Kippglied 29 des Schalters 28 verschwenkt und dadurch der Druckzylinder 19 in Betrieb gesetzt. Das Preßkissen 10 verschwenkt zusammen mit der Schutzhaube 11 um die Drehachse 9 in Schließrichtung, wobei sich die Membran 14 lose an die Sohle des Schuhs 5 anlegt. Dabei wird die Haube nicht gesondert angetrieben, sondern sie folgt aufgrund ihres Eigengewichtes der Absenkbewegung des Kissens. Sobald die über die Kissenunterkante hinausragende Wand 21 der Haube 11 auf der Platte 3 aufliegt, wird der Schalter 26 betätigt, der auf den Nothalt-Schalter 25 einwirkt und diesen außer Funktion setzt. Dadurch kann die Absenkbewegung des Kissens 10 bis in die volle Schließlage ohne Unterbrechung fortgeführt werden. In der unteren Endlage betätigt der Flansch 13 den Schalter 27, der die weiteren Arbeitsgänge einleitet, d. h. das Sperrventil zum Einleiten eines Druckmittels in den Preßkissenraum 15 öffnet, einen Zeitgeber für die vorbestimmte Preßzeit in Gang setzt, und nach Ablauf dieser Preßzeit den Druckzylinder 19 zum Anheben des Preßkissens und der Schutzhaube in Betrieb setzt.
Sobald während der Abwärtsbewegung des Preßkissens ein Gegenstand in die Bewegungsbahn der Schutzhaube gelangt, wird die weitere Abwärtsbewegung der Haube unterbrochen und dadurch der Nothalt-Schalter 25 betätigt, der entweder die Druckmittelzufuhr zum Kolben 19 sperrt oder umgekehrt, so daß das Kissen wieder angehoben wird.
,5 Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführung, die im wesentlichen aus den gleichen Bauteilen wie die Ausführungen nach den F i g. 1 und 2 besteht, ist in dem Rahmengestell 1 ein Absatz 30 eingearbeitet, in den die Wand 21 der Schutzhaube 11 eingreift, wenn diese sich zusammen mit dem Preßkissen 10 in ihre untere Endlage bewegt. Durch diese Ausführung vereinfacht sich die Steuerung der Klebepresse durch Wegfall des auf den Nothalt-Schalter 25 einwirkenden Schalters 26 bei der Ausführung nach den F i g. 1 und 2.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steuerung für eine Klebepresse für Schuhwerk, insbesondere zum Ankleben von Laufsohlen an den Boden von aufgeleisteten Oberschuhen, wobei die Klebepresse eine den Oberschuh abstützende Aufnahme, ein gegenüber der Schuhaufnahme bewegbares und mit einem Druckmittel beaufschlagbares Preßkissen, das eine formsteife, mit einem Antrieb gekoppelte Haube, eine untere s'ch während des Klebevoiganges fest an die obere Fläche der zu verklebenden Werkstücke anlegende, allseitig eingespannte Membrane und einen Druckmittelanschluß aufweist, enthält, gekennzeichnet durch '5 einen an der Schuhaufnahrre (3) angeordneten Schalter (2», 29), der durch Einlegen des Oberschuhes (5) in die Schuhaufnahme (3) betätigt wird und den Antrieb (19) für die Preßkissenbewegung einschaltet, und durch eine mit dem Preßkissen (10) synchron bewegbare Schutzhaube (11), die bei angehobenem Preßkissen (10) dessen unteren Rand (13) überragt und bei Unterbrechung der Synchronbewegung durch ein in der Absenkbahn befindliches Hindernis einen Nothaltschalter (25) betätigt, der den Preßkissenantrieb (19) ab- oder umschaltet.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (11) das Preßkissen (10) zumindest teilweise umgibt und auf ihm lose aufliegt.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßkissen (10) und die Schutzhaube (11) um die gleiche Drehachse (9) schwenkbar sind.
4. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzhaube (11) und das Preßkissen (10) in gescnlossener Stellung auf dem gleichen Niveau abstützen und ein Schalter (26) bei geschlossener Schutzhaube (11) den Nothaltschalter (25) außer Funktion setzt.
5. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzhaube (11) in geschlossener Stellung auf einem gegenüber der Preßkissenabstützung unteren Anschlag (30) abstützt.
6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Preßkissen ein Schaltglied (27) zugeordnet ist, das in der unteren Endlage des Preßkissens (10) die weiteren Arbeitsgänge zur Vollendung der Klebung einleitet.
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