DE2503381B2 - Steuerung fuer eine klebepresse fuer schuhwerk - Google Patents
Steuerung fuer eine klebepresse fuer schuhwerkInfo
- Publication number
- DE2503381B2 DE2503381B2 DE19752503381 DE2503381A DE2503381B2 DE 2503381 B2 DE2503381 B2 DE 2503381B2 DE 19752503381 DE19752503381 DE 19752503381 DE 2503381 A DE2503381 A DE 2503381A DE 2503381 B2 DE2503381 B2 DE 2503381B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- press
- cushion
- protective hood
- press cushion
- control according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/06—Devices for gluing soles on shoe bottoms
- A43D25/07—Devices for gluing soles on shoe bottoms using flexible diaphragm pressing devices
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Klebepresse für Schuhwerk, insbesondere zum Ankleben
von Laufsohlen an den Boden von aufgeleisteten Oberschuhen, mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruches.
Bei einer bekannten Klebepresse für Schuhe (DT-AS 85 395) wird der aufgeleistete Oberschuh mit der
nach oben weisenden, von Hand aufgelegten Sohle in eine entsprechend geformte öffnung einer Schuhaufnahmeplatte
eingelegt, in der er aufgrund der Formgebung dieser Öffnung vor und während des Kiebevorganges in seiner Lage gehalten wird, so daß 6S
das gefährliche Festhalten des Schuhes während der Absenkbewegung der Leistenaufnahme nicht mehr
erforderlich ist. Diese Absenkbewegung des Preßkissens und seine Druckfüllung erfolgt durch eine
Zweihand-Sicherheitsschaltung. Zwar sind bei diesem Maschinentyp Unfallgefahren des Bedienungspersonals
weitgehend beseitigt, die Leistungsfähigkeit dieser Maschinen ist jedoch beschränkt und wird nach wie vor
wcitestgehend von dem Bedienungspersonal bestimmt.
Ferner ist eine Schutzvorrichtung an Stanzmaschinen für Leder und ähnliches Material bekannt (DT-AS
19 64 102). Bei dieser Stanzmaschine ist in einem vorbestimmten Abstand über einem Arbeitstisch eine
motorisch verfahrbare, den Stanzhub ausführende Schlagplatte angeordnet, die beim Stanzhub auf ein lose
auf das Material aufgelegtes Stanzmesser einwirkt. Mit dieser Schlagplatte sind in ihrer Ebene verfahrbare, der
Platte vorauseilende vertikale Schutzplatten verbunden, die über Endschalter den Verfahrmotor abschalten,
sobald sich ein Gegenstand oder z. B. eine Hand des Betriebspersonals im Bereich dieser federnd angelenkten
Schutzplatten befindet. Aufgrund des für diese Maschinengattung spezifischen Bewegungsablaufs insbesondere
der Stanzplatte und der mit ihr gekoppelten elastisch gehalterten Schutzbleche lassen sich jedoch
Verletzungsgefahren beispielsweise einer flach auf dem Tisch seitlich unter die Schutzfläche bzw. die Stanzplatte
eingeschobenen Hand nicht mit Sicherheit ausschließen. Eine durch das in seine Arbeitsstellung eingelegte
Werkstück betätigte Folgesteuerung der einzelnen Verfahrensabläufe ist bei dieser bekannten Einrichtung
nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Klebepresse für Schuhwerk der eingangs genannten Art durch
selbsttätige Kopplung der einzelnen Arbeitsgänge und damit Verkürzung der Betriebszeit vom Einlegen des
Schuhes bis zum Einlegen der Preßkraft die Klebeleistung einer derartigen Maschine gefahrlos zu steigern
und gleichzeitig Handarbeit einzusparen.
Der Lösung dieser Aufgabe liegt der Gedanke zugrunde, bereits durch das Einsetzen des Schuhes in die
Aufnahme die Absenkbewegung des Preßkissens einzuleiten und zur Beseitigung von Unfallgefahren für
das Bedienungspersonal gleichzeitig eine Einrichtung vorzusehen, die diese Absenkbewegung des Preßkissens
sofort unterbricht bzw. umkehrt, sobald sich ein Körperteil oder Gegenstand in der Bewegungsbahn des
Preßkissens befindet. Verwirklicht ist dieser Lösungsgedanke durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches.
Aufgrund derzeit gültiger gesetzlicher Bestimmungen (Maschinenschutzgesetz) müssen Arbeitsmaschinen der
unterschiedlichsten Art bereits vom Hersteller mit Schutzeinrichtungen zur Vermeidung von Betriebsunfällen
ausgerüstet sein, wobei diese Schutzeinrichtungen bestimmte Sicherheitskriterien erfüllen müssen, ohne
jedoch hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausgestaltung genauer vorgeschrieben zu sein.
Die besondere Bedeutung der erfindungsgemäßen Schutzhaube liegt insbesondere in dem selbsttätigen
Ablauf der einzelnen Bewegungsvorgänge der Presse, die unmittelbar durch das Einlegen des Schuhes
eingeleitet werden, wobei eine gesonderte Betätigung von Handschaltern nicht mehr erforderlich ist. Da
aufgrund der erfindungsgemäßen Steuerung die Taktfolge der Klebepresse wesentlich höher liegt, ist auch
eine gegenüber bekannten Schutzeinrichtungen wesentlich betriebssicherere Umkehrsteuerung für die einzelnen
Antriebsaggregate der Presse notwendig. Das unmittelbare Einschalten der aufeinanderfolgenden
Betriebsabläufe durch Einlegen des Schuhes in seine
Aufnahme und die auf diese Weise erzielte Verkürzung der Zeitspanne vor dem Klebevorgang führt als
weiterer Vorteil zu besseren Hafteigenschaften der tuvor aktivierten Bindemittel und damit zu geringeren
Ausschußmengen. Zweckmäßig i;t die Schutzhaube so s ausgelegt, daß sie auch durch ieichtere Hindernisse, z. B.
durch die Kleidung der Bedienungsperson, an ihrer synchronen Bewegung mit dem Preßkissen gehindert
wird, was ein sofortiges Ansprechen des zwischen der Haube und dem Preßkissen angeordneten Druckschal- ,0
ters und damit ein Abschalten des Antriebes zur Folge hat. Als Material für die Haube eignet sich mit Vorteil
ein durchsichtiger Kunststoff.
Eine besonders günstige Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Maschinenraumes kann erreicht werden,
wenn das Preßkissen zusammen mit der Schutzhaube um eine seitliche Drehachse schwenkbar ausgeführt
wird, wobei der als doppelt wirkender Druckzylinder ausgebildete Antrieb am festen Deckel des Preßkissens
ängelenkt ist. Bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, die verschiedenen Schalter zum Inbetriebsetzen
und Abstellen des Antriebes an der Drehachse anzuordnen. Da die das Preßkissen zumindest teilweise
umgebende Schutzhaube sich nur lose auf dem Preßkissen in seiner angehobenen Position abstützt,
wird die synchrone Bewegung beider Teile auf äußerst einfache Weise allein durch das Eigengewicht der
Schutzhaube bewirkt. Sobald das Preßkissen eine Abwärts- oder Aufwärtsbewegung ausführt, folgt die
Schutzhaube dieser Bewegung synchron. Der bei der Absenkbewegung über den unteren Preßkissenrand
hinausstehende Teil der Haubenwand ist so bemessen, daß innerhalb dieses Abstandes die Absenkbewegung
des Preßkissens mit Sicherheit zum Stillstand gebracht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der sich das Preßkissen und die Schutzhaube in
ihrer geschlossenen Stellung auf gleichem Niveau, nämlich auf der Platte der Schuhaufnahme, abstützen,
darf die Unterbrechung der Absenkbewegung des Preßkissens nicht erfolgen, wenn sich die Schutzhaube
bereits in ihrer unteren Endlage befindet, in der ihre Stirnkante auf der Platte aufliegt. Zur vollständigen
Absenkung des Preßkissens ist für diesen Fall ein Schaltelement vorgesehen, das von der in die Endlage
einrastenden Schutzhaube betätigt wird und das den auf Relativbewegungen zwischen der Haube und dem
Preßkissen ansprechenden Nothaltschalter außer Betrieb setzt.
Bei einer anderen Ausführung kann die Schutzhaube auch in eine entsprechende Ausnehmung der Aufnahmeplatte
eingreifen oder diese übergreifen und sich mit ihrem unteren Rand auf einem Anschlag abstützen,
dessen Niveau um die Höhe des überstehenden Haubenrandes nach unten versetzt ist.
Dadurch erübrigt sich ein zusätzliches Schaltelement zum Außerbetriebsetzen des Nothaltschalters.
Hinter der voll abgesenkten Schutzhaube fährt das Preßkissen in seine untere Preßstellung ein und betätigt
dabei einen Schalter, der die zur Klebung erforderlichen Arbeitsgänge, z. B. das Einleiten von Druckmittel in das
Preßkissen, Betätigen der Zeitnahme für die vorgewählte Preßzeit und Entspannen sowie Anheben des
Preßkissens, in Gang setzt. Bei der Anhebebewegung nimmt dann das Preßkissen die Schutzhaube wieder mit.
Bei der erfindungsgemäßen Klebepresse ist es somit lediglich notwendig, den Schuh von Hand in die
Aufnahme der Platte einzulegen, woraufhin alle weiteren Arbeitsgänge automatisch ablaufen. Durch
den vom Bedienungspersonal unabhängigen, sehr schnellen Aufbau des Druckes im Preßkissen, die
wesentliche Verkürzung der Zeitspanne zwischen dem Einlegen der mit einem zuvor gesondert aktivierten
Bindemittel bestrichenen Schuhe und durch die jeweils gleichbleibenden Preßzeiten wird eine gegenüber
bekannten Maschinen erheblich verbesserte Klebewirkung erreicht und eine ungleichmäßige Abkühlung der
aktivierten Klebefilme vor eiern eigentlichen Preßvorgang vermieden.
Die Erfindung kann auch bei Klebepressen für Werkstücke der unterschiedlichen Gestalt mit Vorteil
angewandt werden, für die dann lediglich eine spezifische Werkstückaufnahme vorgesehen und die
durch Einlegen der Werkstücke betätigten Schalter entsprechend ausgebildet und angeordnet sein müssen.
Darüber hinaus kann die Erfindung auch bei Klebepressen angewendet werden, bei denen das Preßkissen nicht
verschwenkt, sondern zusammen mit der lose geführten Schutzhaube vertikal abgesenkt wird. Auch bei Maschinen
mit von unten an die Preß- bzw. Klebefläche herangeführten Preßkissen kann die erfindungsgemäße
Steuerung eingesetzt werden.
Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Klebepresse wird im folgenden anhand der Zeichnung
im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch die
Klebepresse in ihrer angehobenen Stellung,
F i g. 2 die Presse nach F i g. 1 während der Klebung, F i g. 3 eine andere Ausführung der Klebepresse.
Die dargestellte Klebepresse besteht aus einem stationären Rahmengerüst 1, mit dem eine Säule 2 z. B.
verschweißt ist. In einer Platte 3 des Rahmengerüstes 1 ist eine Durchbrechung 4 zur Aufnahme eines Schuhes 5
eingearbeitet und derart ausgebildet, daß der auf einem Leisten 6 aufgespannte Schuh großflächig und lagefixiert
mit seiner nach unten weisenden Einstiegsöffnung auf der Platte 3 bzw. auf einem an dieser Platte
befestigten Polsterteil aufliegt (F i g. 2).
Am Rahmengestell 1 sind seitlich der Schuhaufnahme-Durchbrechung 4 Laschen 8 für eine Drehachse 9
befestigt, um die ein Preßkissen 10 und eine Schutzhaube
11 geschwenkt werden können. Das Preßkissen besteht aus einem bogenförmigen festen Deckel 12, der
an seinem unteren Ende in einen Ringflansch 13 übergeht. Am Ringflansch 13 ist eine elastische
Membran 14 allseitig abgedichtet befestigt, die einen Druckraum 15 nachgiebig begrenzt. Zum Ein- und
Ableiten des Druckmittels ist im Deckel 12 ein Anschluß 16 vorgesehen. Im Scheitelbereich des Deckels 12 ist an
einem Auge 17 die Kolbenstange 18 eines doppelt wirkenden Druckzylinders 19 angelenkt, der gelenkig an
einem oberen Querholm 20 der Säule 2 angreift.
Um die Drehachse 9 ist ferner die Schutzhaube 11 schwenkbar, die das Preßkissen 10 teilweise umgibt und
in der in der F i g. 1 dargestellten Betriebsstellung mit ihrem Rand 21 über die Unterkante des Preßkissens 10
hinausragt. Die obere Wand 22 der Schutzhaube enthält eine Ausnehmung 23 und liegt lose auf dem Deckel 12
auf.
An der Haube ist ein empfindlicher Druckschalter 25 befestigt, dessen Taststift in der in F i g. 1 dargestellten
Betriebsstellung vom Flansch 13 des Preßkissens eingedrückt ist. Dieser Schalter wirkt als Nothalt-Schalter.
An der Seitenwand 21 der Haube It befindet sich ein weiterer Druckschalter 26, der bei Erreichen der
unteren Endlage der Schutzhaube den Nothalt-Schalter
25 außer Funktion setzt. Ferner ist in der Platte 3 ein Schaltelement 27 angeordnet, durch dessen Betätigung
die weiteren Arbeitsgänge bei voll abgesenktem Preßkissen eingeleitet werden. Mit dem Kissenantrieb
18, 19 ist ein weiterer, im Rahmengestell 1 befestigter Schalter 28 verbunen, der den Antrieb in Betrieb setzt
oder abschaltet.
Zum Verkleben eines Schuhes wird der auf den Leisten 6 aufgespannte Schuh 5 in die Durchbrechung 4
in der in F i g. 2 dargestellten Weise eingelegt. Durch das Einsetzen des Schuhes wird das Kippglied 29 des
Schalters 28 verschwenkt und dadurch der Druckzylinder 19 in Betrieb gesetzt. Das Preßkissen 10
verschwenkt zusammen mit der Schutzhaube 11 um die Drehachse 9 in Schließrichtung, wobei sich die
Membran 14 lose an die Sohle des Schuhs 5 anlegt. Dabei wird die Haube nicht gesondert angetrieben,
sondern sie folgt aufgrund ihres Eigengewichtes der Absenkbewegung des Kissens. Sobald die über die
Kissenunterkante hinausragende Wand 21 der Haube 11 auf der Platte 3 aufliegt, wird der Schalter 26 betätigt,
der auf den Nothalt-Schalter 25 einwirkt und diesen außer Funktion setzt. Dadurch kann die Absenkbewegung
des Kissens 10 bis in die volle Schließlage ohne Unterbrechung fortgeführt werden. In der unteren
Endlage betätigt der Flansch 13 den Schalter 27, der die weiteren Arbeitsgänge einleitet, d. h. das Sperrventil
zum Einleiten eines Druckmittels in den Preßkissenraum 15 öffnet, einen Zeitgeber für die vorbestimmte
Preßzeit in Gang setzt, und nach Ablauf dieser Preßzeit den Druckzylinder 19 zum Anheben des Preßkissens
und der Schutzhaube in Betrieb setzt.
Sobald während der Abwärtsbewegung des Preßkissens ein Gegenstand in die Bewegungsbahn der
Schutzhaube gelangt, wird die weitere Abwärtsbewegung der Haube unterbrochen und dadurch der
Nothalt-Schalter 25 betätigt, der entweder die Druckmittelzufuhr zum Kolben 19 sperrt oder umgekehrt, so
daß das Kissen wieder angehoben wird.
,5 Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführung, die im
wesentlichen aus den gleichen Bauteilen wie die Ausführungen nach den F i g. 1 und 2 besteht, ist in dem
Rahmengestell 1 ein Absatz 30 eingearbeitet, in den die Wand 21 der Schutzhaube 11 eingreift, wenn diese sich
zusammen mit dem Preßkissen 10 in ihre untere Endlage bewegt. Durch diese Ausführung vereinfacht sich die
Steuerung der Klebepresse durch Wegfall des auf den Nothalt-Schalter 25 einwirkenden Schalters 26 bei der
Ausführung nach den F i g. 1 und 2.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Steuerung für eine Klebepresse für Schuhwerk, insbesondere zum Ankleben von Laufsohlen an den
Boden von aufgeleisteten Oberschuhen, wobei die Klebepresse eine den Oberschuh abstützende
Aufnahme, ein gegenüber der Schuhaufnahme bewegbares und mit einem Druckmittel beaufschlagbares
Preßkissen, das eine formsteife, mit einem Antrieb gekoppelte Haube, eine untere s'ch während
des Klebevoiganges fest an die obere Fläche der zu verklebenden Werkstücke anlegende, allseitig eingespannte
Membrane und einen Druckmittelanschluß aufweist, enthält, gekennzeichnet durch '5
einen an der Schuhaufnahrre (3) angeordneten Schalter (2», 29), der durch Einlegen des Oberschuhes
(5) in die Schuhaufnahme (3) betätigt wird und den Antrieb (19) für die Preßkissenbewegung
einschaltet, und durch eine mit dem Preßkissen (10) synchron bewegbare Schutzhaube (11), die bei
angehobenem Preßkissen (10) dessen unteren Rand (13) überragt und bei Unterbrechung der Synchronbewegung
durch ein in der Absenkbahn befindliches Hindernis einen Nothaltschalter (25) betätigt, der
den Preßkissenantrieb (19) ab- oder umschaltet.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (11) das Preßkissen
(10) zumindest teilweise umgibt und auf ihm lose aufliegt.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßkissen (10) und die
Schutzhaube (11) um die gleiche Drehachse (9) schwenkbar sind.
4. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzhaube (11) und
das Preßkissen (10) in gescnlossener Stellung auf dem gleichen Niveau abstützen und ein Schalter (26)
bei geschlossener Schutzhaube (11) den Nothaltschalter (25) außer Funktion setzt.
5. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzhaube (11) in
geschlossener Stellung auf einem gegenüber der Preßkissenabstützung unteren Anschlag (30) abstützt.
6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Preßkissen ein
Schaltglied (27) zugeordnet ist, das in der unteren Endlage des Preßkissens (10) die weiteren Arbeitsgänge
zur Vollendung der Klebung einleitet.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752503381 DE2503381C3 (de) | 1975-01-28 | 1975-01-28 | Steuerung für eine Klebepresse für Schuhwerk |
NLAANVRAGE7600520,A NL182195C (nl) | 1975-01-28 | 1976-01-20 | Lijm- of kleefpers voor schoenen. |
CS76448A CS201535B2 (en) | 1975-01-28 | 1976-01-23 | Press for pasting the soles on the footwear uppers |
GB2918/76A GB1507952A (en) | 1975-01-28 | 1976-01-26 | Gluing press for shoes |
IT19635/76A IT1062434B (it) | 1975-01-28 | 1976-01-27 | Pressa incollatrice per scarpe o altri articoli di forma corrispondente |
FR7602196A FR2298973A1 (fr) | 1975-01-28 | 1976-01-27 | Presse de collage pour chaussures ou autres articles de forme appropriee |
CA244,270A CA1039007A (en) | 1975-01-28 | 1976-01-27 | Gluing press for shoes or other similarly shaped workpieces |
AT55176A AT348378B (de) | 1975-01-28 | 1976-01-27 | Klebepresse zum befestigen von sohlen an schuhe |
ES444649A ES444649A1 (es) | 1975-01-28 | 1976-01-27 | Perfeccionamientos introducidos en una prensa para pegar za-patos u otras piezas de forma correspondiente. |
US05/653,021 US3992742A (en) | 1975-01-28 | 1976-01-28 | Gluing press for shoes or other similarly shaped workpieces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752503381 DE2503381C3 (de) | 1975-01-28 | 1975-01-28 | Steuerung für eine Klebepresse für Schuhwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2503381A1 DE2503381A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2503381B2 true DE2503381B2 (de) | 1977-10-06 |
DE2503381C3 DE2503381C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=5937492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752503381 Expired DE2503381C3 (de) | 1975-01-28 | 1975-01-28 | Steuerung für eine Klebepresse für Schuhwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2503381C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338731C2 (de) * | 1983-10-25 | 1985-12-19 | Herbert Dr.-Ing. 8032 Gräfelfing Funck | Klebepresse zum Ankleben von Schuhsohlen an aufgeleistete Oberschuhe |
DE3516577A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Herbert Dr.-Ing. 8032 Gräfelfing Funck | Klebepresse zum ankleben von schuhsohlen an aufgeleistete oberschuhe |
DE3600844A1 (de) * | 1986-01-14 | 1987-07-16 | Funck Herbert | Klebepresse fuer schuhwerk |
DE3613068A1 (de) * | 1986-04-18 | 1987-10-22 | Hardo Maschinenbau Gmbh | Schuhpresse mit vorzugsweise pneumatisch betaetigtem presszylinder |
-
1975
- 1975-01-28 DE DE19752503381 patent/DE2503381C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2503381C3 (de) | 1978-08-17 |
DE2503381A1 (de) | 1976-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2454783A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer eine maschine | |
DE2503381C3 (de) | Steuerung für eine Klebepresse für Schuhwerk | |
DE60119465T2 (de) | Revolverstanzpresse | |
CH596980A5 (en) | Refuse compacting mechanism for containers | |
DE7920491U1 (de) | Vorrichtung zum entnehmen von gaerfutter aus fahrsilos | |
DE2712673C2 (de) | Stoßmessermaschine | |
DE2548943C3 (de) | Steuerung für eine Klebepresse für Schuhwerk | |
DE2757314A1 (de) | Breitbandschleifmaschine | |
DE3028572A1 (de) | Oeldynamische presse zur bearbeitung von haeuten, fellen, kautschuk, kunststoff, geweben u.dgl. | |
AT286022B (de) | Weinlesemaschine | |
DE1685483C3 (de) | Zwickvorrichtung zum Befestigen des Zwickrandes des Schaftes auf der Brandsohle eines Schuhes | |
AT225506B (de) | Vorrichtung zum Fräsen von Shlüsselkerben, insbesondere für Flachschlüssel | |
DE814437C (de) | Papierschneidemaschine | |
DE2259003C3 (de) | Sicherheitsvorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen mit hydraulisch höhenverstellbarer Arbeitsplattform | |
DE3019037A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen ertasten des stanzeisens, mit entsprechender steuerung, fuer eine stanzmaschine, besonders zur herstellung von schuhwaren | |
DE667920C (de) | Buegelmaschine | |
DE3103980A1 (de) | Automatische einrichtung zum programmierbaren stauchen eines teiles eines gewebestueckes und zur automatischen fixierung des gestauchten teiles unter anwendung einer heissklebenden verstaerkung | |
AT52799B (de) | Maschine zum Überholen des Oberleders. | |
DE445093C (de) | Absatzaufnagelmaschine | |
DE673717C (de) | Schutzvorrichtung fuer Maschinen mit hin und her gehendem Werkzeug, insbesondere fuer Stempelmaschinen | |
DE904234C (de) | Falzmaschine | |
DE2817433A1 (de) | Fahrsilo-entnahmegeraet | |
DD156233A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von gefriergut | |
DE1167173B (de) | Aktenvernichtungsmaschine | |
DE1485971A1 (de) | Schnellklebepresse fuer Schuhbesohlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |